Seele1986’s Blog
In einer Märznacht des Jahres 1844 steht ein Mädchen auf einem der weiten Felder, die zum Gut ihres Vaters gehören, und blickt an den Sternenhimmel. Sie hatte sich etwas abgesetzt, Mutter und Vater stehen mit den Babys vor dem Haus und schauen ebenfalls ans Firmament. Sie suchen den Himmel nach Zeichen ab, nach einem Licht, das aufscheinen und alles erhellen wird, nach einem Strahlen, das wie ein Blitz von Osten gen Westen gehen und das gesamte All erleuchten wird.
Sie ist voller Erwartung und Hoffnung, voller Anspannung und voller Bilder und Vorstellungen. Es sind Bilder und Vorstellungen, die ihre Eltern in ihr geweckt haben, die die Prediger ihr mit Worten gemalt hatten, welche zu den Versammlungen gekommen waren. Sie hatte dem zugehört und wie es so ist bei den Kindern, ist der Glaube der Eltern erstmal auch der eigene, denn ihnen vertrauen sie und halten das, was sie sagen, für richtig. Durch diesen Umstand kann viel Gutes mitgegeben, oder aber viel verwundet werden.
Die…
Sie ist voller Erwartung und Hoffnung, voller Anspannung und voller Bilder und Vorstellungen. Es sind Bilder und Vorstellungen, die ihre Eltern in ihr geweckt haben, die die Prediger ihr mit Worten gemalt hatten, welche zu den Versammlungen gekommen waren. Sie hatte dem zugehört und wie es so ist bei den Kindern, ist der Glaube der Eltern erstmal auch der eigene, denn ihnen vertrauen sie und halten das, was sie sagen, für richtig. Durch diesen Umstand kann viel Gutes mitgegeben, oder aber viel verwundet werden.
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