So viel ich mitbekommen habe, ist die Theorie der Entrückung aus einem Buch....hab mich aber nicht damit beschäftig, bin aber zufällig auf diesen Film gestoßen, den wahrscheinlich mal wieder jeder kennt , nur ich nicht ....so stellst du dir das vor?
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Nur zu einem Weg, der zu Frieden zurück führt, kann man nicht einfach ignorieren, dass Ursache und Wirkung eine Rolle spielt.
Ich habe am Wochenende wieder zufällig mit einem Berufssoldaten gesprochen, älter, nach dem Dienstgrad habe ich nicht gefragt, aber auch er gab seinen Unmut bekannt darüber, dass die Amerikaner den Krieg anheizen.
Deshalb ist das Gefühl, das die Politiker hatten, die noch wussten, was Krieg bedeutet, eben weit sensibler für die Gefahren gewesen und auch der Respekt gegenüber den Interessen anderer Nationen.
Da junge Menschen wenig Ahnung haben, wie sich die Politik entwickelt hat, finde ich es sehr gut, dass das Internet solche Kommentare, wie die von Helmut Schmidt abrufbar macht.
Ja, der Sozialdemokrat und Bundeskanzler Helmut Schmidt (1974–1982) war schon ein besonderer Staatsmann und Weltpolitiker, der auch sehr oft den Amis in USA die Stirn geboten hatte! Schmidt war der Erfinder des NATO-Doppelbeschlusses, der letztendlich die Sowjetunion in die Knie gezwungen hatte, der aber auch die deutsche Friedensbewegung 1980 auf den Plan gerufen hatte, die gegen die Stationierung von Pershing II + Cruise Missailes demonstriert hatten.
Innenpolitisch ist Schmidt gegen die RAF-Terroristen 1977 hart geblieben und hat Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer (einen ehemaligen SS-Mann) geopfert und sich von der Baader-Meinhoff-Bande nicht erpressen lassen. Das und die Befreiungstat der Geiseln von Mogadischu durch die GSG9 haben Schmidt sehr viel Respekt eingebracht! Dass ihn FDP-Chef Hans-Dietrich Genscher aber 1982 ohne Ultimatum gestürzt hatte, war schlimm, denn im Gegensatz zum CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl, hätt Schmidt-Schnauze die Folgen der deutschen Wiedervereinigung gewiss als Weltökonom besser bewältigt!
Schmidts einziger innenpolitischer Fehler aber war, dass er in Sachen Ökologie nicht auf seinen Parteifreund Dr. Erhard Eppler gehört hatte und so die Gründung der Partei "DIE GRÜNEN" provoziert hatte.
Lieber Nrbert Chmelar, lasse mich am RAnd und nicht inden Foren doch etwas klarlegen :
Was ist Sexualität ? Goethe zieht das "Ewig weibliche" hinan. Sophokles Antigone, Chor :" Eros, du im Kampf Unbesiegbarer - auf den Wangen eines jungen Mädchens nächtigend - -" - - - - ja, für den heterosexuellen Mann - - - - - -
"Art und Grad der Geschlechtlichkeit eines Menschen reichen vonder letzten FAser seines Körpers bis in die höchsten Wipfel seines Geistes "- So Nietzsche. Ja, Barbamama ist weiblich - attraktiv - seltsamerweise ohne primäre oder sekundäre "Geschlechtsmerkmale" zu zeigen - nun, eben das Genheimnis - -
Bei dem - - - Orientierten ist Eros eben auf den Wangen des jungen Mädchens nicht zu erkennen.
Die Körpergegend des "Schrittes" ist höchstempfindlich gegen sanfte und grobe ( ! ) Berührung (auch Schmerz !), Temperatur (hoher "verbrennungsindex" !) , Chemie (Vorsicht mit unsachgemäss angewandten Reinigungsmitteln und Badezusätzen !) - - was auch die Folterknechte wissen. ( !!! )
Nun, ist das Hinschütten eines oder zwei Viertel sidenden Wassers - dies ist hier bereits tödlich ! - eine "sexuelle Handlung" ? Ist es eine, wenn die Neueingewiesene in der Justitzstrafanstalt für Frauen , zweiundzwanzigjährig, eine zertrümmerte Colaflsche in die Vagina, - sie gewaltsam von Mithäftlingen fixiert - hineingerammmt bekommt ? - sind die anderen Frauen Lesben ? (Diese Art der Tortur kommt übrigens des öfteren vor ! ) - Nein, die sind brutal. Die haben Lust an Erniedrigung, Panik und Qual - -
(So, und betrachte einmal so die Sache in 1. Mose 19. ein gleiches gewalttätiges, derart Lust empfindendes Gesindel ist uns ja in Richter 19 auch beschrieben) (Und Kriegsverbrechen der neueren und neuen und neuesten Zeit bedienen sich ja dieses Mechanismus auch - - )
- - da hängt es doch überhaupt nicht davon ab, wie ich Sodom und Rom einschätze, wenn ich mich dagegen wehre, Beurteilungen und Urteile aus diesen beiden Gegebenheiten ganz einfach auf den anders "orientierten" Bruder zu stülpen !
Die "frommen Leute" mit ihren Exegesen mögen bitte mehr Gerichstsakte lesen (müssen), mehr von der Halbwelt mitbekommen - - -
Lieber Norbert Chmelar,eien Darstellung der richtunggebenden Details bekommst Du - per Briefpost, vertraulich.Bis dato sind etwa Ärzte, Psychotherapeuten - - klagbar, nicht aber Privatpersonen - dies soll nun geändert werden, indem auch diese etwa für das Anbieten "gesundheiltlicher" Ratschläge bei negativen Folgen rechtlich haftbar gemacht werden sollen - - -.
Als Arzt bin ich halt imer noch sehr schnell durch "konkludentes Handeln " in einem Behandlungsvertrag - und klagen tun auch die Rechtsvertreter und die Rechtsnachfolger, etwa die Erben - - ie Zukunft wird zeigen, wie da Missionsermutgte zu Handkuss kommen können - -
Dortmund hat sich im Augenblick durch das 1:2 gegen Mainz die "MEISTERSCHAFTS-BUTTER" vom Brot nehmen lassen! Der FC BAYERN MÜNCHEN ist im Moment durch das 1:0 in Köln erneut Deutscher Meister!
Traurig Stuttgart nur 0:0 gegen Hoffenheim und damit als 16. in 2 Relegationsspiele gezwungen – gegen Hamburg oder Heidenheim = Württemberg-Derby! Jetzt au no O : 1 gegen die TSG hinten !!! Jetzt nur 32 Punkte wie der 17. Schalke, da steht's 2:2 in Leipzig, sollten die in letzter Sekunde noch ein Tor schießen, wäre Stuttgart abgestiegen!!!
Leider Nein! Kann man das in der NDR–Mediathek noch nachträglich anschauen? Aber gerade habe ich Hessen 3 drinnen, wo die NDR Talk Show (14:00 – 16:00 Uhr) kommt! Ist das das Gleiche wie 3 nach 9 NDR? Im EPG wird zumindestens der Andreas Englisch, Vatikan-Experte erwähnt ...
Ich werde es nochmal anhören , wenn es in der Mediathek ist.
Die Zusammenfassung auch des Verhältnisses beider Päpste war von Englisch knapp zusammengefasst ohne Beschönigung.
Wenn es sich so verhalten hat, wie er erzählt, ist es kein Wunder, dass diese zwei Männer unterschiedlichen Geistes waren. Ratzinger mit zunehmendem Alter wohl jesuszentrierter und ohne die Tendenz der Verweltlichung.
Aber wie gesagt, ich werde es mir nochmal anhören.
😘 Herzlichen Dank 💟 Allen die mir heute zum 58. Geburtstag gratuliert haben! Ich danke meinem Gott und dem Herrn Jesus, dass er mich bislang 58 Jahre hindurch getragen hat.
In diesem Jahr mischt sich auch Traurigkeit, da meine liebe Ex-Verlobte 9 Tage vor ihrem 58. Geburtstag (* Sonntag, 13.12.1964 † Sonntag, 4.12.2022) vollkommen überraschend verstorben ist.
weil du in deiner Signatur den Link zum Lied "Der Herr ist gut, in dessen Dienst wir stehn" geschrieben hast: Ich habe schon lange keine Musik mehr gemacht. Wäre dies das Lied, das du in einer Neuauflage gerne hören würdest, oder gibt es noch ein anderes (altes) Lied?
Nach seiene eigenen Worten in Freudenstdt / BRG wurde Ford eine gute Woche lang mit den Fragen der Teheologen und Adminiztratoren konfrontiert, wobe seine Fragesteller nech seien Angaben fast täglich wechselten. Einer der Administratoren hatte 20 Jahre früher eien Diskussion mit einem sorgenden Gemeindegleid zu DaAnie 8.14, abgelehnt -er versztand simel einfach nichts davon, dann amchte er verwaltungskarriere und kaum eigene Bibvelstudien.. Ein anderer berichtete seinen Gemeinden mit haarsträubenden Plattitüden - vo allem über den "Devils - - - " - Pund, eine Gletschermühle im Wanderbereich des Quartiers -
(Der Vergleich "Glalcier View" <<>>"Apostlkkonzil" ist schlechtweg - ein schlechetr Witz !
Nach Cottrell ("A Reliable Method of Bible Study" San Diego Adventist Forumm Febrzuary 14, 1987 ) waren gute 30 Prozent mit seien kritischen Ansichten zu DAniel 8 , 14. zustimmend - -
Im Abschusstatement solles dannanders ausgesehen haben - - -
Mein Ladegerät - das schwarze Kästlein - von meinem Tablet war kaputt! Und da ich viel Heizkostennachzahlung leisten musste, war mein Konto im Minus, ich konnte nicht abheben zwei Wochen lang und erst heute ein Ersatz neues Ladegerät mir kaufen für 20 €! Deshalb habe ich ca 2 Wochen lang nichts mehr im Adventisten Forum schreiben können! !!!!! ich muss auch zum Hebräerbrief noch einiges nachschreiben aber erst einmal 34 texte nachlesen dauert seine Zeit aber sonst geht es mir gut!!
da gibt es ja einige STA - bzw. Amerikanismen - "Sonderlehren", welche nicht anegriffen werden dürfen : : Die Worte Jesu am Kreuz zum eien Schächer; die "Zungenrede mit der völlig unsinnigen, unrichtigen Behauptung , glwssa heisse in der ganzen Bibel "Sprache" und es gebe kein unverständliches "Lallen" als Gefühlsausdruck in Bibelzeiten - nun, zwei Chrorzeilen in Sophokles "Antigone", 140 ( ! ) Chorzeilen in Aischylos "Agamemnon", die Verzwiflung Kassandras ausdrückend , eine mir nicht bekannte Stelle bei Euripides - - -
und meine persönliche Erfahrung mit PAtient(in)nen aus dem Südposten, getroffen von einem Schickasallschlag wie etwa den Unfalltod des Sohnes miterlebt habend - -- - -unter anderem.
Das ist einer aus der Gemeinde nach langen inneren kämpfen ausgetreten : Er hatte Sprachen (Englisch, Deutsch) auf der Uni studiert und war somit ein Angegriffener, weil er "Philosophie" studierte ( (die Sprachen ehedem auf der Uni Wien mit den Fakultäten Philosophie - JUs - Theologie - Medizin waren eben bei "Philosophie" angesiedelt, so wie die Pgarmakologie etwa - - )). Ausserdem war in den Studienvorgaben auch eine intensive Auseinandersetzung unter anderem mit dem US - Englisch auch des 19. Jahrhunderts verbunden - - das konnte er mit unserer "Ellenolatry" nicht mehr untre einen Hut bringen.
weil der entsprechende Thread leider kürzlich geschlossen wurde, kommt meine Antwort zum Thema "Anbetung" auf diesem Weg:
1. Die Heiligen drei Könige huldigten Jesus (sie beteten ihn nicht an)
2. Die Jünger warfen sich vor ihm nieder (wie etliche Menschen es auch vor Königen und Engeln taten) - dies ist ein Zeichen der Ehrerbietung und nicht der Anbetung eines Gottes
3. Im Zusamemnhang mit Anbetung von Gott folgen in der Regel meistens Worte, wo Gott als Adressat angesprochen wird (z.B. "Herr, unser Gott" / "Unser Vater im Himmel" usw.)
4. Der Ruf "Hosiana" ist ein Willkommensruf zur Begrüßung des von Gott gesandten Messias. Deshalb heißt es: "Gesegnet sei, der da kommt IM NAMEN DES HERRN" (und nicht: "Gesegnet sei Gott, der HERR") - Mein Tipp: richtig lesen (und vor allem >vollständig zitiernen<).
5. Das Wort "proskyneo" hat diverse Bedeutungen, welche je nach Kontext gewählt werden müssen. Immer dann, wenn es um Jesus geht, sich für "anbeten" zu entscheiden, ist eine trinitarisch gefärbte Sicht, die nicht dem Sinn der Aussage gerecht wird.
6. Jesus war der Messias und König. Als solchem gebührt ihm königliche Ehre und Würdigung. Diese brachte ihm das Volk in angemessener Weise dar. Aber niemand betete ihn als Gott an. NIEMAND!
7. All die Zeichen und Wunder, die Jesus tat, waren übernatürlich und ehrfurchtgebietend. Allein schon die Erscheinung von Engeln hat so manchen in Schockstarre versetzt und ihn niederfallen lassen)
Hier meine Antwort zu deinem Kommentar über Johannes 17,3:
„Wie
der Abschnitt zu der Frage „Ist Jesus geringer als der Vater?”
bereits aufzeigte, müssen wir Jesu Stellung, Macht und Autorität
während seines Erdenlebens in menschlicher Niedrigkeit von seiner
Position und Macht vor seiner Geburt … sowie nach seiner
Auferstehung und Himmelfahrt unterscheiden. Das Gebet, das wir in
Johannes 17,3 vorfinden, ist in diesem Rahmen genauso wie das
Vaterunser (Matthäus 6,9-13) ein Gebet aus menschlicher Perspektive
gegenüber dem höheren, allmächtigen Gott. Dies trifft auch auf
Jesu Aussage in Johannes 20,7 zu: Zu diesem Zeitpunkt war Jesu Opfer
noch nicht offiziell vom Vater bestätigt und Jesus noch nicht wieder
auf seinen Thron zurückgekehrt … Und wenn er schließlich in
Offenbarung 3,12 erneut von „meinem Gott” spricht, wiederholt er
eben dieses Prinzip, ohne damit andeuten zu wollen, dass er geringer
sei – er hat sich ja bereits auf den göttlichen Thron gesetzt und
besitzt damit wieder dieselbe Macht und Autorität wie sein Vater
(Offenbarung 3,21).“
Das ist
ein für die Vertreter der DEL üblicher, aber leider
fehlgeschlagener Versuch, die klare Aussage des Herrn Jesus, dass nur
der VATER Gott ist, zu entkräften.
Es ist
richtig, dass Jesu Stellung und Vollmacht während seines Wirkens auf
Erden und nach seiner Auferstehung unterschieden werden kann, jedoch
NICHT seine Natur, denn diese hat sich zu keinem Zeitpunkt verändert.
Desweiteren
betet Jesus ausdrücklich zum VATER. Und dieser Vater ist und bleibt
auch nach Jesu Auferstehung Gott, der Vater, wie alle Apostel
einheitlich bezeugen. Der Vater ist daher keine Hypostase einer
mehrteiligen Gottheit, noch wird die Bezeichnung „Vater“
vorrübergehend verwendet, sondern sowohl in den Evangelien, als auch
in den Briefen, bis hin zur Offenbarung und sogar im alten Testament,
wo Gott / JHWH in verschiedenen Kontexten als „Vater“ bezeichnet
wird.
Der Sohn
dagegen wird von Anfang an als „Menschensohn“ / „Sohn Gottes“
bezeichnet und in jedem einzelnen Vers, wo er erwähnt wird, klar von
Gott, dem Vater, unterschieden.
Selbst
Daniel beschreibt Jesus in seiner Vision als Menschensohn und nicht
als eine göttliche Kreatur, was in der Offenbarung bestätigt wird.
Nirgendwo
steht, dass Jesus zu irgendeinem Zeitpunkt vor seiner Menschwerdung
Gott war, noch dass er Macht und Herrschaft besaß, noch dass er
diese „wieder“ angenommen hätte (geschweigedenn dass er
überhaupt real existierte). Jesus wurde alles VOM VATER gegeben. Er
wurde VOM VATER erhöht und wird am Ende alles DEM VATER übergeben,
denn DEM VATER gehört alles und er ist der oberste Herrscher über
allem, während Jesus sein Verwalter / Repräsentant ist, bis sein
Auftrag (die Rettung seines Volkes und das Gericht über die
Gottlosen zu vollenden) ausgeführt ist.
Dass
Jesus sowohl vor als auch nach seiner Verherrlichung von „meinem
Gott“ spricht, und die Menschen in diesem Sinne gelehrt hat, zu
beten, bezeugt ganz eindeutlig, dass es einen gibt, der HÖHER ist
als er selbst. Lukas 1 und andere Stellen sprechen vom „Sohn DES
HÖCHSTEN“ (Jesus) und der „Kraft DES HÖCHSTEN“ (Heiliger
Geist).
Umgekehrt
kann man aus der Bezeichnung „Gott“ im Zusammenhang mit Jesus
daraus schließen, dass damit der allmächtige Gott gemeint ist, da
Gott (elohim) lediglich ein „Herrschaftstitel“ ist, der nichts
über die Natur desjenigen aussagt. Insofern meint Johannes 17,3,
dass der Vater der allein wahre Herrscher und Schöpfer über alle
Dinge ist und Jesus sein Gesandter, der gekommen ist, den Auftrag und
Willen des Vaters auszuführen.
___________
"Jesus
hat sein ganzes Leben in allem den Vater verherrlicht und als einzig
wahren Gott dargestellt. Das war seine Aufgabe, um das falsche
Gottesbild der Menschen zu korrigieren. Das ist nicht in Abgrenzung
bzw. Unterscheidung zu sich selbst zu verstehen, denn „wer mich
[Jesus] gesehen hat, hat den Vater gesehen” (Johannes 14,9). …
Allein der
von Jesus verkündigte und in Jesu Leben
sichtbar gewordene Gott ist der „allein wahre Gott”. Jesus
ist hier nicht ausgenommen, stellt er doch gerade diesen vollkommen
dar. So ist der oben zitierte Vers aus Johannes 17,3 vielmehr als
eine Ergänzung zu verstehen, nicht als ein Gegensatz: Wer Gott (an-)
erkennt, (an-) erkennt auch den, den er gesandt hat: Jesus Christus.
Gerade weil beide nicht voneinander trennbar sind, sondern ein und
dieselbe wahre Gottheit darstellen.“
Jesus
wollte nicht ein falsches „Gottesbild“ korrigieren (denn die
Juden glaubten von Anfang an an EINEN Gott), sondern ihnen die
Persönlichkeit und den Willen Gottes vermitteln. Denn das meint
„Gotteserkenntnis“. In diesem Zusamemnhang stellt Jesus sich in
Beziehun zum Vater, indem er verdeutlicht, dass den allein wahren
Gott (den Vater) zu erkennen, bedeutet, gemäß seinem Willen zu
leben, wie Jesus (als der Gesandte und menschliches Ebenbild des
Vaters und allein wahren Gottes) es vorgelebt hat, damit alle EINS /
EINIG werden (im Willen und Handeln), wie Jesus mit dem Vater eins /
einig gewesen ist. Die Beziehung zwischen Jesus als Mensch und seinem
Gott, dem Vater dient als beispielhaftes Vorbild dafür, wie Gott
sich Gemeinschaft zwischen sich und seinen Geschöpfen von Beginn der
Schöpfung an gedacht hat.
____________
„Betrachtet
man den weiteren Kontext des Johannesevangeliums, so sehen wir gerade
in diesem Evangelium so deutlich wie in keinem anderen, dass Jesus
als menschgewordener Gott spricht (Johannes 1,1-3.14; 8,58; 10,30;
14,6-9) und damit auch hier in 17,3 als solcher verstanden werden
muss.“
Das
tut man leider nicht, es sei denn, man liest den Text mit
vorgeprägtem trinitarischem Verständnis.
Johannes
1,1-18 spricht vom Anfang der Existenz des Herrn Jesus, welcher das
ewige / personifizierte Wort Gottes, welches identisch ist mit Gott,
in menschlicher Gestalt verkörpert.
Johannes
8,58 spricht von der Existenz Jesu in Gottes Vorsehung und dessen
ewigem Ratschluss sowie dessen Vorrang vor Abraham.
Johannes
10,30 spricht (wie schon erwähnt) von Einheit im Leben und Handeln
(nicht von Gleichheit der Natur).
Johannes
14,6-9 spricht davon, Gottes Charakter zu erkennen, indem man Jesu
Charakter erkennt und nachahmt, um ihm als Ebenbild Gottes gleich zu
werden.
_________
„Auch
der nächste Text muss in diesem Sinne als Ergänzung verstanden
werden, nicht als Abgrenzung oder Unterscheidung hinsichtlich der
Göttlichkeit Jesu.
1.Korinther
8,5-6: Denn wenn es auch sogenannte
Götter gibt im Himmel oder auf Erden – wie es ja viele
Götter und viele Herren gibt –, so ist
doch für uns ein
Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und
wir auf ihn hin, und ein
Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge
sind und wir durch ihn. Vers 5 zeigt, dass es hier nicht um die
Stellung von Vater und Sohn zueinander geht, sondern die Stellung
beider zu heidnischen Göttern/Herren. Für Christen gibt es eben nur
einen Gott und nur
einen Herrn.
Vermutlich versucht Paulus hier die beiden hebräischen
Gottesbezeichnungen im üblichen griechischen Äquivalent
wiederzugeben: Nur ein Elohim (theos
= Gott) und nur ein Jahwe
(kyrios = Herr).“
Der
Abschnitt grenzt zunächst die Begriffe „Gott“ und „Herr“
eindeutig gegeneinander ab. Während beides Herrschaftstitel sind, so
wird der Begriff „Gott“ direkt mit dem VATER in Verbindung
gebracht, welchem ganz klar der Ursprung aller Schöpfung zugewiesen
wird, während dem Begriff „Herr“ (als oberster
menschlicher Herrscher) mit Jesus verknüpft wird und erklärt wird,
dass alle Dinge >durch< ihn, d.h. um seinetwillen VON Gott, dem
VAter geschaffen wurden, da er als verheißener Erlöser den
Heilsplan Gottes erfüllen sollte, um die gefallene erste Schöpfung
aus der Macht der Sünde zu erlösen, das eigene Leben als Lösegeld
für viele zu geben und zugleich eine NEUE Schöpfung ins Leben zu
rufen, dessen Anfang der Herr Jesus (als „letzter Adam“ sowie
„zweiter Mensch“ „vom Himmel“) selbst darstellt.
Darüber
hinaus besteht das Problem in der fehlenden Unterscheidung zwischen
den Begriffen „kyrios“ / „Herr“, welche im neuen Testament
sowohl mit Bezug auf Jesus als auch auf JHWH (den Vater, den
allmächtigen Gott) angewandt werden. Die hebräische Sprache
unterscheidet dagegen deutlich zwischen „HERR“ (hebr. „Adonai“)
und „Herr“ (hebr. „adoni“). Aus dem Kontext im neue testament
lassen sich die Bezeichnungen jedoch zumeist eindeutig zuordnen und
damit Jesus von Gott voneinander abgrenzen.
__________
„Vers
6 ist … keine Abgrenzung oder Abstufung zwischen Vater und Sohn,
sondern hier liegt vielmehr ein ergänzender Parallelismus vor: In
Vers 5 gibt es viele Götter/Herren, in Vers 6 nur einen Gott/Herr.
Das Heidentum kennt die Vielgötterei, das Christentum beschränkt
sich auf eine einzige Gottheit, aber bestehend aus mehr als einer
Person, hier: Vater und Sohn. Daher wird auch beiden gleichermaßen
die Autorität als Schöpfer zugestanden („von dem/durch den alle
Dinge sind und wir auf ihn hin/durch ihn”). Wenn Jesus, der Herr,
aber nicht geschaffen sondern Schöpfer ist, ist er allein damit
schon per Definition Gott.“
Würde
hier „Herr“ und „Gott“ gleichgesetzt werden, so ist
berechtigter Weise zu fragen, weshalb der Heilige Geist nicht erwähnt
wird, welcher laut der DEL-Theorie ebenfalls eine Hypostase der
dreieinen Gottheit darstellt? Auch wenn Paulus einerseits eindeutig
den Monotheismus gegenüber der Vielgötterei abgrenzen wil, so macht
der zugleich deutlich, dass es für Gläubige zwar sowohl Gott, den
Vater als OBERSTEN / HÖCHSTEN Herrscher und Schöpfer gibt, als auch
den Herrn Jesus als von diesem obersten Herrscher eingesetzten Haupt
über allen, welchem alle Macht von Gott übertragen wurde, sodass
jeder aufgefordert ist, sich diesem unterzuordnen, zur Ehre Gottes,
welcher ihn in diese Position eingesetzt hat.
Mit Bezug
auf die Schöpfung wird klar und deutlich zwischen Urheber und
Ursache der Schöpfung unterschieden. Denn die beiden Worte „von“
bzw. „durch“ drücken unterschiedliche Dinge aus, die nicht
durcheinander gebracht werden dürfen. Sämtliche alt- und
neutestamentlichen Aussagen bezüglich der Schöpfung bezeugen
deutlich, dass nur Gott / Vater / JHWH / der Allmächtige allein
Schöpfer aller Dinge ist und dass niemand außer ihm an der
Schöpfung beteiligt gewesen ist.
____________
„Würde
man hier eine Abgrenzung sehen, müsste diese auch umgekehrt gelten,
d.h. dass Gott, der Vater, nicht auch zugleich Herr sein könne, wenn
schon der Sohn Herr ist. Das wäre absurd und widerspräche einer
Unmenge an deutlichen Bibeltexten. Warum sollte dann aber andersherum
nicht Jesus zugleich Herr und auch Gott sein können? Schon Thomas
hatte das verstanden und nannte Jesus ganz offen „mein Herr und
mein Gott!” (Johannes 20,28).“
Wie
gesagt wird im griechischen im Gegensatz zum hebräischen dasselbe
Wort für „Herr“ mit Bezug auf Gott und Jesus gebraucht, während
im hebräischen diese durchweg unterschieden werden. Auch zeigen die
Evangelien, dass Jesus IM NAMEN DES HERRN kommt, und sich somit als
„Herr“ vom „HERRN“ unterscheidet, auch wenn manche
alttesmantlichen Prophetien, wo es um den HERRN geht, im Zusammenhang
mit Jesus genannt werden. Denn Jesus kommt im Auftrag und in der
Vollmacht des HERRN und repräsentiert ihn als eingesetzter
Herrscher, bis er das Reich wieder GOTT seinem VATER übergibt,
nachdem alle Feinde beseitigt sind.
__________
"1.Timotheus
2,3-5: Dies
ist gut und angenehm vor unserem
Retter-Gott,
welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Kenntnis der
Wahrheit kommen. Denn einer
ist Gott, und
einer ist Mittler
zwischen Gott und Menschen, der
Mensch Christus
Jesus.
Vers
5 („der Mensch Jesus Christus”) gilt manchen als Beweistext gegen
die Göttlichkeit Jesu. Wenn wir bedenken, dass Jesus vollkommener
Mensch und vollkommener Gott zugleich war, ist das ganze
vermeintliche „Problem” schon gelöst. Der vorhergehende Gedanke,
den Paulus hier äußert, macht es uns aber noch leichter. Er spricht
im direkten Zusammenhang (Vers 3) von dem „Retter-Gott” Jesus
Christus, so wie dieser ja auch schon in Titus 2,10.13; 3,4.6 und 2.
Petrus 1,1 bezeichnet wurde. Seine besondere heilsgeschichtliche
Aufgabe nun ist es aber, als „Mensch” vor seinen Vater zu treten
und damit als perfekter Vermittler für die von ihm vor dem
göttlichen Gericht vertretenen Menschen einzustehen.“
Jesus
selbst bezeugt, dass er vollkommener Mensch / Menschensohn war und
bis heute noch IST und in keiner Weise Teil einer mehrteiligen
Gottheit. Er bestätigt merhfach, dass er selbt einen GOTT HAT, dass
dieser Gott, welcher der allein wahre Herrscher ist, über ihm als
auch über allen steht und dass er sich diesem Gott in allem
unterordnet, auch nach seiner Auferstehung.
Zudem
steht die Behauptung, dass Jesus vollkommener Mensch und Gott
zugleich war in Widerspruch zu der üblichen von der DEL gebrauchten
Auslegung von Philipper 2, wonach Jesus seine göttliche Natur
(angeblich) abgelegt haben soll. Er kann sie demnach nicht abgelegt
haben und dennoch während seiner Zeit auf Erden Gott geblieben sein.
Jesus selbst gibt zudem nicht den geringsten Hinweis von sich aus
darauf, er sei mehr als ein Mensch bzw. höher als der Sohn Gottes,
des Höchsten.
Die
Bezeichnung „Retter-Gott“ ist eindeutig auf Gott, den Vater zu
beziehen, wie der darauf folgende Vers, welcher von EINEM Gott
spricht, der zugleich vom Mittler abgegrenzt wird, belegen.
Auch
Titus 2,10-13 spricht eindeutig vom Vater als „Retter Gott“, auch
wenn manche tendenziösen Übersetzungen durch eine verdrehte
Wortstellung den Sinn der Aussage verfälschen. So lautet der Satz
richtig:
„indem
wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des
großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus erwarten.“
Damit
fügt sich der Satz widerspruchslos in das übrige Zeugnis der Bibel,
wonach EINER Gott ist (der Vater) und Jesus Christus „der Sohn
Gottes“.
In
Titus 3, Vers 6 wird deutlich, dass auch hier Gott, der Vater als
„Retter-Gott“ gemeint ist, welcher „durch Jesus“ den Heilige
Geist ausgegossen hat.
Auch
2. Petrus 1,1 weist eine verkehrte Wortstellung auf, wie Vers 2
eindeutig belegt, wonach Jesus als Herr von GOTT unterschieden wird
(wie auch im gesamten Brief des Petrus). Die verkehrte Wortfolge ist
vor allem der weniger strukturierten Syntax der
altgriechischenSprache geschuldet. Die korrekte Übersetzung lautet:
„Simon
Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an alle, die mit uns
denselben kostbaren Glauben empfangen haben durch die Gerechtigkeit
Gottes und unseres Heilands Jesus Christus: Gott gebe euch viel Gnade
und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!“
____________
"Gerade
seine Erfahrung des Lebens als Mensch unter Menschen zeichnet Jesus
Christus für seine Aufgabe als Mittler zugunsten der Menschen aus.
Er kann sie verstehen und viel besser mit ihnen mitempfinden. Daher
wird in 1. Timotheus 2,5 so klar die menschliche Natur Jesu betont.
Es ist jedoch keine Verneinung seiner (zugleich gegebenen) göttlichen
Natur. Diese ist vielmehr selbstverständlich. Für den vorliegenden
Zweck der Vermittlung zwischen Mensch und Gott qualifiziert ihn aber
gerade seine menschliche Natur. Vor diesem Hintergrund ist auch Römer
5,14 („… die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus
…”) zu verstehen."
Jesus
war von Anfang an als Mensch gezeugt und geboren worden. Er war zu
keine Zeitpunkt etwas anders, weder vor seiner Geburt noch nach
seiner Auferstehung. Sein Anfang war seine Geburt im Mutterleib
Marias, wie alle alttesmantlichen prophetien bezeugen. Jesus wuchs
als normales Kind auf, wurde von Gott durch den Geist gelehrt, später
durch seine Taufe mit heiligem Geist sowie Kraft und Vollmacht für
seinen Dienst gesalbt. Als Mensch konnte Jesus wie ein Mensch leben,
denken und empfinden. Doch da er aus dem Geist gezeugt war und zudem
die Fülle der Gottheit durch den Heiligen Geist in ihm wohnte (die
ihm außerordentliche Erkenntnis und Einsicht verlieh), hatte er eine
ganz andere Ausgangsposition als die anderen Menschen. Diese
befähigte ihn zu einem sündenlosen Leben aus Glauben und im
Gehorsam gegenüber Gott, seinem Vater und Schöpfer.
Die
Behauptung, dass Gott Mensch werden musste, um uns Menschen „besser“
verstehen zu können, ist schlichtweg absurd und hanhebüchen
sondergleichen. Wer könnte uns besser erkennen, als Gott, unser
allwissender Schöpfer, welcher sogar das Herz und jeden Gedanken der
Menschen kennt, noch bevor wir ihn ausgesprochen haben?
Sowohl
Adam als auch Jesus werden gleichwertig gegenüber gestellt. Es ist
daher ausgeschlossen, dass Jesus im Verrgleich zu Adam (welcher
vollkommener Mensch war) etwas anderes ist, als Mensch. Paulus
verdeutlicht, dass der erste Mensch Adam (von der Erde) gefallen ist,
indem er sich selbst erhöhen wollte, während Jesus (der zweite
Mensch „vom Himmel“) sich selbst erniedrigte und DAFÜR von Gott
erhöht worden ist.
Die
Mittlerschaft Christi beschränkt sich zudem nicht nu auf sein
irdisches Wirken, sondern setzt sich auch nach dessen Aufersethung im
Dienst als Hohepriester fort. Daher ist die Aussage, dass Christus
menschlicher Mittler zwischen Gott und Menschen ist keinesfalls auf
die Zeit vor seiner Auferstehung begrenzt.
Jesus
war und ist Mensch.
____________
„Demgegenüber
bekundet Paulus seine Sicht Jesu als eines über-menschlichen Wesens
an anderer Stelle sehr deutlich:
„Galater
1,1.8:
Paulus, Apostel, nicht
von Menschen her, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch
Jesus Christus und
Gott, den Vater, der ihn aus den Toten auferweckt hat. ... Wenn aber
auch wir
oder ein Engel
aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten,
was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht!“
„Offenbar
war Paulus, der ja auch 1. Timotheus 2,5 verfasste, sehr wohl
bewusst, dass Jesus eben nicht nur Mensch war. Sein Evangelium kam
von höchster Stelle: Gott. Kein Engel, kein Apostel, kein Mensch
hätte daran etwas ändern dürfen. Dass er zu „Gott” noch die
nähere Bestimmung „den Vater” zufügt, macht außerdem deutlich,
dass es offenbar näher zu beschreiben galt, wen er nun gerade
meinte: Jesus, der schon erwähnt wurde, oder eine andere göttliche
Person, eben Gott-Vater. Wäre sein Gottesverständnis ein
unitarisches bzw. antitrinitarisches gewesen, wäre dieser Zusatz
unnötig.“
Hier will
Paulus nicht ausdrücken, dass Jesus kein Mensch ist, sondern dass
ihm das Evangelium nicht durch „irgendwelche“ Menschen (auf
Erden) bzw. „menschliche Erzählungen“ offenbart bzw. überliefert
wurde, sondern „von oben“ (d.h. VON Gott durch Jesus Christus).
Bereits im ersten Vers unterscheidet Paulus wiederum die Begriffe
„Gott“ (welcher für ihn der Vater ist) und „Herr“, wie in
allen seinen Briefen, OHNE AUSNAHME.
Wer dies
verdreht, und aus Jesus Gott macht, der veründigt damit etwas
anderes als die Apostel und steht damit in der Gefahr, sich den von
Paulus angekündigten Fluch zuzuziehen.
Obwohl ich Dir in der Quintessenz n i c h t zustimmen kann, konstatiere ich Dir, dass Du im Großen und Ganzen logisch + nachvollziehbar argumentiert hast.
Man kann dies durchaus so sehen. Für die 222 Bibelstellen danke ich.
Dem folgenden Satz: »Nirgendwo steht, dass Jesus zu irgendeinem Zeitpunkt vor seiner Menschwerdung Gott war, noch dass er Macht und Herrschaft besaß« kann ich allerdings nicht zustimmen, weil es einfach hier die beiden bibl. Hauptargumente aus Johannes 1,1 und Philipper 2,6 gibt, die belegen, dass
1.) Jesus Christus »bei Gott« war - wir lassen Mal dahingestellt, ob der Christus-Logos (unerschaffen) im Schosse des Vaters war - oder wie Hnitschke meint irgendwann in frühen Ewigkeiten "aus dem Vater heraus geboren" wurde (das theolog. Argument des Uriah Smith!----> siehe im Thread »Was liest Du gerade?«) - aber das »BEI-GOTT-SEIN« (Joh.1,1b) + Phil.2,6) zeigt m.E. klar auf, dass Christus bereits vor seiner Menschwerdung in Jesus bereits „d a .. w a r” ! [für mich wegen Joh.8,58 ist Jesus Christus der »ICH BIN, DER ICH BIN DA« ... für Euch alle! (Dass Christus für alle Menschen gestorben ist, die je auf Erden gelebt haben – es sollen in etwa 111.000.000.000 (111 Milliarden Menschen) gewesen sein! (----> siehe 1.Joh.2,2!) +
2.) Christus Jesus eben vorher im Himmel „Gott gleich” + „in Gestalt Gottes” war, was mMn. bedeutet, dass die Engel diesen himml. Christus-Logos auch angebetet hatten (!), denn so lesen wir es in Hebr.1,6! (Und Anbetung steht HEILSGESCHICHTLICH nur Gott zu! ===> Also muss(te) Christus = Gott sein!
Alles weitere im Thread » Johannes 17,3: Der allein wahre Gott «
Nein,
Norbert. Weder in Johannes 1, noch in Philipper 2 steht, dass Jesus
vor seiner Geburt existiert hat. Es ist und bleibt deine trinitarisch
geprägte Sicht dieser Aussagen. Wenn du wenigstens nur ein mal dich
durchringen könntest, all diese Verse, die du bisher als
vermeintlichen Beleg für Christi Gottheit zitiert hast, mal ohne
diese Brille zu betrachten, wirst du – das garantiere ich dir –
die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.
Dann
bauchst du keine komplizierten Erklärungen und Konstruktionen
erfinden usw.
Jesus war
nicht „bei“ Gott. Der Logos war „bei“ Gott (wörtlich: „zu
Gott hingewandt“).
Nirgends
steht, dass Engel Jesus anbeten, schon gar nicht, dass sie ihn zu
früherer Zeit „angebetet“ hätten. Das ist nichts weiter als
deine persönliche Behauptung ohne jegliches biblisches Fundament.
Weil wir neulich über Hubert Aiwanger und seinen Dialekt sprachen ....
Ich hab kurz danach den TV-Koch Vincent Klink in einem Radiointerview gehört . Der meinte , seit Winfried Kretschmann einen Logopäden zur Seite hat , hört der sich immer an , als hätte er sich den Kiefer ausgerenkt.
Muss mal genau aufpassen, wenn unser Landesvater, der sehr beliebte erste GRÜNE MP der BRD/von BW Winfried Kretschmann wieder im Fernsehen/Radio spricht! Jedenfalls schämt "Kretsche" sich seines schwäbischen Dialektes nicht, sowie es unser 1.BP der BRD, Theodor Heuss oder auch der "König von Bayern" Franz Josef Strauß sich seines bayrischen Dialektes nicht geschämt hat!
Ich konnte bislang nicht feststellen, dass Bogi der Meinung gewesen sei , dass der Sabbat ihn rettet! Und ich bin immerhin nun auch schon über 5 Jahre hier im Forum. An Bogis „Tonfall” wird man sich gewöhnen müssen, er meint es im Grunde seines Herzens nicht böse mit einem. :*Er ist ein treuer Nachfolger seines Herrn.
Im Forum meint es keiner böse im Austausch mit den anderen. Davon gehe ich grundsätzlich aus. Aber:
Da wir ein Leib, eine Familie sind, ist es biblischer Maßstab, sich gegenseitig zu ermahnen. Wer das unterlässt, macht sich schuldig.
In meiner Gemeinde sind Geschwister, von denen ich mich in Liebe ermahnen lassen will, wenn es auch schmerzhaft ist. Mein Gegenüber sieht blinde Flecke, die mir nicht bewusst sind, in der Heiligung behindern. Die will ich nicht haben. Deshalb meine große bitte: Zeigt mir wo ich Veränderung, Korrektur brauche.
Ermahnung soll den ganzen Menschen in Bewegung setzen - seinen Verstand, sein Gefühl, seinen Willen, sein Gedächtnis, sein Herz. In Bewegung setzen, anders zu denken, zu handeln und zu sein – wie Gott sich den Menschen gedacht hat.
Dem anderen durch Gebet, Segen und Unterstützung helfen, frei zu werden von Fehlverhalten, weil ich nicht besser bin als mein Bruder oder meine Schwester.
Das ist für mich biblische Lebensweise, die Gott fordert!
Gerne werde ich Dich - falls es mir auffallen sollte - auf Fehler („Zeigt mir wo ich Veränderung, Korrektur brauche.”) Deinerseits hinweisen; da ich aber keine PN in Konversationen senden kann, müsste ich Dir per E-Mail dies mitteilen (denn das ist nur privat zwischen 4 Augen!).
Teile mir daher unter chmelarnorbert@gmail.com Deine E-Mail-Adresse mit, falls Du eine solche besitzen solltest.
Norbert, Danke für Deinen Einsatz. Manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Diese unkommentierte Entscheidung finde ich respektlos in einem christlichem Forum! Ich traue mich kein neues Thema aufzumachen. Dabei wäre es hilfreich die aktuelle Lektion mal anzusprechen ohne immer wieder einen Themenstrang zu produzieren. Wenn man dann die Suchfunktion benutzt,bekommt man alle mäglichen Beiträge ohne Haupüberschrift. Oder ich mache irgendwas falsch. Bei Jesus.de gibt es nicht so einen Ablauf. LG
Norbert, ich hätte da einen Bibel–Quiz für Fortgeschrittene. Da Dein Name unmittelbar mit "Quiz" in Verbindung gebracht wird, diese Frage im Zusammenhang: Würdest du in meinem Namen ein solches Quiz ins Forum setzen? Danke !
Bin nur für die Konversationen/ Privatnachrichten und für die Shoutbox gesperrt, nicht fürs Adventisten-Forum! Wie lange diese Sperrung anhält, weiß ich nicht! Genaue Informationen warum ich für PN gesperrt wurde, bitte per E-Mail an mich, falls von Dir gewünscht! MfG N.
Hallo Norbert,ich habe sie gefunden,gehört zu meinen Erstlingswerken.... ich kann hierüber keinen Anhang schicken. Dann brauche ich Deine Mail-Adresse. LG
" Denn in islamischen Staaten gibt es keine Religionsfreiheit und keine Toleranz, was daher ein eklatanter Verstoß gegen die UN-Menschenrechte ist. "
Bin jetzt kein Experte für jedes Land , aber Indonesien war mein ich in dem Punkt ein sehr toleranter Staat . ( bis die Geschäftspartner von Amerika dort anfingen Koranschulen aufzubauen )