• NA, wohl kaum. Da geschie auf der Erde Fürchterliches (Daniel 7, 1. - 8. . Dann wurden dieStühle gesetzt, der Atle setzte sich, die Bücher wurden aufgetan und dann wurde einem wie eines Menhen Sohn Gewalt,Ehre und Reich übergeben (Vers 14)

    NA, wohl doch. Diese Zeilen beschreiben das Gericht. In der Offenbarung steht das gleiche.

    Es ist nicht sehr glorreich, zu einem Datum die Wiederkehr Christi zu berechnen und dann - nachdem nichts eintraf - umzudeuten darauf, dass im Himmel ein Raum gewechselt wurde, was kein Mensch prüfen kann. Aus der Nummer kommt man nicht mehr raus. Da können wir quatschen, soviel wir wollen. Es diskreditiert.

    Was sollen die unsinnigen Hinweise "Da steht es doch! Es gibt ein Gericht!" - Wer zweifelte das Gericht an?
    Ich habe mit freudenboten jetzt unzählige Male diese Rhetorik durchgemacht. Bitte mit dir jetzt nicht auch noch.

  • PPS: Du legst diese Stelle provokant falsch aus. Es steht nicht "unmittelbar danach", wie Du unterstellst, sondern einfach "danach".

    Also der normale Sinn von Hebr.9,27 sieht doch wohl so aus: Gott setzt fest, wann der Mensch stirbt (1. Satzteil: „...wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben”), dann folgt das Wort »danach«. Wann also folgt das Gericht? Nach jeder grammatikalisch-deutschen Anwendung „nach dem Sterben"! Das Wort »unmittelbar« ist im Deutschen Sinn nicht nötig, wohl gebe ich aber zu, dass wenn dieses Wort im Urtext erwähnt worden wäre, die Sache unmissverständlich klar gewesen wäre. ===> Daher lese ich und lege es wie jeder der deutschen Sprache mächtige Mensch dies wie folgt aus: „Einmal sterben - danach (sofort) das Gericht!”.

    Weiß jemand hier Auslegungen von evang./kathol. / anderen Universitäts-Professoren zu Hebräer 9,27 wie diese es sehen, so möge er es bitte hier dem Forum mitteilen. Ich werde an die Theologische Fakultät der Universität Tübingen ein Schreiben senden und diese fragen, ob es nach dem griechischen Urtext zulässig ist, das Gericht unmittelbar nach dem Tode erfolgen zu lassen; ein Ansatzpunkt hierzu wäre aber die Formulierung am Grabe eines Menschen seitens evang. Pfarrer, die sagen, „Herr, sei Ihm (der/ dem Verstorbenen) gnädig im Gericht!”

    PS: Was mir auffällt, ist dass Hebräer 9,27 in der adventistischen Literatur gar nicht vorkommt und nie erwähnt wird, wohl deshalb, weil diese Stelle - wie ich geschrieben hatte - die Möglichkeit einer unsterblichen Seele nahelegt. Gleiches gilt sinngemäß auch für die Paulus-Stelle aus Phil. 1,23 („Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;”) ---> auch diese Stelle spricht dafür dass nach dem »aus der Welt scheiden« - also nach dem Sterben - wir Gläubigen mit unserer Geistseele beim Herrn sein werden, auch wenn hier ausdrücklich nicht das Wort »sofort« steht; hier gilt im Deutschen dasselbe, was ich zu Hebr.9,27 ausgeführt habe.

  • Also der normale Sinn von Hebr.9,27 sieht doch wohl so aus: Gott setzt fest, wann der Mensch stirbt (1. Satzteil: „...wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben”), dann folgt das Wort »danach«. Wann also folgt das Gericht?

    Norbert Du machst da ein Denkfehler, die einen stehen im Lebensbuch die anderen werden Gerichtet.

    Eben später,danach oder wie auch immer... wen interessiert es? Sieh zu das Du nicht dazugehörst. ;)

    Mose, Abraham,Paulus und viele andere sogar der Schächer am Kreuz wussten das sie nicht ins Gericht kamen,
    Soviel Vertrauen sollten wir schon zu unserem Heiland haben!!! :happy:

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und was ist damit: :?:

    Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.


    Ich weiß, daß üblicherweise 2 unterschiedliche Gerichte daraus gemacht werden. (Obwohl ich darin absolut keinen Sinn sehe) Nur was die STA dazu sagen, weiß ich nicht.

  • NA, wohl doch. Diese Zeilen beschreiben das Gericht. In der Offenbarung steht das gleiche.
    Es ist nicht sehr glorreich, zu einem Datum die Wiederkehr Christi zu berechnen und dann - nachdem nichts eintraf - umzudeuten darauf, dass im Himmel ein Raum gewechselt wurde, was kein Mensch prüfen kann. Aus der Nummer kommt man nicht mehr raus. Da können wir quatschen, soviel wir wollen. Es diskreditiert.

    Was sollen die unsinnigen Hinweise "Da steht es doch! Es gibt ein Gericht!" - Wer zweifelte das Gericht an?
    Ich habe mit freudenboten jetzt unzählige Male diese Rhetorik durchgemacht. Bitte mit dir jetzt nicht auch noch.die WiederknftChristi beechnet ?

    Wo habe ich die Wiederkunft Christi und den ganen absurden "Gerichstkalender" mithineingepackt ? Samt Jesus heraus aus dem eine Rum und ineinin den anderen Raum, wbei er nicht mehr im ersten RAum ist und die Menschen keien Fürsprecher mehr haben, daher - wollen sie in den Himmel kommen, su dem Zeitpunkt sündlos sein müssen etcetcetc ? Ihc habe mich bemüht, das essentielle aus den (langen !) Texten herauszuzeichnen, welche für das "Untersuchngsgerichtsspektkel" hergenommen werden !

    Bittschön in Predigten und als SS-Lehrerr habe ich ein ganz anderes Bild gemalt als freudenboten !!!

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich weiß, daß üblicherweise 2 unterschiedliche Gerichte daraus gemacht werden. (Obwohl ich darin absolut keinen Sinn sehe) Nur was die STA dazu sagen, weiß ich nicht.

    Ich denke, das es nicht schwer ist das zu verstehen.
    Das Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    lege es wie jeder der deutschen Sprache mächtige Mensch dies wie folgt aus: „Einmal sterben - danach (sofort) das Gericht!”.

    Was soll diese Unterstellung "jeder der deutschen Sprache mächtige Mensch" - was gibt Dir das Recht mir z.B. die Beherrschung meiner Muttersprache abzusprechen?

  • Ich denke, das es nicht schwer ist das zu verstehen.Das Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland


    Also ist der Richterstuhl das Untersuchungsgericht? =O
    Ich lese aber keinen Hinweis auf 2.Kor. 5, 18-20 (das Video habe ich mir nicht angesehen).............und genau das hätte mich interessiert, was dazu gesagt wird.

  • Also ist der Richterstuhl das Untersuchungsgericht?

    Vieleicht hilft Dir das weiter?

    Hier noch ein Link über die Entrückung der Gemeinde.
    Entrückung der Gemeinde

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nee, das ist was anderes.
    Ich weiß, daß gelehrt wird, der Richterstuhl und das Endgericht seien zweierlei von einander unabhängige Dinge.
    Vor dem Endgericht müssen die Gläubigen nicht erscheinen, vor dem Richterstuhl aber schon.
    Ob das stimmt, da habe ich so meine Zweifel. Weil ich das einfach nicht verstehe, warum und wieso und weshalb da nicht und dort aber schon.
    Was die STA zum Endgericht sagen, weiß ich: Nur die, die nicht im Lebensbuch stehen werden gerichtet.
    Was von den STA zum Richterstuhl, also 2. Kor.5, gesagt wird, weiß ich nicht.
    Deshalb wollte ich wissen, was explizit zum Richterstuhl, 2.Kor.5 18 - 20 gesagt wird

    Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

  • Deshalb wollte ich wissen, was explizit zum Richterstuhl, 2.Kor.5 18 - 20 gesagt wird

    Ich lese dort folgendes:
    17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
    18 Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
    19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
    20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!


    Ich denke Paulus bezieht sich auf die Worte Jesus in Matth.24
    43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.
    44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint.
    Wer das in Jesus lebt, dem ist "Werksgerechtigkeit" fremd weil Jesus hier folgendes sagt:
    Matth.25
    Vom Weltgericht
    31 Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sich setzen auf den Thron seiner Herrlichkeit,
    32 und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet,
    33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
    34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
    35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
    36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.
    37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben?
    38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet?
    39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
    40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.


    Das ist in den Augen Jesus der Maßstab seines Evangeliums!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der NORMALE Sinn von Hebr. 9:27.
    ergibt sich aus dem Vergleich mit Jesu Handeln: Erst Tod/Auferstehung Christi, danach/infolgedessen Gericht/Auferstehung AM ENDE, BEIM ZWEITEN Kommen Jesu.

    Von "unsterblicher" Seele spricht nur die "Schlange" zu Adam/Eva.

    Die falsche Deutung von Miller/Adventisten bezüglich Dan. 8:14. ändert nichts am "zeitlichen Ablauf" des Endgerichts.

    Bevor man über Eschatologie diskutiert, sollte man die TEXTE vollständig studieren.

  • Vieleicht hilft Dir das weiter?
    Hier noch ein Link über die Entrückung der Gemeinde.
    Entrückung der Gemeinde

    Ich halte die Grafik für falsch. Niemand sagt, dass ausser der Gemeinde niemand in die Neuschöpfung auf Grund der Taten eintreten kann. Es gibt sehr viele Menschen, die leben ein vorbildliches Leben und gehören nicht zur Gemeinde. Ich bin fest davon überzeugt, dass man auch auf Grund seines Lebenswandels ins ewige Jerusalem einziehen kann. Gott ist gerecht und ich zweifle nicht daran, dass er auch in diesem Punkt gerecht sein wird.

    Liebe Grüsse
    DonDomi

  • Jeder Mensch hat doch den freien Willen, sich für oder gegen Jesus zu entscheiden! Also ist doch alle klar!? die die sich für ihn entscheiden kommen auf die neue Erde, die die sich gegen ihn entscheiden, werden vernichtet oder kommen in die Hölle.

    Der freie Wille wird doch von fast allen gepredigt - wir haben ja leicht reden - obwohl eigentlich jeder sehen muß, daß das eine Illusion ist.
    Daß es z.B. vorherbestimmt ist, daß jemand, der z.B. in Saudi-Arabien geboren wird, kein Christ wird.
    Weil er keine reele Chance hat, sich für Jesus zu entscheiden.
    Oder anders ausgedrückt, was nützt dem sein freier Wille?
    Und so gibt es weltweit noch bestimmt über 100 Länder, in denen diese Chance klein bis gar nicht vorhanden ist!
    Auch wenn jeder - obwohl ein Drittel der Menschen keinen Zugang zum Internet haben - eine theoretische Chance hätte, sich im internet zu informieren, auf was würde er zu 95% stoßen?
    Auf Verschwörungstheoretiker, selbsternannte Endzeitreporter, Papstbasher und dergleichen!? Also auf Alles nur auf nichts Gescheites!
    Er würde wahrscheinlich denken, es sei wieder ein Krieg ausgebrochen, und sich schnell wieder von den "christlichen" Seiten und Predigern verabschieden?
    Woher sollte er auch wissen, daß er erstmal 95% Schund aussortieren müßte?

    Nee liebe Lehrer und Prediger, wenn der freie Wille wirklich so vorhanden wäre, wie er von 99% der christlichen Lehrer und Prediger gelehrt und gepredigt wird, dann müßte als Voraussetzung jeder Mensch auf der Erde, die exakt gleichen Chancen haben, das Evangelium zu hören, zu erkennen und zu verstehen!
    Ansonsten ist der freie Wille nichts als eine Illusion!

    Und nein, eine Vorherbestimmung wie sie von einem kleinen Teil gelehrt wird, also daß bereits vor der Zeugung entschieden ist, wer in den Himmel kommt und wer nicht, ist absoluter Quatsch!
    Es gibt ihn schon den freien Willen, nur ist dieser nicht für alle Menschen gleich. Manchen nützt er halt gar nichts.

  • NA, wohl kaum. Da geschie auf der Erde Fürchterliches

    Ich schrieb an Norbert, er wäre sicher nicht auf das Untersuchungsgericht gekommen, wenn es diese Auslegung der Adventisten nicht gäbe;
    Norbert bestätigte mir dies,
    woraufhin du schreibst: Na, wohl kaum. Da geschieht auf der Erde Fürchterliches (und schilderst die Gerichtspassagen) ...

    Das Gericht bestritt niemand. Diese Szenen stellen das Gericht dar. Kein "Untersuchungs- oder Vorwiederkunftsgericht".

    Im Übrigen geschieht im Untersuchungsgericht auf der Erde nichts Fürchterliches, sondern es geschieht im Himmel, was von uns keiner sieht und keiner weiß.

    Damit keine Missverständnisse aufkommen: es gibt bei uns auch das, was im Himmel geschieht und keiner von uns prüfen oder wissen kann!
    Wir nennen das "Ratschluss Gottes", oder anders ausgedrückt: "Die Wege des Herrn sind unergründlich".

    Die ganze Argumentation "Wenn Gott uns doch Zeiten mitteilt, dann dürfen wir sie auch wissen und verkünden" setzt voraus, dass die angestellten Berechnungen (auf 1844) richtig sind.
    Sie werden hier ständig vorausgesetzt.
    Es dürfte den meisten bekannt sein, dass es zwei oder drei Erlasse gibt, den Tempel zu bauen, die als Ausgangspunkt herhalten könnten,
    und die Antiochus-Epiphanes-Auslegung dürfte auch bekannt sein. - Es ist mitnichten so selbstverständlich, wie es hier dargestellt wird.
    Aber das nur am Rande.

    Es ist verblüffend, wie sehr Menschen auf die Endzeit eingeschossen sind, sodass sie durch keinerlei Hinweis, keinerlei Mahnung zur Nüchternheit zu bringen sind und das Berechnen nicht lassen.
    Man soll sich zwar nicht an dieses Leben klammern, aber hassen soll man es auch nicht.
    Dieses Bedürfnis nach Weltende, Vernichtung, Entlarvung und Bestrafung der Gottlosen ist schon faszinierend.

    Noch sind wir hier. "Würde Morgen die Welt untergehen, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen." (Martin Luther)

  • ch halte die Grafik für falsch. Niemand sagt, dass ausser der Gemeinde niemand in die Neuschöpfung auf Grund der Taten eintreten kann.

    Die Frage ist von welcher Warte wir die "Gemeinde" betrachten!

    Jesus Warte sollte doch ausschlaggebend sein. Wo zwei oder drei sich in meinem "Namen" versammeln.....die meine Gebote halten...
    Was meint er mit Namen und Geboten?

    Im Matth 24 nennt er seine Bewertungskritärien, von daher können wir Gott vertrauen das er alles richtig macht....
    41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
    42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
    43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht.

    Das Evangelium Jesus ist ganz einfach zu verstehen!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich denke, das es nicht schwer ist das zu verstehen.Das Heiligtum: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland

    in dem erwähnten Video ----->

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    wird immer gesagt, dass der Himmel "verunreinigt" sei. Das ist zumindest nicht biblisch! Wo gibt es hierzu eine biblische Begründung?
    Denn im Himmel bei Gott ist alles rein und herrlich und ewig! (wie heißt es am Endes des Vaterunsers Jesu? [„Denn DEIN ist das Reich und die Kraft und DIE HERRLICHKEIT - IN EWIGKEIT! Amen.”] ==> also Herrlichkeit und keine Unreinheit wird sein im Himmel!)

    Spätestens als Satan für immer aus dem Himmel verbannt wurde (---> siehe Offb.12,7-13) - wann immer das auch war - ist im Himmel wieder alles ganz rein!

  • Ich schrieb an Norbert, er wäre sicher nicht auf das Untersuchungsgericht gekommen, wenn es diese Auslegung der Adventisten nicht gäbe;Norbert bestätigte mir dies,
    woraufhin du schreibst: Na, wohl kaum. Da geschieht auf der Erde Fürchterliches (und schilderst die Gerichtspassagen) ...

    Das Gericht bestritt niemand. Diese Szenen stellen das Gericht dar. Kein "Untersuchungs- oder Vorwiederkunftsgericht".

    Gut, also das Fürchetrliche gechieht - im Universum (Daniel7, 3. ) - Ah, die stiegen aus dem Meer heraus ? Die tauchen auf ? _ nein, ich lese nicht gemäss STA - Code "Meer = Völkermmeer". - und dann, ab Vers 9, : "bis dasss die Stühle gesetzt wurden und der Alte setzte sich - - das Gericht wurde gehalten und dieBücher wurden aufgetan - - - - und sihe , es kam einer wie des Menschen Sohn vor den Aten und e wurde ihm gegeben Gewalt, Ehre und Reich - - - )

    Die Herrschaft der vier Tiere - fürchterlich. Das Gericht setzt dem allen ein Ende. Das Leben aller Menchen liegt ihm , genau dokmentiert, vor . Des Menschen Sohn wird zu seiner Ehre gebracht - - -

    Wo habe ich etwas von "Untersuchungsgericht" auch nur angedeutet ???


    Achtung, Satitre !! : Infolge des Radbruches eines Transportkarrens für die Tontafen aus der Zeit Abrahams und dann durch ein paar verwortagelte Festplatten verzögert sich im Himmel einiges : >die sind mit dem Untersuchungsgericht erst bei Josua und Kaleb ! Aber lezere werden von Google repariert. Für erstere, die Tontafeln hat man Southern University mit Hasel gewinnen können. Worschech darf ohne Stimme zuschauen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Der Begriff "Untersuchungsgericht" (E. White) für das Gericht vor der Wiederkunft Christi ist leider verfehlt. Er ist der puritanisch-methodistischen Vergangenheit E. Whites geschuldet.

    Untersuchung findet über die toten "Ungläubigen/Gottlosen" statt.

    Richter sind Jesus und die Unsterblichen im Himmel während des Millenniums. Offenbarung 20:4.-6.