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  • Erstaunlich und wohl einer der Kernsätze dieses sehr erhellenden Artikels:


    "Die EU hat bisher herzlich wenig getan, um die Rechte der russischen Minderheit in den baltischen Republiken zu schützen.15 Die sprachliche Selbstbestimmung der russischsprachigen Gebiete im Osten der Ukraine, wie sie im Minsker Massnahmenpaket formuliert war, wurde deshalb in acht Jahren nie umgesetzt." -----> Was meines Erachtens die Gefahr erhöhen könnte, dass gerade mit dieser Begründung: "Wir müssen unsere russischen Landsleute im Baltikum schützen!" Putin nach der Ukraine auch die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen überfallen könnte ...!

  • Wieso immer EU?

    Weder die Sowjetunion, noch Russland waren jemals Teil der EU!

    Darf sich die EU in solch interne Angelegenheiten dieser Staaten einmischen?

    Russland hat höchst selbst die Sowjetunion zerschlagen, oder irre ich mich da?

    Michail Gorbatschow:

    "Er war von März 1985 bis August 1991 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und von März 1990 bis Dezember 1991 letzter Staatspräsident der Sowjetunion." https://de.wikipedia.org/wiki/Michail_S…sch_Gorbatschow


    Boris Jelzin:

    "Von 1991 bis 1999 war er der erste Präsident Russlands und zudem das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt in der Geschichte Russlands."https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Nikolajewitsch_Jelzin

    Jelzin verbot die KPdSU auf russischem Gebiet:

    "Im November 1991 erließ Jelzin ein Dekret, das die bisherige Staatspartei auf dem Gebiet der RSFSR verbot."Er und seine Amtskollegen Leonid Krawtschuk (Ukraine) und Stanislau Schuschkewitsch (Belarus) erklärten am 8. Dezember 1991 in den Belowescher Vereinbarungen, dass die Sowjetunion „ihre Existenz beendet“ habe[8] und gründeten die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

    (GUS). Jelzin war nunmehr Präsident eines unabhängigen Russland." https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Nikolajewitsch_Jelzin


    Russland:

    "Russland ist ein über 100 Ethnien zählender Vielvölkerstaat, wobei ethnische Russen fast 80 % der Bevölkerung ausmachen."

    Amtssprache: Russisch - https://de.wikipedia.org/wiki/Russland#FN_1

    Sprachen in der Sowjetunion:

    "Die UdSSR hatte die meiste Zeit offiziell keine Amtssprache.[1] Russisch war als die Sprache zur Kommunikation zwischen den Völkern (russisch язык межнационального общения) definiert und erfüllte de facto die Rolle einer Amtssprache.[2]

    Einen anderen Status hatten die Sprachen der vierzehn anderen Unionsrepubliken. Sie spielten, anders als Russisch, nur eine kleine Rolle auf nationaler Ebene (sie waren z. B. auf dem Staatswappen und auf den Banknoten zu sehen). Ihr tatsächlicher Gebrauch variierte von Republik zu Republik"

    Sprachen in der Sowjetunion – Wikipedia

    Ukraine:

    Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik - Amtssprache Ukrainisch

    Ukraine heute - Amtssprache Ukrainisch

    Ukraine – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Baltische Staaten:

    "Im Frühjahr 1940 besetzte die Rote Armee die drei baltischen Staaten. Teile der Bevölkerung wurden in Massendeportationen in das Innere der Sowjetunion und in Arbeitslager gebracht. Die einsetzende Russifizierung wurde im Sommer 1941 durch den deutschen Überfall auf die Sowjetunion unterbrochen." ...

    "Im Frühjahr 1940 besetzte die Rote Armee die drei baltischen Staaten. Teile der Bevölkerung wurden in Massendeportationen in das Innere der Sowjetunion und in Arbeitslager gebracht. Die einsetzende Russifizierung wurde im Sommer 1941 durch den deutschen Überfall auf die Sowjetunion unterbrochen."

    "Die drei baltischen Staaten nahmen im Dezember 1991 an der Gründung der GUS nicht teil, da sie sich nicht auf die Tradition der drei 1940 gegründeten Sowjetrepubliken beriefen, sondern als Fortsetzung der 1918–1920 unabhängig gewordenen Staaten verstanden. Sie hatten daher alle bereits im Laufe des Vorjahres die Wiederherstellung ihrer Unabhängigkeit erklärt; am 5. September 1991[5] war diese durch den Staatsrat der UdSSR anerkannt worden." https://de.wikipedia.org/wiki/Baltische_Staaten

  • Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
    Bischof Dr. Georg Bätzing, anlässlich der Pressekonferenz zum Abschluss...

    Zitat:

    In meiner Predigt habe ich diesen Gedanken des Katholisch-Seins aufgegriffen und von den Erfahrungen der kontinentalen Phase zur Vorbereitung der Weltsynode in Rom gesprochen.
    Dort konnten wir eine Vielfalt von Katholisch-Sein im europäischen Kontext kennenlernen.
    Dabei ist mir deutlich geworden: Katholisch sein ist immer auch katholisch werden. Denn es bedeutet, die Erfahrungen der Geschwister (nicht zuletzt auch der anderen christlichen Konfessionen) zu integrieren und als Ansporn zu nehmen, nach dem „Wir“ zu suchen, das wir als Glaubensgemeinschaft sind.

    Darin zeigt sich, das war mein weiterer Gedanke in der Predigt, Synodalität.
    Mich ermutigt Synodalität, ich nehme es als wiederentdeckten Stil des Kirche-Seins wahr: Katholizität nicht als Standbild, sondern als gemeinsame Suchbewegung anzusehen. Zu dieser Suchbewegung – auch das war mir wichtig, deutlich zu machen – gehört der große Wunsch, dass Kirche für viele Menschen die Türen öffnet.

    In diesem Wunsch schwingt oft die bittere Erfahrung mit, wie sehr die Signale und Praxis der Exklusion Menschen zutiefst verletzt haben, die ihr Leben aus dem Glauben heraus und mit der Kirche zu gestalten gewillt sind, aber sich nicht willkommen wissen.

    Es war die demütige Einsicht zu spüren, dass dies nicht dem Willen Christi entspricht, und dass es der Bitte um Vergebung bedarf für die vielen Wunden, die eine hartherzige kirchliche Selbstbehauptung geschlagen hat.

    https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2023/2023-041-FVV-Dresden-Pressebericht.pdf

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es war die demütige Einsicht zu spüren, dass dies nicht dem Willen Christi entspricht, und dass es der Bitte um Vergebung bedarf für die vielen Wunden, die eine hartherzige kirchliche Selbstbehauptung geschlagen hat.

    Das trifft auf alle Kirchen zu!

    Jeder Einzelne bis zu den Verantwortungsträgern muss sich fragen, wo er andere verletzt und nicht nach Gottes Maßstab behandelt hat.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • des Kirche-Seins ...: Katholizität nicht als Standbild, sondern als gemeinsame Suchbewegung anzusehen. Zu dieser Suchbewegung – auch das war mir wichtig, deutlich zu machen – gehört der große Wunsch, dass Kirche für viele Menschen die Türen öffnet.

    Für viele katholische Christen blieb und bleibt aber nach wie vor die Türe der RKK geschlossen! So z.B. für die „Wiederverheirateten Geschiedenen” die bis heute immer noch nicht offiziell nicht zur Eucharistie (Abendmahl) zugelassen werden! Gleiches gilt für „Nichtkatholische Ehepartner” von Katholiken! Auch diesen ist der Zugang zum katholischem Abendmahl (Eucharistie) verboten! Im ersten Fall vermied Papst Franziskus ein Machtwort (um die Konservativen in der Kurie nicht vor den Kopf zu stoßen!) und im zweiten Fall sagte er klar Nein zum Reformvorschlag des Bischofs Marx!

    Insofern ist dem folgenden Zitat von Bischof Dr. Georg Bätzing zuzustimmen:

    Es war die demütige Einsicht zu spüren, dass dies nicht dem Willen Christi entspricht, und dass es der Bitte um Vergebung bedarf für die vielen Wunden, die eine hartherzige kirchliche Selbstbehauptung geschlagen hat.

    Es wird allerhöchste Zeit dass die Reformen* in der Katholischen Kirche endlich angegangen werden!!! Will man nicht noch mehr Austrittszahlen aus der RKK in Kauf nehmen!

    ------------------------------------

    * Z.B. die folgenden: generelle Zulassung der Wiederverheirateten Geschiedenen und der nichtkatholischen Ehepartner der Katholischen zur Kommunion/ Lockerung des Zölibat/ Mitsprache der kath. Kirchengemeinden vor Ort bzw. in der Diözese bei der Bischofsernennung etc.

  • Lieber Norbert, Katholizität bedeutet nicht, jetzt muss sich die Katholische Kirche endlich reformieren und evangelisch werden.

    um die Konservativen in der Kurie nicht vor den Kopf zu stoßen!

    Wo sind die Konservativen? Natürlich überall und nicht nur in der Kurie. Die Konservativen waren auch beim Synodalen Weg dabei. - Sie wurden überstimmt.

    Und was ist konservativ? - Norbert, Dich würde ich auch in so manchen Punkten als konservativ einstufen.

    In einer so großen und vielschichtigen Kirche wie die Katholische Kirche gehen die Meinungen in vielen Punkten natürlich auseinander. Die große Kunst besteht darin die Kirche trotzdem zusammen zu halten.

    Die Kirche als Raum für alle, nicht nur für Reformer:

    "Katholizität (von altgriechisch καθολικός katholikós ‚das Ganze betreffend‘, ‚allgemein‘)" https://de.wikipedia.org/wiki/Katholizit%C3%A4t

    Das ist eine Herausforderung!

    Für viele katholische Christen blieb und bleibt aber nach wie vor die Türe der RKK geschlossen!

    Als ich letzten Sonntag meine Kirche zum Gottesdienst betreten wollte, sprach mich ein Mann an und fragte, ob das nur für Christen ist.

    Ich sagte "Nein". Natürlich dürfe er hereinkommen. Was er auch tat.

    Norbert, mit manchen Formulierungen sollte man vorsichtig sein.

  • Das trifft auf alle Kirchen zu!

    Das was ich unterstrichen und Du zitiert hast ?

    Wenn sich Menschen erst nach über 40-50 Jahren trauen, über diese Misshandlungen von Priestern zu sprechen...???

    Was am Anfang, jahrelang klein geredet, und die Täter unter dem Schutz der RKK standen!

    Offensichtlich ist Dir das in der Vergangenheit gültige Rechtsystem der RKK nicht bekannt ..

    In wieweit es verändert wurde ist mir nicht bekannt, aber die Verantwortlichen, unter Bischof Bätzing, haben es jetzt auf einen guten Weg gebracht!!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Es war die demütige Einsicht zu spüren, dass dies nicht dem Willen Christi entspricht, und dass es der Bitte um Vergebung bedarf für die vielen Wunden, die eine hartherzige kirchliche Selbstbehauptung geschlagen hat.

    Das trifft auf alle Kirchen zu!

    Jeder Einzelne bis zu den Verantwortungsträgern muss sich fragen, wo er andere verletzt und nicht nach Gottes Maßstab behandelt hat.

    Nicht nur auf alle Kirchen:

    Sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen gab es in der DDR offiziell nicht – das Thema wurde totgeschwiegen. Betroffen sind auch zahlreiche ehemalige Heimkinder. Vielen fällt es noch heute schwer, über das Erlebte zu sprechen.

    Aber das ist ja nicht das einzige Problem:

    "Jeder Einzelne bis zu den Verantwortungsträgern muss sich fragen, wo er andere verletzt und nicht nach Gottes Maßstab behandelt hat."

    Nur Bogi nicht!

  • Für viele katholische Christen blieb und bleibt aber nach wie vor die Türe der RKK geschlossen! So z.B. für die „Wiederverheirateten Geschiedenen” die bis heute immer noch nicht offiziell nicht zur Eucharistie (Abendmahl) zugelassen werden! Gleiches gilt für „Nichtkatholische Ehepartner” von Katholiken! Auch diesen ist der Zugang zum katholischem Abendmahl (Eucharistie) verboten!

    Es wird allerhöchste Zeit dass die Reformen* in der Katholischen Kirche endlich angegangen werden!!! Will man nicht noch mehr Austrittszahlen aus der RKK in Kauf nehmen!

    ------------------------------------

    * Z.B. die folgenden: generelle Zulassung der Wiederverheirateten Geschiedenen und der nichtkatholischen Ehepartner der Katholischen zur Kommunion/ Lockerung des Zölibat/ Mitsprache der kath. Kirchengemeinden vor Ort bzw. in der Diözese bei der Bischofsernennung etc.

    Norbert Chmelar, würdest Du etwa mir in dieser Art für in meinem Verantwortungs - und Wirkungsbereich derartige Ratschläge geben wollen, so würde ich Dich aber schon sehr deutlich in Deine Schranken weisen, von Deiner inhaltlichen Kompetenz ganz abgesehen - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • "Jeder Einzelne bis zu den Verantwortungsträgern muss sich fragen, wo er andere verletzt und nicht nach Gottes Maßstab behandelt hat."


    Nur Bogi nicht!

    Jeder der anderen helfen will, muss Klartext reden...deshalb ist auch Christus gekreuzigt worden!!!

    Das ist für mich das rechte Verständnis von Kirche!

    Zitat:

    Eine Wohnung finden für eine obdachlose Frau - und zwar schnell: Gemeindereferentin Marianne Arndt sitzt mit Frau Kakolli in ihrem Büro in Köln und praktiziert gerade Nächstenliebe, wie sie selbst sagt. Hilfe im Alltag, weit weg vom Vatikan und den Kardinälen. In ihrem kleinen Büro in der katholischen Gemeinde in Köln versucht sie, Menschen zu unterstützen.

    "Ich möchte unsere Kirche nicht den Mächtigen preisgeben", sagt Arndt. "Ich möchte, dass die Kirche den Menschen gehört und sie mit Menschen gefüllt ist, die guten Willens sind und Tolles machen."

    Austreten will sie aus der Kirche auf keinen Fall. Gemeindearbeit an der Basis sei so wichtig im Alltag vieler Menschen.

    "Es tut mir in der Seele weh, dass unsere guten Leute gehen, die in ihrem innersten Herzen so gläubig sind", sagt Arndt.

    "Die gehen, weil wir Personal haben, das geschäftsschädigend ist. Das ist unverantwortlich."

    Kirche in der Krise: Aus Trotz in der Kirche bleiben | tagesschau.de

    Genau das will uns die Geschichte sagen... (Sünde ist nicht immer Privatsache!)

    Josua 7

    1 Aber die Israeliten vergriffen sich an dem Gebannten; denn Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamm Juda, nahm etwas vom Gebannten.

    Da entbrannte der Zorn des HERRN über die Israeliten.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Jeder der anderen helfen will, muss Klartext reden...deshalb ist auch Christus gekreuzigt worden!!!

    Bist Du sicher?

    "Hilfe im Alltag, weit weg vom Vatikan und den Kardinälen." - Wir hier unten gegen die da oben?

    Und dann noch diese Christel:

    Christel, was ich bei deinen Ausführungen vermisse ist, der Glaube und Gott und die Führung durch den HL.Geist..

    Du Argumentiert ständig wom Wissen und der Bildung her...

    Bogi111, schau mal, was mit "An-/Aufklärern" passieren kann:
    „gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, / der sie bei Tag und bei Nacht / vor unserem Gott verklagte“ Offenbarung 12,10

  • Bogi111, schau mal, was mit "An-/Aufklärern" passieren kann:

    Christel, deswegen rede ich Klartext und versuche nicht hintenrum mich bei wem auch immer zu beschweren oder andere anzuschwärzen. Im AT wusste eigentlich jeder wo vorne und hinten ist...

    Menschen zu verführen und dann noch anzuklagen, das ist schon sehr teuflisch....

    Wer nicht loben und danken gelernt hat, sollte mit Ermahnung und Kritik vorsichtig umgehen!

    Wer etwas schlecht findet sollte auch immer eine Antwort parat haben, wie es besser gehen könnte...

    Schließlich haben wir doch alle ein gemeinsames Ziel!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi, es kommt ständig in den Nachrichten!

    Mich interessiert überwiegend was bei uns im Rheinland los ist! Ganz besonders in der Landeshauptstadt Mainz!

    Da gerade die Bischofkonferenz der RKK in Deutschland war, war es ganz aktuell!

    Welche Gewicht dieses Thema in der Öffentlichkeit hat, konnte man auch bei den Büttenreden im Karneval hören!

    Das Gläubige die Kirchen verlassen und über Gott, denn Glauben und Kirchen negativ reden, das kann keinen Christen gefallen...


    Oh ich wurde gerade gesperrt...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Kira Geiss jubelt: Sie ist Miss Germany 2023.

    Zehn Frauen standen im Finale um die Wahl der "Miss Germany" 2023. Jetzt ist die Entscheidung gefallen.

    Kira Geiss aus Stuttgart ist die neue "Miss Germany". Die 20-Jährige setzte sich am Samstag gegen neun andere Frauen durch.

    Sie engagiert sich in der Jugendarbeit und will diese nach eigenen Worten in Deutschland großmachen.

    "Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern", sagte Geiss, die auch in der Kirche aktiv ist.

    In Magdeburg hatte sie eine Jugendgemeinde gegründet.

    Auf der Bühne schilderte sie, wie sie als Jugendliche in einen Freundeskreis geraten sei, in dem Alkohol und Drogen an der Tagesordnung gewesen seien.

    Ein Jugendkreis habe ihr da herausgeholfen, sie habe einen Mentor gefunden.

    Daher wolle sie eine deutschlandweite Jugendplattform gründen, sagte Geiss, die auch in der Kirche aktiv ist.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mit den Blutkonserven werd ich es wohl nun wie die Zeugen Jehovas halten:
    Blutkonserven verseucht

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Für viele katholische Christen blieb und bleibt aber nach wie vor die Türe der RKK geschlossen! So z.B. für die „Wiederverheirateten Geschiedenen” Gleiches gilt für „Nichtkatholische Ehepartner” von Katholiken! Auch diesen ist der Zugang zum katholischem Abendmahl (Eucharistie) verboten! I

    Es war die demütige Einsicht zu spüren, dass dies nicht dem Willen Christi entspricht, und dass es der Bitte um Vergebung bedarf für die vielen Wunden, die eine hartherzige kirchliche Selbstbehauptung geschlagen hat.

    Es wird allerhöchste Zeit dass die Reformen* in der Katholischen Kirche endlich angegangen werden!!! Will man nicht noch mehr Austrittszahlen aus der RKK in Kauf nehmen!

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    * generelle Zulassung der Wiederverheirateten Geschiedenen und der nichtkatholischen Ehepartner der Katholischen zur Kommunion/ Lockerung des Zölibat

    Das habe ich mir über das Wochenende nochmals überlegt :

    Sowohl die Exkommunikation Geschiedener als auch die Nichtzulassung von Nichtkatholiken zu Hostie (und Kelch !) geschehen ja aus der Haatung dre RKK der Scheidung und der Nichtkatholizität heraus - eben um beides in seinem Wert zu bewahren - die "Kirchentür" ist ihnen keineswegs verschlossen

    Die Heiligkeit des Ehesakraments und die des Altarsakraments wir die RKK nicht auf "gute" Ratschläe aus diesem Forum aufgeben - - -

    Solcherart Mass nahmen finden sich in so ziemlich jeder vereinigung von Menschen : " - halte ihn für einen Heiden und Zöllner - "


    Der Zoelibat ist eine "administrative - - Disziplinarordnung" der RKK mit satten oekoomischen Wurzeln.

    Ob beider Aufgeben den Verlusten aus den traditionellen christlichen Kirchen in Europa gegensteuren würde - darf doch sehr in Frage gestellt werden - - in Wien etwa haben neue Evangelikale in "Transdanubien" - .DEM Stadtwentwicklungegebiet - den grössten Zulauf - respektvoll / neidisch beobachtet vom Kardinalerzbischof - - - .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Mit den Blutkonserven werd ich es wohl nun wie die Zeugen Jehovas halten:
    Blutkonserven verseucht

    Bei planbaren OP's besteht die Möglichkeit, davor seine eigene Blutkonserve zu er wenden.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014

  • Stimmt, ich brauchte bisher noch keine. Allerdings stand ich bisher immer auf dem Standpunkt falls nötig, dann dann ja...wenngleich auch schon mit gewissen Vorbehalten durch Krankheiten wie Aids.

    Für die Zukunft haben wir nichts zu befürchten, es sei denn, wir vergessen den Weg, den der Herr uns geführt und was er uns in der Vergangenheit gelehrt hat. (Ellen White, Life Sketches, 1915,)

  • Der letzte mir bekannte von einer Ärztin bedingte tödliche Unfall - das falsche Verabreichen einer Medikation : Ein zytostaticum in die Rückenmarksflüssigkeit - - -

    - - also, man trinke nur mehr gesunde Tees !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -