5.Mose 6,4: Der HERR allein ist unser Gott

  • Wenn da steht im Namen des Vater des Sohnes usw ist Sohn ein Status das Ziel jedes Christen zum Haupt zu wachsen und eins mit Jesus zu werden!

    Genau da fängt das Problem an. Hast Du Kinder, einen Sohn???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Genau da fängt das Problem lieber Bogi. Sohn Gottes ist kein exklusiver Bereich Jesu. Auch wir sollen Söhne Gottes im Sinne Jesu werden. Gott hat nicht nur einen Sohn. Jesus stellt die höchste Vorgabe eines Menschen dar.

  • Genau da fängt das Problem lieber Bogi.

    Wäre schön meine Frage zu beantworten... ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @Bogi111 hehe. Ich beantworte es mit einer Gegenfrage:

    Wenn du mehrere Kinder hast wirst du dann eines den Anderen vorziehen, auch wenn sie noch Kinder sind wie wir es sein sollen um ins Reich Gottes zu kommen?

  • Ich beantworte es mit einer Gegenfrage:

    Besser wäre es mit einem Gleichnis wie Jesus es tat.

    Wenn du mehrere Kinder hast wirst du dann eines den Anderen vorziehen, auch wenn sie noch Kinder sind wie wir es sein sollen um ins Reich Gottes zu kommen?

    Ich habe nach einem Kind,einem Sohn gefragt!
    Es war schon immer so das meisens der älteste Sohn der ERBE war.
    Ich habe 2 Söhne,sie sind sehr unterschiedlich. Es ist nicht einfach beiden gerecht zu werden,trotzdem habe ich beide sehr lieb.
    Jesus ist der wahre Erbe ,den Satan streitig machen wollte!
    Deshalb versucht er alles um von IHM abzulenken!!!
    Jesus starb am Kreuz aus Liebe zum Vater und seinem Geschöpfen!!! Er hat den Menschen schon Erlöst,aus Gnade!
    Gott möchte keinen Glauben als Leistung, sondern aus Dankbarkeit!

    Satan zeigt seinen ganzen Charakter im Hiobbrief.
    Er unterstellt Hiob deshalb Gott zu Lieben, weil er Reich ist!
    Deshalb ist an Satan zu Glauben, ein Glaube aus Leistung und Belohnung!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Nochmal zur Taufformel.
    Dieser Auftrag war m.W. Jesu letzte irdische "Amtshandlung" In der Apg lesen wir, dass sie niemand befolgte. Erstaunlicherweise wurde weiterhin nur auf den Namen Jesu getauft - als hätte es diese Formel nie gegeben ... oder als wäre sie nachträglich eingefügt worden.

    Aber selbst wenn sie authentisch ist, ist eine trintarische Deutung arg spitzfindig. Ich sehe sie nicht, vielmehr wird damit m.E. das gewollte, aber umständliche "im Namen des ..., im Namen des ... und im Namen des...." vereinfacht und zudem einer kleinen Irritation vorgebeugt, die entstehen würde bei dem gewollten "in den [plural] Namen des ..., des... und des..." (ganz Ahnungslose könnten sich sonst fragen, ob auf diese jedem der drei jeweils MEHRERE Namen zukommen.

    Wem das zu spitzfindig ist: warum nimmt er Norberts Beweis für die Dreieinigkeit kommentarlos hin, der im "Mutterthread" postet, Jesus habe ja nirgends gesagt, er sei NICHT Gott ... Da schüttelt*s einen! Christengegner bezeichnen Jesus in Sachen Naherwartung als entlarvten falschen Propheten. Wir Christen weisen das zurück, aber was würden wir sagen, wenn sie den "Beweis" erbringen wollten mit der Begründung, Jesus habe nirgends gesagt, NICHT der falscne Prophet zu sein? "Schwachsinn", würden wir antworten. Und was antworten Trinnitarier dem Norbert? "Bravo, weiter so"?? (@ Norbert, ich verübele dir dieses an Hilflosigkeit nicht zu toppende Argument sehr und würde mich über seine Rücknahme freuen)

    Zum vorliegenden Thread: Höre niemand auf den Irrlehrer (IRRLEHRE, nicht "komische Lehre", Norbert) Freudenboten und seine Botschaft, der Vater sei nicht allmächtig.

    Was bleibt: Gott, der Vater (der "allein"Gott ist), offenbart sich in senem Sohn und im HG.

    Außerdem handelt die "göttliche Familie" (ein menschl.Bild) in 3 "Personen", die jede nur sie selber, aber nicht zugleich jede für sich jene "Familie" ist und von denen nur einer Gott ist - der Vater.

  • Nochmal zur Taufformel.
    Dieser Auftrag war m.W. Jesu letzte irdische "Amtshandlung" In der Apg lesen wir, dass sie niemand befolgte. Erstaunlicherweise wurde weiterhin nur auf den Namen Jesu getauft - als hätte es diese Formel nie gegeben ... oder als wäre sie nachträglich eingefügt worden.

    Jesu Aussage in Matthäus 28,19 hat es natürlich gegeben, aber sie ist gar keine (exakt zu widerholende) Formel. Ansonsten hätte das schon magischen Charakter. Es geht um den Namen, der für etwas steht. Die bloße Wiederholung von Jesu Worten wäre ansich inhaltsleer. Taufe hat auch nichts mit Namensgebung zu tun.

  • In Mt 28.19 finden wir eine triadisch modifizierte Taufformel, weil sie für die Heidenmission angepasst werden musste. Während Juden sich nur noch zu Jesus bekennen mussten, sollten Heiden die ererbte Vielgötterei aufgeben und sich zunächst zum einen Gott, dem Vater bekennen. Danach konnten sie den Heiligen Geist empfangen und Christus folgen.

    Die triadische Reihung als solche gibt uns keinen Hinweis auf eine trinitarische Differenzierung innerhalb Gottes. Ansonsten könnten wir auch eine alternative Dreieinigkeit in Betracht ziehen, denn Jesus sprach auch von Vater, Sohn und Engeln (Mt 24,36). Wenn die Taufformel so eindeutig die Dreieinigkeit bezeugen würde, wie es sich manche hier wünschten, hätte man sicherlich keine Jahrhunderte gebraucht, um zur "Wahrheit" zu kommen.

  • Wenn die Taufformel so eindeutig die Dreieinigkeit bezeugen würde, wie es sich manche hier wünschten, hätte man sicherlich keine Jahrhunderte gebraucht, um zur "Wahrheit" zu kommen.

    Diese Tatsache ist auch nicht für Wissenschaftler gedacht,sondern für Gläubige.
    Das wir auch in der Zukunft so sein....
    Jede Generation wird neu gefordert....sich für Jesus zu entscheiden...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • WELCHE "Tatsache"?

    Sollte Gott gesagt haben....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Genau!!

    Sollte Gott gesagt haben: "Das ist mein lieber SOHN, auf den sollt ihr hören!"?

    Ach nee, hat er nicht. (oder?)
    Hat wohl gesagt: "Das ist mein lieber Sohn und Mit-Gott, auf die Dogmatiker sollt ihr hören."

    Du musst es ja wissen, wem du mehr glaubst: den Trinitariern im Dogma - oder Jesus in Joh 17,3

    und
    Sollte Gott gesagt haben: "Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben mir haben!"?

    Ach iiieee - hat er nicht (oder?)
    Hat wohl gesagt: "Wir sind der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter neben uns haben" - oder?

    Sollte Gott gesagt haben: "Außer mir ist kein Gott!"? (oder?)

    Ach was, hat er nicht
    Hat vielmehr gesagt: "Außer uns ist kein Gott."

    oder?

    Ach so, die Ironie verbietet sich, denn auch ihr Dogmatiker sagt ja: Gott ist EINER - er existiert aber in drei "Personen", von denen jede ..."

    Geschenkt!
    Ich wüsste nur zu gerne, wo dies ausdrücklch in der Bibel steht - dass Gott drei ist.

    In meiner nicht

    Ich weiß, woran ich glaube - glaubt ihr nur immer weiterhin an ein von Menschen konstruiertes Geheimnis. - Ihr WISST nicht wirklich, an wen ihr glaubt. Und eure Erklärungsnot gipfelt in der "Beweisführung", Jesus habe nirgends gesagt, NICHT Gott zu sein.

    Vom HG inspiriert? Das Dogma`??
    Glaube ich nicht, zumal diese Version der Heiligen Schrift mit deren Inspiration die Einzigartigkeit nimmt.
    Ich fürchte, damals im 4. Jh., hatte jemand ANDERES inspirierend die Hand im Spiel ....

  • Vom HG inspiriert? Das Dogma ??Glaube ich nicht, zumal diese Version der Heiligen Schrift mit deren Inspiration die Einzigartigkeit nimmt.
    Ich fürchte, damals im 4. Jh., hatte jemand ANDERES inspirierend die Hand im Spiel ....

    Sprich' s ruhig aus: Du meinst sicher - wie Du es hier im 'Dreieinigkeits-Thread' schon angedeutet hattest - den "Gehörnten" , also Satan. Laut Dir habe Satan die Dreieinigkeitslehre in die Kirche eingeführt, um für Verwirrung zu sorgen. ----> somit ist die Dreieinigkeitslehre vom Diabolos - dem „Durcheinander-Wirbler” aufgebracht worden. Das wolltest Du doch in Wirklichkeit sagen, gelle?

  • Der schmale Grat zwischen dogmatischer Verblendung und Fundamentalismus & klarem unbestochenen Blick zeigt sich immer darin, wie sehr man einerseits Fakten anerkennen kann, andererseits dadurch aber nicht beschädigt wird.

    Es ist ein Fakt, dass das Dogma der Trinität erst nach Jahrhunderten festgeschrieben wurde,
    undzwar um den zahlreichen kursierenden Lehren zu wehren und eine gesamtkirchliche (katholische) Klarheit zu schaffen.
    Da ging es nicht nur um die Arianer.

    Diese Auseinandersetzungen und diesen Prozess sieht man letztlich im ganzen Neuen Testament.
    Große Teile der Briefe bzw. von Stellen aus den Briefen sind deshalb entstanden, weil man klären und erklären musste, was richtige Lehre ist;
    sowohl in Auseinandersetzung mit dem Judentum bzw. Judenchristen, als auch in Auseinandersetzung mit dem Heidentum bzw. Heidenchristen.
    Denn das war nicht einfach von vornherein klar. Man macht kein Konzil, wenn alles sowieso klar ist.
    Da wurde diskutiert - unter Anrufung des Heiligen Geistes - und dann einigte man sich auf etwas und ließ das die Gemeinden wissen;
    da ist kein flammender Berg, von dem herab alles genau diktiert wird, wie damals in der Wüste.

    Auch bei Paulus, wenn man es nüchtern liest, sieht man einige Stellen, die es nur gibt, weil er auf Fragen aus den Gemeinden antwortet.
    Die ganze Amtsstruktur, die es vorher ja nicht gab. Luther sagte mal "Alle Ämter sind Zeichen der Sünde" - man muss diese Ämter und Strukturen einrichten, weil es sonst keine Ordnung gibt.
    Das war nicht geplant, sondern das ist Problem-Management.
    Jenes "sie blieben aber beständig in Liebe und Eintracht" war sehr kurz, am Anfang.

    Es gab dann zahlreiche Thesen und Theologien, vor allem durch die Gnosis.
    "Was ist eigentlich Gott? Welche Rolle/ Funktion hat eigentlich Jesus darin genau? Was war er eigentlich? Was ist der Heilige Geist eigentlich? Wie sind diese drei verbunden? Wer wirkt was und wer ist der Herr des Ganzen?, usw."

    Dadurch entstand die christliche, kirchliche Dogmatik überhaupt erst.

    Johannes Chrysostomos hat mal gesagt: Eigentlich - wäre die Verheißung erfüllt worden - hätte es des ganzen Neuen Testaments nicht bedurft! Denn es war verheißen, dass sie dann alle Gott erkennen werden und keiner werde mehr den anderen lehren und sagen: Erkenne Gott!
    - So hätten also alle in Erkenntnis und Liebe gelebt durch den Heiligen Geist und es hätte keiner Schriften mehr bedurft. So war es aber nicht und so ist es nicht.


    @Norbert Chmelar

    Die so verabscheute Historisch-kritische Methode ist lediglich eine Sichtweise auf diese Tiefen. Die biblizistische Lesart ist eine andere Sichtweise.
    Die Alternative wäre gewesen, dass wir immernoch das klassische, kirchlich-dogmatische Weltbild hätten, das heute ja teilweise wiedererweckt wird.

    Ich weiß nicht, wer das wollen kann ...
    Ich weiß nicht, wie man so selbstverständlich alle Errungenschaften der Aufklärung und Forschung nutzen und genießen kann [wir sitzen hier alle vorm PC, am Tablet oder am Smartphone]
    gleichzeitig aber geistig in einer Welt lebt, die mittelalterlich ist.
    Man wünscht sich diese Welt nur (zurück), weil man davon gar nicht betroffen ist.
    Denn in dieser Welt würden nahezu alle hier aus dem Forum auf dem Scheiterhaufen landen. Nicht nur die Arianer, nicht nur die Zeugen, nicht nur die Adventisten, sondern Du, Norbert, und ich ebenfalls.
    Meine Gedanken und meine Kritik hätte ein Luther oder ein Calvin niemals geduldet, und deine Thesen und Gedanken und dein teilweise stürmisches Wesen ebenfalls nicht.

    Man muss manchmal ein bisschen die Fantasie benutzen, mit der Gott unseren Geist ausgestattet hat.

  • Sollte Gott gesagt haben: "Das ist mein lieber SOHN, auf den sollt ihr hören!"?

    Ach nee, hat er nicht. (oder?)

    Ich bezog mich auf:
    Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?
    2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
    3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!
    4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,
    5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

    Es gibt Menschen die nicht glauben...können? Diese menschen können aber Respekt vor dem Glauben anderer haben.
    Es gibt aber welche die andere mit Rhetorik,Rafinesse oder nur mit Unglauben von ihrer Meinung überzeugen wollen.
    Diese Menschen bezeichnet die Bibel falsche Propheten oder nur Falschlehrer.

    Die Strategie und der Inhalt ähnelt dem, der von Anfang an der Gegenspieler Gottes, angewendet hatte..

    Deine Vorgehensweise und Argumentationskette und das Thema ist immer das Gleiche.
    Es ist besser wir bleiben beim alten Status.

    Wer wie Gott ist/denkt, der erkennt was gut und böse ist!
    Simon hat es gut erkannt!

    Thüringen war mal wieder ein Paradebeispiel, wie man Tabubrüche begeht, trotz besserem Wissen und Beteuern und sie dann entsprechend argumentiert.
    Viele sind sehr klug,aber leider beherzigen sie nicht den zweiten Absatz Jesu!
    Matth.10
    16 Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
    Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ausgerechnet du, der mir damals meinen Glauben absprach, muss sich über mangelnden Respekt beklagen ...

    Natürlich habe u.a. ich Respekt vor Christen mit einem Dreieinigkeitsglauben. Also auch vor dir, nicht zuletzt wegen deiner Arbeit in Gottes "Weinberg".
    Vor einer m.E. falschen Lehre allerdings habe ich null Respekt Und meine Wenigkeit ist nicht allein mit der Ansicht, diese "alte Schlange", auf die du dich beziehst, habe die Dogmenverfasser inspiriert zu jenem unseligen Schluss: Jesus ist Gott.

    Zur Rhetorik: Wer Steilvorlagen liefert (Sollte Gott gesagt haben?) muss sich nicht beklagen über die Annahme der Vorlage.

    Sollte Gott gesagt haben, "Höre Israel. der Herr, unser Gott, ist EINER"`? Mag sein. Aber GEMEINT hat er was anderes, nämlich "... ist Einer und zugleich DREI"

    Soweit die Schlange.

  • Diese Deine Kombination von
    »»» Sollte Gott gesagt haben, "Höre Israel. der Herr, unser Gott, ist EINER"`? Mag sein. Aber GEMEINT hat er was anderes,
    nämlich "... ist Einer und zugleich DREI" ««« mit

    »»» Soweit die Schlange. ««« ist theologisch .. u n z u l ä s s i g !!!

    ====> Denn was ist, wenn der EINE Gott nun tatsächlich "Einer und zugleich DREI" ist ???

  • Ausgerechnet du, der mir damals meinen Glauben absprach, muss sich über mangelnden Respekt beklagen ...

    Hallo Hnitschke, was hat es gebracht,Rache?
    Was hat Glaube mit Respekt zu tun? Respektvoll sind auch Ungläubige! Ich bin nicht der Maßstab und auch nicht Dein Richter!
    Das einzige was ich versuche Dir deutlich zu machen,das Du wie viele Andere sich am Eckstein abarbeiten....
    Die Bibel nennt den Unterschied zwischen Gläubigen und Ungläubigen!!!

    Hi 38,6 Worauf sind ihre Sockel eingesenkt? Oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
    Ps 118,22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.

    Mk 12,10 Habt ihr nicht auch diese Schrift gelesen: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden;
    Eph 2,20 Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist.
    1Petr 2,6 Denn es ist in der Schrift enthalten: "Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden."

    1Petr 2,7 Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: "Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden",

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • @'Norbert
    Deine hypothetische Frage
    ---"Was ist, wenn Gott
    wirklich Einer und
    zugleich drei ist?"---
    beantwortet sich mit der
    Gegenfrage:
    ----Was ist, wenn Gott
    wirklich "nur" Einer
    ist?-----
    Wenn es also stimmt, was der Bibel zufolge Er von sich und Jesus von Ihm sagt?
    Würdest du dann nicht drei Götter
    anbeten?
    Du TUST es, Norbert, leider.

    Bogi111
    Wieso Rache? Ich habe dir längst verziehenl. Aber die Predigt, die du jetzt wieder ablieferst, geht an der Sache vorbei. Du tust so, als ob jeder, für den Jesus "nur" der Gottessohn, aber nicht Gott ist,
    damit Jesus infrage stellt und ein
    Ungläubiger ist, der Jesus als Erlöser und Weg zum Vater ablehnt. Hast du überhaupt das Anliegen und die zentrale Aussage der Dogmengegner verstanden?? WIR - die Ungläubigen?

    Machen wir doch den Test. Sattsam bekannt, hier nochmal
    das Credo dieses Ecksteins, Joh 17,3:
    Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

    Bitte keine Ausflüchte. Bogi, und keine Predigt. Nur ja oder nein (denn DAS ist weder auslegungsfähig noch relativierbar) - Glaubst du das, ja oder nein??

    Ja? - Dann sind wir doch auf einer Linie, glauben gemeinsam an den Gottessohn, der lt. Bibel der MITTLER zwischen Gott und uns ist (nicht zwischen sich selbst und uns - dazu brauchte er kein Mittler zu sein). Und der uns lehrt, zum Vater zu beten, der größer als er ist: "DEIN Wille geschehe ..."

    O weh, jetzt auch von mir eine Predigt ...nur zielgenauer. Irgendwann und irgendwo las ich ein Post von dir, dass ein Wort Jesu hunderte Worte Anderer aufwiegt. Dann halte dich auch konsequent daran, denn
    Wer ist hier andernfalls der Ungläubige`?

  • Ich bete auf gar keinen Fall drei Götter an, sondern nur DEN EINEN EWIGEN GOTT JEHOVAH IN JESUS CHRISTUS SEINEM EINGEBORENEM SOHN DURCH DEN HEILIGEN GEIST!


    Auch Joh. 17:3 muss wie jede andere Stelle der Bibel im Zusammenhang mit den vielen Stellen im Johannes-Evangelium gelesen und auch ausgelegt werden die ganz klar die Gottheit Jesu Christi beschreiben *** und daher ist diese Stelle auch in Zusammenschau mit 1.Joh.5,20 auch zu "relativieren" - wobei nicht das »Wahre Gott-Sein« des Vaters bestritten wird! Nein, auch für mich ist Gott der Vater »der allein wahre Gott« und Jesus Christus dessen "Gesandter" der seinen ewigen ( = unerschaffenen) Sohn zu unserem Heil auf die Erde gesandt hatte!


    *** Z.B. Joh. 8,58/ Joh.1,1/ Joh.14,9 / Joh. 20,28