ACK: Vorteile und Nachteile

  • Lasst uns doch vielmehr beten, dass der Herr uns unbestechlich macht und uns Mut gibt, wo wir es brauchen, sein Wort zu bekennen.
    Ohne Zorn, ohne Hass und Anschuldigungen, sondern besonnen und ruhig und in Liebe.

  • Sorry, was sind schon 40 Jahre. Vor allem, wenn man in diesen 40 offentsichtlich nur wenig von der gemeinde mitbekomen hat. So interpretiere ich mal einfach deine Aussage.

    Dein Argument mit der Frauenordiantion entbehrt im ürigen jeglicher Gundlage.

    Das ist eine bodenlose, von Unkenntnis zeugende Frechheit, diese Unterstellung. Erstens lernt man von seinen Vorfahren - Eltzern . Gosseltern, zweitens ist heimoW , seit ich ihn kenne - etwa seit dem Beginn seiner Sschulzeit - ein ernster, eifriger Bibelschstudent, der auch alle möglicen seriösen Kommentare studiert, drittens hat er durch sein Eengnegagement in der und den Gemeinden ein Insiderwissen, welches wohl vielen , wenn nicht der Mehrheit dieses Forums abgeht - - - - Und Jahrzehntelang allwöchentlich ein ernsthaftes Sabbatschulstudium bringt auch etws - wennman die ganze Pssage studiert und nicht nur die angegebenen Texte abschreibt und dn in der Klase vorlist..noch dazu unverstanden .

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • seit ich ihn kenne

    Hallo Philoalexandrinus-----
    die Problematik ist halt immer wieder, Jeder von uns kann eben immer nur gem. seinem aktuellen Info BE urteilen

    bzw. glauben, denn---deinen Worten kann ich jetzt auch nur vorerst mal "glauben".
    Da taucht dann eben die grundsätzliche Frage auf, sorry---warum eigentlich soll ich dir glauben? :)

    Was ich kenne sind deine und Heimos Postings---das persönliche beurteilen bleibt mir ----so oder so---also nicht erspart. :)
    l.g.y.

  • Fördert eine Zusammenarbeit mit anderen Kirchen eine Verweltlichung?
    Vermischt man Glaubenspunkte, wenn man zusammen auf Christus hinweist?
    Ab wann beginnt in der Praxis ein negativer Vermischungsprozess?
    Welcher Kompromiss lässt den eigenen Standpunkt verschwimmen?
    Ich muss in letzter Zeit immer dran denken, dass für die heutige Generation vieles von dem was wir
    besprechen, weil es eine Änderung bedeutet, ganz selbstverständlich ist.
    Im weltlichen Sinn z.B. ist Okkutes nicht negativ behaftet, wenn jemand mit Harry Potter aufgewachsen ist....
    Im geistlichen Sinn machen sich viele sicher gar keine Gedanken mehr über die Ökumene, wenn die Eltern das schon richtig gefunden haben.

    Fundstück:
    In einem Lehrerbehelf wurde der Unterschied zwischen katholischer und evangelischer Kirche erklärt.
    kath_ev.pdf


    Unterschiede Eucharistie katholisch Brot und Wein werden wirklich zu Leib und Brot Christi. etc.....
    und das bringt man dann den Kindern bei....uiuiuiuiui......na bravo!

    Kann es sein, dass man vorlauter Ökumeneblabla gar nicht mehr an den Grundlagen des Evangeliums arbeitet?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Ja, voerts einmal glauben . so halt als Raubersgschichten - -

    So, meine jahrzenhtelange Errfahrung geht an Dir vorüber, die von heimoW auch. Du kennst halt die Hintergründe um Conradi, um Ernst Kotz, Du warts also 2014 inetressiert und vorinformiert in Friedenesau, - -Du weissst um den Hintergrund von Hulda Jost und ihre Nazipropaaganda in den USA - - Du hast das Buch "Questions ond Doctrine" (Heinz Schaidinger : "Ein herätisches Buch") kritisch studiert - - - mit dem ernstne Ringen um die seligmachende Gnade und wAhrheit - -- -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin davon überzeugt, dass es unsere ERSTE Aufgabe ist, das Evangelium denen zu verkündigen, die es nicht kennen und davon gibt es in unserem Land heute mehr als seit Jahrhunderten zuvor. Und das gelingt wohl nur durch eine Kombination aus besonderem, christustreuem Leben und ergänzendem Predigen.
    Unsere andere (nach unserer Überzeugung "bessere") Lehr-Erkenntnisüberzeugend darzulegen ist dann erst die ZWEITE Aufgabe. Ob die durch Apologetik erfüllt werden kann oder nicht auch Zuwendung erfordert, statt Abgrenzung, möchte ich dabei zu bedenken geben.

    Aber natürlich ist es einfacher innerhalb der eigenen Kirche herumzumotzen, die Leiter zu kritisieren, Katholiken anzuschwärzen, sich über deren Irrelehren und die Päpste im Mittelalter, wie auch heute zu alterieren und sich als geistliche Elite einzuigeln, als effektiv z.B. säkularen Menschen das Evangelium zu verkündigen oder Muslimen Jesus zu predigen.

    Wir werden ja sehen was Christus, wenn Er wiederkommt wie bewertet...

  • Aber natürlich ist es einfacher innerhalb der eigenen Kirche herumzumotzen, die Leiter zu kritisieren, Katholiken anzuschwärzen, sich über deren Irrelehren und die Päpste im Mittelalter, wie auch heute zu alterieren und sich als geistliche Elite einzuigeln, als effektiv z.B. säkularen Menschen das Evangelium zu verkündigen oder Muslimen Jesus zu predigen.

    Das eine würde das andere aber nicht ausschließen..........
    komischerweise sind die "Kritiker", die ich kenne wesentlich engagierter als die Mitläufer....
    aber es gibt immer solche und solche.......


    So, meine jahrzenhtelange Errfahrung geht an Dir vorüber, die von heimoW auch. Du kennst halt die Hintergründe um Conradi, um Ernst Kotz, Du warts also 2014 inetressiert und vorinformiert in Friedenesau, - -Du weissst um den Hintergrund von Hulda Jost und ihre Nazipropaaganda in den USA - - Du hast das Buch "Questions ond Doctrine" (Heinz Schaidinger : "Ein herätisches Buch") kritisch studiert - - - mit dem ernstne Ringen um die seligmachende Gnade und wAhrheit - --

    und das alles zu wissen hat was gebracht?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Kann es sein, dass man vorlauter Ökumeneblabla gar nicht mehr an den Grundlagen des Evangeliums arbeitet?

    ja---sehe ich so, es stecken handfeste -----Macht und Politik----Interessen dahinter-----

    es ist fürs uninformierte Kirchenvolk und für die Politik. Sie werden es so oder so machen.

    genau---deswegen werden "sie" es so oder so machen, es muß nur theologisch, rethorisch so "verpackt" sein, dass das uninformierte Kirchenvolk die Lust daran verliert, selbst den Versuch zu unternehmen, was da denn so läuft.

    Meines Erachtens geht das sehr leicht, sowohl die rkk Basis noch die ev. Seite kann in der Regel mit der Schrift in der Hand überhaupt prüfen.
    Damit aber "verschwimmen die theologischen Positionen im Verständnis der Basis, sodass sie sich einfach darauf schauen was ihre Kirchenleitungen
    tun---das tun sie dann auch. Mal sehen wo das hinführen wird.

    l.g.y.

  • Du kennst halt --------- Du warts also 2014 -- -Du weissst um den Hintergrund von ---------Du hast das Buch "----------

    Hallo Philo,
    All das zu "kennen" ist sicher nicht schlecht, aber-------

    wenn ich beurteilen wollte, was von BEIDEN Gemeinschaften die Aussagen, Behauptungen etc "glaubhaft" sind,
    ja---lieber Philo dann habe ich mich halt mit dem Verständnis beider Gemeinschaften an Hand der Schrift beschäftigt---
    (und nicht z.B an Hand deiner Biographie etc)

    und meine (vorläufige) BE urteilung gefunden.
    und siehe da, ohne deine "Du musst vorher----" bin ich für mich in en letzten 25 Jahren fündig geworden---im Sinne, was ist (für mich!) schriftgemäß und was nicht.

    @Heimo vorweg: dies alles ist meine persönliche Beurteilung. , das Resultat all meiner Infos incl. Schriftverständnis. :)

    wer mir erzählt, dass für ihn 2x2 = 5 ist, von dem brauch ich keine DR. Arbeit mehr lesen, und wäre sie auch noch so "lehrreich und gelehrt"
    würde sie auch noch so hoch von einschlägigen "kompetenten" Kollegen empfohlen.
    ich hoffe Du verstehst mich? na also :)
    bestens
    l.g.y.

  • Vonwegen die STAs sind aufgrund der ACK "intergriert". Hier ein Artikel über die geplante Eröffnung einer STA Schule in Überlingen:

    "Adventisten wollen eine Schule gründen. Hier würde die Bibel wörtlich genommen und dem Urknall eine Absage erteilt. Die evangelische Landeskirche steht dieser protestantischen Freikirche kritisch gegenüber.
    Die Freikirche der Siebententags-Adventisten (STA) plant in Überlingen die Gründung einer privaten Grundschule. Zum nächsten Schuljahr soll mit den Klassenstufen 1 und 2 begonnen werden. Die Schule richtet ihr Angebot nicht nur an Gemeindemitglieder. Ihre Mission ist es, die Menschen davon zu überzeugen, dass Gott die Erde in sieben Tagen erschaffen hat.

    Im Handbuch über Weltanschauungen und Freikirchen, herausgegeben von der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, wird die im 19. Jahrhundert in Amerika entstandene Freikirche kritisch beleuchtet. Die STA erkenne in der Johannes-Apokalypse einen "biblischen Endzeitfahrplan". Und sie leite aus der Bibel Gesetzmäßigkeiten ab, etwa strenge Essensregeln – wer sie nicht befolgt, der werde vom Himmelreich ausgeschlossen. Dazu Regine Klusmann, Dekanin im evangelischen Kirchenbezirk: "Wir glauben, dass alle Menschen einen Platz im Reich Gottes finden werden und nicht nur besonders rechtgläubige Auserwählte."

    Die Gemeinde der STA hat in Überlingen ihren Sitz seit zwölf Jahren im Franz-Sales-Wocheler-Weg, in einem durch eine private Spende entstandenen Gotteshaus. Im Souterrain des Gebäudes sollen die Klassenzimmer entstehen, der Sportunterricht in städtischen Hallen stattfinden, vorübergehend in einem Fitness-Zentrum. Die Gemeinde in Überlingen zählt nach Auskunft von Leitungsmitglied Evelin Veitinger 100 Glieder, zusätzlich 42 Kinder, davon etwa 25 unter zwölf Jahren. In Baden-Württemberg gibt es bereits fünf Schulen in Trägerschaft der Adventgemeinde. Die Kosten für den Schulbetrieb würden zunächst von der Gemeinde und von Spendern und über einen Elternbeitrag bezahlt. Interessierte sind heute, Samstag, zu einem Infoabend eingeladen. Beginn ist um 19 Uhr in der Adventgemeinde.

    In einem Flyer formuliert die STA: "Christliche Grundschule steht in den Startlöchern." Das suggeriert, dass die Schule bereits eine Genehmigung hätte, was aber nicht der Fall ist. Ein Antrag ging bei der zuständigen Schulbehörde am Regierungspräsidium Tübingen (RP) bislang nicht ein. Wie Evelin Veitinger sagte, habe es mit der Zusammenstellung der Antragsunterlagen länger als geplant gedauert, nächste Woche würden sie verschickt.

    Eine Genehmigung hängt laut Stefan Meißner, Sprecher am RP Tübingen, wesentlich davon ab, dass der Schulträger bestimmte äußere und persönliche Voraussetzungen zur Erfüllung des Bildungsplans erfüllt. Benötigt werden geeignete Räume, auch für den Sportunterricht, und das Lehrpersonal muss eine entsprechende Ausbildung vorweisen. Darüber hinaus werde geprüft, ob der Schulträger nicht im Widerspruch zum Grundgesetz und der Landesverfassung steht. Eine Genehmigung könne, was die äußere Befähigung betrifft, beschleunigt werden, wenn der Schulträger an anderen Standorten bereits einen genehmigten Schulbetrieb führt. In Baden-Württemberg gibt es bereits fünf Schulen in Trägerschaft der Adventgemeinde.

    Als Schulleiterin ist Simone Ulamec vorgesehen. Sie kommt von der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Den Religionsunterricht würde kein ausgebildeter Lehrer anbieten, sondern Pastor Roland Lachmann: Wie Evelin Veitinger sagte, orientierte sich der Religionsunterricht am evangelischen Unterricht, ihre bestimmten Glaubensinhalte würden aber nicht verschwiegen. "Die Kinder sollen sich dann selbst entscheiden können." Im Klartext: Die Kinder bekommen gemäß der Schöpfungsgeschichte gelehrt, dass die Welt in sieben Tagen entstanden sei. An die Evolutionstheorie und den Urknall glauben die Siebententags-Adventisten nicht.

    Wie Stefan Meißner vom RP Tübingen sagte, sieht der Baden-Württembergische Bildungsplan keinen adventistischen Religionsunterricht vor. Vielmehr müsse ein zum Beispiel von der katholischen, der evangelischen oder der orthodoxen Kirche entsandter Religionslehrer Unterricht erteilen. Dieser hat sich an den Bildungsplan zu halten, der wiederum die Schöpfungsgeschichte symbolhaft beleuchtet.

    Für Oberbürgermeister Jan Zeitler waren die Pläne neu. "Wir sind nicht die Genehmigungsbehörde, werden also auch nicht gefragt." Am Schulentwicklungsplan der Stadt ändere sich dadurch nichts. "Ich bin der Meinung, dass wir als Schulträger, ergänzt durch den Landkreis und seiner berufsbildenden Schulen, alles anbieten, was man für eine Schulentwicklung braucht. Außerdem haben wir bereits etablierte private Anbieter."

    Die Meinung von Dekanin Regine Klusmann zu den Siebententags-Adventisten
    Regine Klusmann: „Die Siebententags-Adventisten haben in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen nur Gaststatus. Sie sind keine vollen Mitglieder, weil uns ein sehr unterschiedliches Bibelverständnis trennt. Die Zusammenarbeit auf Landesebene hat sich in den vergangenen Jahren verbessert, Gespräche finden statt. In Überlingen gibt es leider keine Kontakte, im Gegensatz zu den anderen evangelischen Freikirchen, die am Austausch interessiert sind.

    Nach unserer Auffassung haben die Siebententags-Adventisten ein fundamentalistisches Bibelverständnis. Sie betrachten die Bibel nicht als historisch gewachsenes Buch und lehnen die historisch kritische Auslegung ab. Sie pflegen einen absoluten Glauben an den Buchstaben der Bibel und leiten daraus eine strenge Ethik ab. So ist für sie die Erde in sieben Tagen erschaffen und die Schöpfungserzählung nicht nur eine Metapher für Gottes Schöpferwillen hinter der Evolution.

    Wir als evangelische Landeskirche haben ein anderes Verständnis: Für uns liegt die Wahrheit der Schrift und die Wahrheit Gottes in einer tieferen Schicht, sozusagen hinter und unter den Erzählungen der Bibel: Die Schöpfungsgeschichte in 7 Tagen etwa ist ein Symbol für den Glauben, dass Gott die Welt trägt und erhält und alle Geschöpfe von ihm gewollt sind und von daher Würde und Wert erhalten – ob sie nun historisch in 7 Tagen oder durch Urknall und Evolution entstanden ist, ist für diesen Glauben nicht von Belang."

    Quelle: Überlingen: Adam und Eva in der Grundschule: Siebententags-Adventisten planen Gründung einer Grundschule in Überlingen | SÜDKURIER Online
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  • Interessant, man muss wohl in Zukunft überhaupt damit rechnen, dass viel Blödsinn geschrieben wird ( z.B. mit dem Essen...wie oberflächlich und falsch ist das denn?) und natürlich wird 4 Mal die 7 Tage Schöpfung gebracht, damit auch spätestens beim dritten Mal jedem klar werden sollte, was die Adventisten für Hinterwäldler sind......kann ich nur lachen.....
    In die Schublade lassen wir uns gerne schieben....unser Gott kann tatsächlich in 7 Tagen erschaffen, großartig, oder?

    Jedenfalls scheint der Schreiber nicht gut recherchieren zu können, das ist schon fast peinlich.

    Sich der Illusion hinzugeben, dass man durch den Beobachterstatus in der ACK Vorurteile beseitigen könnte, halte ich sowieso für blauäugig.
    Die 0815 Argumente sind immer die gleichen., oberflächlichen und falschen.

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!