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    Konkrete Kritik an den Aussagen dieser Videos hab ich bis jetzt hier im Forum nicht gehört. Nur Vorverurteilungen. Teil 3 ab ca.Min 40.....wird wirklich kaum gepredigt....

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ab Minute 50 im Video III wird die Frage gestellt, ob die Ökumene nicht ein "Trojanisches Pferd" ist ...

    • Offizieller Beitrag

    Konkrete Kritik an den Aussagen dieser Videos hab ich bis jetzt hier im Forum nicht gehört. Nur Vorverurteilungen. Teil 3 ab ca.Min 40.....wird wirklich kaum gepredigt....

    Nein, weil mir z.B. die Zeit zu schade ist solche Videos zu schauen. Wenn etwas nicht zum Lesen ist, geht es in der Regel an mir vorbei. Videos sind Zeitdiebstahl wenn es um Argumente geht.

  • Ab Minute XX wird die Frage gestellt, ob die Ökumene nicht ein "Trojanisches Pferd" ist...

    Ich schaue mir diesen Schwachsinn nicht an, Es geht nach dem gleichen Muster ab, den ich von meiner Oma schon gehört habe.

    Das Papstum,666, das böse Tier vor dem musst Du Dich in acht nehmen.
    Das sind meistens Leute die mit EGW von Kindheit an gefüttert wurden und ein "Adventistische Festung gebaut haben,
    die sich von der Welt ausgrenzen muss!

    Deshalb ist Gemeinschaft ,Zusammenarbeit, ja miteinander Gottesdienst zu gestalten Teufelswerk!

    Jeder der kein Christliches Fundament hat, braucht diese Filmchen.... wir sind die Guten, die anderen sind die Bösen..
    Zum Glück hatte die Gemeindeleitung und die Mehrheit der Geschwister erkannt, ich war selbst als Delegierter 1996 dabei, das wir unsere Mission nur auf Jesus auszurichten haben. Diese Gruppe hat auch massiv den Hopechannel boykottiert, deshalb die Konkurrenz.

    Leider haben konservative Angsthasen, diese Spaltung in die Gemeinschaft hineingebracht.
    Anstatt sich mit dem Wort Gottes zu beschäftigen, Gemeindeleitern und Geschwistern ein gutes biblisches Fundament zu vermitteln, bringt man Schund in die Gemeinden.

    Im Gemeindehandbuch wird darauf Wert gelegt und EGW hat es angeraten, keinen so schnell aufs Podium zu lassen oder einzusegnen. Leider haben diese Leute Spaltung in die Kirche gebracht... und den Austritt aus den Kirchen nur beschleunigt....

    Diese Leute ,die Angstbotschaften streuen, dass das Papstum die anderen Kirchen übernehmen will, merken nicht in welchem Elend sich die Kirchen befinden, besonders die RKK...
    Außer das Papstum, wird die Welt kaum wahrgenommen... Nicht ein Filmchen wo nicht für den Papst "Reklame" gemacht wird....

    Jeder kann selbst entscheiden ob es stimmt...
    Papst Franziskus: Die Kirche ist verwundet durch "ihre Sünde"

    Soviel Selbsterkenntnis wünschte ich mir auch in unseren Reihen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Gerade im Vorfeld der zu erwartenden Bedrängnis und Trübsal sollten wir die Hände nicht untätig in den Schoß legen, sondern das Übel so weit wie möglich abzuwenden versuchen. Dazu bedarf es unserer vereinten Gebete und des gemeinsamen, überlegten Handelns nach dem Motto: Betet und arbeitet — arbeitet und betet! Aber selbst wenn wir kompromißlos für die Sache der Wahrheit eintreten, darf unser Verhalten nicht aggressiv sein, sondern sollte Herzensbildung erkennen lassen. Niemand hat das Recht, Andersgläubige oder andere Kirchen herabzusetzen, zu verunglimpfen oder gar böswillig anzugreifen. Das kann nicht unser Stil der geistlichen Auseinandersetzung sein, weil es auch nicht der Stil Jesu war. Gewiß, wer für die Wahrheit eintritt, muß seinen Standpunkt unmißverständlich klar machen, aber dabei sollte immer spürbar bleiben, daß der Heilige Geist die treibende Kraft ist ... {FG2 380.4}

    Daran hat sich der Timo Hoffmann definitiv gehalten.

    Diese Leute ,die Angstbotschaften streuen, das das Papstum die anderen Kirchen übernehmen will, merken nicht in welchem Elend sich die Kirchen befinden, besonders die RKK...

    Der evangelische Pastor meines Ortes hat zu mir gesagt, dass er genau weiß, dass die Mutterkirche ihre Schäfchen wieder haben möchte, aber er will die Zeit nutzen das Evangelium zu predigen.
    Nun ich weiß nicht, ob er damit Erfolg hatte und das geht mich auch nichts an, aber ich habe wirklich nicht den Eindruck, dass es der RKK an Selbstbewusstsein fehlen würde.
    Jedenfalls nicht in Österreich, wo die Protestanten in den Medien kaum in Erscheinung treten.

    Soviel Selbsterkenntniss wünschte ich mir auch in unseren Reihen...

    Es ist schon seltsam, dass die Menschen, die in anderen Kirchen aufgewachsen sind, den Schatz der Adventisten besser verstehen, als die Leute, die als Adventistenkinder groß geworden sind.Vielleicht können sich die Altadventisten das mal durch den Kopf gehen lassen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Daran hat sich der Timo Hoffmann definitiv gehalten.

    Kennst Du seine früheren Werke?
    Vor kurzen wurden die Gemeinden mit anonymen Briefen bombardiert, die von Timmo stammen sollten. Ich hatte daraufhin ein Gespräch mit Ihm und die Gemeindeleitung versuchte mit Ihm ins Gespräch zu kommen, ohne Erfolg.
    Er brüstete sich welchen Erfolg er hätte und wieviel durch IHN gläubig geworden sind.

    Bei allem was wir machen ist Licht und Schatten. Aber diese Botschaften sind definitiv nicht das was Jesus uns aufgetragen hat und sich die Gemeinschaft auf die Fahne geschrieben hat.

    Mittlerweile gibt es genug "Sonderansichten", wo die Kirche zurückrudern muss. Hätten einige "besser" auf EGW gehört und sie nicht missbraucht für ihre Theologie, hätten wir weniger Altlasten...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (28. Januar 2019 um 11:28)

  • Bei dem Gottesdienst , der im Video gezeigt wird, da wird klar wie man manchmal mit Altlasten umgeht.
    Mit der Altlast Luther z.B. Man kann ja nicht von der Hand weisen, dass das Einheitsbestreben seltsame Veranstaltungen hervorbringt. ( Man muss sie aber nicht mit dämlicher Musik auch noch untermalen)Über diese Entwicklung regen sich die Protestanten selbst auf und viele suchen eine neue Heimat, eine neue Gemeinde, die möglichst keine religiöse Politik betreibt. Andere gehen ganz.

    Menschen sehen die Absurditäten der Kirche und trennen sich aber nicht nur von der Kirche, sondern oft als Folge auch ganz von Gott?


    Er brüstete sich welchen Erfolg er hätte und wieviel durch IHN gläubig geworden sind.

    Brüsten ist eigentlich ein Spezialgebiet von dir;-)


    Bei allem was wir machen ist Licht und Schatten. Aber diese Botschaften sind definitiv nicht das was Jesus uns aufgetragen hat und
    sich die Gemeinschaft auf die Fahne geschrieben hat.

    Du kannst aber auch nicht behaupten, dass die Gleichmacherei, ohne Aufgabe der Titel und des Machtsystems der RKK, auch des politischen Einflusses und der ganzen heidnischen Lehren darin.......die Botschaft wäre, die Jesus aufgetragen hätte. Wie man sieht, wird das aber mit Vehemenz betrieben.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Brüsten ist eigentlich ein Spezialgebiet von dir;-)

    Brüsten...ich würde sagen brennen...ja!!!
    Ich bilde mir ein, das ich auch bisschen demütig und selbstkritisch bin und Kritik ertrage... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

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    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Teil 3 ab ca.Min 40.....wird wirklich kaum gepredigt....

    Also ich hab mir jetzt mal nur den Teil 3 ab Minute 40 angeschaut und auch wenn es Prediger gibt, die mr lieber sind als dieser, so sagt er doch das Richtige in meinen Augen, ich würde sagen, der Kern ist: Die Wahrheit ist an erste Stelle zu setzen. Frieden ja, aber nicht auf Kosten der Wahrheit. Und diese finden wir in Gottes Wort. Zwar hat Jesus mit Gottes Wort nur das Alte Testament meinen können, denn das neue gab es noch nicht, aber auch das würde ja völlig ausreichen um aufzuzeigen, welche Bräuche alle der katholischen Kirche und auch anderer Konfessionen nicht biblisch sind. Die Frage ist natürlich nach Jesus und nach der Abschaffung der Tieropfer durch Jesus, was genau wollte er abgeschafft haben: Auch gleich die Feste komplett mit?? Dass es jemanden geben würde, der versuchen würde Zeiten und Feste zu ändern wird ja in der Bibel prophezeit und eigentlich nicht gutgeheißen. So tendiere ich aktuell dazu, auch wenn ich nicht 100% sicher bin, dass es Gott gefallen würde, wenn wir seine biblischen Feste feiern würden, soweit das noch ohne Tempel möglich ist. Die Frage ist dann natürlich, in welcher Form..,. Und zu welchen Zeiten.
    Wenn man mal den Ex-Adventisten Walter Tschöpe heranziehen darf, der sich viel damit beschäftigt hat, ist es lt. seinem neuesten Video ganz einfach, wenn ich das richtig verstanden habe (Screenshot entstand bei Minute 20): Man nimmt die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche, das ist er 1. Tag des Jahres. Ab da zählt man auf 7, dann hat man den 7,.Tag und auch vom 1. Tag auf 30, dann hat man den letzten des Monats. So käme man auf 12 Monate à 360 Tage und am Ende des Jahres wartet man einfach so ein paar Tägchen ab, bis wieder Tag- und-Nachtgleiche ist, dann fängt das nächste Jahr an. Wenn ich Herrn Tschöpe jetzt richtig verstanden habe, wäre also am Jahresende keine kontinuierlich ewige Fortzählung mehr im Siebentagesrhytmus von Sabbat zu Sabbat, sondern es würde bei jeder Tages´- und Nachgleiche im Frühling nicht nur der neue Monat sondern auch die neue Woche wieder mit erstem Tag beginnen. Habt Ihr ihn auch so verstanden?

    Nachtrag: Nachdem ich mir das Bild nochmal angeschaut habe: Da steht nicht Wochenbeginn, nur Tagesbeginn, Monatsbeginn und Jahresbeginn. Also müsste man eben ab Schöpfung rechnen immer Sieben bis heute? Dazu müsste man wissen, in welchem Jahr exakt wir leben, darüber besteht auch keine Einigkeit. Und müsste man dann nicht auch davon ausgehen, dass der 1. Tag der Schöpfung mit einer Tag- und Nachtgleiche im Frühling begann? Aber die Sonne und Mond wurden ja nicht am ersten Tag geschaffen... Und wenn die erste Tag- und Nachgleiche im Frühling nach Schaffung der Welt dann kam und man fängt ab dort an zu zählen mit Jahr 1, wieviel angebrochenes Jahr davor war dann schon? Doch alles nicht so einfach...
    Einfacher ist es, man ist mal guten Willens und vertraut darauf, dass die Menschheit oder zumindest die Juden immer die sieben Tage korrekt weitergezählt haben seit dem ersten Sabbat, so dass er also heute noch stimmt... Ab warnn haben sie aber gezählt? Seit dem 1. Tag von Adams Schaffung? Seit Abraham? Seit der Gabe des Gesetzes an Mose? Haben die Israelis in Ägypten den Sabbat schon gehabt und brav weitergezählt? Weis da jemand?

    Das Argument, sich die oben verlinkten Videos von Pfingstrosen nicht anzusehen, weil ja alles, was nicht geschrieben ist, sondern in Form eines Videos daherkommt, nichts sein könne, ist eine reine Schutzbehauptung und Bullsh... Man kann ja sagen, man mag einfach keine Videos kucken...

  • ganz einfach, wenn ich das richtig verstanden habe (Screenshot entstand bei Minute 20): Man nimmt die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche, das ist er 1. Tag des Jahres. Ab da zählt man auf 7, dann hat man den 7,.Tag und auch vom 1. Tag auf 30, dann hat man den letzten des Monats. So käme man auf 12 Monate à 360 Tage und am Ende des Jahres wartet man einfach so ein paar Tägchen ab, bis wieder Tag- und-Nachtgleiche ist, dann fängt das nächste Jahr an. Wenn ich Herrn Tschöpe jetzt richtig verstanden habe, wäre also am Jahresende keine kontinuierlich ewige Fortzählung mehr im Siebentagesrhytmus von Sabbat zu Sabbat, sondern es würde bei jeder Tages´- und Nachgleiche im Frühling nicht nur der neue Monat sondern auch die neue Woche wieder mit erstem Tag beginnen. Habt Ihr ihn auch so verstanden?

    Nachtrag: Nachdem ich mir das Bild nochmal angeschaut habe: Da steht nicht Wochenbeginn, nur Tagesbeginn, Monatsbeginn und Jahresbeginn. Also müsste man eben ab Schöpfung rechnen immer Sieben bis heute? Dazu müsste man wissen, in welchem Jahr exakt wir leben, darüber besteht auch keine Einigkeit. Und müsste man dann nicht auch davon ausgehen, dass der 1. Tag der Schöpfung mit einer Tag- und Nachtgleiche im Frühling begann? Aber die Sonne und Mond wurden ja nicht am ersten Tag geschaffen... Und wenn die erste Tag- und Nachgleiche im Frühling nach Schaffung der Welt dann kam und man fängt ab dort an zu zählen mit Jahr 1, wieviel angebrochenes Jahr davor war dann schon? Doch alles nicht so einfach...


    Ja, du hast Recht ... DAS hat Gott gewollt ...
    Darum geht es. Das ist der Knackpunkt ...

    :patsch:

  • Na ja,
    eine Kalenderreform wäre m.E. durchaus nötig, doch nicht die mit den 30 Monatstagen mal 12 Monate, weil dann das Jahr zu kurz wäre. Der jüdische Kalender mit 6 Monaten à 29 Tagen und 6 Monaten à 30 Tagen [(6 x 30) + (6 x 29) = 180 + 174 = 354] ist insofern besser, weil er in einem kompliziertem Modus (in einem 19 Jahre - Rhythmus gibt's mal einen Zusatz-Monat nach 12 Jahren und dann mal wieder nach 7 Jahren - so oder so ähnlich (wer's genau wissen möchte, möge googeln unter : „Wie funktioniert der jüdische Kalender?”) immer mal wieder einen »Zusatz-Monat« - den sogen. Monat »WE-ADAR« einfügt, um wieder auf das Sonnenjahr mit seinen 365 Tagen (um genau zu sein, dreht sich die Erde in 365,2422 Tagen um die Sonne! ---> deshalb gibt es innerhalb von 400 Jahren einmal in 100 Jahren keinen Schalttag - also keinen 29.2. - im Schaltjahr, das alle 4 Jahre ist ---> dann 366 statt 365 Tage pro Jahr!) zu kommen.

    Bleiben wir doch beim Gregorianischen Kalender! ---> Die Kalenderreform, die angestrebt werden sollte, wäre diejenige, die das genaue Geburtsjahr Jesu Christi - also das sogenannte - eigentlich nicht existierende - »JAHR NULL« - das »ANNO DOMINI« bestimmt und festlegt! ----> Und da konnte mit Hilfe der Wissenschaften und der Astronomie herausgefunden werden, dass Jesus um das Jahr 5 v.Chr. geboren wurde. ----> siehe u.a. Colin S. Humphrey: Tue Star of Bethlehem XXXXXXXXXXXXXXXXXRXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX DER EWIGE.

    Als weitere Kalenderreform gehört das ständige Schwanken des Osterfestes beseitigt, was übrigens schon im II. Vatikanischen Konzil vorgeschlagen wurde. Auch hier können wir auf die wissenschaftlichen Untersuchungen von Professor Humphrey zurückgreifen, der in seinem Buch : Jesus und das Geheimnis des letzten Abendmahls nachgewiesenen hatte, dass der Todestag Jesu, also der Karfreitag am Freitag, 3. April 33 n.Chr. = 14. Nisan 33 u.Z. war, Ostern folglich auf den 5. April 33 fallen musste. Dieses Ergebnis haben übrigens unabhängig von Humphrey auch andere Wissenschaftler bestätigt! -----> siehe: ---->

    Daher sollten - wie bei Weihnachten daher die christlichen Feste auf diese festen Tage gelegt werden: Todestag Jesu am 3.4. / Jesu Auferstehungstag am 5.4. / Jesu Himmelfahrtstag am 14.5. und Pfingsten am 24.5.

    Eine derartige Kalender-Reform iist notwendig, weil wir im jetzigen Jahr 2019 nicht 2019 nach Christus leben, sondern in Wirklichkeit bereits im Jahre 2024 nach Christus.

  • Na ja,
    eine Kalenderreform wäre m.E. durchaus nötig,

    Es mag ja zuweilen eine schöne Beschäftigung sein, darüber zu sinnieren, was sich alles ändern sollte/ müsste/ könnte, damit alles gut/ richtig/ gottgefällig wäre ...

    Es wird keine Kalenderreform geben und in der neuen Welt wird sowas keine Rolle mehr spielen, also so what???

  • Sehe zur Zeit im deutschen Fernsehen ARD - DAS ERSTE das sicher sehenswerte Portrait des jüngsten Regierungschefs Europas vom Bundeskanzler der Republik Österreich, Sebastian Kurz (ÖVP = ÖSTERREICHISCHE VOLKS-PARTEI)!

    „Polemischer” (?) Spruch von mir - nach 2 + 1/2 Viertele - das uns Württembergern von der EU verbotenen "schwäbisch-württembergischen" »ACHTELES« [= 0,125 Liter] meines Italienischen Lieblingsweins BARDOLINO (= trockener Rotwein, der aber eigentlich mMn. halbtrocken ist!) - gekauft KURZ vor Ladenschluss (= 20.00 Uhr MEZ) in der Schorndorfer NORMA - ursprünglich herkommend aus dem Fränkischen NÜRNBERG - dem Geburtsort meiner am 19.1. vor 5 Jahren leider verstorbenen Mutter:

    »Lieber der gute österreichische Bundeskanzler KURZ als die schlechte kurze deutsche MERKEL!«

  • Ergänzung!!!

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    Bald knallt´s, da ist sich wohl jeder darüber im Klaren der das Geschehen der letzten Jahre ein wenig verfolgt…..wie bald, da kann man sich sicher drüber streiten.
    Meine Frage geht dahin ob man sich und wie man sich darauf vorbereitet.
    Oder ist doch wie im Video alles völlig übertrieben dargestellt und kein Anlass gegeben sich Gedanken zu machen?

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)