Liebe Christel,
Mich wundert manchmal, dass Christen so ohne weiteres generell mehr Vertrauen in das Herumpfuschen von Menschen haben, als Vertrauen in die Gott gegebenen Abwehrmechanismen. Wenn ich mich nicht irre, entscheidet bei aller "Technik", immer noch Gott darüber ob und wann ein Mensch stirbt.
Ich finde es reichlich pervers, dass Viren manipuliert werden und darüber weniger diskutiert und abgestraft wird, nein, man nimmt dann auch noch dankbar die nächsten Manipulationen als heilsbringend an und verteufelt die Menschen, die sich kritisch vorausdenkend gegen die über Bord geworfenen Schutzmechanismen in der Forschung (und Experimenten an Menschen) engagieren. Wie dumm ist die Masse, wenn sie Angst um das eigene Leben hat. Als Christ habe ich da doch eine angstfreie Haltung zu haben, oder nicht?
Was die Statistik betrifft, mein Mann arbeitet im Krankenhaus und begegnet daher täglich sehr vielen Menschen, die im Gespräch über ihre Probleme nach der Impfung sprechen, aber das weder melden noch Lust haben von Arzt zu Arzt zu rennen, weil die, die es machen, zuerst abgewimmelt, dann trotz Hartnäckigkeit eben keine Lobby haben, sie sind schlichtweg nicht erwünscht. Vielleicht auch, weil die Haftungsfrage eben nicht so klar ist. Das spricht sich herum. Es ist ja kein unbekanntes Phänomen, dass Geschädigte immer einen schweren Anerkennungskampf haben, wenn gegen Konzerne und ihre Verantwortungslosigkeit gekämpft wird. Was erwarten wir also? Dass Massen unsolidarisch mit Opfern sind, vielfach das Opfer nochmal zum Opfer wird, weil durch das Geschehen Vertrauen verloren geht, Ängste kommen oder man sich schlichtweg über die Geschwächten überhebt, müsste ja auch bekannt sein. Es spielt doch so viel hinein ins Geschehen.
Fakt ist aber, dass sowohl die politische Einmischung, Diskreditierungen, Interessenskonflikte, Manipulationen, Einschüchterungsversuche, Nötigungen bis zum Beschluss von Impfzwang( wer hätte sich die finanziellen Strafen leisten können?) nicht mehr mit Demokratie und Freiheit vereinbar sind. Dementsprechend sollte man doch nicht "Kritiker" bekämpfen , sondern Mitläufer kritisieren. Das Ganze ist auch nicht zuende.
Nehmen wir das Beispiel der Impfung gegen Schweinegrippe, dann stellte sich auch da schnell heraus, dass ein autoimmuner Prozess ausgelöst werden kann und vermehrte Narkolepsiefälle bei geimpften Jugendlichen mehrte sich so auffällig, dass man den Impfstoff wohl mittlerweile nicht mehr empfiehlt, aber ich suche den Artikel: https://www.pei.de/DE/newsroom/ve…ien-europa.html
Wenn ich mich recht erinnere, hab ich ein Interview mit Til Schweiger gehört, der auch ein betroffenes Kind hatte. Wundert man sich dann, wenn jemand sich dann impfkritisch äußerste?
Die Befürworter dieses "Impfexperimentes" müssten als Christen doch vielleicht auch mal sehen, dass gesellschaftliche Massenlenkungen generell kritisch zu sehen sind, wenn wir uns auf endzeitliche Ereignisse zu bewegen. Die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie, auch der Kriegsindustrie...all das ist doch kein Wohltätigkeitsverein, der altruistische Ziele verfolgt.
Vielleicht würden Diskussionen darüber verhindern, dass in "Kirchen" Spaltungen und diabolische Mechanismen greifen.