• Sondern einzig und allein um das "andere Ansichten Satan zuweisen".

    Das tut nämlich nur einer hier, und das laufend!

    Hallo Yppsi ich nehme an Du meinst mich!

    Schade das Du bei dem Wort Satan,das Böse,oder Gegenspieler rot siehst.

    Ich bin damit groß geworden und es ist für mich selbstverständlich geworden zu unterscheiden:

    Wie schwarz weiß, kalt warm, rechts links, gut und böse, steuerbord backbord. Nur wenn man die Eigenschaften und Mechanismen verinnerlicht hat, kann man leichter Entscheidungen treffen und hat vor falschen Entscheidungen keine Angst!

    Mein leben sehe ich wie ein Schiff auf einen Ozean, um sein Ziel zu erreichen sollte er ständig seine Position kennen um korrekturen vorzunehmen.

    Manche bauen sich lieber eine Burg und schotten sich ab....haben aber trotzdem ständig vor Feinden Angst....

    Wer Jesus kennt, weiss auch wie Satan arbeitet, welcher Mittel er sich bedient.

    Wer auf guten Grund steht,braucht vor Satan keine Angst zu haben!

    Davor zu warnen oder nur als Möglichkeit andeuten, sollte unter Christen doch möglich sein?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Vielleicht wäre das Wort "Denkfehler" neutraler.
    Wenn Geistliches geistlich beurteilt werden muss und der normale Verstand den Sinn hinter dem Sinn nicht erfassen kann, dann ist es ein Denkfehler, den Gott korrigieren muss.
    Die Frage ist wodurch er das tut. Zum einen wird ein Christ sagen, dass es der Geist Gottes in ihm sichtbar macht, was falsch gedacht ist. Für Jesus war ganz klar, dass Petrus im falschen Moment die falschen Gedanken öußerte und damit falsch dachte. Jesus erkannte wer hinter der Aussage von Petrus stand und sagte "Weiche von mir Satan" o.s.ä.

    Es ist doch immer auch eine Frage welche Folgedenkfehler eine andere "Ansicht" bewirkt. Deshalb versucht man im Einklang mit der Bibel andere Ansichten zu überprüfen. Dss falsche Ansichten zu noch falscheren Dogmen führen, das sieht man in der Geschichte doch sehr deutlich.

    Es ist klar, dass Jesus dem Satan zugeschrieben hat, dass er" Denkfehler" bewirken möchte. Er ist der Vater der "Der tödlichen Denkfehler".

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Apostelgeschichte 15:14.-21. gilt sinngemäß auch für den Sabbat und die "Sabbate".

    Gerade in den o.g. Versen lesen wir aber auch:

    15 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht (Amos 9,11-12 ):
    16 »Danach will ich mich wieder zu ihnen wenden und will die zerfallene Hütte Davids wieder bauen, und ihre Trümmer will ich wieder aufbauen und will sie aufrichten,
    17 auf dass die, die von den Menschen übrig geblieben sind, nach dem Herrn fragen, dazu alle Heiden, über die mein Name genannt ist, spricht der Herr, der tut,
    18 was von Anbeginn bekannt ist.«

    Dieser Vers spricht eindeutig für die christliche Lehre des Dispensationalismus (Lehre der verschiedenen Heilszeitalter), weil hier das
    Wort »d a n a c h« erwähnt wird! ----> was heißt „danach”? Nun, es kann hier nur die Zeitspanne der christlichen Gemeinden Jesu auf Erden gemeint sein, die mit der Entrückung derselben enden wird! Doch schon vorher hat sich der EWIGE JAHWEH JEHOWAH ab 1882 wieder seinem auserwähltem Volke zugewandt und die 48 ATlichen Prophezeiungen von der weltweiten Rückkehr der Juden nach Palästina sind Wahrheit geworden seit 1882 die Masseneinwanderung der Juden nach Israel begann. 66 Jahre danach - 1948 - hat Jahwe wieder angefangen „die zerfallene Hütte Davids” wieder aufzubauen - durch die in Jesaja 66,8 prophezeite Staatsgründung des 14. Mai 1948!
    Nach den „Trümmern” des Holocaust (1938-1945), als 2/3 der europäischen Juden vernichtet wurden, hatte Gott „die von den Menschen übrig geblieben sind” (Vers 17) wieder aufgerichtet (Vers 16), indem er ihnen - was für ein göttliches Wunder! [Das "Totenfeld Israel" ist wieder lebendig geworden! (Hesekiel 37)] - wieder einen eigenen Staat gab! Und dann - nach der Entrückung - werden die Juden wieder „nach dem Herrn fragen”, weil Israel dann wieder - wie schon im AT - das einzigste Heilsorgan Gottes auf Erden sein wird.

    Ja der „Feigenbaum” Israel hat ausgeschlagen, denn Israel war und bleibt das (Endzeit-) Zeichen an der Weltenuhr Gottes!
    Und seit dem 7.6.1967 (---> siehe Jesaja 66,10 + Lukas 21,24) steht der Zeiger bereits auf 5 nach 12!

  • Das Versammeln geschah zunächst "aus Furcht..." (Joh. 20:19.).

    Die Türen waren verschlossen aus Furcht vor den Juden, richtig.
    Wie er es gesagt hatte: Man wird euch aus den Synagogen verstoßen und euch verfolgen.

    In diese Versammlung kommt er hinein und sagt: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

    Nach acht Tagen" (Joh. 20:26.) waren die Jünger am (Samstag-)Abend des LETZTEN Tages des "Ungesäuerten" versammelt.

    Nach acht Tagen ist bei mir Sonntag.

    Joh. 20:19. war genau genommen schon nicht mehr der erste Wochentag sondern der zweite (=Montag)!

    Deswegen siehe oben. Wenn ich acht Tage zähle, lande ich beim Sonntag, wo sie wieder versammelt sind.

  • Damals war "Sonntag" kein Begriff und der Anlass der Versammlung war nicht, weil es erster Wochentag war. Der Anlass waren die Passah-Tage. (Siehe Passionsgeschichte)

    "Nach acht Tagen" ABENDS beginnt der zweite Wochentag. Sie versammelten sich am Abend.

    Auch im weiteren Verlauf der Apostelgeschichte ist nicht vom ersten Wochentag die Rede, außer Pfingsttag, sondern von Sabbaten.
    Paulus in Troas war ein Samstagabend mit Brotbrechen/Abendmahlzeit. Am ersten Wochentag frühe reiste er ab.

  • 1844

    Mordechai E. Noah: "On the Restoration of the Jews"
    Siehe Daniel 8:14.
    457 vor Null bis 1844 nach Null

    Zionismus ist gegen den Nationalsozialismus gerichtet, eine politische Lehre.

  • Damals war "Sonntag" kein Begriff und der Anlass der Versammlung war nicht, weil es erster Wochentag war.

    Wir versammeln uns auch nicht, weil erster Wochentag ist ...

    Nach acht Tagen" ABENDS beginnt der zweite Wochentag. Sie versammelten sich am Abend.

    Dann hätten wir nach 8 Tagen Montag.

    Ich zähle den genannten Sonntag mit. Wie es auch mit dem Freitag des Kreuzestodes gemacht wird.
    Sonntag (1)
    Montag (2)
    Dienstag (3)
    Mittwoch (4)
    Donnerstag (5)
    Freitag (6)
    Samstag (7)
    Sonntag (8)


  • Bogi, du hast deine Ansichten, ich habe meine Ansichten, jeder hat seine Ansichten.
    Jeder hat sich deswegen Gedanken gemacht.
    Man kann diese Gedanken und Ansichten diskutieren, ohne sie dauernd, so wie du es machst, zu bekräftigen.

    Wenn 2 Menschen unterschiedlicher in Glaubenssachen sind, und dann von dem einen kommt: "ich halte mich daran, wie es Jesus gemacht hat, o.ä.", dann spricht man dem anderen dies automatisch ab.
    Ich gehe jetzt natürlich von 2 gläubigen Menschen aus, denen der Glaube wichtig ist, und die sich damit beschäftigen.
    Das mit dem Satan immer wieder, ist natürlich auch nicht besser.
    Wenn so was ab und zu mal kommt, OK!
    Aber wenn es, wie bei dir, zur Gewohnheit geworden ist, dann wird es auch unglaubwürdig.
    Es entsteht der Eindruck, als wisse man selbst nicht mehr weiter und wolle den anderen zum Schweigen bringen.


    Ein Beispiel, das zwar nicht ganz dasselbe ist, aber ähnlich:

    Wenn jemand sein Gesagtes dauernd mit: "Ehrlich oder ich verspreche es, oder ich schwöre" bekräftigt, dann weiß man, daß er lügt, wenn er das mal nicht tut.
    Und irgendwann glaubt man ihm das andere dann auch nicht mehr., weil es einfach zur Gewohnheit geworden ist.

  • Wenn 2 Menschen unterschiedlicher in Glaubenssachen sind, und dann von dem einen kommt: "ich halte mich daran, wie es Jesus gemacht hat, o.ä.", dann spricht man dem anderen dies automatisch ab.

    Ich nehme den anderen das erstmal ab, es sei denn er zeigt mit mit der Zeit, das er es anders handhabt
    Ich versuche die Worte Paulus zu beherzigen..
    1 Kor.13
    6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
    7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Genauso war und ist es nach jüdischer Zählweise! ----> Weshalb dann auch diese 40 Tage (Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 1, Vers 3) an einem Donnerstag endeten! -----> An dem nächsten hohen christlichem Feiertag. - Christi Himmelfahrt!

    Sonntag = Ostern („am dritten Tage...” - Lk 18,33) = 16. Nisan und 5. April 33 = ... Tag 1
    .
    .
    .
    Donnerstag = Christi Himmelfahrt : 40. Tag (Apg.1,3) = 25. Ijar und 14. Mai 33 = ...Tag 40

  • Wenn es heißt: "nach acht Tagen"

    So bedeutet dies Joh. 20:19.

    Abend des ersten Tages - Beginn des folgenden, zweiten Wochentages

    Biblische Wochentage beginnen mit Sonnenuntergang.

    Wiederum acht Tage = Beginn des zweiten Wochentages.

    Ähnlich in Apostelgeschichte 20:7.

    Paulus blieb Samstagabend bis in den ersten Wochentag IN DER NACHT in Troas.

    Am folgenden ersten Wochen-TAG (Früh, Vormittag) reiste er weiter.

  • Biblische Wochentage beginnen mit Sonnenuntergang.

    Da steht aber nicht "bei Sonnenuntergang", sondern "am Abend des ersten Tages".

    Außerdem hätten wir nach deiner Zählung nach acht Tagen Montag und nicht Samstag.
    Du schriebst, sie hätten sich nach acht Tagen dann am Samstag versammelt;
    nach deiner Logik aber wäre es dann Montag, nicht Samstag.

    Paulus blieb Samstagabend bis in den ersten Wochentag IN DER NACHT in Troas.

    Am folgenden ersten Wochen-TAG (Früh, Vormittag) reiste er weiter.

    Ja, anderer Text. Wenn er bis Mitternacht redet und sie waren am ersten Tage versammelt, so wird es wohl abends nach Sonnenuntergang gewesen sein, logisch.
    Oder aber er redete bis Mitternacht nach Sonntag (also wäre dann schon Montag); kann auch sein.

  • Ich meinte Johannes 20:19.26.

    "Abend" jeweils Tages-Ende

    Nicht wie unser "säkulares" 24 Uhr

    Das Versammeln der Jünger war nicht auf den (wöchentlichen) Tag der Auferstehung Christi ausgerichtet. (Levitikus 23:11)

    Es war kalendarisch bedingt durch die Passah-Tage. Außerdem fürchteten sie, ebenfalls verhaftet zu werden.

  • Außerdem fürchteten sie, ebenfalls verhaftet zu werden.

    Da hätten sie sich auch an jedem anderen Tag, oder auch am Sabbat versammeln können; was hat das damit zutun?
    Dass sie zunächst als Versammlung Furcht und Sorge hatten, ist mir klar,
    und dass es kein gezieltes "Sonntags-Treffen" war, ist auch klar. Das sagte niemand.
    Ich sagte, es ist daraus entstanden.

    Man muss bedenken, sie waren versammelt und dachten, ihr Herr sei gestorben. Sie dachten, es sei zu Ende.
    Und in diese trostlose Gemeinde kehrt er ein und erfüllt sie mit Freude, mit Hoffnung und Leben.

    Es war kalendarisch bedingt durch die Passah-Tage.

    Die Versammlungen der Jünger waren kalendarisch bedingt?
    Wo steht das?

  • Im Kontext der Passionsgeschichte in allen Evangelien.

    Kalendarisch genannt ist dort das Pessach, zu dem das Abendmahl den Antitypos bildet,
    ferner Schawuot, zu dem Pfingsten den Antitypos bildet.

    Sie waren mit Jesus beim Abendmahl und sie waren am Pfingsttag zusammen.
    Meinst du das mit "kalendarisch bedingt" ?
    Gut, dann reden wir aneinander vorbei ...

    • Offizieller Beitrag

    Vermutlich: ja, denn es heißt nicht "am 8. Tag" oder nach 7 Tagen - das wäre dann Sonntag, sondern nach 8 Tagen, also (würde ich verstehen) am 9. Tag. Noch dazu ist die erste Zeitbestimmung (v 19) "Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, … kam Jesus …" was nach dem jüdischen Verständnis schon der Montag war, denn der Tag geht von Abend zu Abend.

    Wobei ich ohnedies nicht verstehe, was diese Diskussion soll. Jesus ist als Auferstandener mehrfach den Jüngern erschienen und eine Sonntagsfeier daraus abzuleiten, dass die Jünger zusammen waren, ist auch etwas weit hergeholt. Da bevorzuge ich die (von mit in diesem Thread schon zweimal zitierte) Aussage von Benedikt XVI, der meint die Kirche hätte sich entschieden anstelle des Sabbats den Tag der Auferstehung zu feiern. Ich halte das für schade, wenn man so den Sabbat aufgibt, aber es ist eine klare, verständliche Begründung. Interessant ist dabei, dass er den Sabbat damit nicht "ersetzen" will, sondern etwas anderes feiert und auf eine Sabbatfeier verzichtet (d.h. das Gebot - in der AT-Formulierung - nicht mehr als gültig versteht, was ja auch der r.k. Formulierung der zehn Gebote entspricht: "3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen"). Jeder, der einigermaßen informiert ist, weiß dass historisch gesehen die Urchristenheit die Heiligung des Sabbats fortsetzten (nicht zuletzt, da sie sich noch als Juden verstanden) und dass überlappend dazu eine Sonntagsfeier entstand (wobei egal ist, wann, soll es schon kurz nach Jesu Himmelfahrt gewesen sein - meinetwegen), die sich längerfristig durchsetzte - vermutlich auch als Abgrenzung zu den Juden.

    Ob der verheißene Sabbatsegen auch den Christen gilt, muss jeder für sich entscheiden.

    Ich frage mich, was ihr hier wollt
    - jemanden überzeugen (die "Begründungen" sind immer die gleichen altbekannten)?
    - das "letzte Wort" haben (wozu)?
    -???


    Ein Hamsterrad ist eine tolle Form der Fortbewegung im Vergleich zu dem was hier stattfindet. ;(

  • Ich frage mich, was ihr hier wollt

    Den Kern der Sache rausarbeiten, denke ich.

    Nein, überzeugen will ich ihn und euch eigentlich nicht wirklich.
    Ich hatte bereits mehrfach gesagt: Jesu Auferstehung war am Sonntag; deshalb feiern wir Christen (zumindest der große große Teil der Christenheit) sonntags. Punkt.
    Nötig wäre diese Erklärung nicht, denn sie ist wirklich JEDEM bekannt, denke ich.

    Bei den letzten Gesprächen ging es mir eigentlich eher darum, ob ich Texte richtig lese oder nicht. Ich bin ziemlich schwach bei Zahlen und beim Kalender muss ich dreimal gucken, bevor ich mir sicher bin, dass ich das richtig eingeordnet habe.
    Darum ging es mir jetzt eher.

    Für den Sonntag und mein Verständnis davon ist das vollkommen unerheblich.