Einheitsbestrebungen seitens der Katholischen Kirche

  • P.S. Bogi111:

    ich wollte noch etwas Grundlegendes sagen:

    sowohl die alten Kirchenlehrer, wie auch die Reformatoren im 16. Jh. haben tagtäglich in der Schrift geforscht und studiert; mehr als wir, darf man wohl annehmen.
    Es ist ziemlich arrogant, zu behaupten, dass dabei nur Unsinn und Fehler herausgekommen wären, oder dass man nur vorgehabt hätte, ein Kirchensystem zu stützen.

    Die Kirche wurde mit zunehmender Macht auch zunehmend politisch, richtig. Macht ist immer ein Problem! Das wäre auch bei STA oder anderen Kirchen nicht anders. Und was von Politik zu halten ist, wissen wir ja wohl alle; da wird doch kein wahres Wort gesprochen, wenn man dadurch Macht einbüßen würde.

    Das ist ein dicker Makel und ich hasse sowas. Ich bin ein durch und durch unpolitischer Mensch und mir geht der ständige politische Kommentar meiner Kirche enorm auf die Nerven.

    Ich bin aber nicht in meiner Kirche wegen ihrer Politik oder ihren Machenschaften, sondern weil ich die Evangeliumslehre für richtig halte.
    Diese muss und soll auch gegen die Kirche verwendet werden, wenn nötig, und das wurde in unserer Geschichte auch schon oft getan.
    [gehört nicht direkt zum Thema, aber mir war wichtig, das nochmal zu sagen]

    Genauso sollen andere Kirchen und Gemeinden ihre Erkenntnisse ebenso gegen sich selbst verwenden zur Besserung aller.
    Auf die anderen bösen Kirchen zu zeigen, ist einfach und nicht sonderlich tiefgründig, geistreich oder originell.

    Lg

  • Ich bin aber nicht in meiner Kirche wegen ihrer Politik oder ihren Machenschaften, sondern weil ich die Evangeliumslehre für richtig halte.

    Es ist nicht schlecht für eine bessere Welt zu kämpfen aber Jesu Auftrag lautet ,machet sie zu Jüngern, die Jesu Auftrag der Heilsbotschaft weitergeben.

    Jesus hat sich nur auf seinen Auftrag konzertriert, diese klare Botschaft vermisse ich bei vielen.

    Das erlebe ich im ACK. Leider mehr Politik als Evangelium.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Anerkennung des Papstes durch die Protestanten ist Müller zufolge eine Voraussetzung für die "volle Einheit". Nach katholischem Verständnis sei diese nur mit dem Bischof von Rom als Nachfolger Petri möglich.

    Die Anerkennung des Papstamtes, so wie es heute in der Römisch-Katholischen Kirche seit dem I. Vatikanischen Konzil 1870 mit dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes in Lehrfragen besteht, kommt für uns Protestanten .. ü b e r h a u p t .. n i c h t .. i n .. F r a g e !!!
    Dass der Papst - wenn er "Ex cathedra" spricht unfehlbar sei, ist eine anti-christliche, schlimme Irrlehre! So lange dieses "Irr-Dogma" des Vatikanums I nicht beseitigt wird, und so lange der Papst nicht so wird, wie ihn Hans Küng beschrieben hat, so lange wird es .. n i e m a l s .. eine Kircheneinheit geben können, das wird jeder Evangelische, jeder Orthodoxe und jeder Freikirchler bestätigen. Einheit unter dem Bischof von Rom ist nur denkbar, wenn er sich als "Primus inter pares" - als "Erster unter Gleichen" betrachtet und das UNfehlbarkeits-Dogma des Papstes in einem feierlichen Akt eines III. Vatikanischen Konzils "auf dem Scheiterhaufen der Geschichte" - um es drastisch auszudrücken - verbrannt wird!

    Und selbstverständlich muss der - bis heute bestehende - Kirchenbann über Martin Luther aufgehoben werden!

    So lange diese 3 Bedingungen (1. Ende der päpstlichen Unfehlbarkeit in Lehrfragen 2. Aufhebung des Kirchenbannes über Luther 3. Papst als "Erster unter Gleichen")
    nicht erfüllt werden, braucht Kardinal Gerhard Ludwig Müller nicht glauben, dass wir Evangelischen unter die Kutte des Papstes kriechen!

  • @ Norbert,

    Zitat

    So lange diese 3 Bedingungen -----
    nicht erfüllt werden, braucht Kardinal Gerhard Ludwig Müller nicht glauben, dass wir Evangelischen unter die Kutte des Papstes kriechen!

    das werden "die Evangeischen" bei weitem nicht so sehen--- wie die Realität ja zeigt.

    l.g.y.

  • Und selbstverständlich muss der - bis heute bestehende - Kirchenbann über Martin Luther aufgehoben werden!

    So lange diese 3 Bedingungen.....

    Schade das für Dich eine politische Entscheidung über dem Worte Gottes steht.

    Glaubst Du im ernst, das der einfache Kirchgänger mittlerweile noch die Unterschiede erkennt oder sie für ihn wichtig sind?

    Und momentan ist das Angebot des Papstes doch "prickelnder", oder? ;)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16


  • Schade dass Du AUSLEGUNG des Wortes Gottes mit dem Wort selbst gleichsetzt.

    Tu ich das? Oder habe ich mich falsch ausgedrückt?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Klingt so für mich, wenn Du schreibst:

    - vielleicht habe ich Dich aber missverstanden?

    Wäre der Ausdruck "Kirchenrechtliche" Entscheidung besser?

    Wenn der Bann gegen Luther aufgehoben wird, zu welchen Zugeständnissen ist man dann bereit?

    Feiert man dann das Jubeljahr gemeinsam mit dem EV-Abendmahl....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und selbstverständlich muss der - bis heute bestehende - Kirchenbann über Martin Luther aufgehoben werden!

    Als ich heute Nacht dies geschrieben habe, war mir nicht bewußt, dass heute vor 495 Jahren - am 3. Januar 1521 Martin Luther exkommuniziert wurde!
    Das habe ich erst heute um ca. 17:00 Uhr in meinem neuen Kalender-Buch vom LINGEN-Verlag gelesen. Eine Eingabe des Heiligen Geistes?
    495 Jahre Ex-Kommunizierung von Martin Luther - heute am 3.1.2016 - ein leider unrühmliches
    Jubiläum !!!
    Und höchste Zeit, dass spätestens in 2 Jahren - am 31.Oktober 2017 - zum 500. Jubiläum der Reformation dieser Kirchenbann von Rom über Martin Lutherr endlich aufgehoben wird!!!

  • Bei neuer Erkenntnis werden sie bearbeitet,
    ebenso wie unsere Texte bei neuer Erkenntnis überarbeitet werden.

    Dazu wäre es aus theologischen Gründen höchste Zeit den Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses von 1530 zu ändern, denn eine "ewige Verdammnis" ist mit der systematischen Gesamtauslegung der Heiligen Schrift nicht vereinbar! (siehe z.B. meinen Beitrag unter
    Gemeinsamkeiten zwischen Katholischer Kirche und den Adventisten vom 15.11.2015 NR.39 mit dem Titel : Verschiedene Modelle in der Bibel - Teil 1!
    Oder siehe auch neuere Literatur zum Thema "Allversöhnung"!

    Im Artikel 17 der "Confessio Augustana" (=Augsburger Bekenntnis) vom 25.Juno 1530 steht bis zum heutigen Tag folgendes:

    ARTIKEL 17: VON DER WIEDERKUNFT CHRISTI ZUM GERICHT

    "Auch wird gelehrt, daß unser Herr Jesus Christus am Jüngsten Tag kommen wird, um zu richten...die gottlosen Menschen aber und die Teufel...zur ewigen Strafe verdammen wird.
    Deshalb werden die verworfen, die lehren, daß die Teufel und die verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden."
    (zitiert aus: Evangelisches Gesangbuch, Ausgabe für die Evangelische Landeskirche in Württemberg, 1.Auflage 1996, Gesangbuchverlag Stuttgart GmbH unter RN 835 auf Seite 1500)

    Eine ewige = endlose Verdammnis und "ewige Pein und Qualen in der Hölle" verstossen gegen die Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes! Das hat die Korntaler Brüdergemeinde in Württemberg( Korntal bei Stuttgart) - auf Grund des Zeugnisses der Bibel und auf Grund der Zeugnisse mancher der württembergischen - pietistischen Glaubensväter(z.B. Matthias Hahn, Friedrich Schleiermacher u.a.) bereits erkannt und bekennt: "Wir glauben an das Augsburger Bekenntniss von 1530 - bis auf Artikel 17!"
    Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses gehört so geändert:
    "…die Gottlosen aber und die Teufel wird er der Verdammnis anheimgeben, auf daß sie äonenlang gestraft werden;
    die Dauer dieser Strafen müssen wir Gott überlassen; aber diese Strafen werden wegen der Gerechtigkeit Gottes
    irgendwann ein...Ende haben."

    Paulus bekannte: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden!“ (1.Timotheus 2,4) und

    "denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen

    Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
    Dies sollst du gebieten und lehren!" (1. Timotheus 4,10-11) und 

    "Gott wird sich über alle erbarmen." (Römer 11,32)

    Schon das AT beantwortet die Frage aus Psalm 77,8 : "Wird denn der Herr auf ewig verstoßen...?"
    in Klagelieder 3,31: "Denn der Herr verstößt nicht ewig."(siehe auch: Psalm 103,9/ 2.Sam.14,14/ Jes.45,24/
    Jes. 57,16/ Jer.3,12 / Micha 7,18f)

  • Als ich heute Nacht dies geschrieben habe, war mir nicht bewußt, dass heute vor 495 Jahren - am 3. Januar 1521 Martin Luther exkommuniziert wurde!
    Das habe ich erst heute um ca. 17:00 Uhr in meinem neuen Kalender-Buch vom LINGEN-Verlag gelesen. Eine Eingabe des Heiligen Geistes?
    495 Jahre Ex-Kommunikation von Martin Luther - heute am 3.1.2016 - ein leider unrühmliches Jubiläum !!!
    Und höchste Zeit, dass spätestens in 2 Jahren - am 31.Oktober 2017 - zum 500. Jubiläum der Reformation dieser Kirchenbann von Rom über Martin Lutherr endlich aufgehoben wird!!!

    Ergänzung:
    Ein dringend erforderliches Zeichen der Ökumene, nach dem schon 1999 die gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre zw. Katholiken+Evangelischen verfasst wurde und festgehalten wurde: „Dies ist nicht mehr kirchentrennend!“

  • Wenn der Bann gegen Luther aufgehoben wird, zu welchen Zugeständnissen ist man dann bereit?

    Feiert man dann das Jubeljahr gemeinsam mit dem EV-Abendmahl....

    Das wäre natürlich sehr schön, wenn man dann das gemeinsame Abendmahl feiern würde, wie es die Urgemeinde gehalten hat - als Gedächtnismahl, um an Jesu vergossenes Blut zur Tilgung für unsere Sünden, zu erinnern! Dazu müßte die kath. Kirche 1.) die Transsubstantiation(=Wandlung) aufgeben, die es ja erst seit 1215 als Dogma gibt! Und Rom müsste 2.) das ständig sich wiederholende Mess-Opfer der Eucharistie überdenken, das es auch erst seit 1100 gibt und 3.) müsste der Verbot des Kelches für die Gemeinde aufgehoben werden; dieses hat die Kath. Kirche erst 1410 eingeführt! (siehe : Das Traditionelle Christentum von Ewald Frank auf Seite 50!)

    So hoffen wir auf die Einsicht von Papst Franziskus, dass er dieses bis zum 31.10.2017 ändert![/size]

    "Die Hoffnung stirbt zu letzt!"

  • Was heißt denn Ökumene?

    Kardinal Müller: Ökumene heißt, dass die Christen verschiedener Konfessionen versuchen, das Gemeinsame zu entdecken und zusammen Zeugen für Jesus Christus zu sein.

    Quelle: Die Zeit, Die Kirche ist kein Philosophenclub

    Hallo Heimo,

    zum Thema: Es gibt noch viel mehr Menschen die Ökumene definieren und auslegen bzw. bestimmen wollen.
    Das hier ist sehr einseitig schön geschminkt.
    Wie könnte ich als Adventist Zeuge Jesu sein wenn es gerade um das Wort Jesu selbst geht dass ich dann nicht aufzeigen bzw. auf das ich mich dann nicht berufen kann weil sonst ein gemeinsames "bezeugen" nichtmehr möglich ist.
    Darf man als ernsthafter Christ bei "Jesus ist Realität und er liebt dich" stehen bleiben?

    Naja, wenigstens hat sich nichts hier verändert, alles stabil ;)

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Zitat

    Darf man als ernsthafter Christ bei "Jesus ist Realität und er liebt dich" stehen bleiben?

    Auf keinen Fall!

    Man sollte dazu kommen, diese Liebe an anderen auch selbst zu leben.

  • Kardinal Müller: Ökumene heißt, dass die Christen verschiedener Konfessionen versuchen, das Gemeinsame zu entdecken und zusammen Zeugen für Jesus Christus zu sein.

    Ich lese gerade das ZEIT-Interview, um mir ein Bild über denjenigen zu machen, von dem man gemeinhin sagt:
    "Der ist päpstlicher als der Papst!" (=Chef der Glaubens-Kongregation), Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
    DIE ZEIT charakterisiert ihn so:
    "Deutsche Reformer kritisieren Müller als reaktionär, römische Reaktionäre als liberal. Müller war Bischof von Regensburg und lehrte unter anderem Dogmatik in München. Er promovierte über Dietrich Bonhoeffer, daher kennt er auch das protestantische Denken gut."
    Müller antwortete:
    "In der Kirche geht es jedoch um die treue Bewahrung des Wortes Gottes und zugleich um die aktuelle Verkündigung des Evangeliums. Wir sollen jedem Rede und Antwort stehen, der uns nach dem vernünftigen Grund unserer Hoffnung fragt. Das ist das dynamische, dialogische und missionarische Moment in der apostolischen Überlieferung. Ihr Inhalt ist die Gegenwart Gottes in seinem WORT. In ihm findet unsere Suche nach
    Wahrheit und Leben ihr Ziel."

    Dem kann wohl jeder Christ zustimmen. Nur dann frage ich mich, wie diese vernünftige Aussage mit der ganzen "unbiblischen Tradition, die die Kirche seit 1416 Jahren mit sich herumschleppt" zusammenpasst? Als da wären:

    1.) vor 1.416 Jahren: um 600 n.Chr. : Man fängt an, Gebete an Maria und die verstorbenen Heiligen zu richten. Wo in der Bibel belegt? Nirgends!!!
    2.) vor 1.228 Jahren: 788 n.Chr. : Huldigung der Maria und der verstorbenen Heiligen; Huldigung vor Statuen, Reliquien usw. Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    3.) vor 1.021 Jahren: 995 n.Chr. : Die Heiligsprechung Verstorbener wird eingeführt. Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    4.) vor 937 Jahren: 1079 : Begrinn des Priesterzölibats. Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    5.) vor 916 Jahren: 1100 : Das Messopfer wird eingeführt. Ist explixit anti-biblisch!(- siehe Hebr. 7,27 / 9,11+12 / 9,25 / 9,28/ 10,10 / 10,12/ 10,14 / 10,18)
    6.) vor 832 Jahren: 1184 : Die Inquisition für Häretiker wird eingerichtet, in deren Verlauf bis zu 68 Millionen Menschen(!)ermordet wurden! In der Bibel? Nirgends!!!
    7.) vor 826 Jahren: 1190 : Beginn des Ablaßhandels; dieser gilt bis heute noch(!!!) und war 1517 der Grund für Luthers Reformation! Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    8.) vor 801 Jahren: 1215 : Das Dogma der Wandlung wird eingeführt. Trotz der Worte Jesu: "Dies ist mein Leib!" wird Brot nicht zum gegenwärtigen Leib Christi !!!
    9.) vor 796 Jahren: 1220 : Die Anbetung der Hostie wird eingeführt. Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    10) vor 787 Jahren: 1229 : Den Laien wird das Lesen der Bibel verboten. Ist explixit anti-biblisch! (- siehe Apg.17,11: "Forschet täglich in der Schrift!")
    11) vor 752 Jahren: 1264 : Einführung des Fronleichnamsfestes. Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    12) vor 606 Jahren: 1410 : Verbot des Kelches für die Gemeinde. Ist explixit anti-biblisch! (Mth.26,27: "Und er nahm den Kelch und sprach: Trinket alle daraus!")
    13) vor 471 Jahren: 1545 : Gleichsetzung von Überlieferung und Heiliger Schrift (Damit werden all diese 12 unbiblischen Dinge der Tradition der Bibel gleichgestellt!)
    14) vor 162 Jahren: 1854 : Verkündigung der unbefleckten(d.h. sündlosen) Empfängnis der Maria. Wo in der Bibel? Nirgends!!! RKK sagt: "Du bist voll der Gnade!"
    15) vor 146 Jahren: 1870 : Verkündigung der Unfehlbarkeit des Papstes (Dadurch: Schisma/Abspaltung der Altkatholischen Kirche!) Wo in der Bibel? Nirgends!!!
    16) vor 66 Jahren: 1950 : Verkündigung des Dogmas von der leiblichen Himmelfahrt Marias. Wo in der Bibel? Nirgends!!!

    Ja, wenn der oberste Glaubenshüter der Katholischen Kirche seine eigenen Worte Ernst nehmen würde, müsste er dieses ganze Brimborium dieser über 1 Dutzend unbiblischer "Verirrungen und Verwirrungen" aus über 14 Jahrhunderten Kirchentradition endlich über Bord werfen und sich wirklich auf die eigentliche Botschaft Jesu -die frohmachende Botschaft des Evangeliums Jesu von der Gnade, Barmherzigkeit, Treue und Liebe Gottes, des Vaters konzentrieren. Das muss die Aufgabe aller echten biblisch - kirchlichen Ökumene sein - jetzt und auch in Zukunft!

  • Ja, wenn der oberste Glaubenshüter der Katholischen Kirche seine eigenen Worte Ernst nehmen würde, müsste er dieses ganze Brimborium dieser über 1 Dutzend unbiblischer "Verirrungen und Verwirrungen" aus über 14 Jahrhunderten Kirchentradition endlich über Bord werfen

    Dann müssten sie Protestanten werden! Das geht aber nicht bei einem System der Unfehlbarkeit.

    Das Ganze Glaubensgebäude würde dann zusammenbrechen und die vielen "Nischengläubige" verschrecken...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16