• Wobei auch hier die sich Frage stellt, ob Jesus wörtlich/leiblich oder im geistlichen Sinn "anwesend" ist?

    Ich glaube nicht, dass Jesus überall gleichzeitig sein kann.

    Doch er ist überall dort, wo Gläubige sich in seinem Namen versammeln, durch den Heiligen Geist mit ihnen verbunden.

    Und wo Menschen mit Jesus verbunden sind, spürt man seine geistliche Präsenz.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Der Verzehr des göttlichen Wesens, ... hat mit dem, wovon Jesus sprach und was er tat, nichts zutun.

    "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt. Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm." (Joh 6,51-6,56)

    Das Thema ist nicht neu. Ignatius von Antiochien, einer der ersten Bischöfe, die unsere Apostel noch persönlich kannten, schrieb in seinem Brief an die Smyrnäer Ende des 1. Jahrhunderts:

    "Von der Eucharistie und dem Gebete halten sie sich ferne, weil sie nicht bekennen, dass die Eucharistie das Fleisch unseres Erlösers Jesus Christus ist, das für unsere Sünden gelitten hat und das der Vater in seiner Güte auferweckt hat." ( 7. Kapitel, Verhalten der Irrlehrer)

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Dieses Versöhnen mit dem Bruder ist einer der Gründe warum einige christliche Glaubensgemeinschaften vor dem Abendmahl so etwas wie die Absolution kennen. Dadurch soll man ganz rein werden und zwar damit man Jesus resp. Gott ganz nahe kommen kann. Ich vergleiche das wie wenn Gott in einem Reinraum drin sitzt und man kann nur selbst in den Reinraum gelangen, wenn man selbst rein ist. Und diese Nähe darf man beim Abendmahl ganz besonders erleben. Man kann auch sonst Gott ganz Nahe kommen, aber vielleicht tut man das weniger bewusst als beim Abendmahl.

  • Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.

    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.

    Wenn er sagt: wirkliche Speise und wirklicher Trank,

    dann meint er das, was aus dem Geiste ist, und nicht, dass man "wirklich" sein Fleisch und Blut isst und trinkt.

    Denke dir den Satz so: "Ihr esst Brot und trinkt vom Weinstock, um zu leben, euch zu ernähren,

    aber ich, mein Leib und mein Blut, das ich für euch hingebe, das ist die wirkliche Speise und der wirkliche Trank,

    das, was euch wirklich Leben und Nahrung gibt."

    Gleiches sagte er auch der Samariterin zum Wasser: Ich werde dir aus einer Quelle geben, die nicht versiegt in der Hitze,

    und wer davon trinkt, in dem werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

  • Wenn er sagt: wirkliche Speise und wirklicher Trank,

    dann meint er das, was aus dem Geiste ist, und nicht, dass man "wirklich" sein Fleisch und Blut isst und trinkt.

    Lies Dir noch einmal in Ruhe die Zeilen aus Johannes durch. Du siehst deutlich, wie die Juden es nicht geistig verstanden und "sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?". Jesus bleibt bei seinem Standpunkt und bestätigt. Kein Wort von Jesus über ein Gleichnis, daß er es geistlich meinte, sie ihn missverstanden hätten. Nein, er bestätigt. Deshalb habe ich das Zitat aus den apostolischen Vätern beigefügt die die Weiterführung dieses Verständnisses bestätigen.

    Denke dir den Satz so: "Ihr esst Brot und trinkt vom Weinstock, um zu leben, euch zu ernähren,

    aber ich, mein Leib und mein Blut, das ich für euch hingebe, das ist die wirkliche Speise und der wirkliche Trank,

    das, was euch wirklich Leben und Nahrung gibt."

    Bleiben wir beim Wort Gottes :)

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Du siehst deutlich, wie die Juden es nicht geistig verstanden und "sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?".

    Weil sie es wörtlich nehmen. Ebenso wie die Frage des Nikodemus an Jesus: Wie kann denn einer von neuem geboren werden? Soll er in seiner Mutter Leib zurück?

    Sie nehmen es wörtlich und er bleibt bei seinem Standpunkt, weil sie nicht verstehen, weil sie ungeistig sind.

    Er lässt dieses Ärgernis, das tut er oft.

    Denn die Frage ist dämlich und bedarf keiner Antwort.

    Gibt er denn den Menschen sein echtes Fleisch zu essen, oder sein Blut zu trinken?

    Nein, also was soll die dumme Frage dieser sogenannten "Schriftgelehrten".


    Bleiben wir beim Wort Gottes

    Gute Idee.

  • Weil sie es wörtlich nehmen. Ebenso wie die Frage des Nikodemus an Jesus: Wie kann denn einer von neuem geboren werden? Soll er in seiner Mutter Leib zurück? Sie nehmen es wörtlich und er bleibt bei seinem Standpunkt, weil sie nicht verstehen, weil sie ungeistig sind.

    Er lässt dieses Ärgernis, das tut er oft. Denn die Frage ist dämlich und bedarf keiner Antwort.

    Natürlich nehmen sie es wörtlich. Sie wundern sich, gar nicht dämlich, "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?" Die Frage lässt Jesus unbeantwortet. Wie kann das sein? Wie soll das gehen? Er wiederholt nur, dass es so ist: sein Fleisch muss "gekaut" werden, manche Apologeten übersetzen "gemampft" (trogo = Verb. mit lauten Geräuschen kauen, Joh 6,54). "Mit lauten Geräuschen kauen" ist das Gegenteil von geistig.

    Nicht nur die Schriftgelehrten, seine Jünger wundern sich nicht weniger. Jesus fragt die Jünger "Daran nehmt Ihr Anstoß, was werdet Ihr (erst) sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht?" (Joh 6,61-62) Jesus stellt hier die Glaubensfrage. Das Szenario erinnert an den zweifelnden Jünger Thomas. Erst als er den Finger in die Wunde legte, glaubte er an die Leibhaftigkeit des Herrn. Wir sind ein stück weit wie Thomas, wie die Jünger, wie die Juden, "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?"

    Gibt er denn den Menschen sein echtes Fleisch zu essen, oder sein Blut zu trinken?

    Nein, also was soll die dumme Frage dieser sogenannten "Schriftgelehrten".

    Genau das passiert. In den synoptischen Evangelien finden wir die Erklärung, die Jesus zuvor noch nicht brachte. Im Abendmahlsgeschehen: Das ist mein Leib, das ist mein Blut; nehmt und esst, nehmt den Kelch und trinkt daraus. Im Abendmahl geschieht das. In den Gestalten von Brot und Wein einverleiben sich die Jünger Leib und Blut Jesu Christi. Brot und Wein bleibt in seinen sichtbaren Gestalten - Akzidenzen - erhalten, doch die Substanz ist der Herr selbst. Er sagte "Das ist mein Leib", verstanden werden kann es als "Das bin ich". Brot und Wein sind Hypotasen, in denen die Substanz sichtbar wird. Deswegen mampften seine Jünger den Leib des Herrn, in der Gestalt des Brotes.

    Der Liberalinski Glaube daran dass die Schrift nur symbolisch ist, das Abendmahl symbolisch, Brot und Wein symbolisch usw usf. Am Ende wird gar der Kreuzestod symbolisch und damit überflüssig. Gemeindetreffen verkommen zum psychologischen Stelldichein. Deswegen schaffen sich Kirchen ab, weil Menschen nicht mehr glauben.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Jesus ... lässt dieses Ärgernis, das tut er oft.

    Natürlich nehmen sie es wörtlich. Sie wundern sich, gar nicht dämlich, "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?" Die Frage lässt Jesus unbeantwortet. Wie kann das sein? Wie soll das gehen? Er wiederholt nur, dass es so ist: sein Fleisch muss "gekaut" werden, manche Apologeten übersetzen "gemampft" (trogo = Verb. mit lauten Geräuschen kauen, Joh 6,54). "Mit lauten Geräuschen kauen" ist das Gegenteil von geistig.

    Nicht nur die Schriftgelehrten, seine Jünger wundern sich nicht weniger. Jesus fragt die Jünger "Daran nehmt Ihr Anstoß, was werdet Ihr (erst) sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht?" (Joh 6,61-62) Jesus stellt hier die Glaubensfrage. Das Szenario erinnert an den zweifelnden Jünger Thomas. Erst als er den Finger in die Wunde legte, glaubte er an die Leibhaftigkeit des Herrn. Wir sind ein stück weit wie Thomas, wie die Jünger, wie die Juden, "Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?"

    Gibt er denn den Menschen sein echtes Fleisch zu essen, oder sein Blut zu trinken?

    Genau das passiert. In den synoptischen Evangelien finden wir die Erklärung, die Jesus zuvor noch nicht brachte. Im Abendmahlsgeschehen: Das ist mein Leib, das ist mein Blut; nehmt und esst, nehmt den Kelch und trinkt daraus. Im Abendmahl geschieht das. In den Gestalten von Brot und Wein einverleiben sich die Jünger Leib und Blut Jesu Christi. Brot und Wein bleibt in seinen sichtbaren Gestalten - Akzidenzen - erhalten, doch die Substanz ist der Herr selbst. Er sagte "Das ist mein Leib", verstanden werden kann es als "Das bin ich". Brot und Wein sind Hypotasen, in denen die Substanz sichtbar wird. Deswegen mampften seine Jünger den Leib des Herrn, in der Gestalt des Brotes.

    Nun gut. Aus Johannes 6 hat die RKK ihr Konzept der Verwandlung der Substanzen (Brot + Wein) in den tatsächlichen Leib Christi abgeleitet! Diese Transsubstantiation genannte Lehre wird zudem wörtlich ausgelegt in der kath. Messe, weil Jesus ja sagte: „Das ist mein Leib, das ist mein Blut!”. Hat es Jesus aber wirklich so gemeint? Joh. 6 könnte das nahelegen! Bei jeder Messe und Wandlung sei Jesus millionenfach anwesend, sagt die RKK durch das Prinzip der sogen. Multilokation! Wie das Vernunft bestimmt möglich sein soll? Da sagt die RKK, dadurch dass der Herr Jesus ja der ALLMÄCHTIGE sei! Daher sei CHRISTUS bei jeder Kommunion-Austeilung REAL GEGENWÄRTIG (diese REALPRÄSENZ vertrat auch Luther, der lehnte aber die Transsubstantiation der Substanzen ab; die beiden Reformatoren der Schweiz, Zwingli + Calvin lehnten aber sowohl die Verwandlung als auch Jesu REALPRÄSENZ im Abendmahl ab! Calvin sah Christus wie Zwingli im Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, real nur durch den Heiligen Geist in geheimnisvoller Weise bei der Eucharistie anwesend.)

    Was soll man nun tatsächlich glauben?

    Denn der Gedanke der Transsubstantiation war ja erst um 800 aufgekommen und blieb über 400 Jahre theologisch höchst umstritten und wurde erst 1215 zum Dogma erhoben!

    PS: Auch die Orthodoxen Kirchen lehnen übrigens diese kath. Transsubstantiation ab ...!

    Joh 6,53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
    Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
    Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
    Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

    Bibelverse zitiert nach der Einheitsübersetzung (EU), der in der kath. Liturgie verwendeten Bibelübersetzung

    Belegen diese Verse biblisch die Transsubstantiation = Verwandlung/Wandlung der Substanzen ??? UAWG!

    Hier eine kath. Abhandlung zum Thema: https://www.jstor.org/stable/24177466

  • Die lutherische Abendmahllehre geht von der Konsubstantiation aus, d.h. in Brot und Wein bleibt die Substanz oder das Wesen beider Gestalten erhalten, Christus als Substanz tritt hinzu und verbindet (kon) sich.

    Die Frage nach der Verwandlung ist für mich schlüssig. Wenn Jesus sagt "Das ist mein Leib, das ist mein Blut", Brot und Wein weiterhin als Brot und Wein mit unseren Sinnen erfasst werden, ergibt sich die Frage, wie hier Christus in diesen Gestalten anwesend sein kann. Die Anwesenheit kann nur auf der Ebene des Wesens erfolgen, die sich unseren physischen Sinnen entzieht. Dieses wesentliche der Gestalten Brot und Wein ist Teil des Glaubens, es kann nicht sinnlich erfasst werden. Das wurde in der Kirchengeschichte alles umfassend durchdacht.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Apropos Satan, um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

    Gibt es im katholischen Kathechismus eigentlich Aussagen über Satan bzw. den Teufel?

    Wenn ja, was wird diesbezüglich gelehrt?

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Der Filter/Nieren als Reiniger von Verschmutztem Öl/Blut!!!

    Im Säugetierrorganismus macht das - haupsächlich die Leber !

    (Ausscheidung der neutralisierten Stoffe in den Darm !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Der Liberalinski Glaube daran dass die Schrift nur symbolisch ist, das Abendmahl symbolisch, Brot und Wein symbolisch usw usf. Am Ende wird gar der Kreuzestod symbolisch und damit überflüssig. Gemeindetreffen verkommen zum psychologischen Stelldichein. Deswegen schaffen sich Kirchen ab, weil Menschen nicht mehr glauben.

    Du machst hier Schlussfolgerungen, die allein deinem Gehirn entspringen.


    Am Ende wird gar der Kreuzestod symbolisch und damit überflüssig.

    Es gibt hier keinen Zusammenhang.

    Es gibt Leute, die den Kreuzestod rein symbolisch sehen; das ist ein anderes Thema.


    Gemeindetreffen verkommen zum psychologischen Stelldichein.

    Es gibt hier keinen Zusammenhang.

    Es gibt solche Gemeindetreffen - auch unter Katholiken -; das ist ein anderes Thema bzw. ein anderes Problem.

    Deswegen schaffen sich Kirchen ab, weil Menschen nicht mehr glauben.

    Es gibt hier (zur Transsubstantiation) keinen Zusammenhang.

    Zudem berücksichtigst du hier nicht die zahlreichen Menschen, die diesem Kultus abgeneigt sind,

    weil sich das einem überhaupt nicht erschließt, dass man Jesus verspeist;

    weil sie dazu keinen Zugang, keine Sprache, keinen Bezug finden.

  • Ich möchte an dieser Stelle einmal sagen: mein Lieblingstheologe ist ein Katholik und das beste geistliche Buch, das ich je gelesen habe, ist von ebendiesem.

    Es geht für mich also nicht um ein "Katholiken-Bashing", sondern um rein inhaltliche Differenzen und Verständnisse.

  • Im Säugetierrorganismus macht das - haupsächlich die Leber !

    Dann machen wir beim Motor,die Niere zum Ölkühler und die Fett-Leber zum Ölfilter...^^

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich möchte an dieser Stelle einmal sagen: mein Lieblingstheologe ist ein Katholik und das beste geistliche Buch, das ich je gelesen habe, ist von ebendiesem.

    Wer ist es? Ist es womöglich der frühere Papst, Joseph Ratzinger? Wie heißt das Buch?

  • Im Säugetierrorganismus macht das - haupsächlich die Leber !

    Dann machen wir beim Motor,die Niere zum Ölkühler und die Fett-Leber zum Ölfilter...^^

    Nehmen wir aber bitte schon zur Kenntnis, dsss Jesus zu seinen Jpüngern sprach, dabei ihre Vorstellung des Blutes - und auch unsere, sofern wir nicht von moderner Wissenschaft verbildet sind -anspricht ! Ohne Blutgruppe, Blutkörperchen, Schadstoffe,Salz, Glucose, Leber oder Niere .mit den Worten : "dies ist das neueTestament in meinem Blut"

    Dies haben gut zwei tausend Jahre Christen nach ihrer un auc unserer ! -Ekenntnis verstanden. Die seltame partielle Wissenschafstbegeisterung der ( - nein -einger !) STA ist neuern Datums -Halt ein KInd der Aufklärung - -

    Mein feshalten and emzusätzlichen Hetreiinehmen von Niere und Leber bei dem grossrtigen Bild, welches wir Menschen vomblut haben, ist - Ironie dem Heilien gegenüber - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Mein feshalten and emzusätzlichen Hetreiinehmen von Niere und Leber bei dem grossrtigen Bild, welches wir Menschen vomblut haben, ist - Ironie dem Heilien gegenüber - -

    Du hast aber schon verstanden, das es beimThema Blut, einmal um Verzehr geht und beim Abendmahl um das Leben Jesus ,das er für uns gegeben hat. Wir im Abendmahl beim "Wein" -genuss an sein Opfer denken sollen!

    Übrigends ich habe im Beispiel noch des Herz vergessen...des für die Pumleistung (Kreislauf) und Leben zuständig ist...

    beim Motor ohne Pumpe kein, keine Schmierung ohne bestimmten Druck und Reinigung....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dies haben gut zwei tausend Jahre Christen nach ihrer un auc unserer ! -Ekenntnis verstanden. Die seltame partielle Wissenschafstbegeisterung der ( - nein -einger !) STA ist neuern Datums -Halt ein KInd der Aufklärung - -

    Das mag stimmen. Doch der heutige Streit um das Abendmal ist früheren Datums und auch die Herren Reformatoren konnten sich nicht auf eine Auffassung einigen.

    Doch weshalb muss man hier überhaupt streiten?

    Wieso kann man die Worte Jesus nicht stehen lassen? Wieso muss man sie sich zurechtdeuten bis sie ins eigene Weltbild passen?

    Beispiel, Jesus sagt (Johannes6,54):

    Zitat


    54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

    In der Katholischen Kirche wird das Abendmahl daher als Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) bezeichnet. - Es geht um die Wandlung nicht nur von Brot und Wein, sondern auch um die Wandlung der Menschen: „Empfangt, was ihr seid: Leib Christi. Und werdet, was ihr empfangt: Leib Christi“ Augustinus.

    Wenn ein Katholik das glaubt und die Kommunion so empfängt, wieso muss man ihn dann aufklären, dass sein Verständnis völlig falsch sei. Die Sache sei nur eine Symbol, dürfe nicht wörtlich verstanden werden...