Gabe der Heilung

  • Es geht nicht nur um persönliche Anerkennung sondern um Ehrfurcht vor dem "Wort Gottes".
    Jesus/Apostel heilten NICHT DURCH "Handauflegung" sondern GLAUBEN.

  • Was willst du eigentlich hören? Wenn du wissen willst, welcher Geist mich antreibt, dann musst du mich wohl oder übel persönlich treffen und kennenlernen.

    Uweles,ich habe genug von Dir gehört um mir ein Bild zu machen.

    Angetreten bist Du damit:

    Hallo erst mal und einen lieben Gruß an alle Mitglieder hier
    Bin neu hier auf dem Forum und auf der Suche nach anderen Christen, welche auch die Gabe der Heilung haben!

    Daraus hat sich ein Gespräch entwickelt,in dem ich Dir meinen biblischen Standpunkt und Erfahrungen mit Gott und dem Nächsten berichtet habe.
    Ich habe Dich nicht angegriffen oder bedrängt.
    Aber offensichtlich spüre ich ein " Strategiewechsel" Deiner Argumente und das zeigt mir Unsicherheit,die bei einem Menschen der mit Gott heilt, so nicht sein dürfte. Du musst mir nichts beweisen. Wir haben uns ausgetauscht und jeder ist für sein Tun selbst vor Gott verantwortlich.
    Ich wünsche Dir Gottes Segen bei Deinem Tun der Nächstenliebe!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • in Markus 16 steht, dass "Heilung durch Hände auflegen" neben weiteren Zeichen und Phänomenen jedem Gläubigen nachfolgen werden. Da Jesus diese Aussage sicherlich nicht nur auf seine damaligen Jünger beschränkt, sehe ich keinen Grund, weshalb nicht auch heute Heilungen im Namen Jesu bzw in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen sollen (vorausgesetzt, man glaubt dem, was Jesus sagt).

    Doch es sind Zeichen, die die Botschaft des Evangeliums beglaubigen können und ein Türöffner für das Wort Gottes sein sollen.

    (Nur würde ich nicht hinter jeder Krankheit einen bösen Geist als Ursache vermuten)

    Unter Gläubigen können Gebet und Fürbitte, gesunde Ernährung sowie seelisches Wohlbefinden (allen voran durch Frieden mit Gott) zur Gesundheit btw Heilung beitragen.

    Heilen durch Hände auflegen sehe ich vorrangig als Gabe für die Mission.

    Ein Jeder prüfe sich selbst und handle mit reinem Gewissen vor Gott und vor allem aus Liebe, d.h. zum Wohle der Menschen und als Wegweiser zu Gott.

    In diesem Sinn, weiter so, lieber Bruder Uweles.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Für die Endzeit vor seinem Kommen hat Jesus "Betrüger" mit "Heilungsgaben" vorausgesagt.

  • Ich halte wenig bis nichts von solchen "Zeichen". Weder das Ausbleiben noch das Auftreten solcher Begebenheiten ist ein Zeichen. Der Bruder meines Grossvaters konnte auch Menschen mit Handauflegen heilen, resp. die Schmerzen für eine gewisse Zeit zum Verschwinden bringen. Aber der war kein besonders gläubiger Mensch und eher Alkoholiker und Armengenössiger.

  • Freudenboten:

    Und woran erkennt man einen "Betrüger"?

    DonDomi:

    Darum schrieb ich, dass Heilungen und Wunder allenfalls Begleiterscheinungen sein dürfen, die zum Evangelium hinführen oder es bestätigen.

    Zugleich muss jeder sich selbst vor Gott prüfen, mit welchen Motiven und in wessen Kraft er heilt.

    Ich erkenne in dem, was Bruder Uweles schreibt, keinen Grund ihm Betrügerei oder dergleichen zu unterstellen.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • DonDomi:

    Darum schrieb ich, dass Heilungen und Wunder allenfalls Begleiterscheinungen sein dürfen, die zum Evangelium hinführen oder es bestätigen.


    Zugleich muss jeder sich selbst vor Gott prüfen, mit welchen Motiven und in wessen Kraft er heilt.

    Ich erkenne in dem, was Bruder Uweles schreibt, keinen Grund ihm Betrügerei oder dergleichen zu unterstellen.

    Heilungen und Wunder können ebenso ins geistige Verderben führen. Sie sind daher ein Indiz für nichts.

  • Die Theoretiker stehen halt mal wieder gegen die Praktiker......

    Gebet -Glaube- Gebetserhörung, ganz wunderbare Erfahrung, die wiederum Vertrauen schafft...wem gegenüber? Gott gegenüber.....

    Betrug sehe ich dort, wo alles nur Theorie bleibt oder jemand anderem die Ehre gegeben wird, als Gott allein.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Die Theoretiker stehen halt mal wieder gegen die Praktiker......

    Gebet -Glaube- Gebetserhörung, ganz wunderbare Erfahrung, die wiederum Vertrauen schafft...wem gegenüber? Gott gegenüber.....

    Betrug sehe ich dort, wo alles nur Theorie bleibt oder jemand anderem die Ehre gegeben wird, als Gott allein.

    Betrug ist dort, wo Gottes EIGENES WORT verfälscht wird.

  • Die Theoretiker stehen halt mal wieder gegen die Praktiker......

    Gebet -Glaube- Gebetserhörung, ganz wunderbare Erfahrung, die wiederum Vertrauen schafft...wem gegenüber? Gott gegenüber.....

    Betrug sehe ich dort, wo alles nur Theorie bleibt oder jemand anderem die Ehre gegeben wird, als Gott allein.

    Das hat nichts mit Theorie und Praxis zu tun. Ja, es gibt Glaubenserlebnis und ganz viele durften das schon erleben. Aber es gibt eben auch ganz viele Menschen, die auch mit völlig gottfremden Ansichten, Glaubeneinstellungen etc. Erlebnisse hatten. Man könnte das auch als Glaubenserlebnis bezeichnen, auch wenn die gar nicht zu Gott führen, sondern von Gott weg. Ja, ich interessiere mich weit über den eigenen Glaubenstellerrand hinaus. Ich habe gelernt, dass viele Glaubenserlebnisse weder ein Kennzeichen für einen besonders tiefen und vorbildlichen Glauben sind ebenso, dass man den Glauben nicht an den Glaubenserlebnissen festmachen kann. Es ist keine Messgrösse.

  • Wo wollt ihr eigentlich hin? Hier ist ein Bruder, der für sich merkt, dass er mit Menschen betet und sie auf Gott hinweist und ihr Leiden besser wird oder sogar geheilt wird. Ja und jetzt kommen hier viele Schlaumeier, die ihm absprechen, was er erlebt oder in Frage stellen, dass es überhaupt stimmt, was er erzählt.

    Ich finde das für Christen ziemlich krank, wenn man sich so verhält.

    Da sich Uwe aus diesem Grund hier nicht weiter mit jemandem öffentlich austauschen möchte, kann man den Thread ja schließen.

    Man könnte das auch als Glaubenserlebnis bezeichnen, auch wenn die gar nicht zu Gott führen, sondern von Gott weg. Ja, ich interessiere mich weit über den eigenen Glaubenstellerrand hinaus. Ich habe gelernt, dass viele Glaubenserlebnisse weder ein Kennzeichen für einen besonders tiefen und vorbildlichen Glauben sind ebenso, dass man den Glauben nicht an den Glaubenserlebnissen festmachen kann. Es ist keine Messgrösse.

    Das ist ein ganz anderes Thema.

    Du kannst ja eigens dafür eine neue Diskussion aufmachen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "Beten" an sich ist KEIN Kennzeichen echten Glaubens.

    Kain betete auch, als er Opfer brachte...

    Beten KANN Ausdruck des Vertrauens oder Hilferuf oder anderes sein.

    Die Gute Nachricht: Durch Glauben an Jesus wird ein Mensch erlöst/befreit...

  • 6 Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und hin und her getrieben wird. 7 Denn jener Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,......................

    .....Irret euch nicht, meine geliebten Brüder! 17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten[9]..................

    22 Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen! 23 Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht[11] in einem Spiegel betrachtet. 24 Denn er hat sich selbst betrachtet .......

    Für mich gehört es auch zur Bruderliebe, dass man ernst nimmt, was ein Bruder erlebt und wenn er sich darüber freut, dass er anderen Menschen helfen kann und er gerne und ohne Zweifel mit Menschen zusammen um die Hilfe Gottes betet, dann ist das eigentlich ganz normal.

    Wenn sein Beten mit außergewöhnlichen Heilungen einher geht, dann ist das um so besser für die Menschen, die es erleben dürfen.Punkt.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • "Aber es gibt eben auch ganz viele Menschen, die auch mit völlig gottfremden Ansichten, Glaubeneinstellungen etc. "

    Aber ist das nicht etwas, was jede Glaubensgemeinschaft bzw jeder Gläubige für sich prüfen und vor Gott verantworten muss?

    Gott offenbarte sich schon immer über Zeichen. Das ist nichts verwerfliches an sich.

    Hier gilt es, die vom heiligen Geist gewirkten von jenen, die nicht von Gott sind, unterscheiden zu lernen, statt Heilung aufgrund bestimmter Erfahrungen pauschal abzulehnen oder zu verurteilen. Damkt tut man möglichweise dem anderen Unrecht. Gesunde Vorsicht und Skepsis ist nicht verkehrt. Aber man sollte auch nicht auf der anderen Seite vom Pferd rutschen.

    Ein paar faule Bäume im Garten machen nicht den ganzen Garten schlecht.

    Oder im es auf die STA zu beziehen: Wenn einige der Adventisten den Sabbat "entheiligen" würden, bedeutet es nicht, dass der Sabbat an sich schlecht ist.

    (Ich spreche hypothetisch, um meine Gedanken zu veranschaulichen, nicht weil ich vom Sabbat überzeugt bin.)

    Es sind und bleiben Geistesgaben, durch die Gott auch heute noch wirkt - zum allgemeinen Nutzen (siehe 1. Kor 12) Das entscheidende ist, ob es Menschen zur Wahrheit führt.

    Deshalb sollte auch hier das Wort Gottes der Maßstab sein, nicht die persönliche Erfahrung. Da gibt es solche und solche.

    Auch sollte keine Gabe des Geistes abgewertet oder für gering geachtet werden. Jede Gabe kann anderen zum Nutzen sein, wenn man sie Gott gemäß gebraucht, d.h. zu seiner Ehre umd aus liebe zum nächsten, wie Schwester Pfingstrosen schrieb.

    Ich finde es befremdlich, sowohl, wenn Geistesgaben all zu sehr hervorgehoben werden, als seien sie das wichtigste. Genauso aber auch, wenn man so gut wie nichts von Ihnen in der Geneinde sieht oder hört (unter dem Vorwand, es sei gefährlich).

    Ein Jeder prüfe sich selbst und hüte sich, einen anderen ohne Grund zu richten.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

    • Offizieller Beitrag

    Wo wollt ihr eigentlich hin? Hier ist ein Bruder, der für sich merkt, dass er mit Menschen betet und sie auf Gott hinweist und ihr Leiden besser wird oder sogar geheilt wird. Ja und jetzt kommen hier viele Schlaumeier, die ihm absprechen, was er erlebt oder in Frage stellen, dass es überhaupt stimmt, was er erzählt.

    Wo wir hin wollen?

    Ich denke es gibt Dinge, die kann man nicht in einem Forum diskutieren. Aussagen müssen verifizierbar sein um ernsthaft darüber zu diskutieren. Behauptungen von Heilungen (auch YouTube videos dazu) sind nicht verifizierbar, werden daher zwangsläufig hinterfragt.

    Das Thema ist daher für ein Diskussionsforum ungeeignet, wenn es um konkret behauptete Heilungen geht.

  • Wo wollt ihr eigentlich hin? Hier ist ein Bruder, der für sich merkt, dass er mit Menschen betet und sie auf Gott hinweist und ihr Leiden besser wird oder sogar geheilt wird. Ja und jetzt kommen hier viele Schlaumeier, die ihm absprechen, was er erlebt oder in Frage stellen, dass es überhaupt stimmt, was er erzählt.

    Wo wir hin wollen?

    Ich denke es gibt Dinge, die kann man nicht in einem Forum diskutieren. Aussagen müssen verifizierbar sein um ernsthaft darüber zu diskutieren. Behauptungen von Heilungen (auch YouTube videos dazu) sind nicht verifizierbar, werden daher zwangsläufig hinterfragt.

    Das Thema ist daher für ein Diskussionsforum ungeeignet, wenn es um konkret behauptete Heilungen geht.

    In Matth. 25:31.ff. sind "Heilungen" kein Beweis für Rechtgläubigkeit.

  • Ich glaube, dass es dem Bruder Uweles darum ging, sich mit anderen Gläubigen, welche die Gabe der Heilungen haben, über Ihre Erfahrungen auszutauschen, wie er selbst schreibt und nicht - wie er ebenfalls mehrfach erwähnt hat - Zeugnisse zu beurteilen oder über deren "Echtheit" zu diskutieren.

    Das Ist, was am Ende daraus entstanden ist.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Meiner Meinung nach ist alles zum Thema gesagt und man kann es zu machen.

    Die persönliche Anfrage sich über das Thema auszutauschen ist daran gescheitert, dass hier sonst niemand die Gabe des Heilens hat.( zumindest sieht es so aus)

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ich glaube, dass es dem Bruder Uweles darum ging, sich mit anderen Gläubigen, welche die Gabe der Heilungen haben, über Ihre Erfahrungen auszutauschen, wie er selbst schreibt und nicht - wie er ebenfalls mehrfach erwähnt hat - Zeugnisse zu beurteilen oder über deren "Echtheit" zu diskutieren.

    Das Ist, was am Ende daraus entstanden ist.

    Ja, da hat er sich wohl falsche Vorstellungen gemacht, ich und auch in meinem Freundeskreis, kennt niemand eine Person, die das von sich behaupten kann. Daher wirken solche Ansichten auch unglaubwürdig, egal ob er in einzelnen Fällen Linderung oder Heilung schaffen konnte oder nicht.

  • Ich weiß von zwei Heilungen konkret :

    In den Fünfzigerjahren litt eine Wiener Tänzerin an Morbus Addison (Wegfall der Nebenniere -Tb - zerstört ?) Schließlich ließ sie sich nach Lourdes bringen. Und kam mit intakter Nebenniere zurück (Ausführlichst berichtet in der "Neuen Illustrierten Wochenschau". - - - In den Achtzigerjahren zeigte mir Kollege Wolf auf "Karlhaus Stock" des Pulmologschen Zentrums ein Thorax Röntgen, was ich da sehe - "Na willst mich pflanzen ? Das Bronchuscarcoinom sieht ja a Blinder !" Dann ein zweites Bild : -Absolut nichts zu sehen. "Willst mich noch einmal pflanzen ? Nix sehe ich da !" Mein Einwand, da würden Bilder vertauscht, galt nicht : Beide Bilder zeigten den gleichen alten, verheilte Rippenbruch. Das Carcinom wag simpel WEG ! Dabei war es im Röntgen, in der Schichtaufnahme, im Schirmbild, in der Bronchoskopie gesehen worden und eine PE war am Mikroskop der Spitzenpathlogin gelandet gewesen !

    Aber : Ein hoher Diözesangeistlicher sagte mir einmal : "Wenn jemand Hysterischer nach Lourdes fährt und dann ein bisserl weniger hysterisch zurückkommt - ist das noch lange kein Lourdes - Wunder".

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -