Beiträge von Pfingstrosen

    Daher hat der Karfreitag als der wirkliche und einzigste Jom-Kippur-Versöhnungstag den alttestamentlichen Jom Kippur »ein für allemal abgeschafft«! ----> insofern gibt es auch keinerlei Notwendigkeit dass Jesus am 22. Oktober 1844 (welcher Anno Domini 1844 der 10. Tischri - also der Versöhnungstag Jom Kippur war!) vom himml. Heiligtum in das himml. Allerheiligste getreten ist!

    Warum so eingeschränkt denken? Alles hat seine Zeit und seinen Ablauf und die endgültige Versöhnung konnte damals ja nicht schon beendet sein, wenn Generation nach Generation erst noch geboren wurden. Ich finde die Vorstellung, dass wir in der Endphase der Versöhnung sind, realistisch. Die Endphase kann einen Anfang und ein Ende haben.

    Ich frage mich, ob Gott auch jetzt sichtbare Vertreter seiner Maßstäbe in Form einer "Kirche" implementiert hat, denn das behaupten die Adventisten letztendlich für sich zu sein. Nicht der Einzelne mit seinen "Fehlern", aber anhand der Bibelauslegung und der Betonung der Wichtigkeit im Einklang mit den Geboten zu sein. Wer wofür steht, kann ja nicht unwichtig sein, wenn schon das Prinzip der "Gruppen" auf der Welt gängig ist.

    Aber ich hab hier gerade erst reingelesen und bin nicht Bilde über das , was schon geschrieben wurde, sorry.

    Mir blieb nur das "Er wählte ein Volk aus" im Sinn ( von Seele)

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    In diesem Rahmen hätte ich nicht erwartet, dass Veith eingeladen wird.....

    aber mittlerweile finden sich in den ungewöhnlichsten Bereichen die Auseinandersetzung mi Bibel und Gott...selbst in Finanzkanälen...

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    Ob die Meinung von der "Masse" geteilt wird, ist wohl nicht das Kriterium.

    Ich würde eher fragen ob ich auch eine Meinung "entgegen" der Mehrheit vertrete, wenn es mir aus dem Wort Gottes oder meiner Gottesbeziehung heraus notwendig erscheint.

    Eben und es hat mich immer sehr verwundert , dass hier im Forum eher konform der Mehrheit argumentiert wird.

    Es ist eher genau das Gegenteil zu sehen

    Ich schrieb man setzt nicht nicht mit aller Kraft für den Frieden ein, der offensichtlich immer dann am Verhandlungstisch oder nach totaler Zerstörung geschlossen wird....

    ich glaube du siehst das genauso, oder?

    Ich muss aber auch sagen, dass ich mehr an der Diskussion zum Verhalten von Christen zu und im Krieg interessiert bin, als an den diabolisch weltlich gelenkten und deshalb auch kriegstreibenden Entwicklungen, die man anscheinend kaum aufhalten kann, wenn Gott es ( vielleicht zum Gericht) zulässt.

    HeimoW

    Heute schlug ich die Bibel auf, normalerweise lese ich die Apokryphen nicht , aber da stand zufällig in Sirach 12 ein Text, der Israels Verhalten zur Zeit rechtfertigen würde, aber keinesfalls zum Christentum passt. Ich wusste gar nicht wie widersprüchlich diese Texte zum Bibelkanon sind.

    Es ist ein "Auslöschen des Feindes" doch ein diabolischer Irrtum, wenn es um Zivilisten geht. In diesen Zeiten ist der Krieg überall eingedrungen und niemand sicher.

    Ich hab neulich ein Shirt gekauft, weil darauf stand : Give me back the 90's !:|

    Es ist unsere heutige Verantwortung zu verhindern, dass solche oder ähnliche Leute wieder eine solche Macht erlangen.

    Abgesehen davon, dass sich Parteien nach Inhalten bewerten lassen sollten und man immer mehr den Eindruck hat, dass egal wer regiert sich nicht nach den Bedürfnissen der Bürger richtet......

    momentan wird nicht mit allen Mitteln der Frieden gefordert.....was, um Gottes Willen geht noch schlimmer?

    David durfte den Tempel nicht bauen, auch privat gab es Konsequenzen.

    Jeder ist für sein Handeln zuständig und ich glaube nicht, dass wir auf der Zuschauerbühne stehen, wir sind mitten drin.

    Vertreten wir die Meinung der Masse?

    Christen haben in der Vergangenheit nur so vereinzelt richtige Positionen zu den kriegerischen , übergriffigen , vernichtenden Aktionen von Staaten bezogen, dass ich nicht glaube, dass sich irgendetwas daran geändert hat, dass immer nur eine Minderheit "gerecht" handelt und denkt. Gibt euch das nicht zu denken, welche Position man selbst bezieht? Welche Motive man hat und auslebt?

    Jesaja 33 ist dazu interessant, finde ich.

    Es ist jedoch auch traurig, wenn man den Fortschritt ablehnt, weil man auf Panikmacher hört.

    Generell ja, aber wenn der Fortschritt an Unfreiwilligen ausprobiert wird, ist es unverantwortlich und genau das ist auch passiert. Klare Diskussionen über Für und Wider wurden der Mehrheit ja letztendlich nicht vorgelegt, statt dessen die immer wieder wiederholten Phrasen.

    Panik kam doch eigentlich von denen, die unbedingt wollten, dass niemand mehr eine Wahl hat.

    zusätzlich eher Mitmenschen ansteckt ist nur ein weiterer Effekt,

    Das ist ja nun ein schöner Irrtum, der oft genug besprochen wurde. Eigentlich erschreckend, dass die lange Zeit jetzt nicht dazu geführt hat, dass mehr Information zu weniger Irrtümer geführt hat. Jetzt langsam redet man über das Aufarbeiten, aber letztendlich ist man nur froh, dass die Lockdowns etc . vorbei sind, der Virus abgeschwächt ist.

    Es gab so viele Einzelschicksale, dass natürlich jeder seine eigenen Schlüsse gezogen hat. In meiner Familie arbeiten viele im Krankenhaus, auch da gehen die Ansichten auseinander, aber was Diskriminierungen und Vermischung von politischer Interessen und Gesundheitsinteressen betrifft, sind sich alle einig, hier wurde massiv manipuliert und versagt. Auf der Strecke bleiben die Erkrankten. Wer weiter unkritisches Vertrauen hat, muss blind sein...manchmal verstehe ich es aber gut, dass es Stärke braucht den ganzen Schmarrn, der immer mehr Chaos in allen Bereichen schafft, zu ertragen.

    Erhöhtes Thromboserisiko durch Coronainfektion.

    Impfungen und Boostern steht da....man sollte das nicht einfach unter den Tisch fallen lassen.

    Wenn Zellen irgendwo im Körper kaputt gehen, das tun sie, wenn Fremdes in sie eindringt auch( deine Impfung), entsteht nicht nur abzutransportierender Müll, das Reparieren vor Ort verdickt die Situation ja auch, manchmal mit verheerenden Folgen.....das Beispiel, dass man Thrombosen mit zu wenig Bewegung bekommen kann, ist ja nun ein anderes Problem. Ich meine es ist eben wirklich traurig, dass Leute mit veralteten Impfvorstellungen die "Gefahren" nicht gut genug verstehen, um die Kritik ernst zu nehmen.

    Ist schon erstaunlich was man alles für Wehwehchen auf Corona schiebt...

    Schau manche Menschen merken gar nicht, was in ihrem Körper vor sich geht und andere sind sensibler, sich darüber lustig zu machen, ist auch überheblich, finde ich. Wie viele deiner gleichaltrigen Bekannten sind schon nicht mehr da...du bist sicher dankbar, dass du so gut unterwegs bist;-)

    Christel,

    wie gesagt, man kann sich mit den neuen "Impfungen" auseinander setzen und dann hat das mit alten Methoden nicht wirklich viel zu tun, ohne diese Erkenntnis redet man sowieso aneinander vorbei.

    Im Übrigen hat Gott unserem Körper nicht nur Abwehrmechanismen gegeben, sondern auch ein Gehirn und damit einen Verstand, damit wir zu verstehen lernen und eine Vernunft, damit wir vernünftig handeln.

    Findest du es also vernünftig, dass du deine eigenen Zellen( unkontrollierbar wo) vergewaltigen lässt einen "Feind" zu bauen, der dann deinen Körper zwar in Bereichen auf den Feind vorbereitet, aber mitunter dein Immunsystem zu autoimmunen Fehlern anregt? Im Grunde stimmst du einer Methode zu, die den normalen Verteidigungsverlauf umgehend ...Schaden im Körper anrichtet, immerhin werden die Zellen zerstört, die das Spikeprotein produzieren....niemand weiß wie lange und wo das im Körper vor sich geht und russischroulettgleich trifft es dann auch manchem an Stellen, die nicht auf Zellerneuerung, wie die Schleimhäute, eingestellt sind.

    Hier das Thema Vernunft anzusprechen, wenn man Kinder und Jugendliche impft, die von Anfang an offensichtlich nur in sehr seltenen Fällen einen schweren Verlauf hatten....

    Vernünftig zu handeln wäre auch gewesen, wenn man die kritischen Stimmen normal und nicht diskriminierend behandelt hätte.

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    Liebe Christel,

    Wie funktionieren mRNA-Impfstoffe?
    Was ist eine mRNA? Wie funktionieren mRNA-Impfstoffe? Ist die mRNA-Technologie neu? Antworten finden Sie hier.
    naturwissenschaften.ch

    Mich wundert manchmal, dass Christen so ohne weiteres generell mehr Vertrauen in das Herumpfuschen von Menschen haben, als Vertrauen in die Gott gegebenen Abwehrmechanismen. Wenn ich mich nicht irre, entscheidet bei aller "Technik", immer noch Gott darüber ob und wann ein Mensch stirbt.

    Ich finde es reichlich pervers, dass Viren manipuliert werden und darüber weniger diskutiert und abgestraft wird, nein, man nimmt dann auch noch dankbar die nächsten Manipulationen als heilsbringend an und verteufelt die Menschen, die sich kritisch vorausdenkend gegen die über Bord geworfenen Schutzmechanismen in der Forschung (und Experimenten an Menschen) engagieren. Wie dumm ist die Masse, wenn sie Angst um das eigene Leben hat. Als Christ habe ich da doch eine angstfreie Haltung zu haben, oder nicht?

    Was die Statistik betrifft, mein Mann arbeitet im Krankenhaus und begegnet daher täglich sehr vielen Menschen, die im Gespräch über ihre Probleme nach der Impfung sprechen, aber das weder melden noch Lust haben von Arzt zu Arzt zu rennen, weil die, die es machen, zuerst abgewimmelt, dann trotz Hartnäckigkeit eben keine Lobby haben, sie sind schlichtweg nicht erwünscht. Vielleicht auch, weil die Haftungsfrage eben nicht so klar ist. Das spricht sich herum. Es ist ja kein unbekanntes Phänomen, dass Geschädigte immer einen schweren Anerkennungskampf haben, wenn gegen Konzerne und ihre Verantwortungslosigkeit gekämpft wird. Was erwarten wir also? Dass Massen unsolidarisch mit Opfern sind, vielfach das Opfer nochmal zum Opfer wird, weil durch das Geschehen Vertrauen verloren geht, Ängste kommen oder man sich schlichtweg über die Geschwächten überhebt, müsste ja auch bekannt sein. Es spielt doch so viel hinein ins Geschehen.

    Fakt ist aber, dass sowohl die politische Einmischung, Diskreditierungen, Interessenskonflikte, Manipulationen, Einschüchterungsversuche, Nötigungen bis zum Beschluss von Impfzwang( wer hätte sich die finanziellen Strafen leisten können?) nicht mehr mit Demokratie und Freiheit vereinbar sind. Dementsprechend sollte man doch nicht "Kritiker" bekämpfen , sondern Mitläufer kritisieren. Das Ganze ist auch nicht zuende.

    Nehmen wir das Beispiel der Impfung gegen Schweinegrippe, dann stellte sich auch da schnell heraus, dass ein autoimmuner Prozess ausgelöst werden kann und vermehrte Narkolepsiefälle bei geimpften Jugendlichen mehrte sich so auffällig, dass man den Impfstoff wohl mittlerweile nicht mehr empfiehlt, aber ich suche den Artikel: https://www.pei.de/DE/newsroom/ve…ien-europa.html

    Wenn ich mich recht erinnere, hab ich ein Interview mit Til Schweiger gehört, der auch ein betroffenes Kind hatte. Wundert man sich dann, wenn jemand sich dann impfkritisch äußerste?

    Die Befürworter dieses "Impfexperimentes" müssten als Christen doch vielleicht auch mal sehen, dass gesellschaftliche Massenlenkungen generell kritisch zu sehen sind, wenn wir uns auf endzeitliche Ereignisse zu bewegen. Die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie, auch der Kriegsindustrie...all das ist doch kein Wohltätigkeitsverein, der altruistische Ziele verfolgt.

    Vielleicht würden Diskussionen darüber verhindern, dass in "Kirchen" Spaltungen und diabolische Mechanismen greifen.

    Interessant, wie eine wohlgemeinte Aussage sofort zu triggern beginnt.

    Etwas ernüchternd ist, dass Corona und Impfskeptiker oftmals heute nicht viel weiter sind und es immer noch nicht schaffen, das ganze im Rückblick objektiv zu beurteilen, was eigentlich viel einfacher ist, als in der Situation drin die Entscheidungen zu treffen.

    Ich würde sagen, dass es leider immer noch Menschen gibt, die einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihre Vorstellung von "Impfung" nicht dem neuer Methoden entspricht. Wie man hier von Christl auch merkt. Ich kenne niemanden, der vor Corona geschützt war, sprich nicht krank wurde.

    Aber das , was mich letztendlich sehr betrübt ist, dass unter Christen auch nicht viel diskutiert wird, was an Charakterzügen hervor kam. Wir leben in der Endzeit und was hier an Ausgrenzungsmechanismen praktiziert wurde, ist wie Aussatz, der an den Menschen nun dran hängt.

    Wer wundert sich nicht über jene, die sich als Gutmenschen überhoben oder immer noch nicht einsehen, dass es keinen Fremdschutz( auch keinen Eigenschutz vor der Erkrankung) gab und ignorieren dass wesentlich mehr junge Leute an den Impfnebenwirkungen starben als gedacht...oder wie viele Menschen haben unbestimmte Schmerzen, die sie vorher nicht hatten, die Autoimmunerkrankte aber schon lange kennen.

    Kritiker warnten gut begründet, weil sie die Funktion und deren Gefahren kannten.

    Betroffene würden sich nie wieder spritzen lassen, das hören wir laufend von Patienten und Nachbarn. Was für eine traurige Entwicklung, wenn man die Betroffenen nun zu weiteren Versuchskaninchen macht, weil es noch keine Therapie gibt, die sicher hilft. Dazu die Ignoranz der Mitmenschen.

    DonDomi was sollen Menschen objektiv beurteilen, wenn sie eingeschüchtert, gedrängt, genötigt wurden? Die Aufarbeitung wird ja nicht gerade voran getrieben, der Schaden kaum behoben....was erwartest du?

    Jedenfalls finde ich , was die Objektivität betrifft, dass du Philo extrem emotional reagierst, das ist interessant.