Zitat von Elli59Unterordnung unter die Obrigkeit
Ein uns doch heute etwas befremdlich erscheinendere Aussage:
Den deutschen STA wirft man ihre Hitlerhörigkei vor: Ach ja, Vegaterier, Abstinenzler, Stadtfeind - - und zunächst rechtmässig gewählte "Obrigkeit". Und zuvor : "Kriegsdienst" in WWII?
- - Ich berichte nur, urteile NICHT!! (Das Urteil kam jahrzehntelang bis zum Überdruss aus einem anderen Land!!)
Ich denke schon, dass jeder Christ weiß, das Gebote Gottes über die Gebote des Staates stehen.Was müssen wir da noch diskutieren.
Wenn man das eine nicht vom anderen unterscheiden kann, dann sollte man einen Thread aufmachen....
Ach so: wegen der Nichtordination von Frauen könnte in Oesterreich eine Bibelarbeiterin die Union klagen! Und zur Gleichberechtigungsstelle im Bundesamtsleramt gehen! Das gäbe eine schöne Presse!!! Und man könnte sie unter Disziplinarmassnahmen stellen ( "Korrigierende Seelsorge", Ausschluss) , weil sie ein weltliches Gericht angerufen hat! Aus USA hörte und las ich schon Ähnliches!
Klar, wie sonst, der Arbeitgeber sichert sich ab... ob das jetzt christliches Gedankengut wiederspiegelt ....ich denke nicht,..
Meinen AZUBIS habe ich immer (erfolgreich) gelehrt, sich - unter Risilko der Disziplinar- und Strafverflgung und unter vorausgehendem Abwägen - nicht nach dem "Gesetz", sondern anch ihrem Gewissen zu handeln.
Wenn wir das eine mit dem anderen nach Gottes Maßstab betrachten, wissen wir, was zu tun ist. Manchmal wird es schwierig wenn wir im Glauben sagen müssen, dass wir das nicht tun können, was der Arbeitgeber verlangt. Ich hatte bisher noch nicht konkrete Probleme..
Ich musste immer mal wieder" nein" sagen, wenn ich nicht bereit war eine Verantwortung zu übernehmen, die ich nicht vor Gott vertreten konnte. Ich bin immer mit meinem "Nein" durchgekommen.
Hier sehe ich aber keine Übertretung eines Gesetzes....meines Arbeitsvertrages.
Zitat von Elli59Wir haben Gesetzte, die meiner Meinung nach für alle Bürger unseres Landes Gültigkeit besitzen,
Mich auch nicht!!
Ich mag meine Steuererklärung, die STVO, Bauvorschriften und meinen Arbeitsvertrag mit Schichtdienst nicht.
Nun, was soll ich tun, wenn Römer 13 sagt, dass wir diese Gebote so hinnehmen sollen?
Arbeitsrecht ohne Benachteiligung von Frauen, gehört im Jahre 2016 dazu.
Kein König oder Arbeitgeber darf über die Gesetze Gottes hinaus (10 Gebote ) Forderungen an uns Christen stellen. Unser Gott steht über alle weltliche Regierungen!!
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Niemand kann mir befehlen, die Ehe zu brechen, zu lügen, zu stehlen oder Gottes Namen zu lästern...oder einen anderen Gott anzubeten.
Und in den Krieg muss ich als Christ auch nicht ziehen, weil die Obrigkeit das so meint.
Sobald jemand im Angestelltenverhältnis steht, gibt es einen Arbeitsvertrag der unter einem bestimmten gesetzlichen Rahmen eingehalten werden muss
LG