da die Moderatoren das Thread-Thema "Die unterschiedlichen Ehemodelle der Bibel" geschlossen haben, möchte ich Dich auf diesem Wege etwas zu Deinem Zitat fragen:
da gab s doch auch einen Mann in Israel, dem man die Frau weggenommen hatte - er lief weinend durch ganz Israel - -
Ich kann mich dunkel da an was erinnern, komme aber im Moment nicht drauf, wo es im AT steht! Eventuell im Richterbuch, oder in 1./2. Samuel bzw. 1./2. Könige?
Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir die . . g e n a u e . Bibelstelle mitteilen könntest!
Nun, da habe ich zuerst dien gegenständlichen Text herausgesucht - den bekommst Du zunächst per Briefpost.
Und dann hatte ich zum Beispiel die "Abendmahlsgrüsse" meiner Gemeinde vorzubereiten, das Bildmaterial dazu zu suchen, auszudrucken - - - - So, mein Kommentar :
-- und schuf sie, als Mann und Frau. - In derAusgabe für Deutschland, "Adventisten huete" November 2014, Adentverlag Lüneburg) im NET abrufbar " sie gehören zu uns".
wissenschaftliche Beobachtung - haupsächlich der Fortpflanzung - - ? Soo, ja, bei Hirsch und Hirschkuh, doch nicht beim Menchen - siehe Hohelied, siehe Prediger - die Attraktivität des Wesens, der Gestalt, des Klanges der Rede, der Schönheit der Betrachtung dient eben nicht (nur) der Fortflanzung. -u.a. Prediger 9, 7. - 9. !
ja, Funktion der Gecshlechtsorgane - - Fichtbergers anderswo gebrauchtes peinliche Blid von - Steckdose und Stecker aus der Elektrik ! - no, wozu ist der (genitale) Orgasmus zur Fortpflanzung - gottgegeben - - oder nicht ?
Ihren zweck auf das Andersgeschlechtliche - wissenschaftlich beobachtbar. Wie denn ?
Schwulengen bis huete nicht gefunden - nun, wir bringen einegrosse Menge Erlebens.- und Verhaltenaweisen schon als Neugeborene mit, welche man eben (noch) nicht einem Gen zuordnen kann.
Da "Aussterben " ist ein gerne gebrauchtes Argument der "Frommen" - des Priesterseminristen der RKK - welche von Vererbung aber schon gar keine Ahnung, von Homsexualität noch wenigre Erfahrung haben : Es fehlt hier nicht die potentia coeundi ( mit einer m Knaben in der Vortellung, der es halt geschene lassenden Ehefrau gegenüber) , auch nicht der potenti generadndi. Und es gibt rezessive Erbgänge - - (siehe Chorea Huntington etwa odr Pierre Marie Foix Alajouanine)
Da diese Phase so gut wie nichts mit Sexulität zu tun hat - - ja, bei jenen Frommen, welche so gerne von den "unschuldigen Kinderchen" schwärmen. Mir sind eindeutige heterosexuelle "Elebnisse" - Reaktionen auf Ilustrationen - Träume - von Schulkindern der ersten , zweiten - - Voklsschulklasse bekannt. In den USA hbe ich eindeutige genitalsexuelle und auch allgemeinkörpersexuelle Praktiken miterlebtals Zehnjähriger Im Tree House im Nussbaum des Backyards mit Janice Docktor, am eisbedckten Schulplatz in allen Pausen mit Rammen der (bereitstehenden !) Mädchen, welche auf eine dann drauffielen - -
Negative Faktoren in der Phase, die so gut wie nichts mit der Sexualität zu tun hat - - wann und wo und wie ist die bitte ? Meinen fünf STA _ Fällen fehlte da dies alles - - mir auch - -
Bitte nicht lachen : Als EInzelkind in einem Kriegshaushalt mit Tanten, Schwestern aus der Gemeinde, Kinderlandverschickungsmädchen, Teenie als Pflichtjahrmädchen - - erinner ich mich nicht einer Phse , die so gut wie nichts mit Sexualitt zu tun hat - trotz der massiven Leugnung und Tabuisierung dieser zu meiner Zeit an meinem Ort _ Da war ich drei Jahre alt und unter dem Küchentsch mit den Bauklötzen beschäftigt ( - der Kleine versteht' s j eh no net !), als die Schwestern der Gemeinde ernsthaft besorgt die Schwangerschaft der Schwester X, einer schwer Leidenden , beprochen haben - Nun, Zeugung des Gatten, eines Fronturlaubers, welcher danach gefallen ist. - -Aha ! Das alles habe ich mir gut gemerkt - und ganzfest verschwiegen - -
Verschweigen : Auch eine Möglichkeit , dann von einem völligen "Fehlen" zu sprechen - - - -
Zwei Illustrationen haben mich ganz eigentümlich , aber deutlich sexuell gefesselt : Das Sternthaler - Mädchen " in Grissm Volks- und Hausmärchen und die (fast) entkleidete Hannerl in Anneliese Umlauf - Lamtschs "Hanner 8n dre Pilzstadt"
Meine Interpretation : Nur der dümmste König glaubt, in das Schicksal der Tochter mit Verbieten eingreifen zu können : Das "Dornroschen - Syndrom"
Und Kinderlieder : "Petersil und Suppenkraut - - " Beides Aphrodsiaka. Oder "Zwei Mädchen sollen Wasser tragen, zwei Knaben sollen pumpen - -"
Ja im Traum vergwaltige ich am Hassreitersteig zwischen den Planken - die Helga, Blondschopf aus der Parallel - Mädchenklasse - - (zweite Voklsschulklasse !)
(Nebenbei : Simone de Beauvoir mit ihrem quasi "neutralen " Nugeborenen, dem dann zwangsweise "Frausein" anerzogen wird - no, die ist aus dem Alltag widerlegbar).
Na ja, "Kein ander Evangelium" - Bekenntnisbewegung.de - - - - -
Gerne lege ich einer Prophetin Zutände als Epilepsie dar. Daran ist nämlich bei jeder" Episode" mit Bewusstseinsveränderung zu denken. Nur müssen halt einige Kriterien schon geggegeben / erfüllt sein. - - - Dreamy statse und Panikattacken und eine Masturbation in einem Öffi - sind / waren eben Epi.
Nur halt bei Paulus passt dies eben nicht - - - - Da plappert einer ihm Passendes nach, ohne von Epi was zu wissen - - -
So sehe ich dies auch ! EIne Ablehnung irgendeiner Haltung oder eines Elebens oder einer Erkenntnis oder einer Überlegung - weil jemnd - untera nderem - "Epileptiker" ist, halte ich für absolut unzuläsg ! - wenn, dann schaue man sich alleine ( ! ) die Inhalte an - über welche Theologen oder Physiker oder Historiker oder oder - unbeeinflusst urteilen können --
Wenn Latzel nicht endlich mal endgültig frei gesprochen wird, kannst du dir vorstellen, wie gründlich, die im Internet vorhandenen Predigten unserer und anderer Kirchen in Zukunft durchforstet werden. Ich glaube nicht, dass es den Sprechern, die vor einem aktuellen Gottesdienst gefilmt werden, wirklich so bewusst ist, dass sie theoretisch vor Millionen sprechen.
Ein Gottesdienstgefühl ist definitiv ein privates Gefühl ,in einem geschlossenen Raum mit bekannten Menschen.
Für mich müsste es ein Gesetz geben, das klarstellt, dass in diesem Fall der Zuhörer die Verantwortung der Selektion übernimmt, er darf zuhören und sich für ihn Unbrauchbares verwerfen, aber das war es auch schon.
Na geh, Pfingstrosen, gerade Du must anderen die "Küchenpsychologie" vorwerfen !
Ich hatte eigentlich erwartet, dass du merkst, dass ich dich hier mit diesem Begriff nachahme....normalerweise ist das deine Art. In diesem Fall wäre es auch angebracht. Ab einem gewissen Punkt, finde ich es auch nur noch "zickig", wie klischeehaft argumentiert wird.
Übrigens sind 80% der Predigten in unserer Gemeinde völlig umsonst und an die Falschen gerichtet, wenn man die Maßstäbe anlegt, die man an Latzel anzulegen versucht. Seine Predigten sind dagegen ( auch wenn ich theologisch gesehen vieles anders sehe) hauptsächlich christozentrisch. Daran könnten sich die STAs ein Beispiel nehmen.
Pfingstrosen, ich habe so meine Erfahrungen - mit "Küchenpsychologie" - -Bringe ich mein spontanes Entsetzen zu dem völlig falschen und gefährlichen Ansetzen des Schlagbohrers ein - aus Erfahrung ! Himmel noch einmal,was da passieren kann - - so heisst es "Und wo ist da dein Problem ? " Als ich mit einer Philppica unter verzichts der Mandatsimmunität ( 0 mat einen klagbar - und verstärkt die Glaubwrdigkeit - die pragmatisierte Holocauswitzeerzählerin "abschoss" - eine Jung - Psychoanalytikerin : "Da istPersönliches dahinter !" (meinend auch ich hätte das Bett der Dame teilen wollen und sei abgeblitz !) - - Simpel : ich hatte den konkreten, gut begründeten Auftrag an mich als Mandatar- eben das Mandatum ! - - der jüdischen Kollegen (drei Stunden Nachmittagsgespräche !) - -und was mir da so die AucheinbisserwasamwochenendePsychologisches "Geschulten" an ihren Interpretationen an den Kopf werfen - - (auch neuerdings in Predigten - -)
EIn paar Sensitivity Groups und zwei Semester lange Gruppen - Supervision ! - - - Unddes Inhaktes und der Form wegen - welche Du scharf kritisierst- bitte Deine Klage an den Predigtamtssekretär ! (Und halt auch das theoretische Wissen, belebt durch Selbsterfahrung - zu Übertragung und Gegenübertragug, zu "Unfininished Business" - - -etc. - -,
»Konferenz : Nun sabbats doch recht wenig strukturiert , fats wie eine Slow Open Group - keine abschliessende "Gnade oder "Segne und behüte -" oder den aaronitischen Segen - «
---> Ja, als Evangelischer, der es gewohnt ist, dass jeder Gottesdienst in unserer Kirche mit dem Aaronitischen Segen („Der HERR segne dich und behüte dich ...!”) beendet wird und die Gemeinde mit dem dreimaligem gesungenen „Amen, Amen, Amen!” antwortet, ärgere ich mich bei jedem Gottesdienst in der Schorndorfer Adventgemeinde, dass der GODI nicht mit dem Aaronitischen Segen abgeschlossen wird. Erst ein einziger alter emeritierter Pastor schloss mal einen Sabbat-Gottesdienst damit ab.
Auch bei der Schorndorfer Pastorin Christine Wischnat sprach ich das schon an, aber Sie – übrigens eine begnadigte "Predigerin vor dem Herrn" (!), der ich stundenlang zuhören könnte! – hält ja kaum Gottesdienste in Schorndorf ab, höchstens 1 mal im Monat.
Hallo Philo! ----> zu Deinem letzten Beitrag auf der PINNWAND von Pfingstrosen:
Leider war die Gegenreformation der Jesuiten ganz besonders in Österreich, wo mind. 40% wenn nicht noch mehr der Christen sich der evangelischen Richtung anschlossen, mehr als Erfolgreich! Mit der Folge, dass fast ganz Österreich wieder römisch-katholisch wurde. Man sieht es bis heute in der 2. Republik Österreich 🇦🇹: weniger als 5% sind noch evangelisch!
alles ist anders geworden und du hast es richtig erwähnt, dass irgendwann die Zeit gekommen ist, da muss man akzeptieren, dass man mit dem Wandel der Zeit und des Umgangs einfach nicht mehr mitkommt und auch nicht mitkommen möchte. Ich hatte neulich ein Gespräch mit einer Frau Jahrgang 1944, die sagte mir, dass sie ihre Enkel nicht mehr versteht, weil alles ganz anders aufgefasst wird, als man es meint und sich anscheinend die Sprache selbst in ihrer Bedeutung gewandelt hat. Ich kann das nur bestätigen, als Sandwichgeneration geht es mir genauso... ich weiß zwar noch, wie die älteren Frauen es meinen, wenn sie alles beurteilen...aber dass es in den Ohren der jungen Menschen wie Verurteilen klingt, verstehe ich auch oft.
Außerdem gibt es sowieso auch immer wieder mediales Aufhetzen der Generationen gegeneinander, wenn völlig vergessen wird, dass unser Wohlstand nicht aus dem Nichts kam, sondern schwer erarbeitet wurde. Aber das ist ein anderes Thema für sich. Respekt kommt auch mit der Lebenserfahrung.
Ich glaube in unseren Zeiten ist es vor allem wichtig, dass die jungen Leute merken, dass man sich wirklich selbst mit Leib und Seele an Jesus hängt. Liebe kommt nicht aus uns heraus, religiöses Verhalten ist nicht unser Auftrag und Events können nicht die kompetente Wortverkündigung ersetzen. Es braucht weniger komplizierte und kürzere Predigten, christuszentriert vor allem... und Musik schadet nie, wenn es freundliche Gesichter sind, die nicht leidend dabei aussehen;-)Wir brauchen keine Theatervorstellungen, wir brauchen Gotteslob pur. Die Form des Gotteslobes, die aus der Freude und Liebe heraus kommt, ist keine Selbstdarstellung. Liebe ist automatisch auch höflich, aber nie manipulierend. Menschen spüren die Manipulation im religiösen Bereich sofort, wenn sie neu dabei sind, denke ich.
Wort=Liebe= Echtheit....hoffe sehr, dass es sich dorthin entwickelt, damit die Kinder und Kindeskinder eurer Generation auch eines Tages ,ohne zu zögern sagen können,, Ich bin Adventist, komm doch zum Gottesdienst mit!"....
Das klingt jetzt alles sehr einfach und auf den Kern hin gedacht....aber am Ende nimmt man nichts mit, außer was an uns der "Geruch Gottes", der Weg zum ewigen Leben hin war, oder?
schön, dass du noch da bist...hoffe es geht dir gesundheitlich erträglich!
Die KI schläft nicht, hat mir soeben ein Konzert vom 2.6.23 im Adventhaus vorgeschlagen..."Lob ist jetzt", Sängerin ....naja....Lob kann auch schön sein....
Das hab ich auf jeden Fall nicht gemeint, als ich über die Musik sprach. Ich bin nicht so gut informiert, denke aber, dass das Orchester in Bogenhofen sehr gut geworden ist.
Mich würde interessieren, was genau dich an den Veränderungen "stört".
Gerade gestern habe ich einen Text gelesen, von EGW, die über die Reformversuche sprach und die Entwicklung beschrieb. Man kann aber nichts verallgemeinern, es passiert so viel und der Strom der Geister ist verschieden stark....es gibt vernünftige Felsen in der Brandung, was ja nicht altmodisch und hinterweltlerisch sein muss. Warum nicht hinterwäld...von Wald;-).....
Danke (ehrlichst !) für Deien so anzumerkende Sorge : Mir geht es so gut, dass ich ohne böse Doppeldeutigkeit jedem sagen knn, ich wünsche ihm ,dass es ihm ebeso gut gehe - -
Konferenz : Nun sabbats doch recht wenig strukturiert , fats wie eine Slow Open Group - keine abschlessende "Gna oder "Segne und behüte -" oder den aaronitischen Segenen - -
Musik : Oh, sie haben begeistert gespielt und gesungen. Und auch die Vorbereitung muss für sie ein grossartiges Erlebnis gewesen sein. - Nur : Vom Musikstil her schien es mir ein bisserl - stillos. Ja, die Auswahl ist schwer und das Angebot am Musikalienmarkt eher dürftig, besonders was religiöse - neuere - neue Musik betrifft..- aber was ist dabei Schaidinger eingefallen ? - - Er hat ja auch einmal das "Deutsche Requiem" auf das Podium gebracht - - Welche Melodie und welche Textzeile nehme ich, sie aus Sängermund gehört habend, mit heim ?
Warum -DressCode (?? ) - soll ausgerechnet ich mich über eine kurzen Rock aufregen ? - Also : was ist passend ? Was ist anstössig ? - Hier und jetzt und zum Anlass nämlich ?? Ich habe seit etwa meinem sechzehnten LEbensjahr keine kurze Hose mehr. Aus der "guten Zeit" habe ich mir sieben Threepiece als Massanzüge zusammengespart - -für "Besondere Anlässe". Ist es sehr heiss, habe ich für "die Stadt" einige Hemden mit Doc Martins - Kragen und Dreivertelärmenl - mein eigener Entwurf ! - und sonst ein sehr leichtes Ren - Leder - Sakkot -
- aber an "neckline" und "hemline" heutzutage das "Passende" und "Nichtpassende" auszumachen - - überlasse ich ganz anderen Leuten - - - die Entrüstung auch - - - - (Boshaft gesagt : Einigen täte nicht ein"Dress code", sondern eine Stilbertung und die Institutionlisierung ihres kritischen Blickes in einen grossen Spiegel in ihrem Vorzimmer gut !)
Verzeih, wenn ich nochmal nachfrage, aber was heißt "Was ist dabei Schaidinger eingefallen?"....ist er zuständig für die Auswahl, ja und was ist jetzt eigentlich, wenn er in Pension geht? Tatsächlich sind bald alle aus der Generation meines Mannes "in Rente"...was kommt nach, wenn es nur zwei österreichische Prediger in Ausbildung gibt und wer sind die anderen Studenten? Deutsche Einwanderer?;-)
Ich bin eigentlich traurig, die Zeit vergeht so schnell und mit ihr, was wir an Gutem , Stabilem auch selbst leisten konnten.
nun, Schaidinger ist imme noch - nach der konferenz - der für Musik zSSzuständige. Und er hat einmal mit dem gleichen Klangkörper etwa das "Deutsche Requiem" aufgeführt - - und natürlich ist die Auswahl an so oder so geeigneter Musik - spärlich.
Den Leuten hat es gefallen - - - - (Mir weniger !)
Aber was soll es, allabendlich erinnere ich mich zurück mit dem Lied Lobe den Herren - - "
- der dich erhält - -. fein dich bereitet - - Gesundheit verleihen, dich freundlich geleitet - - über dir Flügel gebreitet - - - -
die Sprache verändert sich und auch das Wort "toxisch" wird heute benutzt, wie man es möchte. Ich glaube du würdest so manchen jungen Menschen heute gar nicht mehr verstehen. Österreich ist ja noch recht konservativ und altmodisch....sprachlich sowieso nicht sehr einfallsreich. Da haben uns die Deutschen definitiv viel voraus.
Zitat von Philoalexandrinus - Apg 10: Reine und unreine Speisen - 450
Zitat von Schwertwal
Liegt " Psychologie heute " nicht direkt neben " Sterne und Weltraum ? Irgendwie muß man das dem Ottonormalverbraucher , der nicht im Elfenbeinturm sitzt , doch verständlich machen.
Und das gelingt eben NICHT !
hast Du von mir schon etwas über den "Urknall" vernommen ? - Davon verstehe ich simpel überhaupt NICHTS ! Und an "Maria Start"erinnere ich mich noch aus Mittelschultagen . "Wo ist Lord Lester ?? - Er ist zu Schiff nach Frankreich !" - - die neue Inszenierung im Wiener Burgtheater interessiert mich - nur für eine Rezension dazu habe ich simpel zu wenig Wissen - und schweige ! "
Nun ich will ja nicht gleich promovieren , aber die Autoren populärwissenschaftlicher Artikel sind ja oft selber Wissenschaftler , die einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung verschaffen .
Zum Thema Bibel und Christentum gibt es ja hier auch keine Mindestvoraussetzung , bevor munter in die Tasten getippt wird. Daß Angelesenes eine gewisse Halbwertszeit hat , weil Nervenbahnen überschrieben werden , seh ich ein. Deswegen versuch ich in Onlinedisussionen auch die Formulierung " es ist Fakt " zu vermeiden. ( offline eigentlich auch )
Zu den Elfenbeintürmen ( Apg 10 ... ) und der Vermittlung des Spezialwissens an die Amateure noch , weil ich gerade am Ende meines Bienenbuches darauf gestoßen bin :
Es gibt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft den sogenannten Communicator - Preis für Wissenschaftler die sich in hervorragender Weise um die Vermittlung ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse in der Öffentlichkeit bemühen.
Nicht zu vergessen die berühmten Was - ist - Was Bücher für die Kleinsten.
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Was hältst du von den Gedanken von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger?
Bittschön, wer offene Augen hat und sich in ALLEM nach biblischen Grundzügen orientieren möchte, hat andere Sorgen außer Sexualkundeunterricht, gerade jetzt : "
Ich kenn jetzt nur die Situation in Deutschland und die Frauenproteste in Polen , aber sowas wie die FDP gibt es bei euch doch sicherlich auch , zählt die auch als linksgrünmilitant ?
" Der "Spiegel": Oben ohne erobert Europas Strände" - stimmte nicht, ich war damals ebendort unterwegs - und die Model waren bestochen. Das wurde dann 1980 Gesetz ! "
Dem kann ich zustimmen : In dem Jahr an einigen Stränden im Süden , voller Deutscher und Oetsterreicher : Nix da zu sehen. Und schon damals hatte sich ein Model in der Öffentlichkeit über die Bezahlung 7 Bestechung geäussert.
Pardon , ich hatte das Zitat von dir und meine Anmerkung im letzten Satz nicht deutlich voneinander getrennt. ( Vielleicht geht das jetzt mit der neuen Forensoftware besser ) - Corona - Seite 31 ( von 102 )
1980 war ich noch ein wenig klein , um auf so was zu achten.
Es scheint mir so ein Modewort zu sein wie z. B. Narrativ. Die deutsche Rückübersetzung bei Letzterem zu " Erzählung " macht das auch nicht besser.
Aber gut , Amerika bestimmt uns kulturell. Ist das auch ein Zeichen der Zeit , das gedeutet werden muß ?
Hallo philo! Herzlichen Glückwunsch zu Deinem heutigen 82. Geburtstag! Gottes Segen und viel Gesundheit! „Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen, Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei!” Happy Birthday!
Die 2 Posts von Dir in meinem Profil-Gaestebuch (Sommer 2019) habe ich erst heute gesehen.
Da haben wir aneinander vorbeigeredet. So what? Passiert...
Bogenhofen: Mit Bogenhofen oder dem "adventistischen Bildungssystem" kenne ich mich nicht aus. Als "Nicht-Adventist" geht mich die Qualitaet der dortigen Ausbildung auch nichts an.
Tischmanieren: Was verstehst Du unter "Nichtbeherrschen"? Scheint mir reichlich breitgefaechert der Begriff. Wenn der Tiger halt erst einmal fressen will und in Tafellaune ist, wird er sich davon wohl nicht so schnell abbringen lassen. Man muesste ihm wohl zuerst zum Bettvorleger verarbeiten, was aber auch nicht gerade von guten Manieren zeugt.
Manieren im Beruflichen, ein Faktor der Tueren oeffnen oder "alles" versauen kann - Klar. Kann zum Problem werden, unangenehm, peinlich, beschaemend. Es geht weiter, Kopf hoch! Das Stellenangebot ist vielfältig.
Titel: Die "Klassen" sind mir bekannt, ebenso das "Wesentliche" wer und wie und mit welchem Titel angesprochen werden will. Dr. Heinz Kasparovsky vom BMBWF schrieb ueber das alte Maerchen vom Titel als Teil des Namens: "Seit 1966 gilt das nicht mehr." Einer legt viel Wert auf diese magischen Buchstaben, haelt sie fuer lebensnotwendig, der andere nicht. Die Menagerie gefaehrlicher Tiere aus praehistorischen Zeiten wirkt gerade zu laecherlich, verglichen mit den Monstern, die zu gebaeren unser Denken in der Lage ist, wenn es z.B. um Titel oder Anerkennung geht...
Ja, auch in Kaernten wird Dein Freund, der Herr Sektionschef i.R. korrekt angesprochen. Der gelernte Oesterreicher / Kaerntner lernt von Klein auf, wo und wie man die wenigen Buchstaben, die manche Menschen die Welt bedeuten, einzufuegen hat. Hoeflichkeit und Respekt zieht immer. Legt der Wiener eventuell ein bisserl mehr Wert auf seine Titel? In etwa so, wie wenn der Kaernter einen Kaffe in Wien trinkt: Lieber z'viel als zu wenig - Das ist auch das Motto des Kaernters, wenn er zum "typisch" grantelnden Wiener Kellner nicht "vaplearte Grantscherb'n" sagt , sondern den korrekten Titel "Herr Ober" verwendet.
Warum war es Dir eigentlich wichtig, zu erwaehnen, dass ein Chef von Bogenhofen anscheinend seine Titel nicht abzukuerzen weiss? Die "Interna" von Bogenhofen gehen mich nichts an. Wer sich einen universitaeren Anstrich verpasst, sich mit fremden Federn schmueckt, oder -um Dich zu zitieren- in Bogenhofen "reine Hochstapelei" betreibt - Das hat in meinem Profil-Gaestebuch nichts verloren. Deine Anmerkung das besagter Herr aus Bogenhofen, seine Titel nicht abzukuerzen weiss, finde ich befremdlich. An der JKU Linz (Johannes Kepler Uni), auch an anderen Uni's ist im Aushang "Titelschreibweisen" die Abkuerzung DDr. vorgesehen und gebraeulich. An vielen Praxisschildern oder auch am Namensschildchen vom OA im Krankenhaus findet man die Schreibweise auch.
Ist die Schreibweise wirklich so wichtig? Es lebe die Vielfalt!
Ein Sprichwort aus Genua sagt, dass die Welt schoen ist, weil sie so vielfaeltig ist. Die ganze Tiefe dieser Volksweisheit zeigt sich darin, dass im Genovener-Dialekt der Begriff fuer "vielfaeltig" auch "verdorben" bedeuten kann. Das "gemeine Volk" ganz schoen schlau und unmanierlich, nicht wahr?
Mit den humorvollen Spitzen moechte ich Dein Gesagtes nicht in's Laecherliche ziehen: Dir moechte ich aufgelockert sagen, dass mir das Thema/ die Themen die Du in den 2 Posts hier angesprochen hast, nicht so wichtig sind, wie sie es Dir vielleicht sind. Koennte auch sein, dass ich auf die gute Manier des Understatement mehr Augenmerk als Du lege. Sigmund Graff sagte mal: Wer einen Namen hat, legt keinen Wert auf Titel.
Ich sehe das alles wahrscheinlich komplett anders als Du. Eine andere Denkweise oder verflixte unpassendste Missverstaendisse, deren Verdorbenheit oder Vielfalt man nicht nur auf Visitenkarten, Ordinationsschildern oder Gutachten so stehen lassen kann... Es stehen zu lassen, mag manchmal besser sein, als geistige Masturbation ueber ein Thema zu betreiben, dass eigentlich vollkommen irrrelevant und unwichtig ist - Es ist mir schlichtweg nicht so viel wert, als das ich darüber lang & breit nachdenken mag.
Abschliessend: Du hast geschrieben, dass Du "viel zu spaet und Dir sehr aufwendig einiges selbst "anerzogen" hast". Auch davon, dass "peinliche Defizite blieben, schmerzhafte Erinnerungen hinterlassend." Ich glaube, dass ich mit Dir empfinden kann, habe mich mit schmerzhafte Erinnerungen ueber Jahre "abgequaelt.
War mir eine Motivation, zu fragen: Was ist die gute Absicht dieses Problems, dieser schmerzhaften Erinnerungen, die ich mir immer und immer wieder in's Gedaechtnis gerufen habe?
Das die Wahrheit nicht in der Vergangenheit liegt. Erinnerungen - Eine fantastische Kinovorstellung im Kopf, die gegenwaertig doch eigentich nicht real sind. Durch "Erinnern" wurde der Schmerz gegenwaertig, real und zur schmerzlichen Erinnerung. Da enstand viel Leid, mehr als durch die realen Ereignisse die die schmerzhaften Erinnerungen ausloesten.
Ich kann und will nicht klagen - Dank dieser Probleme und schmerzhaften Erinnerungen hab`ich wieder was dazugelernt, so geht es mir heute gut.
Gib' nicht auf und lass' Dich nicht von den schmerzlichen Erinnerungen runterziehen.
Nun, gut... Hat mich gefreut von Dir zu lesen. Dir un Deinen Lieben einen guten Rutsch, g'sund bleiben, und ein gutes, neues Jahr.
entschuldige bitte, das Obige ist - PC - Probleme bei mir ! - irgendwo versteckt gewesen; ers nach Reparatur der HArdware und durchkontrollieren fad ich es.
Ich blättere nur in meiner Erfahrung zurück :
Bitte, Iss' dein mitgebrachtes Mittagessen mit dem Löffel aus dem Henkelmann. Nur : Gibt es ein Diner, weil der CEO auf Inspektion da ist, so hast Du, Deinen Fähigkeiten entsprechend einen "schönen" Posten habend, arge Probleme, weisst Du nicht, dass man , bevor man das Glas zum Mund führt, die Lippen mit der Serviette abtupft (auch wenn es nur pepignan - edel - Mineralwasser ist). und die Serviette auf der Sitzfläche liegenzulassen, wenn Du den Tisch kurz verlässt - ist eine Höflichkeit dem Kellner gegenüber. Wie Du Dich verbeugst, schon der Vorzimmerdamen gegenüber bewegst und wie man durch eine einm dargebotene Tür geht - dem Mächtigen hinter dem riesigen Schreibtisch die bergrüssung und die Bitte, doch Platz zu nehmen, annimmt - das alles läuft in die Beurteilung Deiner ein - und Du hast - nehmen wir an - die ehrenvolle UAfgabe, einen ehrenwerten Verein zu vertreten !
Bewahre, es ist ein Event, bei dem der Dame gegenüber , welche Dich empfängt, de Handkuss angebracht ist : Den hast Du entweder "Beil Elmayr" (Tanzschule hier, welche arbiter elegantiarum ist )- oder Du lässt es bleiben. Ist halt ein negativ getönter Einstieg in die Verhandlungen, welch zu führen Du beauftragt bist - -
Titel : Der Polizeichef des Bezirkes, Mag. jur. Josef Pfeifer, ist simpel "Hofrat", wobei man die Anrede , ist sie im Dialekt gesprochen, "verprivatisieren" kann - wenn das vrehältnis ein etwas näheres, intimerees ist. , der Ordinarius für Pathologie wurde von einem Prüfling im Prüfungssteress einmal mit "Herr Chiari" angesprochen,; er darauf : "Wollen sie nicht gleich "j Hermann" zu mir sagen ? - - wer wen wie vorstellt, ist , lernen STA überhaupt neue Leute unter sich kennen, eine Krux.Ebenso, wer wen durch die Tür vorausgehen lässt - -
Und bei Bogenhofen geht es in meinen Beispielen ja nicht um Intima : Man tritt so in die Öffentlichkeit. Und da ist man auf einmal leider nicht Universität, weil man nicht katholisch ist (so bitte, und wo sind die und die laufende Fachforschung mit Stössen von Publikationnen, die man anderernorts für den Titel "Dozent" vorlegen muss, samt schlussendlich der Habiltationsschrift ?)
Und es gibt private Türschilder und private Visitenkarten. Dagegen gibt es Geschäftsschilder, Praxisschilder und berflich zu verwendende Visitenarten - auf letzteren hat ganz einfach zutr - professionellen - Information anderes und mehr zu stehen.
Falls Du es jetzt - 17. 11. 2020 - noch liest : Rein gesetzlich sind akademische Grade (Dr. DI) Namensbestandteil - mein Sohn, hatte zwei mal berächtliche Schwierigkeiten mit dem Gericht bei Grundbuchseintragungen - da stand er einmal als xxx, dann musste die nächste Eintragung als DI xxx efolgen (uter Vorlage der Pomotionsurkunde), dann als Dr DI xxx, wiederum - -
Der Dozent ist ein druch eine Reihe wisenschaftlicher Arbeiten - mehr, ls sie Dr. Veith aufweisen kann - und eine besondere Habilitationsarbeit sowie das Habilitationsverfahren legitimierter Universitätslehrer, - dieser Titel ist leider nicht gecshützt. Früher waren sehr gelehrte, hochkompetente Leute einfach "Bibellehrer". Und gewöhnliche Ausbildner eines sychotherpieverines sind auf einmal "Dozenten" - per saldo beides ein eindruck chindender Missbrauch.
Was anderes sind die Amtstitel im Öffentlichen Dienst - - -
@Jünger Jesu, verzeihe, aber Deine Schelte ist realitätsfernes biblizistisches Blabla.
Diese Worte zeigen deine Herzenshaltung. Biblische Handlungsweise als Blabla abzutun, ist nach mindestens 60jahriger Gemeindezugehörigkeit ein sehr interessantes Ergebnis.
Dabei sein und Wissenserweiterung sind nicht alles. Allgemein brauchen wir uns als STA nicht wundern, weil wenig Interesse an Herzensveränderung besteht. Wer nicht bereit ist, dem Leben Jesu ähnlicher zu werden, das heißt im konkreten Fall nicht hinter dem Rücken reden, wird keine großartige Kraft durch den Heiligen Geist zu spüren bekommen, warum auch. Biblische Vorgehensweise wird ja großzügig ignoriert. Ich weiß ja, wie es funktioniert, muss mich also nicht danach richten.
Meine Meinung und Erfahrung ( ! ) nach ein ungeheurer Nachteil etwaim Rechtsbereich ! Stellung des Predigers etwa als Zeuge in einem Scheidungserfahren, emotionale Schclechterstellung des STA - Ehepartners (Richterin : "oje, a Sekte, des a no !")
Meine Überlegung: Welche Aufgabe hat ein Pastor beim Scheidungsverfahren? Welche Rolle
Zeuge, vom scheidungswilligen Gatten vor Gericht gezerrt ! Und vieleicht weiss der Passor etwas über ein ehewidriges Verhalten der Frau - und es gibtfür ihn kein Beichtgeheimnis ! Und gegenerische Anwälte fragen anders als Kriminalhauptkommiwsareim "Tatort" !