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Norbert Chmelar Apostel

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philoalexandrinus
17. April 2025 um 11:44
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Lieber Norbert,


wahrscheinlich /offesichtlich / aznehmender weise waren die im Alten Tetsament nichtso getuimmt wie wir viktorianischen Christen aller Schattierungen seit gut 200 Jahren.


"_ deckte auf zu seinen Füssen" -" legte sich zu seinen Füssen - " etc. - -Ja, auch sie hatten eine Scheu, gewisse natomie konkret zu benennen. so ds "aufdecken" in 3. Mose 18 - 20 . Eliesers Schwurhand unter der Hüfte Abrahams in 1. Mose 24,9. . Hohelid 7, 3. ( 2.) ist da konkret - - aber sonst ?

Wofür immer auch und was andeutend / ausssagend sind die bedecketn, dann aufgedeckten, dann wieder zugedeckten "Füsse" ( Fusss, Knöckel, Untereschenkel, Knie, Oberschnenkel, Hüfte ???) ein element im Buch Ruh, welches schon eine massive Annäherung Ruts ausdrückt !

renato23
23. Dezember 2024 um 10:05
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Lieber Norbert, offenbar bin ich bis auf 2Tage neun Jahre älter als Du....😉 Ich wünsche Dir nachträglich auch noch alles Gute für die nächsten Jahre. Möge Gott, unser Himmlischer Vater Dir weiterhin seine Engel senden, wenn es erforderlich ist, Dich zu schützen. So ganz im Sinne von Psalm 91,11👍🤗Gesegnete Grüsse renato23

Norbert Chmelar
23. Dezember 2024 um 17:23
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Herzlichen <3 Dank für Deine nachträglichen Geburtstagswünsche zum 60. lieber Bruder Renato aus CH 🇨🇭!

Dir auch nun nachträglich alles Gute, Gottes Segen und Begleitung Gottes zum 69. Geburtstag vom 13.12. oder 17.12.2024! Also bist Du Jahrgang 1955; wo wohnst Du in der schönen Schweiz?

Freundliche Grüße

Norbert

geralt
15. Dezember 2024 um 01:08
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Lieber Norbert,

Alles Gute zum 60. Geburtstag!

Möge dir dein neues Jahr gut gelingen und möge Gott, der dein Herz mit Freude und Güte erfüllt,
dich weiterhin begleiten.


LG

geralt

Norbert Chmelar
15. Dezember 2024 um 01:27
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Herzlichen 💝 Dank!

Lieber Geralt, Du warst der erste der mir heute am 15. Dezember 2024 zu meinem "runden" 60. Geburtstag gratuliert hat! Danke!

Ich danke vor allem meinem Herrn und Heiland der mich nun schon 6 Jahrzehnte hindurchgetragen hat und mich mit seinen/ meinen Schutzengeln mindestens 3-4 mal aus lebensbedrohlichen Situationen gerettet hat! Möge mich Jesu Heiliger Geist auch die kommenden hoffentlich noch paar Jahrzehnte weiterhin leiten und behüten!

Morgen am Sonntag will ich um 10:00 Uhr den Adventsgottesdienst in meiner Evangelischen Stadtkirche Schorndorf/Württ. (mit Auftritt der Orchestervereinigung wie immer am 3. Advent) besuchen; anschließend ist dort Kirchenkaffee! Um 12:00 Uhr werde ich im "Weissen Lamm" (in der Nähe der Stadtkirche) mit meiner 3 Jahre jüngeren Schwester Beate und ihrem Mann, meinem Schwager Jürgen zum Mittagessen sein. Ihre 3 Mädels sind alle nicht im Lande! Um 16:00 Uhr geht's zur APIS-Bibelstond und dann ab 17:00 Uhr hab ich einige Freunde auf dem Schorndorfer Weihnachtsmarkt auf einen Glühwein eingeladen und werde mir ne gute Kahlaer Thüringer Bratwurst (oder vielleicht auch deren zwei?) gönnen.

Wenn dann mein Stammlokal "Pfeifaköpfle" noch auf hat, lassen wir dann dort meinen 60. Geburtstag gemütlich ausklingen :)

Lieben Gruß an Alle!

Norbert

renato23
30. November 2023 um 20:18
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Vorhin las ich, das Maria die Mutter von Jesus anlässlich Konzil von Ephesos 431 von den dort anwesenden Kirchenoberen zur Mutter-Gottes ernannt worden sei.

Die Jahreszahl kam mir bekannt vor, weil ja das eigentliche früher Christussymbol , das Christusmonogram durch das Kreuz abgelöst ist. Also ist das Kreuz wohl Zeichen des Kirchentums, so wie auch die Sakramente zum Kirchen- und nicht zum Christentum gehören. (Gab es nicht im Mithraskult was derartiges?)

Gesegnete Grüsse renato

Norbert Chmelar
30. November 2023 um 20:24
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Kann sein!

Ich müsst mich da aber erst etwas schlau machen ...

Ich meine aber, dass unser Forums-

mitglied Seele1986 sich in Sachen Mithraskult ganz gut auskennt ...

Pfingstrosen
18. August 2023 um 21:12
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So viel ich mitbekommen habe, ist die Theorie der Entrückung aus einem Buch....hab mich aber nicht damit beschäftig, bin aber zufällig auf diesen Film gestoßen, den wahrscheinlich mal wieder jeder kennt , nur ich nicht :smiles: ....so stellst du dir das vor? :S

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Pfingstrosen
17. August 2023 um 15:26
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Krieg ist immer falsch, keine Frage.

Nur zu einem Weg, der zu Frieden zurück führt, kann man nicht einfach ignorieren, dass Ursache und Wirkung eine Rolle spielt.

Ich habe am Wochenende wieder zufällig mit einem Berufssoldaten gesprochen, älter, nach dem Dienstgrad habe ich nicht gefragt, aber auch er gab seinen Unmut bekannt darüber, dass die Amerikaner den Krieg anheizen.

Deshalb ist das Gefühl, das die Politiker hatten, die noch wussten, was Krieg bedeutet, eben weit sensibler für die Gefahren gewesen und auch der Respekt gegenüber den Interessen anderer Nationen.

Da junge Menschen wenig Ahnung haben, wie sich die Politik entwickelt hat, finde ich es sehr gut, dass das Internet solche Kommentare, wie die von Helmut Schmidt abrufbar macht.

Norbert Chmelar
17. August 2023 um 17:33
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Ja, der Sozialdemokrat und Bundeskanzler Helmut Schmidt (1974–1982) war schon ein besonderer Staatsmann und Weltpolitiker, der auch sehr oft den Amis in USA die Stirn geboten hatte! Schmidt war der Erfinder des NATO-Doppelbeschlusses, der letztendlich die Sowjetunion in die Knie gezwungen hatte, der aber auch die deutsche Friedensbewegung 1980 auf den Plan gerufen hatte, die gegen die Stationierung von Pershing II + Cruise Missailes demonstriert hatten.

Innenpolitisch ist Schmidt gegen die RAF-Terroristen 1977 hart geblieben und hat Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer (einen ehemaligen SS-Mann) geopfert und sich von der Baader-Meinhoff-Bande nicht erpressen lassen. Das und die Befreiungstat der Geiseln von Mogadischu durch die GSG9 haben Schmidt sehr viel Respekt eingebracht! Dass ihn FDP-Chef Hans-Dietrich Genscher aber 1982 ohne Ultimatum gestürzt hatte, war schlimm, denn im Gegensatz zum CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl, hätt Schmidt-Schnauze die Folgen der deutschen Wiedervereinigung gewiss als Weltökonom besser bewältigt!

Schmidts einziger innenpolitischer Fehler aber war, dass er in Sachen Ökologie nicht auf seinen Parteifreund Dr. Erhard Eppler gehört hatte und so die Gründung der Partei "DIE GRÜNEN" provoziert hatte.

philoalexandrinus
17. Juli 2023 um 10:25
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Lieber Nrbert Chmelar, lasse mich am RAnd und nicht inden Foren doch etwas klarlegen :

Was ist Sexualität ? Goethe zieht das "Ewig weibliche" hinan. Sophokles Antigone, Chor :" Eros, du im Kampf Unbesiegbarer - auf den Wangen eines jungen Mädchens nächtigend - -" - - - - ja, für den heterosexuellen Mann - - - - - -

"Art und Grad der Geschlechtlichkeit eines Menschen reichen vonder letzten FAser seines Körpers bis in die höchsten Wipfel seines Geistes "- So Nietzsche. Ja, Barbamama ist weiblich - attraktiv - seltsamerweise ohne primäre oder sekundäre "Geschlechtsmerkmale" zu zeigen - nun, eben das Genheimnis - -

Bei dem - - - Orientierten ist Eros eben auf den Wangen des jungen Mädchens nicht zu erkennen.

Die Körpergegend des "Schrittes" ist höchstempfindlich gegen sanfte und grobe ( ! ) Berührung (auch Schmerz !), Temperatur (hoher "verbrennungsindex" !) , Chemie (Vorsicht mit unsachgemäss angewandten Reinigungsmitteln und Badezusätzen !) - - was auch die Folterknechte wissen. ( !!! )

Nun, ist das Hinschütten eines oder zwei Viertel sidenden Wassers - dies ist hier bereits tödlich ! - eine "sexuelle Handlung" ? Ist es eine, wenn die Neueingewiesene in der Justitzstrafanstalt für Frauen , zweiundzwanzigjährig, eine zertrümmerte Colaflsche in die Vagina, - sie gewaltsam von Mithäftlingen fixiert - hineingerammmt bekommt ? - sind die anderen Frauen Lesben ? (Diese Art der Tortur kommt übrigens des öfteren vor ! ) - Nein, die sind brutal. Die haben Lust an Erniedrigung, Panik und Qual - -

(So, und betrachte einmal so die Sache in 1. Mose 19. ein gleiches gewalttätiges, derart Lust empfindendes Gesindel ist uns ja in Richter 19 auch beschrieben) (Und Kriegsverbrechen der neueren und neuen und neuesten Zeit bedienen sich ja dieses Mechanismus auch - - )

- - da hängt es doch überhaupt nicht davon ab, wie ich Sodom und Rom einschätze, wenn ich mich dagegen wehre, Beurteilungen und Urteile aus diesen beiden Gegebenheiten ganz einfach auf den anders "orientierten" Bruder zu stülpen !

Die "frommen Leute" mit ihren Exegesen mögen bitte mehr Gerichstsakte lesen (müssen), mehr von der Halbwelt mitbekommen - - -

philoalexandrinus
25. Juni 2023 um 11:52
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Lieber Norbert Chmelar,eien Darstellung der richtunggebenden Details bekommst Du - per Briefpost, vertraulich.Bis dato sind etwa Ärzte, Psychotherapeuten - - klagbar, nicht aber Privatpersonen - dies soll nun geändert werden, indem auch diese etwa für das Anbieten "gesundheiltlicher" Ratschläge bei negativen Folgen rechtlich haftbar gemacht werden sollen - - -.

Als Arzt bin ich halt imer noch sehr schnell durch "konkludentes Handeln " in einem Behandlungsvertrag - und klagen tun auch die Rechtsvertreter und die Rechtsnachfolger, etwa die Erben - - ie Zukunft wird zeigen, wie da Missionsermutgte zu Handkuss kommen können - -

Ist das dann auch wieder religiöse Verfolgung ?

conradi
15. Juni 2023 um 21:41
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ASI? Siehe folgenden Link: https://www.asideutschland.de

Norbert Chmelar
16. Juni 2023 um 00:00
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Danke !

Schwertwal
27. Mai 2023 um 16:57
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Sieht gar nicht gut aus für Dortmund .

*grmpfl*

Norbert Chmelar
27. Mai 2023 um 17:09
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Ja, ooomeeglich!!!

Dortmund hat sich im Augenblick durch das 1:2 gegen Mainz die "MEISTERSCHAFTS-BUTTER" vom Brot nehmen lassen! Der FC BAYERN MÜNCHEN ist im Moment durch das 1:0 in Köln erneut Deutscher Meister!

Traurig Stuttgart nur 0:0 gegen Hoffenheim und damit als 16. in 2 Relegationsspiele gezwungen – gegen Hamburg oder Heidenheim = Württemberg-Derby! Jetzt au no O : 1 gegen die TSG hinten !!! Jetzt nur 32 Punkte wie der 17. Schalke, da steht's 2:2 in Leipzig, sollten die in letzter Sekunde noch ein Tor schießen, wäre Stuttgart abgestiegen!!!

Pfingstrosen
11. März 2023 um 13:51
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Hallo Norbert,

hast du vielleicht zufällig die 3 nach 9 NDR von gestern gesehen, in der Andreas Englisch über den Deal des Papstes mit den Muslimen gesprochen hat?

Norbert Chmelar
11. März 2023 um 14:05
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Leider Nein! Kann man das in der NDR–Mediathek noch nachträglich anschauen? Aber gerade habe ich Hessen 3 drinnen, wo die NDR Talk Show (14:00 – 16:00 Uhr) kommt! Ist das das Gleiche wie 3 nach 9 NDR? Im EPG wird zumindestens der Andreas Englisch, Vatikan-Experte erwähnt ...

Pfingstrosen
11. März 2023 um 22:40
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Bin gespannt, was du dazu sagst.

Ich werde es nochmal anhören , wenn es in der Mediathek ist.

Die Zusammenfassung auch des Verhältnisses beider Päpste war von Englisch knapp zusammengefasst ohne Beschönigung.

Wenn es sich so verhalten hat, wie er erzählt, ist es kein Wunder, dass diese zwei Männer unterschiedlichen Geistes waren. Ratzinger mit zunehmendem Alter wohl jesuszentrierter und ohne die Tendenz der Verweltlichung.

Aber wie gesagt, ich werde es mir nochmal anhören.

LG

Norbert Chmelar
12. März 2023 um 06:35
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Antwort von mir an Dich, liebe Pfingstrosen, per PN!

HeimoW
15. Dezember 2022 um 13:20
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Alles Gute zum Geburtstag und Gottes Segen im neuen Lebensjahr! :king:

Norbert Chmelar
15. Dezember 2022 um 22:43
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😘 Herzlichen Dank 💟 Allen die mir heute zum 58. Geburtstag gratuliert haben! Ich danke meinem Gott und dem Herrn Jesus, dass er mich bislang 58 Jahre hindurch getragen hat.

In diesem Jahr mischt sich auch Traurigkeit, da meine liebe Ex-Verlobte 9 Tage vor ihrem 58. Geburtstag (* Sonntag, 13.12.1964 † Sonntag, 4.12.2022) vollkommen überraschend verstorben ist.

Bogi111
30. September 2022 um 14:45
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Hallo Norbert, habe länger nichts von Dir gehört,was ist los?

Bitte melde Dich mal!

LG Henryk

God Exists
22. Juli 2022 um 17:42
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Hallo Norbert,

weil du in deiner Signatur den Link zum Lied "Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn" geschrieben hast: Ich habe schon lange keine Musik mehr gemacht. Wäre dies das Lied, das du in einer Neuauflage gerne hören würdest, oder gibt es noch ein anderes (altes) Lied?

viele Grüße
Ralf

God Exists
22. Juli 2022 um 17:59
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Da gibt es auch noch die folgende Strophe:

Der Herr ist gut und bleibt es bis zum Tod.

Wir sollen ihm in seinen Armen sterben;

er will uns führen aus der letzten Not

und alles, was er hat, uns lassen erben

und Ruhe geben, wie er selber ruht.

Der Herr ist gut.

Norbert Chmelar
22. Juli 2022 um 20:01
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Ja, lieber Ralf, das wäre schön dieses Lied in einer Neuauflage hören zu können!

Und vielleicht noch auch »Ich bete an die Macht der Liebe« oder »Grosser Gott wir loben dich« ...

MfG

Norbert

Ralf
7. Mai 2023 um 16:50
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Hallo Norbert,

ich hatte das Lied "Der Herr ist gut" auf die lange Bank geschoben. Nun ein erster grober Entwurf:
Der Herr ist gut

Viele Grüße & Gottes Segen

Ralf

Norbert Chmelar
7. Mai 2023 um 18:45
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Danke Ralf, für diesen Versuch!

Leider vermisse ich aber die Grundmelodie von »Der Herr ist gut!« ...!

Noch einen schönen gesegneten Sonntag und ab Morgen eine gute Woche Dir! Versuch's doch nochmal mit einer neuen musikalischen Neuauflage ...

MfG

Norbert

philoalexandrinus
22. Juni 2022 um 16:11
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Heute Ergänzung zu Desmond Fort / Glacier View :

Nach seiene eigenen Worten in Freudenstdt / BRG wurde Ford eine gute Woche lang mit den Fragen der Teheologen und Adminiztratoren konfrontiert, wobe seine Fragesteller nech seien Angaben fast täglich wechselten. Einer der Administratoren hatte 20 Jahre früher eien Diskussion mit einem sorgenden Gemeindegleid zu DaAnie 8.14, abgelehnt -er versztand simel einfach nichts davon, dann amchte er verwaltungskarriere und kaum eigene Bibvelstudien.. Ein anderer berichtete seinen Gemeinden mit haarsträubenden Plattitüden - vo allem über den "Devils - - - " - Pund, eine Gletschermühle im Wanderbereich des Quartiers -

(Der Vergleich "Glalcier View" <<>>"Apostlkkonzil" ist schlechtweg - ein schlechetr Witz !

Nach Cottrell ("A Reliable Method of Bible Study" San Diego Adventist Forumm Febrzuary 14, 1987 ) waren gute 30 Prozent mit seien kritischen Ansichten zu DAniel 8 , 14. zustimmend - -

Im Abschusstatement solles dannanders ausgesehen haben - - -

Ghasel
24. Februar 2022 um 17:56
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Hallo Norbert, wir machen uns Sorgen um Dich, weil Du hier nichts mehr schreibst,

was ist da los bei Dir?

Norbert Chmelar
28. Februar 2022 um 19:27
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Hallo Schwester Ghasel!

Mein Ladegerät - das schwarze Kästlein - von meinem Tablet war kaputt! Und da ich viel Heizkostennachzahlung leisten musste, war mein Konto im Minus, ich konnte nicht abheben zwei Wochen lang und erst heute ein Ersatz neues Ladegerät mir kaufen für 20 €! Deshalb habe ich ca 2 Wochen lang nichts mehr im Adventisten Forum schreiben können! !!!!! ich muss auch zum Hebräerbrief noch einiges nachschreiben aber erst einmal 34 texte nachlesen dauert seine Zeit aber sonst geht es mir gut!!

Ghasel
1. März 2022 um 16:59
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na, da bin ich aber froh, dass Du wieder da bist :)

Schwertwal
11. Januar 2022 um 23:33
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Darfst du jetzt wieder shouten ? Aber nicht zuviel . ;)

Norbert Chmelar
12. Januar 2022 um 01:25
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Hallo Schwertwal!

Ja, alle "Sanktionsmaßnahmen" gegen mich sind vorerst - wohl auf Probe (?) aufgehoben! Auch PN in Konversationen kann ich wieder versenden!

MfG

Norbert

philoalexandrinus
2. Januar 2022 um 18:19
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Lieber Norbert,

da gibt es ja einige STA - bzw. Amerikanismen - "Sonderlehren", welche nicht anegriffen werden dürfen : : Die Worte Jesu am Kreuz zum eien Schächer; die "Zungenrede mit der völlig unsinnigen, unrichtigen Behauptung , glwssa heisse in der ganzen Bibel "Sprache" und es gebe kein unverständliches "Lallen" als Gefühlsausdruck in Bibelzeiten - nun, zwei Chrorzeilen in Sophokles "Antigone", 140 ( ! ) Chorzeilen in Aischylos "Agamemnon", die Verzwiflung Kassandras ausdrückend , eine mir nicht bekannte Stelle bei Euripides - - -

und meine persönliche Erfahrung mit PAtient(in)nen aus dem Südposten, getroffen von einem Schickasallschlag wie etwa den Unfalltod des Sohnes miterlebt habend - -- - -unter anderem.

Das ist einer aus der Gemeinde nach langen inneren kämpfen ausgetreten : Er hatte Sprachen (Englisch, Deutsch) auf der Uni studiert und war somit ein Angegriffener, weil er "Philosophie" studierte ( (die Sprachen ehedem auf der Uni Wien mit den Fakultäten Philosophie - JUs - Theologie - Medizin waren eben bei "Philosophie" angesiedelt, so wie die Pgarmakologie etwa - - )). Ausserdem war in den Studienvorgaben auch eine intensive Auseinandersetzung unter anderem mit dem US - Englisch auch des 19. Jahrhunderts verbunden - - das konnte er mit unserer "Ellenolatry" nicht mehr untre einen Hut bringen.

Norbert Chmelar
2. Januar 2022 um 19:43
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Danke für die interessante Mitteilung, lieber Philo!

Dir ein gesegnetes, gutes Neues Jahr 2022 und vor allem viel, viel Gesundheit!

Wopros90
30. September 2021 um 09:44
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Hallo Norbert,

weil der entsprechende Thread leider kürzlich geschlossen wurde, kommt meine Antwort zum Thema "Anbetung" auf diesem Weg:

1. Die Heiligen drei Könige huldigten Jesus (sie beteten ihn nicht an)

2. Die Jünger warfen sich vor ihm nieder (wie etliche Menschen es auch vor Königen und Engeln taten) - dies ist ein Zeichen der Ehrerbietung und nicht der Anbetung eines Gottes

3. Im Zusamemnhang mit Anbetung von Gott folgen in der Regel meistens Worte, wo Gott als Adressat angesprochen wird (z.B. "Herr, unser Gott" / "Unser Vater im Himmel" usw.)

4. Der Ruf "Hosiana" ist ein Willkommensruf zur Begrüßung des von Gott gesandten Messias. Deshalb heißt es: "Gesegnet sei, der da kommt IM NAMEN DES HERRN" (und nicht: "Gesegnet sei Gott, der HERR") - Mein Tipp: richtig lesen (und vor allem >vollständig zitiernen<).

5. Das Wort "proskyneo" hat diverse Bedeutungen, welche je nach Kontext gewählt werden müssen. Immer dann, wenn es um Jesus geht, sich für "anbeten" zu entscheiden, ist eine trinitarisch gefärbte Sicht, die nicht dem Sinn der Aussage gerecht wird.

6. Jesus war der Messias und König. Als solchem gebührt ihm königliche Ehre und Würdigung. Diese brachte ihm das Volk in angemessener Weise dar. Aber niemand betete ihn als Gott an. NIEMAND!

7. All die Zeichen und Wunder, die Jesus tat, waren übernatürlich und ehrfurchtgebietend. Allein schon die Erscheinung von Engeln hat so manchen in Schockstarre versetzt und ihn niederfallen lassen)

toccata
19. September 2021 um 12:56
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ich wollte dir scheiben ... geht nicht.

bitte, schreibe du mir : QQK@GMX.NET

Yppsi
3. September 2021 um 19:04
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Hallo Norbert, du bist halt jetzt der Einzige, der die unsterbliche Seele verteidigen muß.

Es tut mir leid, aber es geht einfach nicht mehr.

Ich verstehe Kritik, Spaß, Ironie und auch Sarkasmus, aber irgendwo hört es einfach auf.

Liebe Grüße und bleib standhaft.

Wopros90
25. Juli 2021 um 19:10
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Hier meine Antwort zu deinem Kommentar über Johannes 17,3:

„Wie der Abschnitt zu der Frage „Ist Jesus geringer als der Vater?” bereits aufzeigte, müssen wir Jesu Stellung, Macht und Autorität während seines Erdenlebens in menschlicher Niedrigkeit von seiner Position und Macht vor seiner Geburt … sowie nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt unterscheiden. Das Gebet, das wir in Johannes 17,3 vorfinden, ist in diesem Rahmen genauso wie das Vaterunser (Matthäus 6,9-13) ein Gebet aus menschlicher Perspektive gegenüber dem höheren, allmächtigen Gott. Dies trifft auch auf Jesu Aussage in Johannes 20,7 zu: Zu diesem Zeitpunkt war Jesu Opfer noch nicht offiziell vom Vater bestätigt und Jesus noch nicht wieder auf seinen Thron zurückgekehrt … Und wenn er schließlich in Offenbarung 3,12 erneut von „meinem Gott” spricht, wiederholt er eben dieses Prinzip, ohne damit andeuten zu wollen, dass er geringer sei – er hat sich ja bereits auf den göttlichen Thron gesetzt und besitzt damit wieder dieselbe Macht und Autorität wie sein Vater (Offenbarung 3,21).“


Das ist ein für die Vertreter der DEL üblicher, aber leider fehlgeschlagener Versuch, die klare Aussage des Herrn Jesus, dass nur der VATER Gott ist, zu entkräften.

Es ist richtig, dass Jesu Stellung und Vollmacht während seines Wirkens auf Erden und nach seiner Auferstehung unterschieden werden kann, jedoch NICHT seine Natur, denn diese hat sich zu keinem Zeitpunkt verändert.

Desweiteren betet Jesus ausdrücklich zum VATER. Und dieser Vater ist und bleibt auch nach Jesu Auferstehung Gott, der Vater, wie alle Apostel einheitlich bezeugen. Der Vater ist daher keine Hypostase einer mehrteiligen Gottheit, noch wird die Bezeichnung „Vater“ vorrübergehend verwendet, sondern sowohl in den Evangelien, als auch in den Briefen, bis hin zur Offenbarung und sogar im alten Testament, wo Gott / JHWH in verschiedenen Kontexten als „Vater“ bezeichnet wird.

Der Sohn dagegen wird von Anfang an als „Menschensohn“ / „Sohn Gottes“ bezeichnet und in jedem einzelnen Vers, wo er erwähnt wird, klar von Gott, dem Vater, unterschieden.

Selbst Daniel beschreibt Jesus in seiner Vision als Menschensohn und nicht als eine göttliche Kreatur, was in der Offenbarung bestätigt wird.

Nirgendwo steht, dass Jesus zu irgendeinem Zeitpunkt vor seiner Menschwerdung Gott war, noch dass er Macht und Herrschaft besaß, noch dass er diese „wieder“ angenommen hätte (geschweigedenn dass er überhaupt real existierte). Jesus wurde alles VOM VATER gegeben. Er wurde VOM VATER erhöht und wird am Ende alles DEM VATER übergeben, denn DEM VATER gehört alles und er ist der oberste Herrscher über allem, während Jesus sein Verwalter / Repräsentant ist, bis sein Auftrag (die Rettung seines Volkes und das Gericht über die Gottlosen zu vollenden) ausgeführt ist.

Dass Jesus sowohl vor als auch nach seiner Verherrlichung von „meinem Gott“ spricht, und die Menschen in diesem Sinne gelehrt hat, zu beten, bezeugt ganz eindeutlig, dass es einen gibt, der HÖHER ist als er selbst. Lukas 1 und andere Stellen sprechen vom „Sohn DES HÖCHSTEN“ (Jesus) und der „Kraft DES HÖCHSTEN“ (Heiliger Geist).

Umgekehrt kann man aus der Bezeichnung „Gott“ im Zusammenhang mit Jesus daraus schließen, dass damit der allmächtige Gott gemeint ist, da Gott (elohim) lediglich ein „Herrschaftstitel“ ist, der nichts über die Natur desjenigen aussagt. Insofern meint Johannes 17,3, dass der Vater der allein wahre Herrscher und Schöpfer über alle Dinge ist und Jesus sein Gesandter, der gekommen ist, den Auftrag und Willen des Vaters auszuführen.

___________


"Jesus hat sein ganzes Leben in allem den Vater verherrlicht und als einzig wahren Gott dargestellt. Das war seine Aufgabe, um das falsche Gottesbild der Menschen zu korrigieren. Das ist nicht in Abgrenzung bzw. Unterscheidung zu sich selbst zu verstehen, denn „wer mich [Jesus] gesehen hat, hat den Vater gesehen” (Johannes 14,9). … Allein der von Jesus verkündigte und in Jesu Leben sichtbar gewordene Gott ist der „allein wahre Gott”. Jesus ist hier nicht ausgenommen, stellt er doch gerade diesen vollkommen dar. So ist der oben zitierte Vers aus Johannes 17,3 vielmehr als eine Ergänzung zu verstehen, nicht als ein Gegensatz: Wer Gott (an-) erkennt, (an-) erkennt auch den, den er gesandt hat: Jesus Christus. Gerade weil beide nicht voneinander trennbar sind, sondern ein und dieselbe wahre Gottheit darstellen.“

Jesus wollte nicht ein falsches „Gottesbild“ korrigieren (denn die Juden glaubten von Anfang an an EINEN Gott), sondern ihnen die Persönlichkeit und den Willen Gottes vermitteln. Denn das meint „Gotteserkenntnis“. In diesem Zusamemnhang stellt Jesus sich in Beziehun zum Vater, indem er verdeutlicht, dass den allein wahren Gott (den Vater) zu erkennen, bedeutet, gemäß seinem Willen zu leben, wie Jesus (als der Gesandte und menschliches Ebenbild des Vaters und allein wahren Gottes) es vorgelebt hat, damit alle EINS / EINIG werden (im Willen und Handeln), wie Jesus mit dem Vater eins / einig gewesen ist. Die Beziehung zwischen Jesus als Mensch und seinem Gott, dem Vater dient als beispielhaftes Vorbild dafür, wie Gott sich Gemeinschaft zwischen sich und seinen Geschöpfen von Beginn der Schöpfung an gedacht hat.

____________

„Betrachtet man den weiteren Kontext des Johannesevangeliums, so sehen wir gerade in diesem Evangelium so deutlich wie in keinem anderen, dass Jesus als menschgewordener Gott spricht (Johannes 1,1-3.14; 8,58; 10,30; 14,6-9) und damit auch hier in 17,3 als solcher verstanden werden muss.“

Das tut man leider nicht, es sei denn, man liest den Text mit vorgeprägtem trinitarischem Verständnis.

Johannes 1,1-18 spricht vom Anfang der Existenz des Herrn Jesus, welcher das ewige / personifizierte Wort Gottes, welches identisch ist mit Gott, in menschlicher Gestalt verkörpert.

Johannes 8,58 spricht von der Existenz Jesu in Gottes Vorsehung und dessen ewigem Ratschluss sowie dessen Vorrang vor Abraham.

Johannes 10,30 spricht (wie schon erwähnt) von Einheit im Leben und Handeln (nicht von Gleichheit der Natur).

Johannes 14,6-9 spricht davon, Gottes Charakter zu erkennen, indem man Jesu Charakter erkennt und nachahmt, um ihm als Ebenbild Gottes gleich zu werden.

_________

„Auch der nächste Text muss in diesem Sinne als Ergänzung verstanden werden, nicht als Abgrenzung oder Unterscheidung hinsichtlich der Göttlichkeit Jesu.  

1.Korinther 8,5-6: Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele Götter und viele Herren gibt –, so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. Vers 5 zeigt, dass es hier nicht um die Stellung von Vater und Sohn zueinander geht, sondern die Stellung beider zu heidnischen Göttern/Herren. Für Christen gibt es eben nur einen Gott und nur einen Herrn. Vermutlich versucht Paulus hier die beiden hebräischen Gottesbezeichnungen im üblichen griechischen Äquivalent wiederzugeben: Nur ein Elohim (theos = Gott) und nur ein Jahwe (kyrios = Herr).“

Der Abschnitt grenzt zunächst die Begriffe „Gott“ und „Herr“ eindeutig gegeneinander ab. Während beides Herrschaftstitel sind, so wird der Begriff „Gott“ direkt mit dem VATER in Verbindung gebracht, welchem ganz klar der Ursprung aller Schöpfung zugewiesen wird, während dem Begriff „Herr“ (als oberster menschlicher Herrscher) mit Jesus verknüpft wird und erklärt wird, dass alle Dinge >durch< ihn, d.h. um seinetwillen VON Gott, dem VAter geschaffen wurden, da er als verheißener Erlöser den Heilsplan Gottes erfüllen sollte, um die gefallene erste Schöpfung aus der Macht der Sünde zu erlösen, das eigene Leben als Lösegeld für viele zu geben und zugleich eine NEUE Schöpfung ins Leben zu rufen, dessen Anfang der Herr Jesus (als „letzter Adam“ sowie „zweiter Mensch“ „vom Himmel“) selbst darstellt.

Darüber hinaus besteht das Problem in der fehlenden Unterscheidung zwischen den Begriffen „kyrios“ / „Herr“, welche im neuen Testament sowohl mit Bezug auf Jesus als auch auf JHWH (den Vater, den allmächtigen Gott) angewandt werden. Die hebräische Sprache unterscheidet dagegen deutlich zwischen „HERR“ (hebr. „Adonai“) und „Herr“ (hebr. „adoni“). Aus dem Kontext im neue testament lassen sich die Bezeichnungen jedoch zumeist eindeutig zuordnen und damit Jesus von Gott voneinander abgrenzen.

__________

„Vers 6 ist … keine Abgrenzung oder Abstufung zwischen Vater und Sohn, sondern hier liegt vielmehr ein ergänzender Parallelismus vor: In Vers 5 gibt es viele Götter/Herren, in Vers 6 nur einen Gott/Herr. Das Heidentum kennt die Vielgötterei, das Christentum beschränkt sich auf eine einzige Gottheit, aber bestehend aus mehr als einer Person, hier: Vater und Sohn. Daher wird auch beiden gleichermaßen die Autorität als Schöpfer zugestanden („von dem/durch den alle Dinge sind und wir auf ihn hin/durch ihn”). Wenn Jesus, der Herr, aber nicht geschaffen sondern Schöpfer ist, ist er allein damit schon per Definition Gott.“

Würde hier „Herr“ und „Gott“ gleichgesetzt werden, so ist berechtigter Weise zu fragen, weshalb der Heilige Geist nicht erwähnt wird, welcher laut der DEL-Theorie ebenfalls eine Hypostase der dreieinen Gottheit darstellt? Auch wenn Paulus einerseits eindeutig den Monotheismus gegenüber der Vielgötterei abgrenzen wil, so macht der zugleich deutlich, dass es für Gläubige zwar sowohl Gott, den Vater als OBERSTEN / HÖCHSTEN Herrscher und Schöpfer gibt, als auch den Herrn Jesus als von diesem obersten Herrscher eingesetzten Haupt über allen, welchem alle Macht von Gott übertragen wurde, sodass jeder aufgefordert ist, sich diesem unterzuordnen, zur Ehre Gottes, welcher ihn in diese Position eingesetzt hat.

Mit Bezug auf die Schöpfung wird klar und deutlich zwischen Urheber und Ursache der Schöpfung unterschieden. Denn die beiden Worte „von“ bzw. „durch“ drücken unterschiedliche Dinge aus, die nicht durcheinander gebracht werden dürfen. Sämtliche alt- und neutestamentlichen Aussagen bezüglich der Schöpfung bezeugen deutlich, dass nur Gott / Vater / JHWH / der Allmächtige allein Schöpfer aller Dinge ist und dass niemand außer ihm an der Schöpfung beteiligt gewesen ist.

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„Würde man hier eine Abgrenzung sehen, müsste diese auch umgekehrt gelten, d.h. dass Gott, der Vater, nicht auch zugleich Herr sein könne, wenn schon der Sohn Herr ist. Das wäre absurd und widerspräche einer Unmenge an deutlichen Bibeltexten. Warum sollte dann aber andersherum nicht Jesus zugleich Herr und auch Gott sein können? Schon Thomas hatte das verstanden und nannte Jesus ganz offen „mein Herr und mein Gott!” (Johannes 20,28).“


Wie gesagt wird im griechischen im Gegensatz zum hebräischen dasselbe Wort für „Herr“ mit Bezug auf Gott und Jesus gebraucht, während im hebräischen diese durchweg unterschieden werden. Auch zeigen die Evangelien, dass Jesus IM NAMEN DES HERRN kommt, und sich somit als „Herr“ vom „HERRN“ unterscheidet, auch wenn manche alttesmantlichen Prophetien, wo es um den HERRN geht, im Zusammenhang mit Jesus genannt werden. Denn Jesus kommt im Auftrag und in der Vollmacht des HERRN und repräsentiert ihn als eingesetzter Herrscher, bis er das Reich wieder GOTT seinem VATER übergibt, nachdem alle Feinde beseitigt sind. 

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"1.Timotheus 2,3-5: Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Kenntnis der Wahrheit kommen. Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.  

Vers 5 („der Mensch Jesus Christus”) gilt manchen als Beweistext gegen die Göttlichkeit Jesu. Wenn wir bedenken, dass Jesus vollkommener Mensch und vollkommener Gott zugleich war, ist das ganze vermeintliche „Problem” schon gelöst. Der vorhergehende Gedanke, den Paulus hier äußert, macht es uns aber noch leichter. Er spricht im direkten Zusammenhang (Vers 3) von dem „Retter-Gott” Jesus Christus, so wie dieser ja auch schon in Titus 2,10.13; 3,4.6 und 2. Petrus 1,1 bezeichnet wurde. Seine besondere heilsgeschichtliche Aufgabe nun ist es aber, als „Mensch” vor seinen Vater zu treten und damit als perfekter Vermittler für die von ihm vor dem göttlichen Gericht vertretenen Menschen einzustehen.“

Jesus selbst bezeugt, dass er vollkommener Mensch / Menschensohn war und bis heute noch IST und in keiner Weise Teil einer mehrteiligen Gottheit. Er bestätigt merhfach, dass er selbt einen GOTT HAT, dass dieser Gott, welcher der allein wahre Herrscher ist, über ihm als auch über allen steht und dass er sich diesem Gott in allem unterordnet, auch nach seiner Auferstehung.

Zudem steht die Behauptung, dass Jesus vollkommener Mensch und Gott zugleich war in Widerspruch zu der üblichen von der DEL gebrauchten Auslegung von Philipper 2, wonach Jesus seine göttliche Natur (angeblich) abgelegt haben soll. Er kann sie demnach nicht abgelegt haben und dennoch während seiner Zeit auf Erden Gott geblieben sein. Jesus selbst gibt zudem nicht den geringsten Hinweis von sich aus darauf, er sei mehr als ein Mensch bzw. höher als der Sohn Gottes, des Höchsten.

Die Bezeichnung „Retter-Gott“ ist eindeutig auf Gott, den Vater zu beziehen, wie der darauf folgende Vers, welcher von EINEM Gott spricht, der zugleich vom Mittler abgegrenzt wird, belegen.

Auch Titus 2,10-13 spricht eindeutig vom Vater als „Retter Gott“, auch wenn manche tendenziösen Übersetzungen durch eine verdrehte Wortstellung den Sinn der Aussage verfälschen. So lautet der Satz richtig:

„indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus erwarten.“

Damit fügt sich der Satz widerspruchslos in das übrige Zeugnis der Bibel, wonach EINER Gott ist (der Vater) und Jesus Christus „der Sohn Gottes“.

In Titus 3, Vers 6 wird deutlich, dass auch hier Gott, der Vater als „Retter-Gott“ gemeint ist, welcher „durch Jesus“ den Heilige Geist ausgegossen hat.

Auch 2. Petrus 1,1 weist eine verkehrte Wortstellung auf, wie Vers 2 eindeutig belegt, wonach Jesus als Herr von GOTT unterschieden wird (wie auch im gesamten Brief des Petrus). Die verkehrte Wortfolge ist vor allem der weniger strukturierten Syntax der altgriechischenSprache geschuldet. Die korrekte Übersetzung lautet:

„Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die mit uns denselben kostbaren Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit Gottes und unseres Heilands Jesus Christus: Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!“

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"Gerade seine Erfahrung des Lebens als Mensch unter Menschen zeichnet Jesus Christus für seine Aufgabe als Mittler zugunsten der Menschen aus. Er kann sie verstehen und viel besser mit ihnen mitempfinden. Daher wird in 1. Timotheus 2,5 so klar die menschliche Natur Jesu betont. Es ist jedoch keine Verneinung seiner (zugleich gegebenen) göttlichen Natur. Diese ist vielmehr selbstverständlich. Für den vorliegenden Zweck der Vermittlung zwischen Mensch und Gott qualifiziert ihn aber gerade seine menschliche Natur. Vor diesem Hintergrund ist auch Römer 5,14 („… die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus …”) zu verstehen."

Jesus war von Anfang an als Mensch gezeugt und geboren worden. Er war zu keine Zeitpunkt etwas anders, weder vor seiner Geburt noch nach seiner Auferstehung. Sein Anfang war seine Geburt im Mutterleib Marias, wie alle alttesmantlichen prophetien bezeugen. Jesus wuchs als normales Kind auf, wurde von Gott durch den Geist gelehrt, später durch seine Taufe mit heiligem Geist sowie Kraft und Vollmacht für seinen Dienst gesalbt. Als Mensch konnte Jesus wie ein Mensch leben, denken und empfinden. Doch da er aus dem Geist gezeugt war und zudem die Fülle der Gottheit durch den Heiligen Geist in ihm wohnte (die ihm außerordentliche Erkenntnis und Einsicht verlieh), hatte er eine ganz andere Ausgangsposition als die anderen Menschen. Diese befähigte ihn zu einem sündenlosen Leben aus Glauben und im Gehorsam gegenüber Gott, seinem Vater und Schöpfer.

Die Behauptung, dass Gott Mensch werden musste, um uns Menschen „besser“ verstehen zu können, ist schlichtweg absurd und hanhebüchen sondergleichen. Wer könnte uns besser erkennen, als Gott, unser allwissender Schöpfer, welcher sogar das Herz und jeden Gedanken der Menschen kennt, noch bevor wir ihn ausgesprochen haben?

Sowohl Adam als auch Jesus werden gleichwertig gegenüber gestellt. Es ist daher ausgeschlossen, dass Jesus im Verrgleich zu Adam (welcher vollkommener Mensch war) etwas anderes ist, als Mensch. Paulus verdeutlicht, dass der erste Mensch Adam (von der Erde) gefallen ist, indem er sich selbst erhöhen wollte, während Jesus (der zweite Mensch „vom Himmel“) sich selbst erniedrigte und DAFÜR von Gott erhöht worden ist.

Die Mittlerschaft Christi beschränkt sich zudem nicht nu auf sein irdisches Wirken, sondern setzt sich auch nach dessen Aufersethung im Dienst als Hohepriester fort. Daher ist die Aussage, dass Christus menschlicher Mittler zwischen Gott und Menschen ist keinesfalls auf die Zeit vor seiner Auferstehung begrenzt.

Jesus war und ist Mensch.

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„Demgegenüber bekundet Paulus seine Sicht Jesu als eines über-menschlichen Wesens an anderer Stelle sehr deutlich:  

„Galater 1,1.8: Paulus, Apostel, nicht von Menschen her, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn aus den Toten auferweckt hat. ... Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!“ 

„Offenbar war Paulus, der ja auch 1. Timotheus 2,5 verfasste, sehr wohl bewusst, dass Jesus eben nicht nur Mensch war. Sein Evangelium kam von höchster Stelle: Gott. Kein Engel, kein Apostel, kein Mensch hätte daran etwas ändern dürfen. Dass er zu „Gott” noch die nähere Bestimmung „den Vater” zufügt, macht außerdem deutlich, dass es offenbar näher zu beschreiben galt, wen er nun gerade meinte: Jesus, der schon erwähnt wurde, oder eine andere göttliche Person, eben Gott-Vater. Wäre sein Gottesverständnis ein unitarisches bzw. antitrinitarisches gewesen, wäre dieser Zusatz unnötig.“

Hier will Paulus nicht ausdrücken, dass Jesus kein Mensch ist, sondern dass ihm das Evangelium nicht durch „irgendwelche“ Menschen (auf Erden) bzw. „menschliche Erzählungen“ offenbart bzw. überliefert wurde, sondern „von oben“ (d.h. VON Gott durch Jesus Christus). Bereits im ersten Vers unterscheidet Paulus wiederum die Begriffe „Gott“ (welcher für ihn der Vater ist) und „Herr“, wie in allen seinen Briefen, OHNE AUSNAHME.

Wer dies verdreht, und aus Jesus Gott macht, der veründigt damit etwas anderes als die Apostel und steht damit in der Gefahr, sich den von Paulus angekündigten Fluch zuzuziehen.

Norbert Chmelar
26. Juli 2021 um 04:03
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Obwohl ich Dir in der Quintessenz n i c h t zustimmen kann, konstatiere ich Dir, dass Du im Großen und Ganzen logisch + nachvollziehbar argumentiert hast.

Man kann dies durchaus so sehen. Für die 222 Bibelstellen danke ich.

Dem folgenden Satz: »Nirgendwo steht, dass Jesus zu irgendeinem Zeitpunkt vor seiner Menschwerdung Gott war, noch dass er Macht und Herrschaft besaß« kann ich allerdings nicht zustimmen, weil es einfach hier die beiden bibl. Hauptargumente aus Johannes 1,1 und Philipper 2,6 gibt, die belegen, dass

1.) Jesus Christus »bei Gott« war - wir lassen Mal dahingestellt, ob der Christus-Logos (unerschaffen) im Schosse des Vaters war - oder wie Hnitschke meint irgendwann in frühen Ewigkeiten "aus dem Vater heraus geboren" wurde (das theolog. Argument des Uriah Smith!----> siehe im Thread »Was liest Du gerade?«) - aber das »BEI-GOTT-SEIN« (Joh.1,1b) + Phil.2,6) zeigt m.E. klar auf, dass Christus bereits vor seiner Menschwerdung in Jesus bereits „d a .. w a r” ! [für mich wegen Joh.8,58 ist Jesus Christus der »ICH BIN, DER ICH BIN DA« ... für Euch alle! (Dass Christus für alle Menschen gestorben ist, die je auf Erden gelebt haben – es sollen in etwa 111.000.000.000 (111 Milliarden Menschen) gewesen sein! (----> siehe 1.Joh.2,2!) +

2.) Christus Jesus eben vorher im Himmel „Gott gleich” + „in Gestalt Gottes” war, was mMn. bedeutet, dass die Engel diesen himml. Christus-Logos auch angebetet hatten (!), denn so lesen wir es in Hebr.1,6! (Und Anbetung steht HEILSGESCHICHTLICH nur Gott zu! ===> Also muss(te) Christus = Gott sein!

Alles weitere im Thread » Johannes 17,3: Der allein wahre Gott «

Wopros90
26. Juli 2021 um 18:14
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Nein, Norbert. Weder in Johannes 1, noch in Philipper 2 steht, dass Jesus vor seiner Geburt existiert hat. Es ist und bleibt deine trinitarisch geprägte Sicht dieser Aussagen. Wenn du wenigstens nur ein mal dich durchringen könntest, all diese Verse, die du bisher als vermeintlichen Beleg für Christi Gottheit zitiert hast, mal ohne diese Brille zu betrachten, wirst du – das garantiere ich dir – die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

Dann bauchst du keine komplizierten Erklärungen und Konstruktionen erfinden usw.

Jesus war nicht „bei“ Gott. Der Logos war „bei“ Gott (wörtlich: „zu Gott hingewandt“).

Nirgends steht, dass Engel Jesus anbeten, schon gar nicht, dass sie ihn zu früherer Zeit „angebetet“ hätten. Das ist nichts weiter als deine persönliche Behauptung ohne jegliches biblisches Fundament.

Schwertwal
21. Juni 2021 um 12:37
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Weil wir neulich über Hubert Aiwanger und seinen Dialekt sprachen ....

Ich hab kurz danach den TV-Koch Vincent Klink in einem Radiointerview gehört . Der meinte , seit Winfried Kretschmann einen Logopäden zur Seite hat , hört der sich immer an , als hätte er sich den Kiefer ausgerenkt. :)


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Norbert Chmelar
21. Juni 2021 um 15:31
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Da ist was dran!

Muss mal genau aufpassen, wenn unser Landesvater, der sehr beliebte erste GRÜNE MP der BRD/von BW Winfried Kretschmann wieder im Fernsehen/Radio spricht! Jedenfalls schämt "Kretsche" sich seines schwäbischen Dialektes nicht, sowie es unser 1.BP der BRD, Theodor Heuss oder auch der "König von Bayern" Franz Josef Strauß sich seines bayrischen Dialektes nicht geschämt hat!

HeimoW
12. Juni 2021 um 21:06
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Deine vielen Extra-Beiträge in Sachen »Widersprüche in der Bibel« - es waren 5 oder noch mehr - sind plötzlich alle weg! Was war da los?

Warum sind die nun nicht mehr da ???????

Wie soll man jetzt darauf im Einzelnen reagieren?


Sie wurden deaktiviert - sind nur copy&paste von der angegebenen website

jüngerjesu
24. Januar 2021 um 14:08
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Lieber Norbert,

Du schreibst :

Ich konnte bislang nicht feststellen, dass Bogi der Meinung gewesen sei , dass der Sabbat ihn rettet! Und ich bin immerhin nun auch schon über 5 Jahre hier im Forum. An Bogis „Tonfall” wird man sich gewöhnen müssen, er meint es im Grunde seines Herzens nicht böse mit einem. :*Er ist ein treuer Nachfolger seines Herrn.

Im Forum meint es keiner böse im Austausch mit den anderen. Davon gehe ich grundsätzlich aus. Aber:

Da wir ein Leib, eine Familie sind, ist es biblischer Maßstab, sich gegenseitig zu ermahnen. Wer das unterlässt, macht sich schuldig.

In meiner Gemeinde sind Geschwister, von denen ich mich in Liebe ermahnen lassen will, wenn es auch schmerzhaft ist. Mein Gegenüber sieht blinde Flecke, die mir nicht bewusst sind, in der Heiligung behindern. Die will ich nicht haben. Deshalb meine große bitte: Zeigt mir wo ich Veränderung, Korrektur brauche.

Ermahnung soll den ganzen Menschen in Bewegung setzen - seinen Verstand, sein Gefühl, seinen Willen, sein Gedächtnis, sein Herz. In Bewegung setzen, anders zu denken, zu handeln und zu sein – wie Gott sich den Menschen gedacht hat.

Dem anderen durch Gebet, Segen und Unterstützung helfen, frei zu werden von Fehlverhalten, weil ich nicht besser bin als mein Bruder oder meine Schwester.

Das ist für mich biblische Lebensweise, die Gott fordert!

Norbert Chmelar
24. Januar 2021 um 14:15
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Ja, das hast Du gut beschrieben ...!

Gerne werde ich Dich - falls es mir auffallen sollte - auf Fehler („Zeigt mir wo ich Veränderung, Korrektur brauche.”) Deinerseits hinweisen; da ich aber keine PN in Konversationen senden kann, müsste ich Dir per E-Mail dies mitteilen (denn das ist nur privat zwischen 4 Augen!).

Teile mir daher unter chmelarnorbert@gmail.com Deine E-Mail-Adresse mit, falls Du eine solche besitzen solltest.

Bogi111
4. Januar 2021 um 19:17
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Norbert, Danke für Deinen Einsatz. Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Diese unkommentierte Entscheidung finde ich respektlos in einem christlichem Forum! Ich traue mich kein neues Thema aufzumachen. Dabei wäre es hilfreich die aktuelle Lektion mal anzusprechen ohne immer wieder einen Themenstrang zu produzieren. Wenn man dann die Suchfunktion benutzt,bekommt man alle mäglichen Beiträge ohne Haupüberschrift. Oder ich mache irgendwas falsch. Bei Jesus.de gibt es nicht so einen Ablauf. LG

Schwertwal
3. Dezember 2020 um 10:07
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Mensch , was hast denn wieder angestellt ?

Norbert Chmelar
3. Dezember 2020 um 13:26
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Nix!

Schwertwal
23. September 2020 um 12:00
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Jetzt muß ich ja doch mal Danke für deine " Likes " sagen. Auch wenn du bei allen Anderen mindestens genauso oft auf " gefällt mir " klickst. ;)

birnbaum
21. September 2020 um 15:20
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Norbert, ich hätte da einen Bibel–Quiz für Fortgeschrittene. Da Dein Name unmittelbar mit "Quiz" in Verbindung gebracht wird, diese Frage im Zusammenhang:
Würdest du in meinem Namen ein solches Quiz ins Forum setzen?
Danke !

Bogi111
10. Juni 2020 um 10:15
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Hallo Norbert,warum hast Du mir geschrieben das Du gesperrt bist?

Norbert Chmelar
10. Juni 2020 um 15:38
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Bin nur für die Konversationen/ Privatnachrichten und für die Shoutbox gesperrt, nicht fürs Adventisten-Forum! Wie lange diese Sperrung anhält, weiß ich nicht!
Genaue Informationen warum ich für PN gesperrt wurde, bitte per E-Mail an mich, falls von Dir gewünscht!
MfG
N.

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