Ellen White - kritischer Blick

  • Ich empfehle mal den Leuten, die hier offensichtlich die Hintergründe der Diskussionen nicht so verstehen, ein bisschen in die Themen von EGW hineinzulesen, denn dann kann man besser die Christuszentriertheit sehen, die ihr hier oft abgesprochen wird.
    Ellen G. White Writings in Multiple Languages

    Wenn man den Adventistmus als Endzeitbewegung versteht, also mit der Betonung auf das zweite Kommen Jesu....
    dann interessiert man sich automatisch für die Umstände, die herrschen sollen, wenn er kommt und ob das , was sich jetzt ereignet in die Richtung geht, die in der Bibel prophezeit ist.

    Aber nicht hauptsächlich, sondern nebenbei.
    Hauptsächlich lebt oder will man mit Gott und unter Gottes Führung im Jetzt geleitet sein.
    Dann sagt Gottes Geist, idealerweise,was man zu tun hat im Dienst am Nächsten.

    Da sind sich Atze und Bogi nicht grün.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

    • Offizieller Beitrag

    In fast allen deinen postings sagst du, natürlich ohne es wörtlich zu sagen, daß nur Adventisten errettet werden...........und von denen auch nur die bedingungslosen Whiteisten.
    Du wirst das natürlich abstreiten, deswegen wird es aber auch nicht unwahrer.

    Ich hoffe, dass dieses "Argument" nicht ernst gemeint ist.

    Ich habe die Diskussion nicht viel verfolgt, aber wenn man jemandem etwas unterstellen will, dann wird man es immer schaffen, sogar wenn dieser jemand das Gegenteil sagt.

    Aber wehe wenn einem selbst so etwas unterstellt wird.

    Mit Hinweis auf die Nutzungsbedingungen bitte ich, dass Unterstellungen unterbleiben.

  • Wenn man den Adventistmus als Endzeitbewegung versteht, also mit der Betonung auf das zweite Kommen Jesu....
    dann interessiert man sich automatisch für die Umstände, die herrschen sollen, wenn er kommt und ob das , was sich jetzt ereignet in die Richtung geht, die in der Bibel prophezeit ist.

    Es wäre schön wenn die,die für unsere Kirche reden sich halbwegs an unsere Glaubensgrundsätze halten würden.

    In unseren offizielen Seiten steht genügend darüber, was wir Glauben und welchen Stellenwert EGW hat.

    Unser Hauptaufgabe ist die gleiche, wie für alle Christen!

    Wir glauben, dass Gott Liebe ist
    Gott verkörpert Liebe, Macht und Herrlichkeit – und Gott ist ein Geheimnis. In der Bibel gibt er sich dem Menschen jedoch als ein persönliches Gegenüber zu erkennen. Er spricht mit seinen Geschöpfen, kümmert sich liebevoll um sie und tritt mit ihnen in eine persönliche Lebensbeziehung ein.

    Gott: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland
    Oder ...
    Würde uns Jemand fragen, was denn Jesus gepredigt habe, dann würden uns wahrscheinlich spontan immer nur Einzel-themen einfallen, sowie dass Jesus die Liebe zu Gott und zum Nächsten gepredigt habe. Doch kann man eine Überschrift und Zusammenfassung über die gesamte Botschaft Jesu setzen, die uns Jesus selbst gesagt hat. Nach seiner Taufe im Jordan, zu Beginn seines öffentlichen Auftretens, spricht Jesus (Mk. 1, 15): „Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“

    Wäre das nicht Wert, es hochzuhalten,zu verkündigen und anderen Glaubensmut zu machen!

    Diesen Müll den Atze von sich gibt,ist sowas von erbärmlich, das nur einen erfreuen kann,nämlich nicht Christus!

    In seinen Gedanken kann ich kein "Reich Gottes" erkennen....aber das wurde uns ja schon vorrausgesagt....

    Das es verirrte Schafe gibt, die vielleicht früher oder später zu Herde zurückfinden, ist immer möglich....
    die Anderen sind aber offensichtlich etwas anderes.... Vor denen warnt uns der HL.Geist....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich hoffe, dass dieses "Argument" nicht ernst gemeint ist.
    Ich habe die Diskussion nicht viel verfolgt, aber wenn man jemandem etwas unterstellen will, dann wird man es immer schaffen, sogar wenn dieser jemand das Gegenteil sagt.

    Aber wehe wenn einem selbst so etwas unterstellt wird.

    Mit Hinweis auf die Nutzungsbedingungen bitte ich, dass Unterstellungen unterbleiben.


    Aber meine Unterstellung hast du natürlich gleich gefunden!? ;)

    Du solltest den Thread mal durchlesen, und dir würde schwindelig werden vor Unterstellungen, z.B. gegen Heimo und Bogi.

  • Umgekehrt:

    Nur, wer fanatischen (frühen) "White-ismus" HINTER sich lässt (Offenbarung 3:17.-20.), wird zu den "Übrigen" gehören. Lies "Steps to Christ"/Weg zu Christus!

    Das EWIGE Evangelium (Offb. 14) kann nur der/die wirklich schätzen, der/die nicht nur auf die "Zeichen" der HEUTIGEN Zeit (Matthäus 24) fixiert ist, sondern der "großen Taten Gottes" zu allen Zeiten (von Anfang an) gedenkt.

    "Darum wachet..." (Matth. 24:42.ff.)

  • Zitat von “Yppsi“

    Denn das was solche Leute missionieren widerspricht der Schrift und dem Evangelium.

    Wo und inwiefern?

    Zitat von “Yppsi“

    Unter missionieren verstehe ich in erster Linie, Menschen deutlich und verständlich zu machen, daß vor 2000 Jahren jemand für und mit unseren Sünden gestorben ist. Daß derjenige wieder auferstanden ist, lebt und wiederkommt.

    Das ist das Evangelium und das was Menschen erkennen und verstehen sollten. (Aber manchmal glaube ich, das wissen manche "Missionare" selbst nicht (mehr)?

    Hast Du als Meister der „Missionare“ der weiß wie es gemacht werden muss schon mal über Deine Vorgehensweise nachgedacht?
    Wie möchtest Du mit frommen Gerede über Jesus einen Unbekehrten erreichen der sein ganzes Leben ohne Jesus gelebt hat und nicht einmal versteht, dass er in Sünde lebt und verloren ist?
    Zuerst muss dieser das verstehen und anhand der Geschichte und Prophetie gezeigt bekommen, dass nicht alles was die Welt in Geschichte und Wissenschaft vermittelt Wahrheit ist, damit man in die Schrift vertrauen fassen kann….. die Glaubwürdigkeit der Schrift wie z.B. aus der Prophetie oder Geschichte heraus muss aufgezeigt werden…….und erst dann kann man jemandem Jesus als Retter und Hoffnung von dem die Schrift erzählt nahebringen.
    Mit diesen Gedanken empfehle ich Dir wärmstens den „Großen Kampf“.

    Zitat von “Yppsi“

    Aber doch nicht ein Buch über angeblich göttliche Visionen eines Menschen zu lesen.

    Zeige mir bitte die Stelle im „Großen Kampf“ wo Du von einer Vision von EGW gelesen hast………Du hast nicht einmal reingeschaut stimmts?....eventuell hast Du ein paar aus dem Zusammenhang genommene Sätze von Internetseiten gelesen die aufzeigen warum EGW eine falsche Prophetin ist und Irrlehre predigt……….hast direkt dessen Kielwasser aufgenommen und findest hier in Namensadventisten wie Heimo der alle kennzeichnende Lehre der STA öffentlich ablehnt und sich dem Rebellenmob der STA angeschlossen hat die Bestätigung, dass Du richtig liegst……..

    Zitat von “HeimoW“

    Sie zeigen nur den Geist der, oder die Gesinnung

    Wenn ich über den hier herrschenden Geist aus meiner Sicht beschreiben dürfte fallen mir folgende Vokabeln ein: Dumm, oberflächlich, Mainstream, postmodern, „erbärmlich“ wie Bogi sagte, Laodizea, verstockt, weltlich, rebellisch, Abfall……..und das bezieht sich in erster Linie nicht auf die Nichtadventisten des Forums sondern auf die die vergessen haben, bzw. wohl eher noch niemals wussten warum sie überhaupt Adventist sind oder geworden sind.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

    2 Mal editiert, zuletzt von Atze (15. März 2019 um 09:39)

  • Es gibt viele Beispiele für Mission im AT und vor allem im NT. Lesen!!!

    Auch E. White hat eine Menge Anregungen.

    Über allem steht: "...zum Zeugnis für alle Völker.."

    Das bedeutet: Nicht zum "Zwang", Nicht alle "müssen" zustimmen.

  • Über allem steht: "...zum Zeugnis für alle Völker.."

    Das bedeutet: Nicht zum "Zwang", Nicht alle "müssen" zustimmen.

    Ja, das stimmt!: Nicht alle "müssen" zustimmen. ----> Aber irgendwann einmal - in fernen Äonen - werden alle zustimmen! So sagt es uns die Bibel in Philipper 2,10f. (10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.)

    Das haben auch die pietistischen schwäbischen Glaubensväter, wie Oettinger und Hahn vertreten, aber auch Theologen wie Schleiermacher und Origenes!

  • "Bekennen müssen" (Philipper 2:10.) die Menschen der ZWEITEN AUFERSTEHUNG am Ende des Tausendjährigen Gerichts Offb. 20 NACH DER WIEDERKUNFT CHRISTI.

    Sie werden gerichtet "nach ihren (bösen) Werken" Offb. 20:13.

    Sie haben nicht teil am Glauben Jesu, wie die in der ersten Auferstehung/Unsterblichmachung vor dem Millennium.

    Die Entscheidung zum Glauben Jesu ist FREIWILLIG.

    Darum gibt es Erlösung für alle "zum Zeugnis"/Angebot für alle Völker

    Nicht alle "Israeliten" wurden/werden erlöst, nur die "des Glaubens Abrahams" sind.

  • Aber doch nicht ein Buch über angeblich göttliche Visionen eines Menschen zu lesen.

    Zuerst muss dieser das verstehen und anhand der Geschichte und Prophetie gezeigt bekommen, dass nicht alles was die Welt in Geschichte und Wissenschaft vermittelt Wahrheit ist, damit man in die Schrift vertrauen fassen kann….. die Glaubwürdigkeit der Schrift wie z.B. aus der Prophetie oder Geschichte heraus muss aufgezeigt werden…….und erst dann kann man jemandem Jesus als Retter und Hoffnung von dem die Schrift erzählt nahebringen.

    Mit diesen Gedanken empfehle ich Dir wärmstens den „Großen Kampf“.

    Zeige mir bitte die Stelle im „Großen Kampf“ wo Du von einer Vision von EGW gelesen hast………Du hast nicht einmal reingeschaut stimmts?....eventuell hast Du ein paar aus dem Zusammenhang genommene Sätze von Internetseiten gelesen die aufzeigen warum EGW eine falsche Prophetin ist und Irrlehre predigt………1

    Deinem ersten Absatz könnte man zustimmen.

    Das Buch "Der Große Kampf" von Ellen Gould White (EGW) habe ich schon mehrmals gelesen; in Sachen Geschichte der Christenheit und Entstehung der Adventbewegung und der Adventkirche (STA) ist das Buch sehr gut. Auch der prophetischen Teil , wo EGW darauf hin-
    weist, dass sich im Zuge der Ökumenischen Bewegung der Protestantismus der Katholischen Kirche zuwenden würde, ist gut beschrieben. Weniger begeistert bin ich von ihrer Lehre des Seelenschlafs, welche ich als "Falsche Lehre" bezeichnen möchte.

    Aber EGW hat auch sehr gutes geschrieben und immer wieder auf die Bibel hingewiesen! ---> Daher müssen sämtliche Aussagen von ihr an der Bibel überprüft und gemessen werden, auch ihre ca. 2000 "göttlichen" Visionen.
    Gestern wurde von Pastor Wischnat in der Schorndorfer Adventgemeinde EGW als wahre Prophetin Gottes der Endzeit dargestellt***, weil sie die 4 biblischen Kennzeichen eines Propheten (1. Übereinstimmung mit der Bibel [Gal.1,8.9]/ 2. Gute Früchte [Matth.7,15-20]/ 3. Eintreffen der Voraussagen [5.Mose 18,21.22]/ 4. Anerkennung der Göttlichkeit Jesu [1.Joh.4,1-3]) erfüllt hätte. Dem kann grundsätzlich zugestimmt werden! Aber wie ich hier bereits geschrieben hatte, man sollte EGW aber auch nicht überhöhen und die Heilige Schrift immer an die erste Stelle setzen, was ja auch offizielle Lehre der STA ist.

    *** im Thema 18/24 des Offenbarungs-Seminars "Moderne Propheten - Gottes Sekretäre". Die 5 handgeschriebenen Seiten hierzu möchte ich gerne heute noch im entsprechenden Thema hier ins Forum stellen.

  • @Atze

    (ohne jetzt mühsam zu zitieren)

    Meiner Meinung nach (keine Behauptung) funktioniert missionieren nicht, indem man Wachtürme oder große Kämpfe verteilt, oder in die Briefkästen schmeißt, bzw unaufgefordert mit der Post schickt.

    Aber erst mal was anderes:
    Meiner Meinung nach arbeitet Satan anders, als im großen Kampf beschrieben?
    M.M. vermeidet er alles, um Menschen auf Gott aufmerksam zu machen.
    Er will nicht, daß sich Menschen überhaupt mit Gott beschäftigen.
    Also, er will Menschen nicht gegen Gott aufbringen, d.h. nicht der Atheismus ist das Schlimmste, sondern die Gleichgültigkeit.
    Ein wirklicher Atheist, beschäftigt sich mit der Frage, Gott ja oder nein. Das will Satan nicht, denn so einer kann ihm wieder verloren gehen, durch ein Ereignis z.B, durch das der Atheist zur Besinnung kommt.
    Ein Mensch der gegen Gott aufgebracht wurde, weil er durch irgendein Lebensereignis verbittert wurde, kann ihm wieder verloren gehen, weil sich dieser Mensch mit der Gottesfrage beschäftigt hat, und wieder zur Besinnung kommen kann.
    Satan versucht, daß es die Frage, Schöpfer ja oder nein bei den Menschen möglichst überhaupt nicht gibt.
    Daß sich möglichst überhaupt niemand damit beschäftigen soll.
    Einen Gleichgültigen, für den es (klischeehaft) außer seiner täglichen Arbeit, seinem Stammtisch und Fußball und der Bildzeitung nichts weiteres im Leben gibt, hat er sicher.
    So jemand wird sich weder durch ein Lebensereignis, noch durch missionieren und auch nicht auf dem Sterbebett, die Frage wirklich stellen: gibt es vielleicht doch einen Gott.
    Ich denke auch, daß solche Leute, die im Römerbrief angesprochenen Verstockten sind, und jede Liebesmüh vergeblich sein wird, da die Verstockung nur durch Gott aufgehoben werden kann? Aber da kann ich mich auch täuschen?

    Missionieren geht meiner Meinung nach nur durch persönliche Gespräche mit Leuten die man kennt?
    Aber nur bei solchen Menschen - und das merkt oder spürt man schon mit der Zeit, aber natürlich nicht bei Fremden - die nicht vollkommen verstockt sind. Und da reichen dann oft wenige Worte für den Anfang.

    Missionierungsversuche in Fußgängerzonen oder an Haustüren führen nicht zum Glauben, sondern nur zum Gelächter über die Missionare.
    OK, es muß nicht unbedingt grundsätzlich falsch sein, sich mit einem Stand in die Fußgängerzone zu stellen, und Schriften bereit zu halten, aber man braucht eigentlich nur warten und nicht rumlaufen und Leute ansprechen. Denn Menschen die aufnahmebereit sind, kommen von selbst zu dem Stand, bei den anderen ist es vergebliche Müh. Möglicherweise sogar kontraproduktiv, da jedes Lächerlichmachen von Gläubigen wieder Wasser auf Satans Mühlen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Yppsi (15. März 2019 um 15:25)

  • Das haben auch die pietistischen schwäbischen Glaubensväter, wie Oettinger und Hahn vertreten, aber auch Theologen wie Schleiermacher und Origenes!

    Auch unter Zwang ,Schmerzen und Lebensgefahr werden sie nicht umkehren....
    Offenb.16
    19 Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Völker stürzten ein. Und Babylon, der Großen, wurde gedacht vor Gott, dass ihr gegeben werde der Kelch mit dem Wein seines grimmigen Zorns.
    20 Und alle Inseln verschwanden, und die Berge wurden nicht mehr gefunden.
    21 Und ein großer Hagel wie Zentnergewichte fiel vom Himmel auf die Menschen; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels; denn diese Plage ist sehr groß.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wie möchtest Du mit frommen Gerede über Jesus einen Unbekehrten erreichen der sein ganzes Leben ohne Jesus gelebt hat und nicht einmal versteht, dass er in Sünde lebt und verloren ist?

    Da braucht es kein "frommes Gerede". Die Menschen spüren an der Herzenseinstellung ob man von Christie Liebe angesteckt ist....oder nicht.

    Übrigens, ohne der Hilfe des Hl. Geistes , kannst Du erzählen was Du willst.......Gott verändert die Herzen nicht unser "Geschwätz"....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Meiner Meinung nach arbeitet Satan anders, als im großen Kampf beschrieben?
    M.M. vermeidet er alles, um Menschen auf Gott aufmerksam zu machen.

    Warum sollte er das machen? Er möchte angebetet werden!!!

    Gerade diese radikalen Pharisäer und Falschlehrer,stellen eben diese Glaubens-Regeln heraus, die den Blick von Jesus ablenken.

    Das geschieht auf ganz verschiedene Weise. Leute die Fromm daherreden, werden als besondere gläubige Vorbilder gesehen....

    Wer sich selbst nicht unter die Gnade Gottes stellt,wird kaum auf die Erlösungskraft Jesus zeigen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Warum sollte er das machen? Er möchte angebetet werden!!!

    Warum? Weil er nicht will, daß sich Menschen Gedanken über ihn und über Gott machen.
    Also ja, er wird im übertragenen Sinne schon angebetet.
    Die Menschen sollen es aber nicht merken, und merken es auch (selbst) nicht.

    Bogi, es handelt sich um meine Gedanken, Beobachtungen, schon jahrzehntelang.
    Du oder jemand anderes, mögen andere Beobachtungen/Erfahrungen gemacht haben?

    Achso ja, die von mir so angeprangerte Gleichgültigkeit gibt es noch nicht so lange.
    Das damals mit den Pharisäern usw. war anders. Das war schon ein Kampf gegen Gott. Aber wegen falsch verstandener Frömmigkeit.

  • Noch einmal:

    E. White ist KEINE Prophetin, sondern Reformatorin (Daniel 12) wie Luther u. co., MIT Fehlern wie alle menschlichen Autoren.

    Der "Große Kampf" ist NICHT inspiriert, sondern Vermischung von Bibelzitaten mit GNOSTISCHEN Ideen.

    Luzifer/Engel wurden erst in der GENESIS zusammen mit allen Geschöpfen erschaffen. Der Sündenfall fand erst am Baum der falschen "Erkenntnis" (=Gnosis) ZUSAMMEN mit den ersten Menschen statt. Erlösung durch "Gehorsam/Heiligung" allein, ohne Jesu "Opfer" ist nicht möglich.

  • Bogi, es handelt sich um meine Gedanken, Beobachtungen, schon jahrzehntelang.
    Du oder jemand anderes, mögen andere Beobachtungen/Erfahrungen gemacht haben?

    Yppsi,so ist es. Ich bin in einem "Adventisten-Clan" aufgewachsen,habe von Kindheit an so meine Glaubensvorstellungen und mein Gottesbild gehabt. Ich habe erkannt das Liebe und Sicht eines Kindes nicht unbedingt falsch sein muss. Vieles was ich in Jungen Jahren kritisiert habe,aber nicht genau die Ursachen bennenen konnte,sind mir heute sehr klar.
    Es war für mich ein langer Weg, die "Feinheiten" des ehrlichen Glaubens auseinanderzuhalten.
    Meine Sicht kommt von innen,weil ich immer noch gerne dazugehöre und Gott mir die Fähigkeit geschenkt hat, seine Gemeinde zu lieben!
    Aber auch sie vor "reißenden Wölfen" zu schützen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • E. White ist KEINE Prophetin, sondern Reformatorin (Daniel 12) wie Luther u. co., MIT Fehlern wie alle menschlichen Autoren.


    Einige sind über die Tatsache gestolpert, daß ich gesagt habe, ich beanspruche nicht, eine Prophetin zu sein*; und sie haben gefragt: Warum das? {FG1 32.2}
    Ich habe keinerlei Ansprüche erhoben außer jenem, daß ich angewiesen wurde, des Herrn Botin zu sein; daß er mich in meiner Jugend gerufen hat, seine Botin zu sein, sein Wort entgegenzunehmen und im Namen des Herrn Jesus eine klare und entschiedene Botschaft zu verkündigen. {FG1 32.3}
    Früh in meiner Jugend wurde ich mehrfach gefragt: Bist du eine Prophetin? Ich habe immer geantwortet: Ich bin die Botin des Herrn. Ich weiß, daß viele mich eine Prophetin genannt haben, aber ich habe nie einen Anspruch auf diesen Titel erhoben. Mein Erlöser hat mich zu seiner Botin erklärt. „Deine Aufgabe“, wies er mich an, „besteht darin, mein Wort weiterzutragen. Seltsame Dinge werden geschehen, und in deiner Jugend sondere ich dich aus, um den Irrenden die Botschaft zu bringen, den Ungläubigen das Wort vorzulegen und durch Feder und Stimme Taten zu tadeln, die Unrecht sind. Ermahne aus dem Wort. Ich werde dir mein Wort öffnen. Es wird nicht wie eine fremde Sprache sein. In der wahren Beredsamkeit der Einfachheit, durch Stimme und Feder, werden die Botschaften, die ich gebe, von jenen gehört werden, die niemals eine Schule besucht haben. Mein Geist und meine Kraft werden mit dir sein. Fürchte dich nicht vor Menschen, denn mein Schild wird dich schützen. Nicht du bist es, der spricht; es ist der Herr, der die Botschaften der Warnung und des Tadels gibt. Weiche niemals von der Wahrheit, unter keinen Umständen. Gib das Licht weiter, das ich dir geben werde. Die Botschaften für diese letzten Tage werden in Bücher geschrieben werden und unsterblich dastehen, um gegen jene zu zeugen, die sich einst des Lichtes erfreut haben, aber durch verführerische Einflüsse des Bösen veranlaßt wurden, es aufzugeben.“ {FG1 32.4}
    Warum habe ich nicht beansprucht, eine Prophetin zu sein? Weil in diesen Tagen viele, die nachdrücklich beanspruchen, Propheten zu sein, eine Schande für die Sache Christi darstellen; und weil mein Werk weit mehr einschließt, als der Begriff „Prophet“ ausdrückt. {FG1 33.1}
    Als
    mir dieses Werk zuerst übertragen wurde, bat ich den Herrn, die Last
    auf jemand anderen zu legen. Das Werk war so groß und umfassend und
    tief, daß ich fürchtete, es nicht tun zu können. Aber durch seinen
    Heiligen Geist hat mich der Herr befähigt, das Werk auszuführen, welches
    er mir zu tun aufgetragen hat. {FG1 33.2}

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!