• Man sollte auch Sprache vom Götzenkult trennen. Die Autoren des NT konnten das problemlos.

    Hier kann man es einigermaßen nachvollziehen. Auch damals dachte man nicht nur schwarz-weiß...
    Eros Agape Philia – Yogawiki
    Soll keine Werbung sein! ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das komisch an dieser Scheidungsdiskussion ist für mich, dass viele eine Scheidung mit dem Auszug eines Ehepartners und dem offiziellen amtlichen Scheidungsakt verbunden wird.
    Ich frage mich hingegen, ist eine Scheidung nicht auch, wenn man zwar noch zusammenlebt, aber sich nichts mehr zu sagen hat und dem Partner die Liebe komplett entzieht. Das ist doch auch eine Scheidung und ein Ehebruch. Aber in vielen ja in wohl allen christlichen Gemeinschaften ist das kein ehebruch und keine Scheidung. Aber wehe wenn dann der gesetzliche offizielle Akt vollzogen wird, werden die Geschiedenen oder der oder die vermeintlich Schuldige fast wie ein Schwerverbrecher behandelt.

    Zunächst : No na, "unser" Eheverständnis ist simpel halbherzig von dem der RKK - und deren weder von der Sicherung der Erbfolge - geformt. "Wer einen Menschen tötet, begeht Mord" - das gilt ganz ohne Diskussion im Cafe Kranzler, im "Hinteren Almtal" und auf einem Atoll hinter Samoa. - Nur : Wo nehmen die an letzterer Lokalisation einen eingesegneten Prediger oder Standesbeamten her ?

    Den Rechtsakt - den ich bei uns für eine moralische Notwendigkeit der gegenseitigen Absicherung halte ! - kann man auch beim Notag erledigen, ohne den Standesamtszirkus. Und bei keinem "Zusammenkommen" zweier Menschen in der Bibel ist von keinem sakramentsspendemonopolisierten "Priester" die Rede; als Strafe ( ! ), weil die beiden "schon - - haben" ist die "Gehimtrauung wohl ein peinliches Kuriosum; Nachdem sie - wie allseits bekannt - zu zweit in Italien auf Urlaub waren, sagte der Prediger bei der viel späteren Trauung : "Sie haben ihre Verlobungszeit rein bewahrt !" ( - das simpel ist peinlichst !).


    agaph - philia - ist wohl etwas abgestuft in der Bedeutung : --5. Petrus 1, 7.

    erws kommt in der Bibel nicht vor - als Vokabel ! So, dann lest einmal das "Hohelied" , Rebekkas Zusammentreffen mit Isaak, 1. Korinther 7, 3. ! : " - das geschuldete Wohlwollen" ("eunoia" ist mehr als Unkostenanteil, Dienstwagen, Zeichnungsberechtigung ! - Dies alles reicht für eine Firmengründung, mehr nicht !)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Zweil mal fragt Jesus nach Agape, beim dritten mal nach phileO. Petrus antwortet ihm immer mit phileO. Die beiden Arten der Liebe liegen jedenfalls näher beieinander als Eros. Eros ist Begehren, Verlangen, Fordern. Etwas, von dem man beherrscht wird, statt selber darüber zu herrschen.

    Ja, in den Evangelien und den nachfolgenden Apostelbriefen Briefen, wird uns genau aufgezeigt, wie Petrus, der noch in Johannes 13, 37 sprach: " Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich lassen!", nach seiner Erneuerung im Herrn, schließlich beim dreimaligen Fragen des Herrn nach dessen Liebe in Johannes 21, 15-17, nicht mehr wagt mit Agape/agapao, der kräftigen, gesteigerten Liebe, zu antworten, sondern mit phileo, der freundschaftlichen Liebe, antwortet. Johannes 21, 17: "Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich lieb habe."

    Ich denke diese Lehren sind für unser aufrichtiges Leben mit dem Herrn immer bedeutend und darum auch für Eheleute die mit Jesus wandeln.

  • Im Grunde begingen Eva und Adam schon damit "Ehebruch", als er sie mit der "Schlange" allein ließ.
    Gott hatte die Ehe bei der Schöpfung begründet mit dem Satz: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei..." (Gen. 2:18.)

    Zwei theologische Implikationen:

    Gottes Schöpfung war "gut", daher schuf er Mann und Frau mit Nachkommenschaft.

    Die Gottheit/Elohim schuf sie zu Ihrem (der Gottheit) Bilde, daher sollten sie nicht allein sein.

    Ehebruch beginnt nach Jesu Bergrede schon mit "Denken, Anschauen..."

  • Im Grunde begingen Eva und Adam schon damit "Ehebruch", als er sie mit der "Schlange" allein ließ.

    Oder Eva die Schlange interessanter fand....aber so weit war Adam offensichtlich nicht weg, denn auch er hatte "Lust" auf die verbotene Frucht, die ihm die Eva reichte! Das Begehren des Verbotenen war bei Beiden da!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    Was heißt für Dich falsches Leben? Warum fällt es Dir so schwer das Wort Liebe zu benutzen???

    Liebe ist etwas wofür man sich entscheidet, wozu man steht und nicht etwas das auf Emotion beschränkt, oder primär Emotion ist.

    Wo fällt mir das schwer?

    Ich versuche nur zu vermeiden "Liebe" missverständlich oder gar missbräuchlich zu verwenden.

  • Ich versuche nur zu vermeiden "Liebe" missverständlich oder gar missbräuchlich zu verwenden.

    In unserer Jugend war Liebe auch Sex oder auch nur ein Wort...
    Heute wo offensichtlich die Liebe am erkalten ist und kaum noch jemand sie in den Mund nimmt, würde es ihr nicht schaden sie mit "Leben" zu erfüllen...
    Es fällt schon auf wie wenig das Wort Liebe, auch in Predigten vorkommt....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Oder Eva die Schlange interessanter fand..

    Die Schlange wendet sich ja an Eva, um letztlich den ganzen Menschen (Adam) zu verführen.
    Denn Eva ist seine Liebste und sie wendet ihren Mann problemlos dem zu, was auch sie begehrt.

    Ist das nicht ein genialer Spiegel? Es ist doch bis heute so, dass wir Anbietern und Angeboten fest die Stirn bieten oder für vollkommen unnötig halten, und unsere Liebsten neigen uns, manchmal nur mit einem Blick, das Herz.

  • Die Schlange wendet sich ja an Eva, um letztlich den ganzen Menschen (Adam) zu verführen.
    Denn Eva ist seine Liebste und sie wendet ihren Mann problemlos dem zu, was auch sie begehrt.

    Hat sich in dieser Hinsicht etwas geändert? Satan versucht weiter sein Werk zu tun.
    Deshalb sind wir nicht nur dazu angehalten in der Ehe aufeinander zu achten ja aufzupassen!
    Ephäser 1
    15 Darum, nachdem auch ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,
    16 höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet,
    17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
    1Sammuel
    22 Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen; denn es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen. 23 Es sei aber auch ferne von mir, mich an dem HERRN dadurch zu versündigen, dass ich davon abließe, für euch zu beten und euch zu lehren den guten und richtigen Weg!

    Der uns auch in Esther beschrieben wird. Wo Esther davon profitiert, das eine andere Frau respektlos zu ihren Mann ist!
    Esther1
    5 Und als die Tage um waren, machte der König ein Festmahl für alles Volk, das in der Festung Susa war, vom Größten bis zum Kleinsten, sieben Tage lang im Hofe des Gartens beim königlichen Palast.
    7 Und die Getränke trug man auf in goldenen Gefäßen, von denen keins wie das andere war, königlichen Wein in Menge nach königlicher Weise.
    8 Und man schrieb niemand vor, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern in seinem Palast befohlen, den Wunsch eines jeden zu erfüllen.
    9 Und die Königin Waschti machte auch ein Festmahl für die Frauen im königlichen Palast des Königs Ahasveros.

    12 Aber die Königin Waschti wollte nicht kommen, wie der König durch seine Kämmerer geboten hatte. Da wurde der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

    15 Was soll man nach dem Gesetz mit der Königin Waschti tun, weil sie nicht getan hat, wie der König durch seine Kämmerer geboten hatte?
    22 Da wurden Schreiben ausgesandt in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und zu jedem Volk nach seiner Sprache, dass ein jeder Mann der Herr in seinem Hause sei;

    Wo fängt "Ehebruch" an?


    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • 5
    12 Aber die Königin Waschti wollte nicht kommen, wie der König durch seine Kämmerer geboten hatte. Da wurde der König sehr zornig, und sein Grimm entbrannte in ihm.

    Was war das für eine Ehe, in der der Eheherr seien Gästen die Gattin als "Prachtexemplar" präsentieren will ? ("Kadaulesismus" heißt das im Fachjargon) und sie spielte da - ihrer Würde wegen - nicht mit! Bare als neues Prachtexemplar zu Herzeigen gab es ja Esther !


    Seltsame Moral !

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    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Seltsame Moral !

    Dass Esther in die Position Vastis kam, sollte man nicht unter dem Gesichtspunkt von Belohnung für Wohlverhalten und Strafe für Fehlverhalten betrachten. Die Bibel schildert das eher nüchtern. Gott, auch wenn er in dem Buch namentlich nie genannt wird, hat einfach die Situation am persischen Hof genutzt wie sie vorlag. Er war nicht abhängig vom Wohlverhalten oder Fehlverhalten der Damen. Mordokai deutet das auch indirekt an (Esther 4,13-14).

  • Was war das für eine Ehe, in der der Eheherr seien Gästen die Gattin als "Prachtexemplar" präsentieren will ?

    So kann man das auch sehen.

    Ich verstehe die Geschichte so. Das ein König der...Zitat: Esther.
    1 Zu den Zeiten des Ahasveros, der König war von Indien bis Kusch über hundertsiebenundzwanzig Provinzen,
    über so viele Provinzen herrschte, alle einlud um mit ihnen zu feiern und sogar das Volk einlud und alle kamen,finde ich sehr großherzig!
    Als es dann an der Zeit war sich gemeinsam dem Volk vorzustellen,hat seine Frau nein gesagt!
    So nach dem Motto, ich habe was besseres zu tun... Man sollte als Königin schon wissen was man zu tun und zu lassen hat.
    Was machen denn die Königshäuser heute noch? Wird da nicht auch repräsentiert.....?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Eine neuere Verfilmung der Esther-Geschichte:

    Ein toller Liebesfilm,gut ezählt,danke für den Link!

    Wusste nicht, das Du auch ein Romantiker bist... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • So kann man das auch sehen.


    So nach dem Motto, ich habe was besseres zu tun... Man sollte als Königin schon wissen was man zu tun und zu lassen hat.
    Was machen denn die Königshäuser heute noch? Wird da nicht auch repräsentiert.....?

    Also, ein Königshaus heute oder vor 150 Jaharen - nach unserem Mittelalter auf jeden Fall - ist wohl ein problematicsher Bezugs- und Beurteilungspunkt für Orientalisches, oder ? Zudem habe ich den aus diieser rfernen Welt entstammenden Fachausdruck eingebracht . "Kadaulesismus" !

    Dass Esther in die Position Vastis kam, sollte man nicht unter dem Gesichtspunkt von Belohnung für Wohlverhalten und Strafe für Fehlverhalten betrachten. Die Bibel schildert das eher nüchtern. Gott, auch wenn er in dem Buch namentlich nie genannt wird, hat einfach die Situation am persischen Hof genutzt wie sie vorlag. Er war nicht abhängig vom Wohlverhalten oder Fehlverhalten der Damen. Mordokai deutet das auch indirekt an (Esther 4,13-14).

    So, da lässt der Leibe Gott einmal seine Schöpfungsordnung und die in der Zukunft gegebenen Kommnetare zu seinem Gesetz Regel nach Matthäus 5, 32. und 19., 4. - 6. beiseite und fügt sich einmal ganz in die Hofsitte der Orientalen ein ! Schon wenig später, bei den alten Römern, brachte sich eine junge Frau in einer ähnlichen Situation um. - - un d Welcher orientalische Potentatstellt sich heute Hand in Hand seinem Volk mit der gerade - jetzt - Ehegtattin vor ? Wir haben doch wohl die Geschichte und die Hintergründe von Soraya und Farah Diba in Erinnerung ! Samt sonstigem verhalten des Schah Frauen gegenüber ! (Dem Wetsen spielte man halteine zunächst ach wie schöne, harmonische, händchenhaltende Einehe von):

    Eine sehr seltsame Situation - Geschichte - Moral , darüber wird man doch wohl nachdenken dürfen - können - müssen !

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    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (26. Juli 2020 um 14:19)

  • Kuriosa bei "anderen" : Da hatte man im Krieg "gottgläubig", mit H.H.s "Mein Kampf " als Festgeschenk, geheiratet. ein paar Jahre später - - hat er sie verlassen und eine andere mit besseren wirtschaftlichen und politischen Aussichten un d vollem kirchlichem Bimbim ( ! ) geheratet - kirchich, weil die ste Ehe nämlich keine war !
    So was zoog auch neulich eine Tiroler ( ? ) Politiker durch !!

    Ähnliche Fälle, aus welche Kirche immer auch, sind in meiner Sammlung schäbiger Kuriosa willkommen !

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  • 15 Was soll man nach dem Gesetz mit der Königin Waschti tun, weil sie nicht getan hat, wie der König durch seine Kämmerer geboten hatte?
    22 Da wurden Schreiben ausgesandt in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz nach ihrer Schrift und zu jedem Volk nach seiner Sprache, dass ein jeder Mann der Herr in seinem Hause sei;

    Wo fängt "Ehebruch" an?

    Vasthi, die Ehefrau, liess sich nicht der besoffenen Männerrunde als Trophäe vorführen ! Die hatte Würde ! Die bewahrte - koste es,was es wolle, ihre Würde !


    p..S . Solche "Eheherren", denen die Frau gefälligst zu ihrer Verfügung zu stehen hat, kenen wir doch ! ( - etwa : Ibsens :"Nora, ein Puppenheim" ) ( - gibt es auch in kleinen Handwerkerkreis : SIe wird dem lokalen Direktor der Bankfiliale ins Bett geholt, damit er - uuund natürlich auch sie - den Werkzeugmacherladen weiterführen können. Amen !

    Ehebruch ? SIe ist in Wahrung ihrer Würde in die Wüste geschickt worden, sehr nett, sehr anständig ! N ur, ob sein Verhalten ihn vor einem STA - Gemeindeausschuss exulpiert und zu einer neuen Eheschliesung berechtigt hätte - stheht in keinem Gemeindehandbuch !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    2 Mal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (26. Juli 2020 um 16:17)

  • Ach, es ist so schön klar, jetzt wissen wir es (siehe Donerstag 22., 04.)


    : Die Ehe ist ein bürgerlicher Rechtsakt, genau beschrieben im ABGB. Vertratgspunkte einzuhalten Punktum. Einklagbar. . Schon Nestoy sagte : "Die Ehe eist eine Lebensverbitterungsgemenschaft auf Lebenbszeit".

    Wie, wenn zwei wackeliges GesmbHs sich zu einer GesmbH ( halt ! - ohne Hafungsbecshränkunge, eh, wie die Gecshäftsführre auch mit dem Privatvermäögen haften !), übree prüf- und exekutierbar über den Gemeindeausschuss. .( sich zu einer einzigen Firma verbinden : MIt Rechtsanwalt, Handelsgericht, Firmenbuch, Notar, Bilanzsitzung beim Steuerberfater - - -.

    Ach, wie gemütlich !
    "Bauknecht weiss, was FRauen wünschen !" Ja, , kaufe ihr einen neue Geschirrspülmaschine und ansonten soll sie dich "im Kraut" lassen ! - "Meine Hemden sind gebügelt, meine Socken gestopft der Frühsztückskaffe steht bereit - -

    ich bin gene verheirtratet ! ( "Sie" wurde , bei dieser Ausssage einens "Jugendbeaftragten " blass - - - - )

    Frau, lass leben , wie wir gelebt, und beibehalten
    die Namen,welche wir und gaben in der ersten Nacht.
    Kein Tag soll werden, der uns ändern mag :
    Dir bin ich Jüngling, Du mein Mädchen.
    Wäre ich älter noch als Nestsor, ,
    Du noch betagter als Sibylle, das hohe Alter ignorieren wir :
    Der Wer der Jahre zählt, nicht ihre Zahl. Ausonius, um 370. n. CH.


    Aquila und Priscilla ? Andronicus und Julnia ? Philemon und Baucis ? - - Gund welchens ABGB waren die einn Paaar nach dem Willen Gottes ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -