Beiträge von jüngerjesu

    Bogi111 Gruselig, die geistliche Begleitung von Gemeinden Algorithmen zu überlassen, die unter direkter Kontrolle der GK stehen ... Und das soll Gottesdienstbesucher locken? Vielleicht sind Roboter gemeint.

    Sich dafür oder dagegen zu entscheiden, hat doch jeder Pastor selbst in der Hand.

    Es wollen sich immer weniger Adventisten von Ted Wilson bevormunden lassen. Leider merkt er es nicht.

    Jesus ist es nicht anders ergangen. Lass dich deshalb nicht entmutigen.

    Warum zögern Prediger, die Botschaft der Nachfolge zu verkünden? Weil es die Zahl ihrer Gemeinden verringern würde. Aber was sie nicht wissen, ist, dass die Qualität ihrer Gemeinden dadurch viel besser wird!

    Zack Poonen

    Die Bereitschaft, die eigene Sichtweise zu hinterfragen und offen für neue Einsichten zu sein, ist bei renato auf dem Gefrierpunkt.

    Davids dringender Rat, das eigene Herz von Gott prüfen zu lassen, ist das Ergebnis von: "Ich lese halt nichts anderes aus der Bibel, als meine Vorstellungen." Mit dieser Vorstellung verschließt er sich ganz bewusst der Korrektur.

    Bogi, ich merke, du wurdest erleuchtet! 😁👍 Natürlich ist es DER Auftrag und auch für alle Christen.

    In Wilsons Worten lese ich sehr viel Arroganz. Die STA sind die Exklusiven und müssen allen anderen Christen zeigen, wo es langgeht. Mancher missioniert, indem Briefkästen in seiner Umgebung mit Werbung gefüllt werden. Auftrag erfüllt, Haken dran, fertig.

    Jesaja 61,1 ff.

    Die gute Botschaft für die Unterdrückten

    1 Der Geist Gottes, des HERRN, ruht auf mir, denn der HERR hat mich gesalbt, um den Armen eine gute Botschaft zu verkünden. Er hat mich gesandt, um die zu heilen, die ein gebrochenes Herz haben, und zu verkündigen, dass die Gefangenen freigelassen und die Gefesselten befreit werden.

    So hat Jesus gehandelt und danach die Botschaft und seine Bedingungen weitererzählt. Ted Wilson weißes besser.

    Das Traurige ist, dass du bibl. Wahrheiten mit deinen eigenen Auslegungen und Vorstellungen vermischst und dann noch schreibst: Ich sehe das halt so.

    Wer wie renato, solch ein Durcheinander an Glaubens- und Bibelfetzen hat, kommt mit keiner Gemeinschaft zurecht. Das ist hier im Forum ein ständiges Anecken, woanders mit Sicherheit auch, außer bei Gleichgesinnten.

    Wer anders denkt und handelt als die Bibel es schreibt, muss mal darüber nachdenken, ob er nicht falsch liegen könnte, oder mit dem an ihn gerichteten Gegenwind leben!

    Bogi111

    3. In meinem Alltag erfuhr und erfahre ich immer wieder kleine und grosse Zeichen der Liebe und Fürsorge Gottes dem himmlischen Vater, die mich immer staunen lassen und wofür ich stets dankbar bin.

    4. Einerseits kann es m.E. heißen, dass Vater und Sohn sich geistmässig/gedanklich in getreuen Nachfolgern Christi niederlassen (also wir= Gott und Jesus)

    1. Gottes Liebe und Fürsorge erfahren alle, sogar Weltmenschen Das ist kein Alleinstellungsmerkmal für Sündlose.

    Die Krönung bei den ganzen Diskussionen ist, wenn du schreibst:

    Unterlassungssünden, da stehe ich drüber, unbekanne Sünde gibt's bei mir keine. Ich bin immer im Willen Gottes. Sage das mal während des betens und höre mit vollster Konzentration auf die Antwort Gottes.

    Abschließend:
    Deine Lesart und Beurteilung des Alten Testaments ist absolute Irrlehre und gotteslästerlich. Sich darüber mal Gedanken machen und deine Gehirnwindungen mit Gottes Hilfe entknoten, rate ich dir dringendst!

    Ich gebe alles was mir möglich ist. Wenn dann trotzdem nicht von Sündlosigkeit gesprochen werden kann, dann ist alles geklärt und das Thema beendet.

    Dann müsstest du den Geist Gottes erlangt haben und entsprechend ein Jünger Jesu geworden sein und die Geheimnisse der Schrift verstehen können. Weil du das nicht kannst belügst du dich nur selber denke ich, sonst erkläre uns allen Beispielsweise komplett das Danielbuch vor allem Kapitel 12.

    Senfkorn und renato,

    Das Thema Sündlosigkeit dreht sich seit Monaten im Kreis. Um zu renatos Denkweise zu kommen, müssen nur die "richtigen" Bibeltexte so gedreht und ausgelegt werden, dass es in seiner Gedankenwelt keinerlei Widersprüche mehr gibt. Rein theoretisch ist das bei renato alles in sich geschlossen und für ihn richtig, aber eben nur menschlich und ohne Gott gedacht.

    Wer Gott wirklich erkennen will wird feststellen, dass der Mensch gegenüber dem Schöpfer in seinem Wesen, also auch im Denken, sehr eingeschränkt und begrenzt ist. Sich dann einfach zu sagen: Ich finde keine Sünde mehr an mir und keiner kann mir was, ist naiv, blind (Laodizea) und stolz. So kann er leben und Gott sieht trotzdem Sünde, um die er selbst nicht weiß.

    Deshalb ist trotz größter Bemühungen bei mir Sünde immer wieder zu finden, und jetzt kommt es: Die Diskussion darüber ist für mich beendet.

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass aktuell alle aufrichtigen Christen nicht wollen, außer du und renato.

    Das wollen beinhaltet verschiedene Aspekte. Wer sagt denn ich halte mich für sündenlos. Ich denke das ist mir zu persönlich. Theoretisch ist es möglich und das macht jeder für sich mir seinem Schöpfer aus. Die Texte in der Bibel sind klar.

    Ich gebe alles was mir möglich ist. Wenn dann trotzdem nicht von Sündlosigkeit gesprochen werden kann, dann ist alles geklärt und das Thema beendet.

    Wer vor dem Schöpfer steht, wie oben beschrieben, damit seine Reinheit, Heiligkeit und Macht zu spüren bekommt, wird mit Gott so ehrfurchtsvoll umgehen, wie es erforderlich ist. Da macht auch der Satan keine Ausnahme!

    Und den anderen gegenüber kann man sich gehen lassen...? Es gibt auch eine Bibelstelle wo ein Engel dem Satan respektvoll begegnet....

    Wenn ich da so manche Christen/STA so erlebt habe.....ständig von Liebe reden....

    Du meinst sicher Judas 1,9 Keinesfalls dürfen wir uns gehen lassen. Egel welche Kirche. Auch die Frömmsten haben noch Luft nach oben.

    Lies Hiob 1,1–12 und 2,1–7. Welche Prinzipien des Großen Kampfes werden hier enthüllt?

    Aus diesen Versen lassen sich viele wichtige Details herauslesen. Erstens scheint es sich um eine Art himmlische Ratsszene zu handeln, nicht nur um einen Dialog zwischen Gott und Satan; andere himmlische Wesen sind daran beteiligt.

    Zweitens ist ein gewisser Disput im Gange; Das wird daraus ersichtlich, dass Gott fragt, ob Satan auf Hiob geachtet habe.

    Was mir beim Lesen aufgefallen ist, das hier zwei teffen beschrieben werden und das es respektvoll zugegangen ist!

    Wer vor dem Schöpfer steht, wie oben beschrieben, damit seine Reinheit, Heiligkeit und Macht zu spüren bekommt, wird mit Gott so ehrfurchtsvoll umgehen, wie es erforderlich ist. Da macht auch der Satan keine Ausnahme!

    Bogi111 ich weiß nicht, was dieses "richtet nicht" betreffs Luther immer soll von dir.

    Warum darf man solche Sätze und solch ein Verhalten, wie es Luther gezeigt hat, nicht kritisieren? Würden wir bei jedem anderen auch machen.

    "Richtet nicht" bezieht sich auf etwas ganz anderes. Warum benutzen das Leute ständig als Schutzschild für kritikwürdiges Verhalten. Aber selber alles wegballern, was nicht bei drei auf den Bäumen ist...

    Verhalten, welches nicht in Ordnung ist, darf angesprochen und kritisiert werden.

    Wer aber andere richtet, fällt ein Urteil. Das steht uns Christen nicht zu und ist verboten.

    renato23

    Der Pfad der Gerechten: Tägliche Läuterung

    Zac Poonen | 16 Feb 2025

    Jesus lehrte uns, jeden Tag zu beten : „Vergib uns unsere Sünden, wie auch wir den anderen vergeben.“ Weißt du, dass wir jeden Tag um Vergebung beten müssen? Auch wenn wir das Gebet Jesu nicht jeden Tag wiederholen, müssen wir zumindest erkennen, dass wir täglich um Vergebung beten müssen. Ich bete jeden Tag : „ Herr, vergib mir meine Sünden.“ Woher wissen wir, dass wir täglich Vergebung brauchen? Weil die letzte Zeile des Gebets lautet: „Unser tägliches Brot gib uns heute“ (Matthäus 6,11). Deshalb ist es eine tägliche Sache. Herr, ich brauche heute mein tägliches Brot, und meine anschließende Bitte ist, dass du mir auch heute meine Sünden vergibst.

    Du fragst vielleicht: „Wie kannst du behaupten, den Sieg über die Sünde zu haben, aber gleichzeitig sagen, dass ich jeden Tag sündige?“ Es gibt einen Unterschied zwischen dem Überwinden von bewusster Sünde und unbewusstem Sündigen in Bereichen, von denen wir gar nicht wissen. Wir sind uns nur etwa zehn Prozent unseres Lebens wirklich bewusst. So wie wir nur die Spitze des Eisbergs sehen können, sehen wir auch nur den oberen Teil der Sünde in unserem Leben. Es gibt eine ganze Reihe von Bereichen in unserem Leben, in denen wir unbewusst sündigen und nicht christusähnlich sind. Wir müssen darum beten, dass Gott uns auch in diesen Bereichen vergibt.

    Das ist der Sinn, jeden Tag um Vergebung zu bitten. Wir können in völligem Sieg über die bewusste Sünde leben, wie es der Apostel Paulus tat. In 1. Korinther 4,4 sagt Paulus: „Ich bin mir selbst nichts bewusst.“ Mit anderen Worten, Paulus sagt: „Ich lebe im Sieg über alle bekannten Sünden. Ich bin mir vielleicht keiner Sünde in meinem Leben bewusst, aber das bedeutet nicht, dass ich freigesprochen oder völlig frei von Schuld bin. Derjenige, der mich prüft, ist der Herr selbst, vor dem ich mich verantworten muss. Er sieht viele Bereiche in meinem Leben, die ich selbst gar nicht sehe. Deshalb kann ich nicht leichtfertig sagen, dass ich freigesprochen bin. Ich muss Gott bitten, mir zu vergeben. Wenn Er mir Licht auf Bereiche gibt, derer ich mir vorher nicht bewusst war, dann kann ich versuchen, diese Bereiche zu überwinden.“ Das ist Heiligung.

    Der Herr gibt uns ein einfaches Gebot: „Folge mir nach.“ Dann zeigt uns der Herr den Weg zu einem wunderbaren Leben der fortschreitenden Heiligung. In Sprüche 4,18 heißt es: „Der Weg des Gerechten ist wie das Licht der Morgenröte, das immer heller leuchtet, bis der Tag vollendet ist.“ Wenn wir wiedergeboren sind, werden wir für gerecht erklärt, weil uns die Gerechtigkeit Christi zugerechnet wurde. Der Moment der Bekehrung ist wie die Sonne, die im Morgengrauen über dem Horizont aufgeht und die Dunkelheit vertreibt. Die Sonne wird immer heller, während sie langsam in den Himmel aufsteigt, bis sie die perfekte Mittagsposition erreicht hat, an der sie am hellsten ist. Genauso sollten wir, wenn wir gerecht sind, in der praktischen Gerechtigkeit von Tag zu Tag mehr Fortschritte machen. Die Sonne sollte nicht alle Tage unseres Lebens am Horizont bleiben. Sie muss an Helligkeit zunehmen. Der Weg der Gerechten ist wie das strahlende Licht der Morgendämmerung, das immer heller wird, bis zu dem Tag, an dem Christus wiederkommt. Dann werden wir wie Er sein.

    Wir werden erst ganz sein wie Er, wenn Er kommt, aber wir können schon heute wandeln wie Er. In 1. Johannes 3,2 steht: „Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, dass wir, wenn Er erscheint, Ihm gleich sein werden, weil wir Ihn sehen werden, wie Er ist." Beachte die Unterscheidung, die in 1. Johannes 3,2 gemacht wird. Wir sind bereits Kinder Gottes, aber was wir sein werden, ist noch nicht offenkundig. Wie werden wir sein? Wir werden ganz wie Jesus sein. Unsere gesamte Persönlichkeit, einschließlich all unserer Gedanken, Worte, Taten, Einstellungen, Motive, jeder Bereich unseres inneren Lebens und unser unbewusstes Leben werden wie Jesus sein.
    Und wann wird das geschehen? Wenn Er wiederkommt und wir Ihn so sehen, wie Er ist. Aber was sollen wir bis zu diesem Tag tun? In 1. Johannes 3,3 steht, wenn du die Hoffnung hast, einmal ganz wie Jesus zu sein, wirst du dich jeden Tag reinigen, bis du Seinen Standard an Reinheit erreicht hast. Das ähnelt dem, was etwas früher in 1. Johannes 2,6 steht: Wenn ich sage, dass ich ein Christ bin, muss ich so leben, wie Christus gelebt hat und so wandeln, wie Er gewandelt ist. Dann werde ich eines Tages so sein wie Er.

    Es gibt einen Unterschied zwischen 1. Johannes 2,6 und 1. Johannes 3,2 . Die Botschaft von 1. Johannes 2,6 bedeutet, dass wir nach denselben Prinzipien leben müssen, nach denen Jesus Sein irdisches Leben gelebt hat, und Ihm nachfolgen. Wir müssen die gleiche Einstellung haben, die Jesus gegenüber materiellen Dingen, Männern, Frauen, Pharisäern, religiösen Heuchlern und Feinden hatte. Zum Beispiel betete Jesus für jene Feinde, die Ihn kreuzigten: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

    Der Heilige Geist wird uns befähigen, wie Jesus zu wandeln, aber das geschieht nur in unserem bewussten Leben, das nur zehn Prozent unseres vollen Lebens ausmacht. Die restlichen neunzig Prozent sind verborgen. Gott wird uns mehr von diesem verborgenen Bereich offenbaren, damit wir in diesen Bereichen überwinden und uns immer mehr läutern können. Gott reinigt uns von der Sünde (1. Johannes 1,7), aber wir müssen auch versuchen, uns selbst zu reinigen, indem wir die Sünde durch die Kraft des Heiligen Geistes loswerden (1. Johannes 3,3)