nachdem Du den engl. 12seitigen Text zum Namen Gottes verlinkt hattest, wäre es eigentlich Deine Aufgabe den Text z.B. via Google-Übersetzer auf Deutsch zu übersetzen, weil Du ja mit diesem wie ich finde sehr wichtigen Text begründet hast, warum der Name JHWH nun J e H o W a H und nicht J a H W e H bedeutet.
Wer A sagt, muss (müsste) auch B sagen!
Nun hast Du mir so geantwortet:
Glaubst Du, ich habe nichts anderes zu tun, als das zu übersetzen?
Zitat
Wenn Du Dich wirklich für die Frage interessierst, dann knie Dich selbst hinein und nimm Dir den Text vor.
Auch ich hab noch anderes zu tun, werde aber in den nächsten Tagen/ Wochen? den TEXT ins Deutsche übersetzen und die Kernthesen als Extrakt dann ins Forum unterm Thema Gottes Name: Jehova? stellen, wenn Du es nicht tust ...
Lieber Norbert,
Du hast mich gefragt, wie ich die Vokalisierung von JHWH mit J e H o W a H begründe und ich stimme mit den Aussagen von Nehemia Gordon überein.
Und da ich davon ausgehe, dass Du als jemand mit Jurastudium englische Texte gut lesen kannst und es wohl andere nicht so interessiert, zumindest nehme ich außer Dir kein Interesse daran wahr, denke ich, dass Du das selbst lesen kannst (falls aber Dein Englisch doch nicht so gut sein sollte, schicke ich Dir im Forum zumindest eine DeepL-Übersetzung, das kann schon etwas helfen). Und es Dir sicher nicht schadet, Dich mit den Einzelfragen, die dabei erklärt werden, auseinanderzusetzen. Gerade wenn man immer auf Jahwe als die einzig wahre und richtige Auslegung hinweist.
Schöne Pinnwand Grüße
Junker
zu Deiner Fragee "Ratschenbuben" : Die gab es ehedem - da sind die mit "Wir ratschen, wir ratschen zum Englischen Gruss, wo jeder fromme Katholik beten muss" etwa die geihen langen Wege wi die Fronleichnams prozession durch den Ort gezogen. Heute spielt sich hier beides am Kirchenvorplatz ab - ach, man hat die Ratschen ja noch am Dachboden der Pfarre gefunden ! - - Benso ?? etwa ?? vor dem Portal des STphansdomes - nur der Fronleichnamsumzug dort ist noch etwas "repräsentativer"
DER von Dir zitierte Prediger hat da einiges - sehr extrem und sehr persönlich ausgelegt. Meine griffbereite Fassung "Gemeindeordnung / Gemiendehandbuch - 1998 " spricht nur ganz allgemein unter "Glaubensüberzeugungen" Punkt 21 vom "Christlichen Lebensstil" (seite 38) und dann werden unter "Rchtlinien christlicher Lebensführung" ab Seite 181 von "Kleidung" auf Seiten 191, 192 und 193 bekannte -für mich sehr fragwürdige - Beurteilungen zu "Schmuck " vorgebracht.
Eine alte Fassung des Gemeindehandbuchse aus etwa 1960 erwähnt auf Seite 26 unter "Glaubensgrundsätze - Punkt 17" die"saubere, ordentliche und angemessene Kleidung" . dann unter "Lehrpunkte für den Taufunterricht" etwa Seite 30 Kartenspiel, Theater, Tanz und unter "Taufgelübde" ab Seite 51 - nichts dergleichen ! _ Wohl aber unter "Richtlinien christlicher Lebensführung" ab Seite 218 dann unter "KLeidung" - Seite 228 - den bekanten Text aus 1. Timotheus 2,9. - - "Haarflechten, Gold, Perlen, köstliches GEwand" - -
NB : Rodringuez vom BRI brachte ehedem eine ausführliche Rechtfertigung für "functioal jewelry" in" Adventist Review" vor !
Und meine Rolex Oysterdate aus 1955 dürfte ruhig aus Gold mit Goldarmband sein ! (wegen meiner - behaupteten - Chromnickel -und Leder - Allergie - oder auch nur so - - )
Das st nicht "mein Desscode" - das ist - war simpel Wiener Dresscode. Auf der Wiener Donauilnsel - südteil istdnerist der -durch Dekret der Sratregierug abgesegneteb- Dresscodem- "nackt" . (wer was anhat, erregt heftigse Ärgernis als "gaffer") Weiter oberhalb : "übliche Badebekleidung, von der Polizie überwacht. Im Burggarte kann man (konnte man) schon im gepfegten Rasen"obenohne " linder Sonne iiegen oder den Keien sillen. Drausse audf der Ringstrasse hat man schon Hemd oder Bluse an. Oder eine Slipdress mit Spaghettitägern - -
mt , Auwehhh!!!
Übrigens : Bei meiner Predigt vor etwa zwanig a JAren fiel mir vor Sschreck beinahe die Bibel as dre Hand : eine junge, sehrbescheindene, stille Schwester köpfteih e Bluseaf - und stillte iht kind. Mein chreck :wenn dies der Falsche i seine falsche Kehele bekomm t auuuweeeh ! . Ja, ein Gastpediger hat sich dann bei dem Gemeindeprediger beschwert - erfollos- -.
Ich bin auch kein Freund von öffentlich stillenden Müttern in der Gemeinde oder von weiten Ausschnitten von ohnehin sehr mit Oberweite begnadeten Schwestern oder wenn Frauen recht kurz tragen müssen, damit man ihre langen Prachtbeine mit Hochhackigem unterstrichen besonders gut sieht. Auch nicht wenn Männer ein Laienprediger mit Lederkraftband am Arm und einem Hemd, dass Mitte obere Brust aufgeknöpft ist da seine "Predigt" hält. Alles hat seine Grenze und das muss man auch sagen und nicht dazu schweigen. Aber wir niemand sollte abgeschreckt werden, durch konservative Ansichten, diese Befürchtung habe ich eben, wenn man so sehr auf die Etikette pocht. Durch Kleider und Äußerlichkeitsfragen wurde in der Gemeinde schon viel Schaden angerichtet und das soll sich nicht weiter fortsetzen. Darum auch meine Einwende, nichts gegen Deine dunkeln Anzüge, wenn sie für Dich zum Sabbat dazugehören, dann sei natürlich frei diese "gerne" zur Ehre des Herrn zu tragen. Aber man soll von den anderen eben nicht dasselbe hoffen. Ja, kurze weite Hosen mit behaarten Beinen und ein T-Shirt das ich vielleicht zum Wandern anziehe, mit Turnschuhen dazu, finde ich für einen der die Lektion leitet unangemessen, leider gibt es das. Aber so würde ich mich auch nie in der Gemeinde sehen lassen. Da graut mir auch.
Wenn es Dir wert ist : Otfried Hofius : "Der Vorhang vor dem Throne Gottes " .C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen 1972 - ISBN 3 16 16 133671 2 - - Das war 2022 noch - um satte Euro ! - zu beziehen. Oder : leihweise ( ! ) von mir zu haben !
Im Anschluss an die lezten Postings : es gibt eine STA - Wunschvortellung : Die "Family Values" - nicht wahr, wir alle im Kreis von Mutti und Vati, er in einem White Collar - Job, sie den Ahsuhalt führend, zwei liebe Kinderchen - - -
- ud mit dem habt ihr alle simpel durchtzukommen. So, und wenn wir einen dann doch zum "Heiraten" bringen - - huurrah, dann ist eh alles in Ordnung! !! - So, , Rat an eine Hilfe suchenden H. : "HeIrate ! - Mit dem Essen kommt dre Appetit !!!"
Es wär ja uach - die simple Enthaltamkeit /Ehelosigkeit zu diskutiern und einzufordern ! Die Heerscharen von "Zwanzigerjahrgängen" , jene Frauen unter uns, welcher potentielle Ehepartner in Russlands Erde liegen - und die Kriegerwitwen ! - Was haben wir unausgesprochen von denen eingefordert ? - - Aber vor lauter Polemik gegen den Zoelibat - reden wir lieber nicht darüber.
So, und wie schaut das Angebot eines Gespräches unter Latzel / Coming Out - - dann aus ???
Natürlich fordert man dadurch "unausgesprochen" Ehelosigkeit bzw. sexuelle Enthaltsamkeit. Klar ist, dass die meisten das nicht hinnehmen werden und sich doch Partner ihrer Wahl suchen, egal was die Kirche dazu sagt. Die Realität überholt immer die theoretische Wunschvorstellung. Das bedeutet schlussendlich, dass man den Großteil jener als Kirche verlieren wird, die diesen Vorstellungen nicht nachkommen wollen. Das muss jeder persönlich mit seinen Glauben ausmachen, wie er es vor Gott für sich verantworten kann. Wir sind hier nicht die Richter. Aber wie schon geschrieben. Das ist alles im Umbau in der Gemeinde. Heute ist Sasa noch eine Ausnahme über die man redet, aber das wird nicht so bleiben, denn viele werden herauskommen und man wird die Einstellung dazu und die biblische Bewertung verändern, was ja eigentlich bei vielen Theologen schon geschehen ist. Also da mache ich mir gar nicht so viele Sorgen, es ist einfach der Übergang der viele irritieren wird, und ja, da wird es auch einige geben, die die Gemeinde verlassen werden. Damit muss eine Gemeinschaft auch leben können.
So eine Aufstellung gibt es natürlich nicht und soll es auch nie geben. Ich persönlich weiß auch nicht von so vielen, die Homosexuell sind in der Gemeinde, denn das wird ja nicht herumerzählt, weil es ja nach wie vor nicht gut angesehen ist. Einer von dem ich weiß lebt wohl auch alleine (Hagestolz). Aber man kann ja nicht wissen, wie dann die Sexualität als Bedürfnis ausgelebt wird. Was bringt es, wenn jemand alleine bleibt und dann sich über Pornographie vielleicht befriedigt oder bis die Sehnsucht immer größer wird, die sich am Verbotenen gerade noch hochschaukelt, bis man dann die Gemeinde verlässt, weil er nicht zugeben oder leben darf wie der will? Die Gemeinde ist häufig immer noch ein Platz, an dem Homosexualität nicht erwünscht ist, das spürt man und wird eben auch durch das öffentliche Auftreten von "Coming Out Ministries" dahin gefördert.
Aber die Welt ist groß und es gibt in den USA schon vieles was sich bewegt. Und viel ist im Verborgenen in der Gemeinde, das wird aber nicht so bleiben, denn der Wind hat sich gedreht. Heute ist das Diskriminieren von Homosexuellen eine Straftat, und das wird auch die Gemeinde noch zu spüren bekommen.
Bezüglich der "Coming Out Ministries" - die , "damit die Gemeinden wissen, wo sie dran sind"! quer durch Oesterreich aufs Podium zu lassen - ist blitzdumm und verantwortungslos. Lieber Junker, bei allem Respekt vor den Erfahrungen des einzelnen : Du würdest doch einem Alien vom Mars Schönheit und Gefahren und Probleme und Erfüllung und Tragik im heterosexuellen Bereich nicht damit klarmachen, dass Du ihn auf den Strassenstrich der Brunnerstrtasse oder die Peepshows am Gürtel oder die kleinen Laufhäuser oder den Menschenhandel mit blonden Polinnen und Wolhynierinnen schickst ! - Dazu noch ein paar Triebtäter.
Seit mindestens 6o Jahren bin ich an dem Problem interessiert; ich erinnere mich der Nachwuchsprostituierten aus meinem Gräzel, welche - unerfahren - ihren Markt ausweiten wollte - indem sie sich mitten unter das Grüppchen Homosexueller im "Stelzerbad" begab . Die reagierten hilflos, geekelt, entsetzt, abweisend ist doch eine Frau für die so was wie die Nacktschnecken für den Hobbygärtner in seinem Schrebergarten - Salatbeet. ( - die zur Hereinahme von Sodom.) Und Jahrzehnte habe ich gesucht, bis ich die Illustratzion zur römischen Gesellschaft nach Römer 1 fand. Noch länger brauchte ich, eine Detailbeschreibung des Knabenstriches in den Hafenstädten Kleinasiens und Griechenland zu fnden - diese Mühen haben sich die "Leitenden Brüder" alle nicht angetan.
- - und, nachdenkend : Ich überblicke nunmehr 9 ( ! ) Homosexuellenleben in der Gemeinde, teils Prediger, teils Predigerfamilie.
Da ist nur Angst vor dem Entdecktwerrden und von dem fürchetrlichen Lenben der "Coming Out" - Leute aber schon NICHTS !
Ach so : "Willst du den Menschen der Welt und den Frommen gefallen, so male die Wollust - doch male den Teufel dazu" (Goethe) - so richtige Gruselschicksale aus einem sehr fernen Milieu tun es auch !
Zu "Coming Out Ministries": Ich möchte das weder verurteilen noch es gut nennen was da geschieht. Es gibt sicherlich eine gewisse Gruppe "homosexueller" Menschen, die ein solches Angebot annehmen wollen und lieber doch versuchen sich "umzupolen". Homosexualität hat ja ein breites Spektrum warum sich jemand als XY z. B. zu XY hingezogen fühlt. Ich kannte eine Frau, deren Vater war Politiker und sie wurde jeden Tag von einem Chauffeur zur Schule gefahren und zurück. Sie konnte seinen Körpergeruch nicht ausstehen, so sagte sie selbst, das stieß sie von Männern ab. Sie hatte dann lesbische Beziehungen, lernen dann aber meinen Bruder kennen. Es kam zu einem "zärtlichen" Körperkontakt zwischen den beiden und siehe da, es stieß sie nicht ab, sondern sie fand es schön und meinte sogar "die Frauen haben mich betrogen". Ich will damit sagen, dass es sein kann, dass für mache dieses "Coming Out Ministries" etwas bringen kann, denn ich muss ja auch nicht das sein wollen was ich bin. Wenn ich es als Sünde ansehe, dann kann man hergehen jemanden versuchen auszureden, dass es Sünde ist oder einfach ihm das Recht absprechen lieber heterosexuell zu sein, oder man nimmt sich seiner Sorge an und "hilft" ihm auf den Weg den "er selbst" gehen will. Jemanden aber ein schlechtes Gewissen einzureden oder jemanden zu etwas zu nötigen, was er weder kann noch will, wäre natürlich ein völlig verkehrter Ansatz, ja eigentlich komplett gegen das Evangelium, das keine Nötigung kennt.
Junker, nim ienmal Barbapapa her - diese Fernhsehfamilie, in Wikipedi oder selbst Google abrufbar. Wen spricht Babammama da als Frau an ?
Ich habe genug Material, welches ich demnächst Friedensau übergebe, weches auf "inborn patterns" hinweist. Welches offensichtlich angeborene Aufmersamkeiten auf verschiedene geschlechtsspezifische Reize erfasst. . Eros schlummert nach Sophokle Antigone nächtes auf den Wangen eines jungen Mädchens -
Ja, und wir lernen dazu - - auf was spricht ein Handtschenfetischist, sei er ein Nuba in Afrika, an ? Gibt es den dort überhaupt ? Und gewissen Verhaltensweisen sind hier bei uns und heute simpel - attraktiv und werden als besimmte "message" interpretiert . In den USA sind es andere Verhaltensweisen - -
Erik Schinegger, als "weiblich" grund einer antomischen Entwicklungshemmung etikettiert und als Mädchen imBergdorf sozia lisiert - dann imJugend Nationalteam der Skifahrer - aber ein genetisch - hormoneller Mann - geriet mit 13 in Panik : "Sie" begann sich so eigentümlich - für - Mädchen zu inetressieren, die Kolleginnnen alle täumten von den Knanen im Team - -Schinegger : "Was, ich bin lesbisch !!" )
Ich habe Gleichgültigkeit bsi Ekel von denen erlebt, welche ich kennenlernen durfte , . Völlige Gleichgültikeit, - - -und die Frau muss es erst einmal aushalten, heiratete er aus Camouflage - Gründen - dass beim Zeugen der Kinder - in seiner Phantasie ein junger Mann in - hinter ihr vergegenwärtigt wird - -
(Ein RKK - Priester hat mir gesagt,es gebe eine Reihe ehrenwerter priesterkollegen, welche dieses Amt gewält haben, um dem Druck des Heimatdorfes :" No, so a fescher Mann, warum heirat' der net ???" - zu entgehen)
- Nun, unselig der Mann - Prediger -( und die "Ehegattin" ) , welcher diesem Druck ffole leistet - leisten muss. , Obwohl es Frauen gibt, für die solches kein Opfer ist)
Aus drei Bibelstellen und viel eigener Phantasie eine sehr harsche Verurteilung abzuleiten - - behindert simpel eine realitätsgerechte Bestandsaufnahme - - und daraus alles weitere - - -
Zu den Erfolgen der Nicolosi - Konversionstherapie . Da git es wissenschaftliche Publikationen - des Status vor - und - ja was - nach der "erfolgreichen" Therapie. Die Erfolge konnten leider nicht erafasst werden, da dies sündhaft / unmoralischen bedurft hätte. Aha. Und neulich : Der Erfolg wurde mit Questionaires erhoben - Nur haben sie da nicht die Eysencksche Lügenskala mithineingenommen ( = "Neigt dazu, die als erwünscht gesehenen Antwotrten zugeben ")