• Biite von Kompetenten - Insidern eine Erklärung zu der in der RKK möglichen "Gnadenhochzeit" - ein Ehepaar kann ja nach x lücklichen gemeinsamen Jahren mit kirchlicher Erlaubnis nochmals zum Altar schreiten - also an eine besonderen Ort, geleitet von einem Amtsträger - - und dort dessen Segen erlangen - - -

    Ich bin sicherlich in Bezug auf die RKK nicht "kompetent", aber ein Segensgottesdienst ist kein Sakrament und kann daher wiederholt werden.

  • Biite von Kompetenten - Insidern eine Erklärung zu der in der RKK möglichen "Gnadenhochzeit" - ein Ehepaar kann ja nach x lücklichen gemeinsamen Jahren mit kirchlicher Erlaubnis nochmals zum Altar schreiten - also an eine besonderen Ort, geleitet von einem Amtsträger - - und dort dessen Segen erlangen - - -

    Ich bin sicherlich in Bezug auf die RKK nicht "kompetent", aber ein Segensgottesdienst ist kein Sakrament und kann daher wiederholt werden.

    Danke - so sehe ich es auch - auch nach einem langen Vortrag eine Hochkompetenten in der Erzdioezese: Aber doch : "Liturgischer Ort" und "Amtsträger" - - so der Referent , allerdings zu einem anderen Segen - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Was ich aber für sehr, sehr problematisch halte! Unsere Evang. Kirche lehnt daher eine "Wiedertaufe" aus guten Gründen ab ...

    ➡Es gilt: „Einmal getauft – für immer getauft!”---> Die Taufe ist ein einmaliger Gnadenakt (Sakrament) Gottes!

    Grundsätzlich sehe ich jetzt keine Bibelstelle, die sagt, dass man sich nur einmal im Leben taufen lassen darf.
    Es gibt z. B. auch erzwungene Taufen, schon daher ist zu sehen, dass man im Verständnis der freiwilligen Mündigen- bzw. Gläubigentaufe, nicht von einem "sakramentalen" Akt ausgehen kann, weil die eigene Einwilligung und das wirkliche sich Gott übergeben haben, notwendige Voraussetzungen bilden (Du verstehst, dass Adventisten hier sehr anders Denken als Kirchen, die Säuglinge taufen). Ob die notwendigen Voraussetzungen bei der 1. Taufe vorgelegen haben, ist ebenso wie bei einer Eheschließung zu hinterfragen. Was, wenn sich dann im Nachhinein herausstellt, dass diese Voraussetzungen nicht gegeben waren. Z. B. meinte eine Frau einmal, ihre Eltern hätten sie zur Taufe gezwungen. Eine solche Taufe ist aber nichts wert, wie eine Zwangsehe nichts wert ist, denn der Bund mit Gott benötigt nach dem Verständnis der Gläubigentaufe eine gewisse Grundkenntnis über Jesus, Gott, über Glauben und Erlösung und es bedarf einer absoluten Freiwilligkeit. Darum denke ich - wie auch viele andere -, dass nur gelten kann, was aus richtig von Gläubigen angenommen wurde. Es kommt daher vor, dass Menschen sagen, 'ich habe Gott und Jesus eigentlich bei meiner 1. Taufe gar nicht wirklich gekannt, habe seine Gebote nur sehr oberflächlich verstanden, war in Wirklichkeit nicht bekehrt und gläubig und es ist mir daher ein Anliegen, nun, in einer ganz neuen Situation, den Bund mit Gott in der Taufe "wirklich" zu schließen".
    Es wäre daher sehr sonderbar, wenn die Bibel dann verbieten würde, dass man so einen Menschen "nochmals" tauft. Sie verbietet es ja nirgendwo, zumindest wüsste ich es nicht.

  • Nur zur Illustration, wie andere unter den STA die Taufe sehen

    :The Oio Conference of SDA, Jannuary 18, 2021 - - FOR IMMEDIATE RELEASE :

    - -believing SKP to be sincerely repentant - rebaptized him into membership - - -

    - -" - -hat ihn in die Mitgliedschaft wiedergetauft - -"

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ➡Es gilt: „Einmal getauft – für immer getauft!”---> Die Taufe ist ein einmaliger Gnadenakt (Sakrament) Gottes!

    Im Adventismus wurde traditionell bei der Wiedertaufe oder bei der Tauferneuerung, auf Apostelgeschichte 19,1-5 hingewiesen:
    1 Es geschah aber, als Apollos in Korinth war, dass Paulus durch das Hochland zog und nach Ephesus kam und einige Jünger fand.
    2 Zu denen sprach er: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben noch nie gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
    3 Und er fragte sie: Worauf seid ihr denn getauft? Sie antworteten: Auf die Taufe des Johannes.
    4 Paulus aber sprach: Johannes hat getauft mit der Taufe der Buße und dem Volk gesagt, sie sollten an den glauben, der nach ihm kommen werde, nämlich an Jesus.
    5 Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

    "Diese Erfahrung der Gläubigen in Ephesus (Apg 19) wurde also so verstanden, dass sie deshalb erneut getauft wurden, weil sie größeres Licht angenommen hatten und sich in ihrer Lebensführung durch dieses neue Licht Veränderungen ergeben hatten. Das ergibt einen Sinn, wenn man die Taufe als ein Bundeszeichen in einem Bundesverhältnis versteht, wo Gottes Gesetz* das Verhalten bestimmt und die Richtlinien für die Bundesbeziehung festlegt und die Übertretung von Gottes heiligem Gesetz als Sünde verstanden wird. Dadurch wird auch besser verständlich, warum das neue Licht des Siebenten-Tag-Sabbats, als Gottes Bundeszeichen, eine so bedeutende Rolle in der Frage der "Wiedertaufe" spielte." (Die Taufe, Theologie und Praxis, Advent-Verlag, 2002, S. 137, Frank M. Hasel).
    * z. B. das Sabbatgebot

  • ➡Es gilt: „Einmal getauft – für immer getauft!”---> Die Taufe ist ein einmaliger Gnadenakt (Sakrament) Gottes!

    Im Adventismus wurde traditionell bei der Wiedertaufe oder bei der Tauferneuerung, auf Apostelgeschichte 19,1-5 hingewiesen:
    1 Es geschah aber, als Apollos in Korinth war, dass Paulus durch das Hochland zog und nach Ephesus kam und einige Jünger fand.
    2 Zu denen sprach er: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie sprachen zu ihm: Wir haben noch nie gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
    3 Und er fragte sie: Worauf seid ihr denn getauft? Sie antworteten: Auf die Taufe des Johannes.

    "

    Junker, dies ist doch ein grosser Unterschied ! "Taufen" = zunächst zur Busse untertauchen, wie bei Johannes. So bei jeder Wallfahrt an den Jordan halt einmal. "Taufen" dann : "Bund eines guten Gewissens" - Neue Kreatur - Gestorben/Auferstanden - -

    Die STA - Praxis, so nach (Jeder ?) "schweren" Sünde - mir ist nur der Ehebruch geläufig ! - nochmals etwa die STA - Taufe halt nicht im Adventhaus, sondern geheim im Dianabad - zu vollziehen , - kann ich nicht nachvollziehen

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die STA - Praxis, so nach (Jeder ?) "schweren" Sünde - mir ist nur der Ehebruch geläufig ! - nochmals etwa die STA - Taufe halt nicht im Adventhaus, sondern geheim im Dianabad - zu vollziehen , - kann ich nicht nachvollziehen

    Ist wohl auch schon mehr als 60 Jahre zurückliegend - oder? :)

    Samuel Kornteng Pippim -so jüngst., samt der Kommentare / Forderungen / Bedingungen in Foren - - Und in meiner Gegend - na, da höre ich doch auch Seltsamees - - Und in der "Gemeindeordnung" - Ausgabe 1998 - Seite 214 - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • - - Und in der "Gemeindeordnung" - Ausgabe 1998 - Seite 214 - - -

    Was lesen wir da? U.A.W.G.


    In der Neuausgabe der GO 2016 (Diese Fassung berücksichtigt die von der Vollversammlung der Generalkonferenz 2015 in San Antonio beschlossenen Änderungen.) handelt es sich wohl um die Seite 239 :

    Eine erneute Taufe (siehe S. 64f., 87 und S. 202, Punkt 9). . . . . . . 239 – zitiert aus einer Leseprobe !

  • Eine erneute Taufe (siehe S. 64f., 87 und S. 202, Punkt 9). . . . . . . 239 – zitiert aus einer Leseprobe !

    Gemeindeordnung 2016, Seite 64:
    Die erneute Taufe
    Eine erneute Taufe wird im Neuen Testament nur in einer einzigen Bibelstelle erwähnt (Apg 19,1–7). Hier taufte der Apostel Paulus eine Gruppe von etwa zwölf Gläubigen noch einmal. Sie waren zuvor „auf die Taufe des Johannes“ getauft worden, bei der es um die Buße ging. Die christliche Taufe ist zusätzlich verbunden mit einem klaren Verständnis des Evangeliums, der Lehren Jesu, mit persönlicher Hingabe an Jesus und dem Empfang des Heiligen Geistes. Eine erneute Taufe kann aufgrund eines erweiterten Verständnisses und neuer Hingabe akzeptiert werden.

    Gläubige aus anderen christlichen Kirchen und Freikirchen
    Es kommt vor, dass Gläubige aus anderen christlichen Kirchen oder Freikirchen, die bereits durch Untertauchen getauft wurden und sich der Adventgemeinde anschließen wollen, aufgrund biblischer Aussagen eine erneute Taufe wünschen. Wie die folgenden Beispiele zeigen, kann niemand eine erneute Taufe von ihnen verlangen. Die Situation in Apostelgeschichte 19 war offensichtlich eine besondere, denn die Bibel berichtet, dass auch Apollos die Taufe des Johannes erhalten hatte (siehe Apg 18,25). Aber von ihm wird nicht gesagt, dass er erneut getauft wurde. Offenbar waren einige Apostel von Johannes getauft worden (siehe Joh 1,25–40), doch es gibt keinen biblischen Hinweis auf eine erneute Taufe. Sollte jemand, der zu neuen Glaubenserkenntnissen gekommen ist, vom Geist geführt, um eine neue Taufe bitten, so unterstützt Ellen G. White sein Anliegen. Das entspricht dem Beispiel aus Apostelgeschichte 19. Christen, die zuvor eine Glaubenstaufe erlebt hatten, sollten ihre eigene neue Erkenntnis bewerten und dann entscheiden, ob eine erneute Taufe. ..........

    Erneute Taufe bei Abwendung vom Glauben
    Obwohl es in der neutestamentlichen Gemeinde Abwendung vom Glauben gab (siehe z. B. Hbr 6,4–6), berichtet die Heilige Schrift nicht von einer erneuten Taufe. Ellen G. White unterstützt eine erneute Taufe, wenn Gemeindeglieder, die sich vom Glauben abgewandt hatten, umkehren und wieder in die Gemeinde aufgenommen werden wollen. „Der Herr fordert eine entschiedene Erneuerung. Wenn jemand wieder umkehrt, dann gebt ihm die Möglichkeit, auch erneut getauft zu werden. Er soll seinen Bund mit Gott erneuern und Gott erneuert seinen Bund mit ihm.“ (Evangelism, S. 375, Evangelisation, S. 332)

    Gemeindeordnung 2016, Seite 202:
    9. Die Wiederaufnahme von Personen, denen aus den oben genannten Gründen die Gemeindemitgliedschaft entzogen wurde, kann gegebenenfalls durch eine erneute Taufe erfolgen (siehe S. 65, 87 und Anhang, S. 239f.).

    Gemeindeordnung 2016, Seite 239, 240:
    Eine erneute Taufe (siehe S. 64f., 87 und S. 202, Punkt 9)
    Die Gemeindeordnung nennt die Möglichkeit einer erneuten Taufe für Menschen, die wieder in die Gemeinde zurückkehren möchten, nachdem sie den Glauben aufgegeben hatten oder ihnen wegen schwerer Übertretung der Gebote Gottes die Mitgliedschaft entzogen wurde. Bei den Gesprächen, die vom Pastor, der Gemeindeleitung oder von Gemeindegliedern aus diesem Grund geführt werden, ist sorgfältig darauf zu achten, welches Verständnis dieses ehemalige Gemeindeglied mit seiner Taufe verbindet. Wenn es das Verhältnis zu Christus vollständig abgebrochen hatte und nun einen völligen Neuanfang macht oder wenn es erklärt, dass es die Taufe damals noch nicht richtig verstanden hatte und sie darum nicht als angemessen sehen kann für die jetzige Umkehr, so wird es eine erneute Taufe wünschen bzw. ihr zustimmen. Es wird diese Taufe als sehr bedeutungsvoll erleben, und die Gemeinde wird es wie ein neu gewonnenes Glied aufnehmen. Wenn dieses ehemalige Gemeindeglied aber zum Ausdruck bringt, dass es zwar schuldig geworden ist und die Verbindung zur Gemeinde abgebrochen wurde, aber die Verbindung zu Gott nie gänzlich abgerissen ist, und wenn es die biblische Taufe, die es früher empfangen hat, immer noch als bedeutsam und gültig ansieht, dann darf keine erneute Taufe von der Person verlangt werden. Wer sich auf seine Taufe beruft, beruft sich auf die Gnade Gottes und das Opfer Jesu für ihn. Durch diesen Glauben wird die Vergebung Jesu für ihn gültig. Die Gemeinde darf darum diese Taufe nicht als ungültig oder nicht ausreichend erklären. Diese Person ist wieder in die Gemeinde aufzunehmen durch das Bekenntnis ihres Glaubens.

  • No, und was ist eine "schwere Übertretung der Gebote Gottes" ? Samt "Entziehen der Mitgliedschaft " ??

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  • No, und was ist eine "schwere Übertretung der Gebote Gottes" ? Samt "Entziehen der Mitgliedschaft " ??

    Das wird in der Gemeindeordnung (2016, S. 80, 81) leider nicht ausdrücklich angegeben. Aber es wird wohl in den Ausschlussgründen zu finden sein:
    Gründe, ein Gemeindeglied unter korrigierende Seelsorge zu stellen
    Für Maßnahmen der korrigierenden Seelsorge gibt es folgende Gründe:
    1. Verleugnung der Grundlagen des Evangeliums und der Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten oder die Verbreitung von Lehren, die diesen widersprechen.
    2. Offene Übertretung der Gebote Gottes wie Götzendienst, Mord, Diebstahl, Lästerung Gottes, Glücksspiel, Missachtung des Sabbats, vorsätzliche und gewohnheitsmäßige Unehrlichkeit.
    3. Übertretung des siebten Gebotes: „Du sollst nicht ehebrechen.“ (2 Mo 20,14; Mt 5,27–28) Dies bezieht sich auf die Institution der Ehe und der christlichen Familie, auf biblische Maßstäbe des Lebenswandels und jede Art von sexueller Intimität außerhalb einer Ehebeziehung und/oder nicht in gegenseitiger Übereinstimmung begangene sexuelle Handlungen innerhalb einer Ehe, seien diese 81 legal oder nicht. Solche Handlungen schließen sexuellen Kindesmissbrauch und Missbrauch von verletzlichen Personen ein, beschränken sich jedoch nicht darauf. Ehe ist definiert als eine öffentliche, rechtlich bindende, monogame, heterosexuelle Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau.
    4. Unzucht, was unter anderem Promiskuität, homosexuelle Aktivität, Inzest, Sodomie bzw. Geschlechtsverkehr mit Tieren einschließt.
    5. Herstellung, Gebrauch oder Verbreitung von pornographischem Material.
    6. Wiederheirat einer geschiedenen Person; ausgenommen ist der dem Eheversprechen treu gebliebene Partner aus einer wegen Ehebruchs oder sexueller Perversionen geschiedenen Ehe.
    7. Gewalttätigkeit, einschließlich Gewalttätigkeit in der Familie.
    8. Betrug oder vorsätzlich unehrliche Geschäftspraktiken.
    9. Liederliche Lebensführung, die der Gemeinde Gottes Schande bereitet.
    10. Zugehörigkeit zu oder Förderung einer spalterischen oder abtrünnigen Bewegung oder Organisation (siehe S. 77).
    11. Hartnäckige Weigerung, die rechtmäßig eingesetzte Gemeinde bzw. Kirchenleitung und ihre Ordnung anzuerkennen oder seelsorgerliche Ermahnung anzunehmen.
    12. Genuss, Herstellung oder Verkauf alkoholischer Getränke.
    13. Genuss, Herstellung oder Verkauf von Tabak in allen Formen, die für den menschlichen Konsum vorgesehen sind.
    14. Genuss oder Herstellung illegaler Drogen, der Genuss, Missbrauch oder Verkauf von Narkotika oder Drogen ohne entsprechende medizinische Grundlage und Bewilligung.

  • Wie so viele irrationale fundamentalistische Evangelikale, jede Gaunerei halbschlimm, wird bei Trump ab und zu verziehen, aber wehe es geht um intime Bereiche.........da beginnt eine mittelalterliche Hexenjagd- Arthur Miller irgendwie wieder aktuell-...... auch etwas bei youtube- STA Fürstenf. jeden Freitag eine Jagd auf den Papst mittels abenteuerlich herbei phantasierten Verschwörungen.....so sieht dann christliche Ethik aus

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Na ja, Conradi, diese Einseitigkeit - dieses Fokussieren auf EIN "THEMA" ist mir bekannt, Beispiele erübrigen sich.

    Andererseits fehlt simpel die Fachkenntnis bei den zur Beurteilung aufgerufenen Organen. Wer weiß schon, was "Begünstigung eines Gläubigers" = der Weg zur "Betrügerischen Krida", einem Delikt nach dem Strafrecht - ist ? Und dass etwa diese Behauptung ohne Wahrheitsgehalt den Betroffenen vor de Starrichter bringen könnte - was wiederum Verleumdung nach demselben Strafrecht ist ? (Dies bereits, wenn Ersterhebungen stattfinden !) - - Bei so Sachen wie Kreditschädigung stößt man auf Ratlosigkeit - - -

    (5) Was ist "pornografisches Material"? Hierorts oder in USA? - (6) Das haben Leute auf sich genommen, um einer Ehehölle zu entfliehen .

    (7)"wenn wer was sagt, dass ich mein Kind haue - dann haue ich ihm ein paar Bibeltexte um die Ohren!" - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Wie so viele irrationale fundamentalistische Evangelikale, jede Gaunerei halbschlimm, wird bei Trump ab und zu verziehen, aber wehe es geht um intime Bereiche.........da beginnt eine mittelalterliche Hexenjagd-

    Ich gehöre noch der Generation an, denen deutlich gesagt wurde was Gut und Böse , was Wahrheit und Lüge ist!

    Leider hat unser "Stolz" das alles verwischt und wir wie Blinde versuchen die "Mitte" zu suchen oder zu halten...und meinen GUT zu sein!!!

    Wer die Worte Paulus nicht vor der Taufe für sich verinnerlicht hat, der braucht später auch keine zweite Taufe...!

    Römer 3

    1 Was haben dann die Juden (Katholiken, Adventisten...) für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung (Sabbat)?

    2 Viel in jeder Weise! Vor allem: Ihnen ist anvertraut, was Gott geredet hat.

    3 Was nun? Wenn einige untreu wurden, hebt dann ihre Untreue die Treue Gottes auf?

    4 Das sei ferne! Es bleibe vielmehr so: Gott ist wahrhaftig, und alle Menschen sind Lügner; wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst in deinen Worten und siegst, wenn man mit dir rechtet.«

    5 Ist’s aber so, dass unsre Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was sollen wir sagen? Ist Gott dann nicht ungerecht, wenn er zürnt? – Ich rede nach Menschenweise.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wer die Worte Paulus nicht vor der Taufe für sich verinnerlicht hat, der braucht später auch keine zweite Taufe...!

    Etwas unklar, wie Du das meinst. Meinst Du, dass wenn jemand die Worte des Paulus vor seiner ersten Taufe nicht verinnerlicht hat, dann braucht er auch keine zweite Taufe, wenn er sie dann doch verinnerlicht hat?

  • Etwas unklar, wie Du das meinst.

    Ich habe extra Paulus zitiert!

    Gibt Gott den Menschen die an IHN glauben, nicht genügend Zeichen um umzukehren?

    Zu erkennen ein Lügner zu sein, wenn ich glaube ohne Jesu und des HL. Geistes Führung, eine Neugeburt zu bekommen?

    Leider ist der Weg nicht immer so, wie wir uns wünschen....

    Das hat Paulus erfahren!

    Die Gemeinde besteht aus Böcken und Schafen, erkenne ich was ich bin?

    Nur in einem Schwachen, kann Gott mächtig sein!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe extra Paulus zitiert!

    Gibt Gott den Menschen die an IHN glauben, nicht genügend Zeichen um umzukehren?

    Aber auf die Wiedertaufe bezogen, was willst Du damit sagen?
    Der Mensch hatte evtl. bei seiner ersten Taufe den Glauben noch nicht so recht gefunden, um umzukehren. Was hat das mit der Wiedertaufe zu tun? Wenn er später wirklich glaubt und umkehrt, nach Paulus oder Jesus, ist dann eine Wiedertaufe nicht sinnvoll und biblisch erlaubt?

  • Der Mensch hatte evtl. bei seiner ersten Taufe den Glauben noch nicht so recht gefunden, um umzukehren.

    Dann sollte er sich nicht taufen lassen, auch nicht unter Druck oder Angst!

    Sei kalt oder heiß und nicht lauwarm....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Aber auf die Wiedertaufe bezogen, was willst Du damit sagen?

    Um was geht es bei Gott bei der Taufe?

    Für mich ist das ein Vertrag/ Bund das ich mich zur Christus öffentlich bekenne und zu Ihm gehöre!

    Wer zu IHM gehört, gehört zum Reich Gottes und bereitet sich als Seine Braut auf sein wiederkommen vor!

    Was das bedeutet sollte eigentlich jeder Christ wissen! Wozu eine zweite Taufe, die allein rettet uns nicht!!!!

    Ich war ein großer Kritiker vor und auch nach meiner Taufe der Gemeinde!!

    Ich kam nicht mit den vielen "Sündern" in der Gemeinde klar!

    Gott hat mich einen schmerzlichen Weg ähnlich eines Paulus geführt, heute liebe ich meine Gemeinde, weil ich mich als erlöster Sünder sehe!

    Du hast Die Gemeinde verlassen, warum?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16