• @Stofi
    im Hamsterrad drehst zunächst mal DU dich, da kommt nix Neues mehr. Auch jetzt wieder. Dreh dich gerne allein weiter: ich gehe auf deine Wiederholungen nicht mehr ein, werde aber nachhalten, ob du vielleicht doch mal zurücknimmst, dass auf dem Sonnntag "null Segen" ruhe und dass man (gemeint: die Sonntagsheiliger) einen gespürten Segen schnell mit einem diffusen "wamen Gefühl" verwechseln könne. - DAS wäre mal was Neues


    Ich bin nicht in das Hamsterrad gesprungen, denn nicht ich war es, der die Sonntagsheiligung als gleichwertiges Fest angefangen hat zu verteidigen. Für die STA ist das Sabbatgebot eine Selbstverständlichkeit, wie sie für alle Menschen schon in der Bibel war (ungeachtet, ob sie sich daran hielten oder nicht). Nicht ich stellte die Frage nach der Gültigkeit des Sabbats, sondern verteidige nur die Wahrheit der Bibel, wenn sie angegriffen wird. Dass ich es hier, LEIDER, so oft tun muss, habe ich nur einer Hamsterrad-Aktivität der Gegner (zu denen ich besonders dich zähle) zu verdanken.

    Gott hat Kains Opfer VERWORFEN !! obwohl Kain nur das Beste für Gott geben wollte. Wieso konnte Gott sein Opfer nicht AUCH annehmen, wieso konnte ER das Opfer Kains nicht AUCH segnen? Weil es nicht das war, was Gottes Wille war. Genau so ist es mit der Sonntagheiligung. Die MENSCHEN haben sich den Sonntag ausgedacht, aber Gottes Wille ist der Sabbat. Das ist unumstritten. Gott selber sagt in der Schrift, welchen Tag ER geheiligt und gesegnet hat (den TAG). Und so bleibt es, wie schon gesagt, ein reines Wunschdenken, Gott würde auch der Sonntag heiligen.....Warum sollte ER? Weil ihn sich die MENSCHEN ausgedacht haben? Wollen die Sonntaghalter Gott diktieren, AUCH diesen Tag zu segnen? ... wenn der Sonntag sogar zu den Malzeichen der Tieres gehört? Was würde es für ein Gräuel!
    Die Menschen sollen den Betrug erkennen, damit sie in ihren Leben Reformen anstreben und sich anders positionieren..... Denn Gott möchte die Menschen retten.
    .

  • Man muß nicht alles prüfen!

    Es sei denn man sucht ganz gezielt um Müll zu verbreiten!
    Dabei haben wir einen Felsen und einen Lebendige Quelle.....
    und einen Geist der uns in allen Lehrt!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Lieber Philo, es stimmt tatsächlich, dass die "Gemeinde getaufter Christen" im Hause des Bäckermeisters Karl Weinand (meines Urgroßonkels) in Schöller (nun Wuppertal, damals Krs Mettmann) ganz von alleine zur Erkenntnis der Sabbatfeier kam. Lindermann war wieder an seinen Bandstuhl zurück gekehrt und gehörte als Gemeindeglied dieser Gemeinde an, wohnte aber in Elberfeld am Nützenberg. Später wurde die Gemeinde nach Vohwinkel verlegt, wp Karls 2. Sohn Nathanael ein Grundstück erworben hatte, welches Ende der 1950er Jahre von seinen Söhnen verkauft wurde.. Die Verbindung mit dem amerikanischen STA in Basel kam über einen ausgelernten Bäckerlehrling zustande, der in seiner Wanderzeit eines Tages auch nach Basel kam und dort zufällig auf die dortige Gemeinde stieß.
    Liebe Grüße von benSalomo.

    Irgendwo habe ich die Notierung des Datums sozusagen der ersten Sabbatfeier. Derzeit nicht greifbar. Die klare Adventhoffnung als Ausrichtung ist durch die Predigtgrundlage meines Ururgrossvaters vom 18. 08. 1848 (noch ein Sonntag!) dokumentiert (als Leihgabe an das Archiv von Daniel Heinz)

    Aber klar und belegt ist eines (lange Gespräche mit Daniel Heinz), ein aus dem Kloster entflohenen Franziskaner(?) wurde gastfreundlich aufgenommen. Er nahm beim Tischgebet eine Kopfbedeckung - diese seine Tonsur verbergend - nicht ab, welche ihm dann einer der Tischgenossen von hinten herunterzog. Er berichtete von Leuten, in der Schweiz, aus deren Haus er ebenfalls samstags Choräle gehört habe. Man suchte und fand den koKontakt zu diesen.

    Die Gruppe hatte ein eigenes Liederbuch: ein Exemplar bei Daniel Heinz im Archiv - das sollte man einmal "dogmenhistorisch" aufarbeiten! (Trinitätsfrage !!)

    In die Schweiz war der polnische Ordenspriester Czechowski, ein hochqualifizierter Theologe, zum Baptismus konvertiert, in England, dann in den USA, dort sich der Adventbewegung anschliessend und SEINEN Europäern in den USA, dann in Europa die Botschaft bringen wollend, gekommen. Erzberger, ein St. Chrischona - Absolvent und zum Teil auch Gefängnisseelsorger, war seine "erste gewonnene Seele". Czechowski zog dann pötzlich weiter nach Oberitalien, Rumänien - er starb in Wien. Als "Protestant" (Eintragung in das Haupt - Standesprotokoll der Niederoesterreichischen Landesirrenanstalt, welche - dort ebenfalls dokumentiert - die Evangelische Stadtkirche Dorotheergasse vom Ableben informierte..

    Erzberger war häufig in Wuppertal - Mettmann - Vohwinkel - - Meine Mutter (geb. 1909) zitierte immer wieder Erzberger. Theologisch war man auf Erwachsenen - Taufe, Abendmahl, Sabbat, pietistisches Leben samt Pflege der Konventikel festgelegt. Streitigkeiten gab es nur dann wegen der "Tausend Jahre", - das konnte beigelegt werden. Gesundheit / Lebensstil: Man war - mit anderen evangelikalen Gruppen! - auf "Naturheilkunde" eingeschworen. Kein Gemüse von nach Liebig kunstgedüngten Feldern, strikte Impfgegnerschaft!

    EGW kam auf ihrer Reise von der Schweiz nach Skandinavien für ein wochenende in Vohwikel vorbei. Sie besuchte auch das Wohn = Arbeitszimmer der Brückmanns, meiner Vorfahren. Sie hinterliess einen eher negativen Eindruck: Die Fahrt mit dre Kutsche zu ihrem Quartier - man hätte ihr das Stück Wegs die Koffer schon getragen, Verschwendung! - -die den Webern sofort auffallende teure Kleidung, das von ihr Sabbatmorgens ad hoc angesetzte, den Vohwinklern neue und unbehagliche "testimonial" (Auf Wunsch: Ich brauche die email Adresse - dann gibt es den Abschnitt aus ihrem Tagebuch, Kopie des Originals und Transskripts vom EGW - Esate!).

    Die Gemeindeliste aus dem Gründungsjahr nennt eine Reihe von Namen, welche dann, Jahrzehne später als die von Verantwortungsträgern weit weg von ihrer "Bergischen Heimat" in Konferenzberichten wieder zu finden sind..

    Addendunm :

    zu den veielen Jahrhunderten zwischen Apostelzeit u nd 19. Jharhundert :

    Aus eigenenm suchen kann ich nur auf "Der christliche Sabbat in Aehiopien" von Hammerschmid verweisen - istaus meinetr Bibliothek schon lange nach Bogenhofen gegangen. Weiters ohne genaue Kannetnis des Inhaltes von coinradi : "Die geschichte des Sabbats". Die Waldensergeschichte interessiert mich sehr, hatten diese doch quasi hinter meinem Garten ein Predigerseminar ! - Nur :in verschiedenen Werken über sie fand ich NICHTS von einer SAbbatproblematik; Jean Zürchers Arbeit in "Aller Diener" muss ich mit sehr grosser Skepsis ansehen

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (6. August 2018 um 15:27)

  • @Yppsi
    Deine Bedenken in Ehren, aber ich sehe mich in der Lage, selber zu prüfen und zu entscheiden, was für mich gut und behaltenswert ist.

    @Stofi
    Ich sprach vom Hamsterrad der WIEDERHOLUNGEN (in welchem du dich drehst, weil du keine neuen Argumente mehr bringt). Solange du nur wiederholst, bin ich raus, empfehle dir allerdings, mal über Römer 14,1-5 nachzudenken.
    Ich und ein Gegner der biblischen Wahrheit?
    Arme Stofi! Weit ist es mit dir gekommen, dass du solch armseliges Richten nötig hast.

  • Yppsi, ich teile alle Deine Vorbehalte gegen diese WLC-Seite, ich selbst habe an anderer Stelle gesagt, dass ich die Seite auch suspekt und in Vielem gar nicht gut finde. Aber ich möchte doch gerne wissen, was es mit der Richtlinie 075 aus dem Jahr 1926 und dem Abstimmungsverhalten über die Jesuiten seitens der Kirchenleitung der STA auf sich hat.

    Ja, das würde mich auch interessieren, wie und warum die Richtlinie 075 aus 1926 beschlossen wurde und was da ganz genau drin steht!
    Hier sollten die STA Ross und Reiter nennen, denn die Jesuiten waren die anti-protestantische Speerspitze in Zeiten der Gegenreformation ab 1530!

    • Offizieller Beitrag

    @Yppsi
    Deine Bedenken in Ehren, aber ich sehe mich in der Lage, selber zu prüfen und zu entscheiden, was für mich gut und behaltenswert ist.

    Ja, das steht Dir (und allen) frei. Allerdings steht es der Moderation dieses Forums auch frei bestimmte Dinge zu prüfen und nicht zuzulassen. Derartige Videos gehören dazu.

  • Prüfet alles : Die endlos sich wiederholenden Hamsterlaufraddrehungen - hab ihr noch nie anderes gesucht ? Neue Aspekte, Übersehenes, Versäumtes ? Nur den Stil des Kontroverskatechismus ???


    Lea Fleischmann Schabbat - Das Judentum für Nichtjuden verständlich gemacht. Abraham Joshua Heschel : The Sabbath -its Meaning for Modern Man. Erich Fromm : Haben oder Sein , (dort besonders ab Seite 116) ; ders. : Die Herausforderung Gottes un des Menschan , dort besonders ab Seite180, besonders Seite 200 !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • @Stofi

    Ich sprach vom Hamsterrad der WIEDERHOLUNGEN (in welchem du dich drehst, weil du keine neuen Argumente mehr bringt). Solange du nur wiederholst, bin ich raus, empfehle dir allerdings, mal über Römer 14,1-5 nachzudenken.
    Ich und ein Gegner der biblischen Wahrheit?
    Arme Stofi! Weit ist es mit dir gekommen, dass du solch armseliges Richten nötig hast.


    Ich brauche keine neuen Argumente zu bringen, als die, die von Anfang an in Stein gemeißelt wurden. Argumente, die Gott selber gegeben hatte, die unumstößlich, ewig gültig, gut und heilig sind. Im Gegenteil, ich kann alle "meine" Argumente auf ein einziges und uraltes reduzieren: GOTT GEBOT! ....

    Mit Wiederholungen hast du dir hier sogar Antworten erzwingen wollen, wie du dich natürlich nicht erinnern kannst. Auch kannst du mich egal wie titulieren oder "bedauern".. Wenn du sogar Aussagen der Schrift nicht als relevant ansiehst.....!
    ... ich brauche nicht DIR zu gefallen, sondern Gott.

    Man muss sich nur fürs Leben entscheiden, was und wer die Grundlage "meines" Glaubens ist, wer für "mich" DIE Autorität ist.
    "....... Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!"

    .

  • Wo hab ich verlangt, du solltest MIR gefallen?
    Das wüsste ich aber.
    Es wird immer schlimmer mit dir: jezt soll ich Aussagen der Schrift nicht als relevant ansehen?

    Ich kann dich leider nicht mehr ernst nehmen

  • n welchem du dich drehst, weil du keine neuen Argumente mehr bringt). Solange du nur wiederholst, bin ich raus, empfehle dir allerdings, mal über Römer 14,1-5 nachzudenken.

    Keine neuen Denknastösse, nichts als neu in unsren Tagen zu Überdenkendes !

    (Triviales Beispiel : Der Sabbatnachmittagsspaziergang in die Natur : Das ist meine Erinnerung , eine sehr schöne Erinnerung ! Das geht für mich und meinesgleichen - ich immer noch am selben Ort wohnend - nicht mehr : Inzwischen hat simpel der Speckgürtel der Grosstadt uns umwuchert !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (7. August 2018 um 11:53)

  • Ja, das steht Dir (und allen) frei. Allerdings steht es der Moderation dieses Forums auch frei bestimmte Dinge zu prüfen und nicht zuzulassen. Derartige Videos gehören dazu.

    Ausgerechnet Videos, die aufzeigen, was die Leitung der STA in ihrer Geschichte alles so getan, beschlossen und propagiert hat.

  • Ausgerechnet Videos, die aufzeigen, was die Leitung der STA in ihrer Geschichte alles so getan, beschlossen und propagiert hat.

    Na geh, studiere selbst in uralten Büchern, den Originalausgaben oder deren Facsimile - Drucken! Als Video kannst du jeden Schmarrn - polemisch für oder gegen ein Thema orientiert - in die Welt setzen. Samt jeder Schwindelei in dieser oder der anderen Richtung !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ausgerechnet Videos, die aufzeigen, was die Leitung der STA in ihrer Geschichte alles so getan, beschlossen und propagiert hat.

    Ich kann es nicht fassen das jemand so Naiv sein kann......

    Selbst noch nicht einmal in eine Kirche hineigerochen, nicht am Entscheidungsprozessen teilgenommen,aber
    Vidios vertraut die sogar Yippsi für problematisch hällt.....
    um den Adventisten etwas zu unterstellen... unglaublich......welch ein christlicher Charakter!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Für die weisen alten Adventisten dürfte es doch kein Problem sein, die fragwürdigen Aussagen mit Zitate zu widerlegen, wenn nicht,dann ist man wohl selbst "naiv".

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Für die weisen alten Adventisten dürfte es doch kein Problem sein, die fragwürdigen Aussagen mit Zitate zu widerlegen, wenn nicht,dann ist man wohl selbst "naiv".

    Der Weise weisst zu unterscheiden zwischen unreifer und fauler Frucht!

    Die Unreife richtet keinen Schaden an... andere nennen die Faulen auch Nestbeschmutzer.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Für die weisen alten Adventisten dürfte es doch kein Problem sein, die fragwürdigen Aussagen mit Zitate zu widerlegen, wenn nicht,dann ist man wohl selbst "naiv".

    Da hätte man leider sehr viel zu tun ! Das Internet samt besonders seinem Youtubes ist eine lawinenartig wachsende Quelle der Fehlinformationnen in jedem Gebiet, ein Unheil und Unruhestifter !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nestbeschmutzer

    So nennen die Chefs von Organisationen, die heimlich kriminell waren, auch ihre Mitarbeiter, die oft unter Lebensgefahr oder zumindest mit dem Risiko von Repressalien gravierende Missstände publik machen, (sog. Whistleblower), obwohl diese selbst gar nichts davon haben. Viele von diesen "Whistleblowern" tun dies aus einem Gefühl von Anstand oder Wahrheitsliebe heraus.


    so Naiv

    Nein, nicht naiv, ich habe nur in meinem langen Leben schon genug Schi.... mitgekriegt, was alles unter den Teppich gekehrt werden sollte aber doch rausgekommen ist, Auch in Kirchenkreisen.

    Einmal editiert, zuletzt von Rosen (7. August 2018 um 18:56)