Falsche Propheten unserer Zeit

  • Okay, du spielst wahrscheinlich auf die 3 Engelsbotschaft an, oder ?



    Dazu ein Beipiel : Ich erwähne so nebenbei in der Lehrerstunde die sechs Engel in Off: 14. Der - sonst auch offenbarungsseminarhaltende - Prediger, mit Diplom von Bogenhofen Neu :
    Es seien drei Engel. Ich : Nein, sechs, Er : Nein, drei. Ich : Nein, sechs - - Er : die anderen drei seien erst im 15 . Kapitel - -

    Man lese doch auch Vers 12 und 13 und von dem auf der weissen Wolke, der vom 4. Engel aufgefordert wird - - und Vers 20 : die Kelter vor der Stadt, getreten von Pferden - - tausendsechshundert Feld Wegs.

    G

    Und was ist bitteschön so schlimm daran, dass Ellen höchstwahrscheinlich Epileptikerin war


    erade Verse 12 und 13 halte ich für höchst aktuell.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • [[quote='gabriel87','index.php?page=Thread&postID=76572#post76572']Und was ist bitteschön so schlimm daran, dass Ellen höchstwahrscheinlich Epileptikerin war ?


    Gar nichts !! Zu ihrem (fachspezifischen) Krankheitsbild habe ichh im anderen Thread (Heiligtuslehre, Untersuchungsgeicht) heute Sellung genommen. Samt Schlussfogerungen.

    Ich verweise hier nur auf den harmlosee Missbrauch : "Schöne" Zitate zu erbaulichen Texten zu sammenzustellen. Und den anderen, gefährlichen : Wir wurden allwöchentlich in der Jugendstunde geprügelt mit "Ruf an die Jugend"; ein schüchternes Aufmerken, hier sei etwas falsch übersetzt (ich hatte von meiner Tante ein Original bekommen) : "Das ist die Sünde wider den heiligen Geist !" Das hat mich nicht beeindruckt, aber der konstantze Ton des Drohens - - war nervtötend und stimmungvermiesend. Fürcherliche Sabbatnachmittage ! MAnche aber haben es geglaubt : wer Halma ("Chinese Checkers") spielt, kommt nicht in den Himmel !


    Harmlos : "Hinaus aus den Städten" - und man verkauft das "Adventhaus" in bester Innenstadtlage , dies mit den entsprechenden Zitaten untermauernd, , allerdings geblendet von den zu erwartenden Millionen. "Hinaus aus den Städten" - und sie , wohnhaft in Spittal / Drau oder Liezen, bauten sich weit draussen auf billigem Grund ein Haus. Das ist jetzt wertlos, das Dorf hat keinen Arzt mehr, keinen Kramladen, der Mann ist verstorben, hatte zuletzt kein - in den letzten Jahren notwendig gewordenes - Auto ( - zum Supermarkt !) mehr, die Kinder wollen die entlegene Hütte nicht, sie ist praktisch unverkäufklich, die Frau alleine, sehr alleine und hilflos.. Und jetzt gibt es eine Broschüre "Hinein in die Städte" - na so was, trotz flächendeckender BE - Mission war die STA- Gemeinde bis vor etwa 20 Jahren oder so eine Städtegemeinde.

    Das alles ist in keiner Weise der missbrauchten Autorin anzulasten !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Nein, das mag deine Sicht sein, meine ist sie jedoch nicht. Es geht um die biblische Begründung. Die Heiligtumslehre beruht nicht auf den Visionen von Ellen White. Das ist historisch schlicht weg falsch. Ich empfehle dazu die Bücher "Die Frühgeschichte der Siebenten-Tags-Adventisten" von Konrad F. Müller und "Die Lehre vom Heiligtum: Ein historischer Überblick (1845 - 1863)" - Veröffentlichungen des Komitees Daniel & Offenbarung, Band 5. Aber ich vermute, diese Bücher werden dir nicht neutral genug sein.

    Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob es bei theologischen Diskussionen überhaupt eine "neutrale" Quelle geben kann. Ich wüßte jedenfalls nicht, wie eine solche aussehen sollte. Insofern ist die Quellenangabe schon in Ordnung.

    Bei Detaildiskussionen zur Entstehung der Heiligtumslehre und der historischen Abfolge zu deren Entwicklung bin ich natürlich überfragt. Wer sie entworfen und wer sie prophetisch bestätigt hat, mag eine Detailfrage sein. Um die geht es hier aber nicht:

    Igendwie fällt ja schon auf, dass die einzigen Glaubensgemeinschaften, die die Heiligtumslehre überhaupt kennen, adventistische sind, die E.G. White als Prophetin anerkennen.

    Zum Vergleich: beim anderen adventistischen "Markenzeichen", dem Sabbat, gibt es ja immerhin noch die Siebenten-Tags-Baptisten oder einige altorientalische Kirchen, die sich diesem Thema widmen. Auch wenn der Schabbat für sie eine etwas andere Bedeutung hat. Aber Diskussionen über die Feiertagsfrage haben ja unbestreitbar einen biblischen Bezug.

    Auf die Idee, das Datum 1844 irgendwie zu retten und dafür etwas im Himmel stattfinden zu lassen, kam außer "E.G. White-Akzeptierern" hingegen niemand im Christentum. Weder die Glaubengemeinschaften, die sich allein auf die Bibel berufen, noch diejenigen, die ihre Grundlage in Schrift und Tadition sehen.

    Sollte das etwas völliger Zufall sein?

    Einmal editiert, zuletzt von Babylonier (16. Juli 2015 um 18:54)

    • Offizieller Beitrag

    Sollte das etwas völliger Zufall sein?


    Nein, denn ich glaube Ellen White hat maßgeblich zur Verbreitung dieser Lehre beigetragen (aber basiert eben nicht auf ihr!). Und hier stelle ich mir die Frage, was passiert wäre - und wie heute diskutiert werden würde - wenn es Ellen White nicht gegeben hätte, aber die Heiligtumslehre sich im gleichen Maße verbreitet hätte? Die Diskussionen wäre wesentlich bibelzentrierter und weniger personenbezogen. Manchmal denke ich, es wäre in solche Fällen besser ohne "Prophetin" gewesen - sie scheint ja abzuschrecken, wodurch ja offensichtlich biblisch fundierte Diskussionen schwerer werden.

  • Zitat

    aber die Heiligtumslehre sich im gleichen Maße verbreitet hätte? Die
    Diskussionen wäre wesentlich bibelzentrierter und weniger
    personenbezogen. Manchmal denke ich, es wäre in solche Fällen besser
    ohne "Prophetin" gewesen - sie scheint ja abzuschrecken, wodurch ja
    offensichtlich biblisch fundierte Diskussionen schwerer werden.

    Der Knackpunkt ist aber, dass solche, sogenannten "biblisch fundierten" Punkte in der Regel an zentrale Gestalten gekoppelt sind, denn es braucht einen Kopf, der dergleichen zunächst einmal denkt und es dann äußert und vertritt.

    Zudem hätte es sonst keine Gemeindegründung gegeben. Ohne Ellen White wäre es eine mögliche Thematik unter anderen innerhalb der Theologie gewesen, worüber man reden und streiten könnte, oder es lassen könnte.
    Erst mit der Zentralgestalt bekommt das Ganze seine eigentliche Kraft, denn bei einer gott-berufenen Prophetin (oder Propheten) kann man nicht widersprechen...

    Über Themen sprechen kann man immer! Tun wir alle, ist kein Problem, war nie ein Problem! Wir leben und lernen von Diskursen. Aber wenn es unumstößlich ist, dann gibt es nichts zu besprechen und nichts zu lernen. Man frisst oder "stirbt" (geht).

    Ja, das schreckt ab (vor allem uns Evangelische)! Wir akzeptieren es beim Papst nicht und wir akzeptieren es auch bei Miss White nicht. Die einzige unumstößliche Figur ist Jesus Christus;

    und der gibt uns übrigens die Freiheit, an ihm zu zweifeln und mit ihm zu ringen! Das ist das Wunderbare, wofür ich sehr dankbar bin.

    Wer das erkannt hat, braucht den anderen Kram nicht mehr.

    • Offizieller Beitrag

    Der Knackpunkt ist aber, dass solche, sogenannten "biblisch fundierten" Punkte in der Regel an zentrale Gestalten gekoppelt sind, denn es braucht einen Kopf, der dergleichen zunächst einmal denkt und es dann äußert und vertritt.

    Zudem hätte es sonst keine Gemeindegründung gegeben. Ohne Ellen White wäre es eine mögliche Thematik unter anderen innerhalb der Theologie gewesen, worüber man reden und streiten könnte, oder es lassen könnte.
    Erst mit der Zentralgestalt bekommt das Ganze seine eigentliche Kraft, denn bei einer gott-berufenen Prophetin (oder Propheten) kann man nicht widersprechen...


    Warum muss ich jetzt an Luther und die Rechtfertigung aus dem Glauben denken ;)

  • Warum muss ich jetzt an Luther und die Rechtfertigung aus dem Glauben denken ;)

    Das ist mir bei dieser Diskussion auch nicht so ganz klar. ;)

    Es gibt schließlich bedeutenden Unterschiede:

    Luther war nur einer von mehreren Reformatoren, neben z.B. dem hier diskutierten Jan Hus, Calvin, Zwingli und sogar Heinrich VIII. (über dessen Motive wir hier aber besser schweigen... ;) )

    Die Luther-Zentrierung ist eine sehr deutsche Sichtweise, z.B. in Tschechien, der Schweiz, den Niederlanden, Skandinavien oder England wird die Geschichte der Reformation mit deutlich anderer Gewichtung diskutiert.

    Außerdem hat Luther die Rechtfertigungslehre weder entwickelt noch als erster entdeckt. Es gab sie schon unter Paulus und Augustinus in der frühen Kirche, bevor sie "vergessen" wurde. In seinem Selbstverständnis hat er der Rechtfertigungslehre nur den Platz zurück gegeben, den sie bereits in den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte inne hatte. Von der Heiligtumslehre lässt sich das schwer behaupten.

    Selbst die katholische Kirche hat ja in ihrer Erklärung in den 1990er Jahren eingestanden, dass die Rechtfertigungslehre eigentlich schon immer Teil der christliche Lehre war, im Mittelalter aber bedauerlicherweise „etwas in den Hintergrund gerückt“ ist.

    Mir ist auch in meiner Kirche noch niemand begegnet, der behauptet hätte, dass „sich in Martin Luther der Geist der Weissagung in besonderer Weise verwirklicht“ oder er „mit prophetischer Kraft“ spricht.

    Und selbstverständlich gehört es bei Anerkennung all seiner Verdienste bei uns zur Selbstverständlichkeit, sich von den Aussagen Luthers zu distanzieren, die schlichtweg unhaltbar sind. Wie z.B. sein religiöser Antisemitismus in seiner Spätphase oder die unglücklichen Äußerungen zu den Bauernkriegen.

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt schließlich bedeutenden Unterschiede:


    Ja, natürlich - man kann Luther nicht mit Ellen White in allen Bereichen vergleichen, aber vielleicht in manchen ;) Ich wollte mit meiner kleinen Bemerkung eigentlich nur sagen, dass es doch immer "besondere" Persönlichkeiten sind, die etwas bewegen. Problematisch wird es meiner Meinung nach nur, wenn es schwerpunktmäßig um die Personen geht und nicht um die Inhalte, die sie vermittelt haben. Wenn Personen diskutiert werden, statt Inhalte.

  • Zitat

    Da bin ich direkt mal anderer Meinung als Du

    Hallo Babylonier,

    ist mir schon klar. Du hast die Unterschiede ja ausdifferenziert; die Mühe wollte ich mir jetzt nicht machen, ein etwa reflexartiges "Bei Luther is das aber gaaanz anders!"

    Natürlich ist Luther eine vollkommen andere- sowohl historische als auch inhaltliche Gestalt als Ellen White- aber ich muss Bemo doch einräumen, dass es bei uns teilweise einen starken "Luther-Hype" gibt und kettenweise Luther zitiert wird, denn "... Luther hat mal gesagt...".
    Das muss man schon sehen und ich selbst habe das eine Zeit lang intensiv betrieben.

    Natürlich ist die Verknüpfung und Anschauung im Kollektiv ganz anders: Luther war nie "unser Prophet", und heute haben wir zahlreiche Kritiker an Luther (nicht nur, was seinen Antisemitismus angeht, sondern auch in anderen theologischen Punkten: Zwei-Reiche-Lehre, Gnadenverständnis, Vorherbestimmung usw.)

    Was die Rechtfertigungslehre angeht:

    die wollte ich hier nicht mehr "biblisch" begründen müssen... Wenn Bemo (oder sonst wer) dies noch infrage stellt, dann hat man in meinen Augen den christlichen Boden verlassen! Wenn wir keine Rechtfertigung aus Glauben haben, was soll dann unsere Religion überhaupt noch? Dann können wir auch zum Islam konvertieren.

    Allerdings stimmt es, dass diese Lehre im allgemeinen Bewusstsein häufig auf Luther bezogen wird, und erst anschließend von "Paulus und Augustin" gesprochen wird; da hat Bemo schon Recht.

    Diskutieren werde ich die Rechtfertigung nicht. Entweder haben wir noch ein Evangelium, oder wir haben keins mehr. Ganz einfach.

    Lg

  • Gott hat Abraham angekündigt er werde Sodom und Gomorra vernichten also Feuer und Schwefel regnen lassen.
    Abraham hat mit Gott gerungen --- bitte tue es nicht wenn noch 15 Gerechte in der Stadt sind ...wenn noch 5 Gerechte drin sind....

    Gott hat Abraham erhört und Loth befreit und dann das Gericht wahrgemacht.

    John Scotram fehlt die Liebe zu den Menschen sonst hätte er nicht den Tod von 5000 Menschen herbeigesehnt die unter der einstürzenden Halle
    der Generalkonferenz lebendig begraben würden.
    Es sind nicht alles Jesuiten in der Generalkonferenz --- selbst dann hätte er nicht das Recht sie zu töten--- die Rache ist mein spricht der Herr.

  • Zitat

    sonst hätte er nicht den Tod von 5000 Menschen herbeigesehnt die unter der einstürzenden Halle

    der Generalkonferenz lebendig begraben würden.

    :verschreckt: Was hat er??? :verschreckt:

    Und über so einen Typen unterhaltet ihr euch noch?

  • Der Fall ist sehr aktuell, die Web Seite ist zur Zeit gesperrt, es gibt in Dtl. noch 5- 8 Leute die ihm die Treue
    halten und Geld spenden.

  • den Tod von 5000 Menschen herbeigesehnt die unter der einstürzenden Halle der Generalkonferenz lebendig begraben würden. Es sind nicht alles Jesuiten in der Generalkonferenz --- selbst dann hätte er nicht das Recht sie zu töten--- die Rache ist mein spricht der Herr.

    Was hat er???

    Ich finde das traurig. Die Vorstellung ist recht arg. Wie kann man sich so ein Szenario von einer Katastrophe nur herbeisehnen ? Und selbst wenn da 5000 Jesuiten gewesen wären, ist Gott ein Gott, der Gefallen am Tod von Menschen hat ? Bei solchen und anderen "göttlichen" Thesen versteh' ich dann auch total, dass es beim Thema "Scotram" auch mal emotional wird.

    Ich möchte mich nicht über John stellen, aber man kann hoffen, dass John dazu bereit ist, dass Gott sein Herz anrührt und ihm zeigt, dass seine Ideen dem Glauben nicht dienlich sein können.

    PS: Ich hab jetzt schon mehrmals gelesen, dass John's richtiger Name nicht Scotram ist. Kann das jemand bestätigen oder ist das nur ein Gerücht ?


    GLG

  • Ich hab jetzt schon mehrmals gelesen, dass John's richtiger Name nicht Scotram ist. Kann das jemand bestätigen oder ist das nur ein Gerücht?


    Sehr wahrscheinlich ist es ein Pseudonym. Ich habe eben mal kurz recherchiert:

    • Laut Google+ hat er bis 1978 in München das Gisela-Gymnasium besucht und hat derzeit anscheinend eine Farm in Paraguay.
    • Das "John Scotram" ein Pseudonym ist, kann man auch darin bestätigt sehen, dass Ernie Knoll in einem Text geschrieben hat: "The Herald explains that this is a man who likes to be called John Scotram." (Deutsch: Der Bote erklärte, dass dies ein Mann ist, der es mag, 'John Scotram' genannt zu werden.")

    "Prüft alles und, was gut ist,
    das behaltet. Aber was böse ist,
    darauf lasst euch nicht ein..."

    1. Thessalonicher 5, 21.22

    "Wähle das Leben, damit du lebst."
    5. Mose 30, 19

  • PS: Ich hab jetzt schon mehrmals gelesen, dass John's richtiger Name nicht Scotram ist. Kann das jemand bestätigen oder ist das nur ein Gerücht ?

    Ja, das ist sein "Künstlername".
    In echt heißt er anders.


    Warum man solcher Leute Website besucht und sie diskutiert, als könnte man sie ernst nehmen - das frage ich mich schon sehr lange!


    Wenn dir aus deiner Gemeinde zwei liebenswerte wichtige Brüder durch diesen Typen rausgerissen wurden hättest du da zwangsweise Kontakt und "Informationsfluss" dazu, auch wenn man das nur kritisch sieht.

    Ich finde nicht dass es einfach ist so zu tun als ob einen sowas nichts angeht, gerade wenn man als Kontaktperson betroffen ist kannst du nicht nichts tun.
    Mag sein dass du so einem Bruder der in die Irre geht sofort den Rücken zudrehst, ich hoffe doch aber nicht.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ich persönlich kann deine Äußerung auch nachvollziehen. In deinem beschriebenen Fall mit den rausgerissenen, dir natürlich am Herzen liegenden Mitbrüdern, ist es wirklich mehr als verständlich, dass alles unternommen wird um nachhaltig vor solchen Irrlehren zu warnen.

  • Auf J.S. Internetseite ist wieder eine Akündigung für heute .....

    Zitat

    Remember therefore how thou hast received and heard, and hold fast, and repent. If therefore thou shalt not watch, I will come on thee as a thief [TODAY], and thou shalt not know what hour I will come upon thee.

    Heute will er wieder etwas vorrausgesehen haben.

    Mir bleibt nur festzuhalten dass J.S. ein Mann ist der sich nicht an seine eigenen Worte hält. Seine Ankündigung seine Gruppe aufzulösen nach der letzten falschen Prophezeiung hat er nicht eingehalten. Auch seine Internetseite besteht weiterhin für seinen engeren Kreis und auch nur dieser kurze Satz den er sichtbar hat lässt alles weiterbestehen und Angst zu streuen.

    Dieses Drama mit seiner Gruppe wird wohl einfach weitergehen.
    Ich hoffe nur dass die "Treuen" spätestens im Herbst erkennen dass J.S. ein falscher Prophet ist.
    Diese Erkenntnis wünsche ich auch J.S. selbst. Denn nach dieser Erkenntnis ist ein Weg zu Gott immer wieder offen.
    Wenn wir uns ans Wort halten stehen wir sicher, wer diese Basis verlässt fällt von einer falschen Aussage zur nächsten.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.