• Da warnt nämlich Jesus vor solchen Leuten wie Dich...

    5 Jesus fing an und sagte zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe!

    6 Es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und werden viele verführen.

    Oh, ich bin sicher, dass Jesus Christus sich freut, wenn unter all denen die bezeugen bekennende Christen zu sein, sich auch solche wie mich befinden, die aus Liebe zu ihm, sich in der Bibel nurmehr an dem durch ihn offenbarten einzig wahrhaftigen Gottesglauben orientieren und sich zu eigen machen.

    Zitat

    Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

    Zitat

    2Joh 1,9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.

    Das sollten sich wohl insbesondere jene zu Herzen nehmen, die kirchenseits konstruierten Konzildogmen zum Opfer gefallen sind sie noch immer verteidigen, obwohl sie klar mit Christi Lehren widerlegbar sind,, also darüber hinausgehen und somit auch hinderlich für die Ausbreitung Jesus Christus -und einziges- Evangelium Reich Gottes betreffend sind.

    Das Christentum, respektive die Christenheit weltweit sollte wohl wieder zurück zu den Wurzeln wahrhaft christlichen Glaubensgrundsätzen gehen und nebst von Jesus auch von Jakobus und Johannes lernen, was sie durch Jesus Christus über den wahrhaftigen Gott lernten und im Sinne Christi weiterlehrten.

    Wer ist Gott? Gemäss den Evangelien im NT und somit der christlichen Bibel allein und einzig der himmlische Vater unseres Herrn Jesus Christsu

    Wie ist Gott? Jesus sagte klar, (der Vater und ich sein eins= eines Sinnes=Gleichgesinnt) Jesus sagte auch, wer mich sieht sieht den Vater. Also dient uns Jesus allein schon diesbezüglich als gottgesandte Orientierungshilfe für glaubwürdiges Gottveständnis. (dies wiederum dient uns auch als Masstab für ebensolches im AT und dem Rest des NT. (Hebräerbriefschrieber und jener Johannes der Offenbarung lassen klar Abweichungen davon erkennen.

    Was ist Gott? Ein Heiler von Krankheiten, Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Nachdem Paulus vom bislang geglaubten und vehement vertretenen Gottesglauben zu dem durch Jesus Christus offenbarten wechselte, nannte der Gott, UNSERN VATER.

    Ist Dir das noch nie aufgefallen Bogi111? Oder dass Paulus erkannte, dass es zwischen diesem und den Menschein KEINEN andern Mittler geben kann, als Jesus Christus allein?

  • Alle nun was sie eucht sagen, das tut und haltet ihr! Hiess es ursprünglich. Also ein Vorwurf, dass sie sich von den Schriftgelehrten unerträgliche Lasten aufbürden liessen.

    So arbeitet Satan, mit Verdrehungen und Halbwahrheiten...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Alle nun was sie eucht sagen, das tut und haltet ihr! Hiess es ursprünglich. Also ein Vorwurf, dass sie sich von den Schriftgelehrten unerträgliche Lasten aufbürden liessen.

    So arbeitet Satan, mit Verdrehungen und Halbwahrheiten...

    So scar tät' ich das nicht formulieren - es ist halt eine ( meine Meinung anch tendentiöse) Übersetzungsvariante.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Alle nun was sie eucht sagen, das tut und haltet ihr! Hiess es ursprünglich. Also ein Vorwurf, dass sie sich von den Schriftgelehrten unerträgliche Lasten aufbürden liessen.

    So arbeitet Satan, mit Verdrehungen und Halbwahrheiten...

    Also echt Bogi111 und Junker Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass Jesus seinen Zuhörern befohlen habe, sich von den Schriftglehrten und Pharisäern schwere Bürden auflasten zu lassen. Na, liest weiter, dann geht vielleicht auch Euch wie vielen meiner jesustreuen Glaubensgeschwister in Christo ein Licht auf, dass es sich bei der gängigen Textwiedergabe um vom Satan in den Weizen gesätzes Unkraut handelt.

    Es geht nämlich in Matthäus 23 folgendermassen aufschlussreich weiter:

    Zitat

    Mt 23,4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren

    Mt 23, 8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. 9 Und ihr sollt niemand euren Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater: der im Himmel. 10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.

    Jesustreue Christen, wie u.a. ich schon seit Jahrzehnten glauben Jesus Christus vollkommen, dass damals niemand ausser ihm den allein wahren Gott, den Vater im Himmel kannte, (Joh.17,3)und niemand eine innige Gottverbundenheit eingehen (Eins werden mit Vater und Sohn) , ausser durch das Kennen JESUS Gebote und allmählichem bis vollkommenem Halten derselben.

    Zitat

    Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

    Die Bibel ist voll von hierfür hilfreichen Anleitungen (ihm vom Vater mitgegebenen in Christi Sinn und nach seinen im vom Vater mitgegebenen und später derer seiner Jünger und insbesondere Apostel Paulus. Allmähliche Erlösung vom Bösen, Satan bedingt klar das allmähliche bis vollständige Ablegen aller bisherigen Bosheit.

    Zitat

    Kol 3,8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;

    Jak 1,21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen.

    1Petr 2,1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede

    Wo ständiges, tägliches Bibellesen fruchtlos bleibt, Jesus Reden über wahren Gottesglauben nicht wirklich geglaubt und sich zu eigen gemacht wird, hat das durch Jesus vor 2000 verbreitete Evangelium Reich Gott, wie im Himmel aus auf Erden (wo der Böse immer weniger bis keine Macht mehr über Menschen hat) weiterhin keine Chancne, wird immer ein Wunschtraum Gottes unserm himmlischen Vaters bleiben.

    Wer mit Worten wie "Selbsterlösung", "Werksgerechtigkeit aufwartet, ist nciht selten noch nicht wirklich aus einstiger Sündenknechtschaft erlöst, hat sich noch nicht wirklich soweit verändert 2Tim 3,17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

    Gott, der himmlische Vater freut sich über all jene, welche durch Ablegen des einstigen sündigen Menschen zu einer neuen Kreatur in Christus geworden sind

    Zitat

    .Eph 2,10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.


    Zitat

    Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,

  • Das Christentum, respektive die Christenheit weltweit sollte wohl wieder zurück zu den Wurzeln wahrhaft christlichen Glaubensgrundsätzen gehen

    Ja, lieber Renato, das hast Du gut erkannt! Unter NR. 980 im Paulus-Thread hatte ich hier ----> RE: Paulus - ein Zeuge Jesu Christi diese 7 wahrhaft christlichen Glaubensgrundsätze erwähnt.

    Das Christentum, respektive die Christenheit weltweit sollte wohl wieder zurück zu den Wurzeln wahrhaft christlichen Glaubensgrundsätzen gehen und nebst von Jesus auch von Jakobus und Johannes lernen, was sie durch Jesus Christus über den wahrhaftigen Gott lernten und im Sinne Christi weiterlehrten.

    Das waren ja allesamt »die Lehren der Apostel« (Apostelgeschichte 2,42)!

  • Wie ist Gott? Jesus sagte klar, (der Vater und ich sind eins= eines Sinnes=Gleichgesinnt) Jesus sagte auch, wer mich sieht sieht den Vater. Also dient uns Jesus allein schon diesbezüglich als gottgesandte Orientierungshilfe für glaubwürdiges Gottveständnis. (dies wiederum dient uns auch als Maßstab für ebensolches im AT und dem Rest des NT. (Hebräerbriefschrieber und jener Johannes der Offenbarung lassen klar Abweichungen davon erkennen.)

    Hebräerbriefschrieber und jener Johannes der Offenbarung lassen klar Abweichungen davon erkennen.

    ➡ Das, lieber Renato, musst Du dann aber schon etwas näher ausführen und erläutern, wenn Du schon eine solche "steile These" aufstellst ...!

    Also für mich sind sowohl Hebräerbrief (mit Abstrichen bei Hebr.6:4-6) als auch die Offenbarung (m .E. sehr wohl vom Apostel + Evangelisten Johannes verfasst!) christliche Schriften, die

    den Vater, also diesen barmherzigen Gott

    bekennen und bezeugen! Gerade die Offenbarung hat sich ja für die durch Domitian um 95 n.Chr. verfolgte Christengemeinden als »wichtiges Trostbuch« erwiesen – und dann erst Recht unter der schlimmsten Christenverfolgung im Römischen Reich unter Kaiser Diokletian von 303 – 313 n.Chr. !

  • So scar tät' ich das nicht formulieren - es ist halt eine ( meine Meinung anch tendentiöse) Übersetzungsvariante.

    Da hat Johannes aber mehr Mut gehabt, als er das schrieb!

    Was Renato hier über Adam & Eva am Baum der Erkenntnis von sich gegeben hat, oder über Mose, das schreiben ja noch nicht einmal "Heiden"... Wer solche Lügen verbreitet wie er, der kann nur ihn als "Vater" haben....

    Joh.8,44

    Elberfelder Bibel

    Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben[1].

    (1Mo 3,4; Mt 13,38; Joh 8,38; 1Joh 3,8)

    4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, (Lüge)

    5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. (Wahheit)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Alle nun was sie eucht sagen, das tut und haltet ihr! Hiess es ursprünglich. Also ein Vorwurf, dass sie sich von den Schriftgelehrten unerträgliche Lasten aufbürden liessen.

    So arbeitet Satan, mit Verdrehungen und Halbwahrheiten...

    So scar tät' ich das nicht formulieren - es ist halt eine ( meine Meinung anch tendentiöse) Übersetzungsvariante.

    Verstehe nicht, warum Du bei Mt 23,3 "nur" von tendenziös sprichst bei dieser Übersetzung von Renato: Wir haben bei "tut/haltet" (ποιήσατε: poiēsate) ein Aorist Imperativ Aktiv. Wie möchtest Du den Imperativ nicht als eine Befehls- oder Zugeständnisform (Zugeständnisform wäre: "Alles nun was sie euch sagen, das "könnt" [ihr] tun.") übersetzen? Ist die Übersetzung von Renato hier nicht klar "falsch"?

  • Verstehe nicht, warum Du bei Mt 23,3 "nur" von tendenziös sprichst bei dieser Übersetzung von Renato: Wir haben bei "tut/haltet" (ποιήσατε: poiēsate) ein Aorist Imperativ Aktiv. Wie möchtest Du den Imperativ nicht als eine Befehls- oder Zugeständnisform (Zugeständnisform wäre: "Alles nun was sie euch sagen, das "könnt" [ihr] tun.") übersetzen? Ist die Übersetzung von Renato hier nicht klar "falsch"?

    Na ja, bei allen Nicht indikativ - Formen des Aorist wäre ich ein bisserl vorsichtig. an sich sehe ich an der Stelle durchaus die Aufforderung, sich an einige ( ? ) vorgaben der Pahrisäer- jener, welch ebi uns in einem sooo schlechten Rufstehen - zu hlten


    (Pinchus Lapide : "Jesus, ein Pharisäer ? "- No na, wer zitierte dauernd das AT ? Ohne die Skepsis der Sadduzäer ?)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • (Pinchus Lapide : "Jesus, ein Pharisäer ? "- No na, wer zitierte dauernd das AT ? Ohne die Skepsis der Sadduzäer ?)

    Ich zitiere oft Mose und jetzt betrachten wir die Psalmen!

    Da kann ich nichts von Sadduzäern erkennen...

    Jesus kritisiert ja die Herzenseinstellung der Pharisäer und Schriftgelehrten! Damit sind alle religiösen "Führer" gemeint!!!

    Heute bei vorlesen des "Weltmissionsheftes" kam auch vor , das wir als STA allein die Wahrheit haben...

    Da beschlich mich ein komisches Gefühl....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Na ja, bei allen Nicht indikativ - Formen des Aorist wäre ich ein bisserl vorsichtig.

    Speziell auf den Imperativ bezogen wäre ich nicht "ein bisserl vorsichtig", sondern ich würde diese Art der Renato-Übersetzung "völlig" für falsch halten. Es ist entweder die "Aufforderung" von ihm das zu tun, was die Schriftgelehrten sagen oder es ist die beim Imperativ möglich Form eines "Zugeständnisses", dass sie es tun dürfen. Aber es ist niemals so, dass man den Imperativ in einer indikativen Form verstehen dürft, so wie es Renato ja übersetzt haben will.

    An sich sehe ich an der Stelle durchaus die Aufforderung, sich an einige ( ? ) Vorgaben der Pharisäer- jener, welch bei uns in einem sooo schlechten Ruf stehen - zu halten

    Da sind wir uns einig, es geht um eine Aufforderung etwas zu tun. Das "einige" würde ich auch so sehen (auch wenn ich eher "an die meisten sagen würde), denn wenn die Pharisäer etwas verlangen, was im klaren Widerspruch zum Gesetz Gottes ist, dann darf man sich daran nicht halten, ich denke das ist klar. Es ist so wie bei unseren staatlichen Gesetzen, da soll man sich auch an dieses Recht halten, auch wenn es einem oft ziemlich überflüssig oder strapaziös erscheint. Wenn es aber gegen das Gesetz Gottes gerichtet ist, dann muss der Christ sich nicht mehr daran halten - das musste wohl nicht extra von Jesus betont werden, weil das jeder Jude wusste.
    Wenn wir uns als Christen an so manche schwere Sache der staatlichen Gesetze halten müssen, weil sie die staatliche Obrigkeit sind, ob sinnvoll oder nicht, dann kann man die Pharisäer bzw. die bestimmenden jüdischen Vorsteher dort, als eine Art "Obrigkeit" ansehen, der man auch gehorchen soll. Künstlich sich mit ihren Vorschriften anzulegen und sich damit nur Probleme zu machen und der Gemeinde zu schaden, ist nicht die Aufgabe von Christen.

  • Verstehe nicht, warum Du bei Mt 23,3 "nur" von tendenziös sprichst bei dieser Übersetzung von Renato: Wir haben bei "tut/haltet" (ποιήσατε: poiēsate) ein Aorist Imperativ Aktiv. Wie möchtest Du den Imperativ nicht als eine Befehls- oder Zugeständnisform (Zugeständnisform wäre: "Alles nun was sie euch sagen, das "könnt" [ihr] tun.") übersetzen? Ist die Übersetzung von Renato hier nicht klar "falsch"?

    Einerseits habe ich mir von einem Sprachbegabten Pfarrer erklären lassen, dass es sich bei Mt 23,3 um einen klaren -lautstarken- Vorwurf Jesus an die Angesprochenen handelte, dass sie ungeachtet deren Werke alles taten was die Schriftglehrten ihnen sagten, respektive von ihnen forderten

    Mt 23,4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren..

    Das spricht doch im Grunde auch für die Vorwurfsversion "haltet ihr!" (habt ihr gehalten) Jesus meinte es ja vollkommen gut mit den Verlorenen Schafen des Hauses Israel und wollte deshalb in keinster Weise, dass die Angesprochenen sich weiterhin schwere Lasten aufbürden lassen würden.

  • Einerseits habe ich mir von einem Sprachbegabten Pfarrer erklären lassen

    Dann gibt mir die Adresse von dem sprachbegabten Pfarrer oder frag ihn, ob Du sie mir geben darfst. Ich würde ihn dann fragen, wie er den Imperativ anders übersetzen würde als üblich.

  • Da hat Johannes aber mehr Mut gehabt, als er das schrieb!

    Joh.8,44Elberfelder Bibel

    Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben[1].

    Moment mal, das waren harte aber begründete Worte Jesus -die im Johannesevagelium- an jene Schriftgelehrten und Pharisäer gerichtet waren, welche erkennbar unseren Herrn Jesus immer wieder zu töten beabsichtigten.

    Zitat

    Joh 8,40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott.

    42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

    So und jetzt lese weiter bei Joh 8, 44 was Jesus von jenem hielt, den sie , die Jünger Mose- als ihren Gott bezeugten.

    Zitat von Bogi111

    Was Renato hier über Adam & Eva am Baum der Erkenntnis von sich gegeben hat, oder über Mose, das schreiben ja noch nicht einmal "Heiden"... Wer solche Lügen verbreitet wie er, der kann nur ihn als "Vater" haben....

    Gehen wir zurück zu Adam und Eva und zu den Elohim, die ja zweifelsohne beteuerten, dass wer vom Baum der Erkenntnis kosten würde gleichentags des Todes sterben würde, was ja nachweislich NICHT der FAll war

    Zitat

    1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

    Seltsamerweise gab es ja seitens Elohim KEIN Verbot vom Baum des Lebens zu kosten. Erst als sie erkannten

    Zitat

    1Mo 3,22 Und die Elohim sprachen: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich

    !1Mo 3,24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.

    Ich weiss nicht was seit einiger Zeit mit Dir los ist. Vor nicht allzulanger Zeit waren wir uns doch einig, dass es für uns Christen wichtig sei, mit Jesus dem wunderbar nährenden Weinstock verbunden zu sein, weil wir nur dann gute Frucht bringen können.

    Ich bin noch weiterhin der Ansicht, dass wir NUR durch Gottes Sohn Jesus in der Bibel die WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis erfahren und nebst seinen direkten Jünger auch Apostel Paulus zu dem durch Jesus offenbarten Gottesglauben wechselte. ER war ja einst ein Christen verfolgender Schriftgelehrter, weil diese Jesus Lehren als volksverderbend beteuerten, statt sie zu überdenken und wie das einfache V,olk anzueignen um ebenfalls segensreiche Errettung aus einstiger Finsternnis erleben zu können und somit selber zum Licht zu werden.

    Zitat

    Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt

    Wir Christen sollten doch Menschen für ein Leben nach Christi Gottes- Verhaltens- und Vergebungslehre gewinnen können, damit auch sie dadurch allmähliche bis vollkommene Erlösung vom Bösen erleben können und sich dann dadurch an bleibender inniger Gottverbundenheit erfreuen zu können.

    Klar ist, dass sich Vater, Sohn und Hl.Geist gleichermassen darübr freut. Denn dadurch kann Gott der himmlische Vater immer mehr Anhänger seines Sohnes Jesus zu nurmehr Guten Werken nach seinem Willen tun, respektive in denjenigen Werken wandeln, die Gott einem jedem vorbereitet hat.

  • Gehen wir zurück zu Adam und Eva und zu den Elohim, die ja zweifelsohne beteuerten, dass wer vom Baum der Erkenntnis kosten würde gleichentags des Todes sterben würde, was ja nachweislich NICHT der FAll war

    Leider benutzt Du Begriffe dessen Tiefe Dir fremd sind, damit zeigst Du wie oberflächlich Dein Fundament der Erkenntnis Gottes ist. Deshalb eierst Du ständig herum , oder verweist auf andere Autoritäten!

    Dann unterstellst Du Gott auch noch gelogen zu haben, das ist schon ein starkes Stück!!!

    1. Mose 3

    3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott/Elohim gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!

    4 Da sprach die Schlange (Satan) zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,

    5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

    Zitat:

    Der Name Gottes, den wir am häufigsten in Gottes Wort finden, ist „Elohim“. Es handelt sich um das dritte Wort der Bibel (1. Mo 1,1).

    Interessant ist es, dass dieser Name Gottes zugleich das drittletzte Wort in der hebräischen Bibel ist (2. Chr 36,23), also im hebräischen Alten Testament. Dieses endet nicht mit dem Propheten Maleachi, sondern mit 2. Chronika, da die Bibelbücher dort anders angeordnet sind als in unseren Bibelausgaben.

    „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde“, so beginnt Gott sein Wort. Und immer dann, wenn Er in allgemeiner, grundsätzlicher Weise auf sich selbst Bezug nimmt oder wenn Menschen dies in einer solchen Hinsicht tun, finden wir im Alten Testament diesen Namen: „Elohim“.

    Der eine Gott – drei Personen

    Nun ist es bemerkenswert, dass Gott für sich in seinem Wort im Wesentlichen einen Namen benutzt, der einen Plural bildet. Über 2 000-mal kommt dieser Name vor. Dabei gibt es auch einen Singular für „Elohim“: Eloah. Warum aber heißt es so oft „Elohim“?

    Eine Herrlichkeit, die darin enthalten ist, können wir erst in neutestamentlicher Zeit bewundern. Gott macht für uns von Anfang an deutlich, dass der eine Gott zugleich aus mehreren Personen besteht. Aus dem Neuen Testament wissen wir, dass es drei Personen sind: Vater, Sohn, Heiliger Geist (Mt 28,19).

    Das ist im Alten Testament so noch nicht offenbart.

    Elohim – El – Eloah: Wie nennt sich Gott? (FMN) ~ bibelpraxis.de

    Renato Du reitest Dich immer mehr herein, schadest Deiner und Gottes Glaubwürdigkeit! Höre auf mit Deinem oberflächlichen Blindflug!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • So und jetzt lese weiter bei Joh 8, 44 was Jesus von jenem hielt, den sie , die Jünger Mose- als ihren Gott bezeugten.

    Guten Morgen Renato,

    bitte schau mal, wie die Menschen in der Zeit des Alten Testaments Gott wahrgenommen hatten:

    5. Mose 32:4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.

    Das hätte man genau so über Jesus schreiben können, als er auf Erden wandelte und der Vater sich in ihm offenbart hatte.

    Die Pharisäer und Schriftgelehrten kannten natürlich die Schrift sehr gut, hatten aber ihre Traditionen ergänzt und einen Teil der Schriften ignoriert, so wie es ihnen am besten in den Kram passte und wie sie es auch heute noch tun. Ihnen war es besonders wichtig, etwas besseres zu sein, damit die Menschen zu Ihnen aufschauten. Ihre Selbstgerechtigkeit verhinderte es, dass sie demütig zu Gott aufschauten, denn sie hielten sich bereits für rechtschaffen, weil sie nach dem Gesetz lebten. Sie verleugneten den Sohn Gottes. Dabei war es bekannt, dass Gott einen Sohn hatte: Johannes 11:27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr! Ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

    Das war die Basis für die Kritik, die Jesus aussprach.

    1Johannes 4:16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf (17. März 2024 um 10:55)

  • Richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet. Bogi111, ich schade garantiert nicht der Glaubwürdigkeit des einen,einzigen wahrhaftigen Gottes, dessen Sohn Jesus er den Menschen, damals bis heute als Orientierungshilfe für wahre Göttlichkeit sandte/hingab.

    Renato Du reitest Dich immer mehr herein, schadest Deiner und Gottes Glaubwürdigkeit! Höre auf mit Deinem oberflächlichen Blindflug!

    Lieber Bogi111. Prüfet alles, auch Bibelauslegungen von X-Personen auf deren Verträglichkeit mit Jesus Christus Worten in der Bibel. Jesus hat die Begebenheiten in Eden nie erwähnt und Schlangen als schlau, aber nicht als Satan/Teufel bezeichnet. Die Schlange in Eden hat niemanden ermordet und gelogen hat sie auch nicht, wie Du gleich sehen wirst.

    Du zitierst hier Evas Worte, die ja beim direkten Gespräch zwischen den Elohim und Adam noch gar nicht existierte,( noch eine Rippe von Adam war, die weder hören noch sehen konnte)so man die Edengeschichte überhaupt wortwörtlich glaubt .

    Zitat von Bogi111

    1. Mose 33 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott/Elohim gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!4 Da sprach die Schlange (Satan) zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.

    Weder Jesus Christus noch Gott, der Himmlische Vater und somit auch nicht der Hl.Geist hätten dieses Verbot ausgesprochen.

    Mt 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

    Dass sie von allen Bäumen ausser dem der Erkenntnis von Gut und Bösen essen durften hätte ja bedeutet, dass sie die Erlaubnis gehabt hätten vom Baum des Lebens essen zu dürfen.

    Zitat

    Mose 2,16 Und die Elohim geboten dem Menschen und sprachen: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

    Und dass Adam und Eva ja an jenem Tag nicht starben, sondern zur Erkenntnis des Guten und Bösen kamen ist eine unumstösslich biblisch belegbare Tatsache.

    Dann unterstellst Du Gott auch noch gelogen zu haben, das ist schon ein starkes Stück!!!

    Sorry, aber jene Elohim benahmen sich wirklich nicht so, wie man es von Gott, oder Gottessöhnen erwarten dürfte. Und dass die Schlange NICHT gelogen hat, ist auch ganz klar, so man die Worte so liest, wie sie dastehen und nicht was kirchenseits hineingedichtet wurde, um einen sogenannten "Sündenfall" als gegeben erklären zu können.

    Zitat

    22 Und die Elohim sprachen: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

    Christusferne Kirchendogmatik seit 321 n.Ch scheinst Du höher zu werten, als all das was Jesus als WAHRHEIT über glaubwürdiges Gottverständnis lehrte und offenbarte.

    Meine Gottesvorstellung orientiert sich vollkommen an jener von Jesus Christus, worin ich ja mit seinen direkten Jüngern vollkommen EINS bin.

  • Guten Morgen Renato,

    bitte schau mal, wie die Menschen in der Zeit des Alten Testaments Gott wahrgenommen hatten:

    5. Mose 32:4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.

    Na, das stammt nicht von MENSCHEN im AT sondern einzig von Mose...Magst Du mir in der Wüstengeschichte aufzeigen, wann Moses Gesetzgeber all das gewesen sein soll was Mose am Ende seiner Tage von sich gibt, obwohl er doch mehrfach das Gegenteil seines HERRN erlebte. (also nicht was Jahwe über sich selber sagte, sondern wo die obigen Worte wirklich passen.)

    Warum wohl machte Jesus Christus -im Auftrag des allein wahren Gottes- die bisherigen Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe zu Gott den Nächsten und sich abhängig?

    Demzufolge galten für Jesus Anhänger sämtliche zu Lieblosigkeit aufrufenden Gesetze, wie das Steinigen und Verbrennen von Menschen für dies und das oder das Vergelten von Bösem mit Bösem 3 Mose 24,19,20 nicht mehr, was aber wohl die Schriftgelehrten AT-Gesetzeslehrer buchstäblich forderten.

    Zitat

    Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten

    .Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

    Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.

    Es gibt im AT sicher Menschen, die sich -wohl mittels reinen Herzen- schon an dem später klar durch Jesus Christus offenbarten allein glaubwürdigen Gottverständnis orientierten. Ich betone ja immer, dass für unsereins das durch Jesus Christus in den Evangelien offenbarte Gottverständnis als gültigen Masstab für wahre Göttlichkeit in AT und NT gilt. Was dem widerspricht, gilt für uns nicht.

    Das hätte man genau so über Jesus schreiben können, als er auf Erden wandelte und der Vater sich in ihm offenbart hatte.

    Jene Worte treffen klar auf Jesus Christus zu und somit auf den allein wahren Gott, den himmlischen Vater. Dem stimme ich voll zu.

  • Richtet nicht auf das Ihr nicht gerichtet werdet. Bogi111, ich schade garantiert nicht der Glaubwürdigkeit des einen,einzigen wahrhaftigen Gottes, dessen Sohn Jesus er den Menschen, damals bis heute als Orientierungshilfe für wahre Göttlichkeit sandte/hingab.

    Wenn Du Märchen vom Baum der Erkenntnis und von Mose Erzählst, dann ist das Lüge.

    Dann bringen Deine ständigen Sprüche , vom einzig wahrhaftigen Gott, Dich auch nicht weiter...

    Wenn die Aussagen des AT mit den Aussagen im NT nicht kompatibel sind!

    Das Du den Gegner Jesus nicht klar erkennen kannst, ist Deine ganze Tragig!

    Du unterstellst das Handeln Gottes dem Satan und Aussagen Satans Gott und das merkst Du nicht einmal!

    Deshalb ist die Diskussion mit Menschen die falsch gelehrt wurden, so tragisch!

    Sorry, aber jene Elohim benahmen sich wirklich nicht so, wie man es von Gott, oder Gottessöhnen erwarten dürfte.

    Das ist wieder so eine Aussage Deiner Vorstellung, wie Gott zu handeln hätte!

    Was maßt Du Dir eigentlich an, ist Dir das eigentlich bewusst, was Du Gott, dem Schöpfer und Erhalter unterstellst???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16