• Egeiro ist sowohl "auferwecken, auferstehen, aufstellen"; das ist alles das gleiche. Auferstehung und Aufstellen ist das gleiche, es soll heißen: nicht ich tue das aus meiner Kraft, sondern einer tut es, der die Kraft dazu hat, also Gott.

    Die Toten sind nicht aus den Gräbern geworfen worden, sondern auferstanden und gingen in der Stadt umher, heißt es. Auch geht es bei der Auferstehung nie um den verstorbenen Körper, der wieder aktiviert wird (keine Zombie-Show), sondern Auferstandene sind anderer Art, wie man bei Jesus sieht, der zwar Leib und Kenntlichkeit hat, aber durch Wände geht, plötzlich im Raum erscheint, mehreren zugleich begegnen kann und also nicht mehr diesen Gesetzen unterworfen ist.

    Mit dieser Szene will Matthäus sagen, dass der Tod des Sohnes (selbst VOR dessen eigener Auferstehung) alles gewendet hat und der Tod (die Trennung von Gott) keinen Anspruch mehr hat. Wie der Riss im Vorhang im Tempel so auch diese Auferstandenen: die Trennung ist überwunden, will das sagen.

    Man darf nicht Bibeltexte einer Lehre unterordnen, sondern man muss sie lesen und schauen, was sie sagen wollen. Wenn Bibeltexte nicht in meine Lehrauffassung passen oder in das, was mir beigebracht wurde, dann ist das MEIN Problem, nicht das des Textes. Ggf muss man nach Häufigkeit, Vorkommen und Relevanz gucken (also: ist diese eine Erwähnung jetzt relevant oder ist das eher unwichtig, einzeln, etc). Es ist aber kaum denkbar, dass Matthäus sowas mal einfach so schreibt und damit nix sagen wollte. Sowas hätte er nicht geschrieben. Auch hätte ein Jude nicht mal einfach so geschrieben, dass der Vorhang im Tempel zerriss. Sowas macht man nicht.

  • Was Ihr euch hier so zusammen fabuliert ist schon sagenhaft! Auf was für Gedanken Zeugen Jehovas so kommen, da kann man als vernunftbegabter Mensch nur mit dem Kopf schütteln!:patsch:

    Die Toten sind nicht aus den Gräbern geworfen worden, sondern auferstanden und gingen in der Stadt umher, heißt es. Auch geh

  • *¹ – Ja, die 10 Zehen des Standbildes, die auf das heutige Europa hindeuten, welche aus den 10 Germanenstämmen hervorgegangen waren, welche um 500 n.Chr. in Zeiten der Völkerwanderung das Gebiet des Römischen Reiches erobert hatten, dieses EUROPA wird – siehe den BREXIT – nicht zusammenhalten! Das PROJEKT DER EU (seit 1957) wird ebenso scheitern wie vorher alle Versuche seit KARL DEM GROSSEN (um 800). Auch die STAUFER (1200), KARL V., der Franz. Sonnenkönig LUDWIG XVI., NAPOLEON oder HITLER scheiterten darinnen Europa zu vereinigen!

    *² – Das "wilde Tier" könnte im Zshg. mit dem "Falschen Propheten" MOHAMMED des Islams heute auch der terroristische Islamismus sein!

    *³ – Ja, das 2. Tier aus Offb.13 ist die ANGLO-AMERIKANISCHE Doppelweltmacht (BRITISH EMPIRE/USA)

    *⁴ – Möglich!

    *⁵ – Die Füsse und Zehen waren die 10 Germanenstämme um 500 n.Chr.

  • Beitrag von Norbert Chmelar (29. April 2024 um 02:53)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (29. April 2024 um 03:04).
  • Hier die ausführliche Erklärung dazu:

    https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1961005&srctype=wol&srcid=share

    Unsere Interpretation müsste daher richtig sein


    Noch etwas:

    ....viele Leiber der entschlafenen Heiligen wurden aufgerichtet.


    Warum wurden viele Lieber aufgerichtet aber nicht alle ??? Das zeigt doch eigentlich dass es von der Wucht des erdbebens verursacht wurde. Also nichts mit Auferstehung des Lebens zu tun hatte

    Einmal editiert, zuletzt von Robo (29. April 2024 um 09:25)

  • *¹ – Ja, die 10 Zehen des Standbildes, die auf das heutige Europa hindeuten, welche aus den 10 Germanenstämmen hervorgegangen waren,

    Ja diese Version war mir Jahrzehnte gelehrt, bis ein Bruder aus Peru eine andere Variante verkündete.

    Die 10 ist eine Symbolische Zahl! Die Mächte beziehen sich auf Länder, Ideologien und "Mächte", auf der ganzen Welt!!

    Wir erleben es die letzten Jahrzehnte, wie wir manche Dinge falsch eingeschätzt haben.....

    Der Kampf der bei Daniel schon berichtet wird, findet zwischen allen Menschen und Ländern statt, bis Jesus Wiederkunft!

    Die Gnadenzeit und suchen nach Frieden und Abrüstung zwischen dem Ende des zweiten Weltkriegs und der Fall der Mauer (ca.40 Jahre) ist vorbei. (Die Friedenszeit ca.40 Jahre ist nach Corona wohl beendet worden. Einiges Faule bei jedem und jedem Land ist wohl aufgedeckt worden...)

    Wer schläft (Israel) wird böse überrascht!....

    Satan geht umher wie ein brüllender Löwe und versuch zu verschlingen wen er kann....Jede Blöße wird ausgenutzt.

    Daran erinnert mich das heutige Kalenderblatt. Der Vers aus Prediger 10,1

    1 Tote Fliegen verderben gute Salben. Schon ein wenig Torheit verdirbt Weisheit und Ehre.

    2 Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken.

    3 Auch auf dem Weg, auf dem er geht, fehlt es dem Toren an Verstand. Er aber hält jedermann für einen Toren.

    4 Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab. 5 Dies ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:

    6 Ein Tor sitzt in großer Würde, und Reiche müssen in Niedrigkeit sitzen. (Siehe Russland)

    Lüge, Gewalt Tod und Zerstörung sind seine Werkzeuge. Jeder muss sich fragen auf welcher Seite des Kampfes er steht!

    Schauen wir nicht auf andere und schieben den anderen die Schuld zu.

    Besser wären sich zu fragen, wie ernst man selbst das Wort Gottes nimmt, sich vom Geist Gottes führen lässt und sich als "Biblizist" beschimpfen lässt weil man Gott gehorsam sein möchte.....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Beitrag von Norbert Chmelar (29. April 2024 um 10:58)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (29. April 2024 um 11:28).
  • Ist das alles nicht ein bisserl Überinterpretation ?

    Zehn Zehen : Gut, mehrere Reiche / Herrschaftsbereiche, aber - eine menschliche Figur hat nun einmal zehn Zehen - -

    Eisen und Ton . Da s erfgibt eine sehr bröckelige Mischung, wie sie der Daniel - Text ja deutet. Gerad e hier sind ja zuletzt Zusatzinterpretationen aufgetaucht, wei etwa, dass es sich hier um "Töpferton" handelt und vom Töpfer lesen wir ja auch in der Bibel - - - "geformter Ton" , "feuchter Ton" - - - ????? (Acc was, was man da noch alles hineininterpretieren kann, auch mit Jesaia - und Jeremia - Texten dann, weil sooo die Bibel und nach dem sola scriptura - Prinzip eine alleinige Deutung anbietet - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ist das alles nicht ein bisserl Überinterpretation ?

    Zehn Zehen : Gut, mehrere Reiche / Herrschaftsbereiche, aber - eine menschliche Figur hat nun einmal zehn Zehen - -

    Eisen und Ton . Da s erfgibt eine sehr bröckelige Mischung, wie sie der Daniel - Text ja deutet. Gerad e hier sind ja zuletzt Zusatzinterpretationen aufgetaucht, wei etwa, dass es sich hier um "Töpferton" handelt und vom Töpfer lesen wir ja auch in der Bibel - - - "geformter Ton" , "feuchter Ton" - - - ????? (Acc was, was man da noch alles hineininterpretieren kann, auch mit Jesaia - und Jeremia - Texten dann, weil sooo die Bibel und nach dem sola scriptura - Prinzip eine alleinige Deutung anbietet - - - -

    Also wenn man sich die UNO anschaut. Welche Länder gehören da nicht dazu? Eigentlich alle, stimmts?

    Die Zahl Zehn steht dann für Vollständigkeit.

    Die Aussprüche "Frieden und Sicherheit" werden wir von der UNO erwarten sage ich euch. Denn Sie haben es nicht zum ersten Mal erwähnt. Es wird aber einen Zeitpunkt geben wo sie es wieder ausrufen werden und dann wird Babylon die große zur Vernichtung geweiht.

  • Der UNO Vorsatzes ist es Frieden und Sicherheit in diese Welt zu bringen.

    Siehe auch hier die offizielle Erklärung:

    Frieden und Sicherheit


    1.thessalonicher 5:

    Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.

  • Die Gnadenzeit und suchen nach Frieden und Abrüstung zwischen dem Ende des zweiten Weltkriegs und der Fall der Mauer (ca.40 Jahre) ist vorbei. (Die Friedenszeit ca.40 Jahre ist nach Corona wohl beendet worden. Einiges Faule bei jedem und jedem Land ist wohl aufgedeckt worden...)

    Interessant was du da sagst. Ich hatte mal eine irre Rechnung aufgestellt. Wenn man bei 1914 u.z. (die 1260 Tage annimmt, die dort abgeschlossen wurden) und dann die Differenz von 1290 Tage zu 1260 nimmt also 30 Jahre kommen wir auf das Jahr 1944. In diesem Jahr wurde die vorläufige Charta errichtet worauf die Uno 1945 basiert.

    Meine Vermutung im Oktober 1944 stieg dieses Tier wieder hinauf dass zuerst nach dem Völkebund wieder verschwunden war.

    Wenn wir dann 1335-1290 nehmen sind es 45 Jahre. Von 1944 bis 1989 Mauerfall sind es genau die 45 jahre

  • Ad 1. : Da schaue ich nicht auf die UNO, sondern auf das Erbe Roms. Da gibt es nach Rom doch seit gut sechzenhundert Jahren einen Dauerstreit zwischen Spaniern und Portugiesen und Katalonen und Tirolern und Bayern und Thüringern und Burgenländern und Ungarn und Niederoestereichern - - -

    Ad 2. : Nun, das haben wir ja alle gefühlt nach dem Zerfall des Ostblocks und naiv gepflegt - "Die Panzerschlacht im Marchfeld findet nicht statt" und die Eurofighter brauchen keine Nahtsichtausrüstung - wozu auch !

    Ich erinnere mich : Man hat das weiltweit geglaubt, sehr zum Unterschied solcher Proklmationen anlässlich des Völkerbundes und der Gründung der UNO !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ad 1. : Da schaue ich nicht auf die UNO, sondern auf das Erbe Roms. Da gibt es nach Rom doch seit gut sechzenhundert Jahren einen Dauerstreit zwischen Spaniern und Portugiesen und Katalonen und Tirolern und Bayern und Thüringern und Burgenländern und Ungarn und Niederoestereichern - - -

    Ad 2. : Nun, das haben wir ja alle gefühlt nach dem Zerfall des Ostblocks und naiv gepflegt - "Die Panzerschlacht im Marchfeld findet nicht statt" und die Eurofighter brauchen keine Nahtsichtausrüstung - wozu auch !

    Ich erinnere mich : Man hat das weiltweit geglaubt, sehr zum Unterschied solcher Proklmationen anlässlich des Völkerbundes und der Gründung der UNO !

    Das mit dem Mauerfall wirst du nicht verstehen können. Ich möchte es mit dem Zusammenhang in Verbindung bringen, dass ab diesem Zeitpunkt die Gute Botschaft auch vielen weiteren Nationen gepredigt werden konnte. Z.b. wo zuvor ZJ auch verboten waren. Vielleicht gab es in Russland bzw. Sowjetunion noch einige andere die in dieser Zeit verboten wurden. ZJ würden übrigens seit 2019 wieder verboten in Russland. Bis dahin konnte aber gepredigt werden. Das darf aber jeder deuten wie er selbst will

  • Diese vorläufige Charta könnte das "abscheuliche Ding der Verwüstung" sein das aufgestellt wurde. Wie Daniel uns davon berichtete.


    Aber wie erwähnt ist es meine ganz eigene Berechnung und hat nicht mit unserem offiziellen Verständnis der ZJ zu tun

  • Daniel 2:42-45

    Und was die Fußzehen betrifft, die teils aus Eisen und teils aus geformtem Ton waren*⁵: Das Königreich wird sich teils als stark erweisen und wird sich teils als zerbrechlich erweisen. 43 Daß du Eisen mit feuchtem Ton vermischt erblickt hast: Sie werden schließlich mit der Nachkommenschaft der Menschen vermischt sein; aber sie werden sicherlich nicht aneinanderhaften, dieses an jenem, so wie sich Eisen nicht mit geformtem Ton vermischt. 44 Und in den Tagen dieser Könige*⁶ wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten*⁷, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und [ihnen] ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen;

    *⁵ – die Zehen die teils aus Eisen und teils aus  Ton sind stehen für das Verhältnis KIRCHE (= Ton) und STAAT (= Eisen); einmal war die Kirche stark, wie im MA – 508-1798 und der Staat schwach (wie beim Gang nach Canossa Dezember 1076 bis Januar 1077) ein andermal war die Kirche schwach und der Staat stark (seit der Französischen Revolution 1789/1798), Dan.2:34b);42b)

    – das beschreibt besonders die Situation in Europa und der EU seit dem BREXIT von 2016!

    *⁶ – Mit „in den Tagen dieser Könige” ist die Zeit des Mittelalters (538–1798) gemeint, die Zeit der Monarchien („Königreiche”) die durch Heiraten (siehe z.B. den Spruch der Habsburger: "TU FELIX AUSTRIA NUBE!" = "Du glückliches Österreich heirate!") miteinander verwandt waren, von 800– 1914, und die dann nach zwei Weltkriegen 1957 durch die "Römischen Verträge" die EU gegründet haben!

    *⁷ – das wird das Königreich Jesu Christi sein - das durch den "Stein" - das ist „der Stein, den die Bauleute verworfen haben” - errichtet wird: das Messianische Friedensreich!

  • Johannes 3:13

    Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn.

    Mich wundert schon lange, dass man Johannes 3,13 nicht auch anders übersetzt, z. B. wie die Interlinearübersetzung von Dietzfelbinger: »Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, wenn nicht der aus dem Himmel Herabgestiegene, der Sohn des Menschen.«
    Die Einheitsübersetzung gibt den Vers so wieder: »Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.«
    Dass man die Worte "εἰ μὴ ὁ" auch mit "wenn nicht der" übersetzt, ist nicht unüblich. Beispiele dafür finden sich z. B. bei 1. Johannes 2,22 und 5,5.
    Würde man die Einheitsübersetzung mit "wenn nicht der " wiedergeben, dann würde sie lauten: »Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen, wenn nicht der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.«
    Dadurch ergibt sich ein ganz anderer Sinn dieser Aussage, nämlich dass es niemanden geben "könnte", der in den Himmel "jemals" hinaufgestiegen ist, wenn nicht der Menschensohn zur Erde herabgestiegen ist/wäre. Oder anders gesagt: Es kann Auferstehungen (in den Himmel) geben, auch schon vor Christus, weil eben Jesus tatsächlich vom Himmel herabgestiegen ist.

  • Johannes 3:13

    Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn.

    Mich wundert schon lange, dass man Johannes 3,13 nicht auch anders übersetzt, z. B. wie die Interlinearübersetzung von Dietzfelbinger: »Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, wenn nicht der aus dem Himmel Herabgestiegene, der Sohn des Menschen.«
    Die Einheitsübersetzung gibt den Vers so wieder: »Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.«
    Dass man die Worte "εἰ μὴ ὁ" auch mit "wenn nicht der" übersetzt, ist nicht unüblich. Beispiele dafür finden sich z. B. bei 1. Johannes 2,22 und 5,5.
    Würde man die Einheitsübersetzung mit "wenn nicht der " wiedergeben, dann würde sie lauten: »Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen, wenn nicht der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.«
    Dadurch ergibt sich ein ganz anderer Sinn dieser Aussage, nämlich dass es niemanden geben "könnte", der in den Himmel "jemals" hinaufgestiegen ist, wenn nicht der Menschensohn zur Erde herabgestiegen ist/wäre. Oder anders gesagt: Es kann Auferstehungen (in den Himmel) geben, auch schon vor Christus, weil eben Jesus tatsächlich vom Himmel herabgestiegen ist.

    Nun, ich verstehe den Grundtext aber so : "ausser dem- - " und keineswegs "wenn nicht der - -" - - was eben etwas ganz anderes bedeutet .

    Die Übersetzer sind halt alle unter dem Druck, justament anders zu übersetzen - - und die Johannesstellen ergeben aus dem Mikro - kontext doch schon eine andere Version. "wenn nicht der - " bedeutet für mich so ungefähr wie "wenn nicht der (zuerst) - -gekommen wäre"

    Johannes 3, 13. Luther : " niemand , denn der - - " - - also : Niemand anderer. Deine Wunschversion beinhaltte für mich dagegen : Wenn nicht der, dann niemand weiterer - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Die "DANIEL 2 – STATUE"

    NR.

    MATERIAL

    ZEIT

    WELTREICH

    BIBELVERS

    1GOLD609 v.Chr. + 70 Jahre = 539 v.Chr.BABYLONV. 32a); 37–38
    2SILBER539 v.Chr. + 208 Jahre = 331 v.Chr.MEDO-PERSIENV. 32b); 39a)
    3BRONZE331 v.Chr. + 301 Jahre = 30 v.Chr. (168 v.C.)GRIECHENLANDV. 32c); 39b)
    4EISEN168 (30) v.Chr. + 506 Jahre = 476 n.Chr.RÖMISCHE REICHV. 33a); 40
    5ZERTEILT395 n.Chr. + 1058 Jahre = 1453OSTRÖMISCHE REICH + WESTROMV. 33b); 41
    610 ZEHEN476 – ~ 500 n.Chr. – 1453 + bis 195710 GERMANENSTÄMME => EUROPA => EUV. 42a)
    7SCHWACH - STARK

    508 + 1290 Jahre = 1798 //

    1933 + 12 Jahre = 1945

    STARKE KIRCHE (PAPSTTUM) seit 508 + STARKER STAAT (KARL DER GROSSE 800)/

    SCHWACHE KIRCHE (STAUFERZEIT 1200) + STARKER STAAT/

    SCHWACHE KIRCHE (seit1789/1798) + STARKER STAAT (NAPOLEON/HITLER)

    V. 34b); 42b)
    8

    VERBINDUNG DURCH HEIRATEN


    800 + 1114 Jahre = 1914verwandte KÖNIGSHÄUSER (Monarchien) EUROPAS im MAV. 43a)
    9NICHT ANEINANDER HALTEND1957 + 59 Jahre = 2016BREXIT (= AUSTRITT GROSSBRITANNIENS AUS EU) 2016V. 43b)
    10STEIN „DEN BAULEUTE VERWORFEN HABEN!”???? 1000 Jahre (20?? – 30??)JESUS CHRISTUSV. 34a);44-45
    11„MILLENIUM”TAUSENDJÄHRIGE FRIEDENSREICHKÖNIGREICH JESU CHRISTI IN ZIONOffb.20
    12EWIGKEIT

    NEUES JERUSALEM: „GOLDENE STADT”Offb.21/22
  • Nun, ich verstehe den Grundtext aber so : "ausser dem- - " und keineswegs "wenn nicht der - -" - - was eben etwas ganz anderes bedeutet .

    Jeder kann verstehen was er will. Aber ich denke, dass auch Du nicht abstreiten kannst, dass man "εἰ μὴ" auch mit "wenn nicht" übersetzen kann, was auch gemacht wird. Nur interessanterweise nicht bei Joh 3,13.
    Ganz richtig, "außer dem" und "wenn nicht der" ergeben in der Überlegung, was der Vers aussagt, unter Umständen eine ganz andere Bedeutung. Sieh Dir den Kontext der Bibelstelle an, worum geht es dort. Es geht darum, dass ewiges Leben nur möglich ist durch Christus. So wie die Schlange eben erhöht werden muss. Nur dadurch, also dass Jesus auferstand, können wir ebenfalls auferstehen.
    Wobei dies eben auch im vorgeschatteten Sinn verstanden werden kann, wie bei der Sündenvergebung. Nur durch den Opfertod Jesu konnten uns die Sünden vergeben werden, aber konnten deswegen die im Alten Bund keine Sündenvergebung haben? Doch! Eben weil die Ursache für Vergebung für Gott schon VOR dem Tod Jesu gegeben war, denn er wusste ja, dass das entscheidende Opfer folgen würde.

    Die Übersetzer sind halt alle unter dem Druck, justament anders zu übersetzen - - und die Johannesstellen ergeben aus dem Mikro - kontext doch schon eine andere Version. "wenn nicht der - " bedeutet für mich so ungefähr wie "wenn nicht der (zuerst) - -gekommen wäre"

    Ja, anscheinend ist dieser Druck nicht zu unterschätzen.

    Das "zuerst" denkst Du Dir schon dazu, im Text steht das aber nicht. Der Text gibt mit "wenn nicht" nur eine Schlussfolgerung an. Also "wenn nicht" einmal der, der vom Himmel kam und ohne Schuld war, von den Toten auferweckt wurde, wie dann die anderen z. B. Henoch ("Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah", Hebräer 11,5)?


  • Nun, ich verstehe den Grundtext aber so : "ausser dem- - " und keineswegs "wenn nicht der - -" - - was eben etwas ganz anderes bedeutet .

    J
    Das "zuerst" denkst Du Dir schon dazu, im Text steht das aber nicht. Der Text gibt mit "wenn nicht" nur eine Schlussfolgerung an. Also "wenn nicht" einmal der, der vom Himmel kam und ohne Schuld war, von den Toten auferweckt wurde, wie dann die anderen z. B. Henoch ("Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah", Hebräer 11,5)?

    Ja, das "zuerst" ist meine Einfügung - diese aber nur, um klarer zu machen , wie ich "wenn nicht" verstehe - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -