• Seele1986 hat sich bereits da zu geäußert. Bitte lies seinen Beitrag, der deine Frage beantworten sollte.

    Ich warte auch auf die wiederkunft des Herrn. Daher teile ich die Hoffnung der Adventisten, aber ich teile nicht deren Lehre. Und diese definiert schließlich einen STA. Nicht nur die Hoffnung auf die wiederkunft.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

  • Aber ich teile nicht die Lehre der STA.

    Eine Lehre allein bringt einen nicht in Gemeinschaft mit Mensch und Gott...

    Die Liebe überwindet einiges...

    1.Kor 13..

    4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

    5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

    6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

    7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was denkst du über das sogenannte Dreikaiser-Edikt?

    Wie ist das mit den Geboten Christi vereinbar?

    Und hat es heute noch Gültigkeit?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dreikaiseredikt

    Zitat:

    Inhaltlich wird der (römisch-alexandrinische) Glaube an die Dreieinigkeit Gottes zur verbindlichen Staatsreligion [Anno Domini 380 n.Chr.!], was davon abweicht, zur Häresie mit den entsprechenden Konsequenzen erklärt. Die vorgesehenen Sanktionen wurden nicht immer und nicht unmittelbar in die Tat umgesetzt. Vorerst fanden Verbannungen und Kirchenschließungen statt. (Die erste Todesstrafe wurde 385 in Trier verhängt). Gleichwohl wurde das Edikt nie aufgehoben, sondern bildete eine Rechtsgrundlage für das im 13. Jahrhundert ins Leben gerufene Amt der Inquisition. = 666!!!

    Mein Kommentar: Wenn sich Kirche und Staat verbinden, war das noch nie gut in der Weltgeschichte! Aktuell erkennbar an der Staatsreligion des Islams in den arabischen Staaten! Aber auch an der verhängnisvollen Verbindung zwischen Putin und dem Patriarch Kyrill der Russisch-Orthodoxen Kirche! Die Verfolgung und Strafen für angebliche Häretiker sind mit den Geboten Christi nicht vereinbar! Ob es heute noch gültig ist? Das weiß ich nicht, kann es mir aber wegen der Beschlüsse des II. Vatikanischen Konzils kaum vorstellen!

    ----> Das traurige an diesem Dreikaiser-Edikt ist dies: Die einst verfolgte Kirche wird nun selbst zur verfolgenden Kirche! ===> Damit hat sie verwirkt noch als »die Kirche Jesu Christi« bezeichnet zu werden!

  • Ich gehöre keiner Institution an. Ich kann man Katholiken Gemeinschaft haben, ohne ein katholik zu sein. Ich kann mit Adventisten Bibel lesen, ohne Adventist zu sein. Ich kann mit Lutheranern beten, ohne Mitglied in ihrer Institution zu sein.

    Wie Du siehst kann ich das auch! Ich habe auch ganz hervorragende Kontakte zur evangelischen Kirche.

    Aber richtig Mitglied, also zu Hause, bin ich in der Katholischen Kirche.

    Ja, Gemeinde gab es damals wie heute. Der Unterschied zu den ersten Christen ist, sass sie ihre Lehre aus erster Hand, nämlich aus den Überlieferungen der Apostel hatten. Bereits ab der ersten Generation nach ihnen vermischten sich diese bereits mit anderem, heidnischen bzw hellenistischen Gedankengut. Und so bildetete sich nach und nach die Institution der Römisch-Katholischen Kirche, die bald nicht mehr viel mit den Lehren der Apostel gemeinsam hatte.

    Das erzählen alle Gruppen, die Katholiken für ihre Gemeinschaft missionieren wollen, andere die missionarisch nicht so aktiv sind benutzen es als Selbstbestätigung. Es ist ein Problem von Gemeinschaften, die sich später gegründet haben.

    Da gibt es immer den glorreichen Anfang, dann den großen Abfall vom wahren Glauben und dann kamen sie, die wahren Christen. - Angehört habe ich mir so manches, ich bin neugierig. Doch eine echte Chance hatte sie nie. Ich folge prinzipiell niemanden, der sich in dieser Weise aufspielt und selbst erhöht.

    Die ersten Christen, wurden Menschen vom neuen Weg genannt, dann auch Christen, aber schon um 100 verstanden sie sich als katholisch.

    Katholisch, weil sie sich alle zusammengehörig fühlten zu einer allgemeinen Kirche. Daher steht im Glaubensbekenntnis apostolisch, also in der Lehre der Apostel stehend und katholisch, der Raum für alle.

    Katholiken bekennen sich im Glaubensbekenntnis zu dieser alten katholischen Kirche.
    Die erzählen auch nichts vonm großen Abfall... Katholiken brauchen das nicht, denn sie verstehen sich als diese alte ursprüngliche Kirche.

    Nun kannst Du in keiner Zeitreise zurück zu den ersten Christen machen. Doch die Informationen aus erster Hand, nämlich die Überlieferungen der Apostel, hast Du noch immer. Die Katholische Kirche hat sie für Dich im Neuen Testament aufbewahrt.

    Übrigens Ideal war diese erste Zeit auch nicht. Das Neue Testament zeugt von einem Ringen. Paulus gründete Gemeinden, kaum war er weg, da kamen aus Jerusalem Leute und sagten, alles schön und gut, aber...

    Und Abspaltungen gab es von Anfang an, ich denke gerade an Markion...

    Also einfach war es nicht...

    Sofern sich die heutigen Christen in zentralen Dingen einig sind, kann man nicht viel falsch machen... - Allerdings mit der evangelischen oder katholischen Kirche kommst Du günstiger in den Himmel. Die kleinen Gemeinschaften sind, denke ich, einfach teurer, auch wenn man da keine Kirchensteuer zahlt.

  • Wo blieb diese von Dir so viel beschworene Vielfalt wirklich in der Kirchengeschichte???


    Warum aber hat dann die KATH.KIRCHE das ursprüngliche Nicäno-Konstantinopolitanische Glaubens-bekenntnis von 381 der ORTHODOXEN („der Heilige Geist geht vom Vater aus”) nicht ausgehalten und um das Filioque („der Geist geht ... auch vom Sohn aus”) ergänzt, das im Urtext von 381 n.C. gar nicht vorkam? Dadurch kam es 1054 zum ersten großen Schisma (früher schon gab es Abspaltungen der Ephesus (431) und Chalkedon (451) ablehnenden Kirchen, sowohl der nestorianischen als auch der miaphysitischen orientalisch-orthodoxen Kirchen wie z.B. der Kopten in Ägypten!) innerhalb der einen allgemeinen und orthodoxen Kirche.)

    Warum hat die KATH.KIRCHE die Vielfalt der biblisch begründbaren Lehren Martin Luthers und der Reformation 1517–1530 nicht ausgehalten und damit die Spaltung der Abendländischen einen Kirche in Kauf genommen?

    Norbert, bis Luther kam wart Ihr doch selbst noch katholisch oder sehe ich das falsch?

    Ich habe in Luthers Werken gelesen, der Papst der Antichrist... Luther war ein großer Polemiker.
    Und dann spielten da sicher noch politische Interessen mit. In einem Buch über Martin Luther las ich "Luther und sein Fürst", "Luther und sein Fürst", "Luther und sein Fürst", "Luther und sein Fürst"... so ging das ständig. Der Kaiser war katholisch. Ganz sicher verfolgten der Kaiser und die Fürsten je ihre eigenen Interessen. -

    Nun ja, weshalb ihr Euch von uns abgespalten habt, müsst ihr selbst wissen.

    Weil seit der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (GER) 1999 nichts mehr vorankommt unter den 3 Päpsten Johannes

    Norbert, Du schreibst ganz schön antikatholisch. Da sollen wir Lust haben uns mit Euch zu vereinen? - Immer nur mit dem Finger auf andere zeigen und meinen, die sind schuld, so läuft das nicht!

  • Damit wollte ich ausdrücken, dass es im Anfang einfach nur Christen gab (die sich aus Juden und Griechen zusammensetzten), sprich: Menschen, die sich zu Jesus Christus als ihren Herrn bekannten und nach seinen Geboten lebten. Keine Adventisten, keine Katholiken, keine Protestanten, keine Ortodoxen, keine Freikirchen und keine Zeugen Jehovas. Da spielte der Begriff "Konfession" keine Rolle. Erst durch die Judaisten und andere Irrlehrer entstanden Spaltungen im Leib und somit Untergruppen, die man heute als "Konfession" bezeichnen kann.

    Durch verschiedene reformatorische Bewegungen nahm die Zahl der religiösen Gemeinschaften zu (Babtisten/Adventisten etc.)...

    Es gab auch schon bei den ersen Christen Gemeinden und ich bin mir ziemlich sicher, dass jede Gemeinde gewisse liturgische Gepflogenheiten hatte. Das ist überall so, wenn etwas eine gewisse Grösse überschreitet (und diese Schwelle ist relativ klein), so werden organisatorische Dinge und auch Abläufe festgelegt. Das merkst Du bei jedem Sportverein, Laienmusikverein, Theatergruppe etc.

    Als was wehrst Du Dich gegen etwas, das unvermeidlich ist.

  • Allerdings mit der evangelischen oder katholischen Kirche kommst Du günstiger in den Himmel. Die kleinen Gemeinschaften sind, denke ich, einfach teurer, auch wenn man da keine Kirchensteuer zahlt.

    Meinst Du das ironisch? Wäre mir neu das Geld die Grundlage sein sollte, in den Himmel zu kommen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Bogi, ich meine das ökonomisch.

    Das Geld ist natürlich nicht die Grundlage für den Himmel, wobei man soll schon Gutes tun und wenn man was entbehren kann Ärmeren helfen.

    Aber wenn man Mitglied einer Kirche ist, muss man auch seinen finanziellen Beitrag leisten. Ich schätze, wenn ich Adventistin würde, müsste ich am Ende mehr zahlen als jetzt. Du müsstest es eigentlich genauer wissen, Deine Frau ist doch katholisch.

  • Sofern sich die heutigen Christen in zentralen Dingen einig sind, kann man nicht viel falsch machen... -

    Einigkeit herrscht in wenigen grundlegenden Punkten:

    1. Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass Gott der Dreieine ist, dass es ein göttliches Wesen in drei Personen gibt!
    2. Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass die ersten 4 Konzile [1. Nicäa – 325/ 2. Konstantinopel – 381/ 3. Ephesus – 431/ 4. Chalcedon – 451] von allen Christen akzeptiert werden und die Christologie richtig ist!
    3. Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass die Taufe den Eintritt in die christliche Kirche ist und alle Christen miteinander verbindet!
    4. Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass die Bibel das Wort Gottes ist!
    5. Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass Luthers Rechtfertigungslehre heute nicht mehr kirchenspaltend ist!

    Damit hat es sich aber schon!

    Nicht einig ist man sich in folgenden Punkten:

    1. in der Auslegung des Abendmahls!
    2. in der Bewertung der Rolle des Papstes!
    3. in der Beurteilung der Gottesmutter Maria!
    4. in der Frage ob andere Kirchen außerhalb der Katholischen überhaupt "echte Kirchen" sind!
    5. in der Frage ob ausserbiblische Traditionen (Stichwort "kath. Sonderlehren") zum Glauben gehören!
    6. in der Frage ob der Papst als "Primus inter pares" für alle Christen der Welt sprechen kann!
    7. in der Frage wie viele Sakramente tatsächlich biblisch begründbar sind!
  • Ich schätze, wenn ich Adventistin würde, müsste ich am Ende mehr zahlen als jetzt.

    Als Adventist ist alles eine Freiwilligkeit, wobei man bei der Taufe und Aufnahme zustimmt, sich an den biblischen Zehnten und den Miet und Allgemeinkosten zu beteiliegen...

    Aus dem Zehnten werden die Prediger, Mitarbeiter und Einrichtungen unterstützt.

    Es wird aber keiner dazu gezwungen!

    Hier ein informativer Beitrag über Zehnten..

    https://www.ojc.de/salzkorn/2012/…en-geben-bibel/

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was ist dann, wenn man Maria als Vermittlerin ablehnt?

    Man muss als Katholik überhaupt keine besondere Beziehung zu Maria haben. Ich habe das auch nicht.

    Aber man sollte es tolerieren können.

    Letztlich geht es bei allen Aussagen über Maria, gar nicht um Maria, sondern immer um Jesus.
    Die Jungfrau, die ein Kind empfängt, will sagen, wer das Kind ist, dass es von Gott kommt. Inkarnation: Gott wird Mensch.

    In ihrem Handeln zeigt sie auf Jesus (Weinwunder) "Was er Euch sagt, das tut".

    Jesus ist leibhaftig auferstanden. Maria Aufnahme in den Himmel, mit Leib und Seele = unsere Erwartung: Nicht das Weiterleben der Seele, sondern Auferstehung mit Leib und Seele bei Gott (Himmel).

    Mutter Maria, manche sagen das mit besonderer Wärme, sie vermittelt auf diese Weise die Liebe Gottes.

    PS: Bei Dogmen denkt man an Katholiken. Doch andere Gemeinschaften sind mitunter sehr viel dogmatischer.

  • Als Adventist ist alles eine Freiwilligkeit, wobei man bei der Taufe und Aufnahme zustimmt, sich an den biblischen Zehnten und den Miet und Allgemeinkosten zu beteiliegen...

    Aus dem Zehnten werden die Prediger, Mitarbeiter und Einrichtungen unterstützt.

    Es wird aber keiner dazu gezwungen!

    Hier ein informativer Beitrag über Zehnten..

    https://www.ojc.de/salzkorn/2012/…en-geben-bibel/

    Ja ja, alles freiwillig. Bei uns gibt es auch das freiwillige Kirchgeld, freiwillig und trotzdem wird's erwartet.

    Wir zahlen nicht 10 Prozent vom Einkommen, sondern 8 oder 9 % von der Steuer. Am Ende seid Ihr doch teurer.

  • Liest sich wie das 10fache der monatlichen Kirchensteuer. Zahlt der durchschnittliche Protestant 40 Euro monatlich, würde ihn die STA Mitgliedschaft 400 Euro kosten? Nicht schlecht.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Zahlt der durchschnittliche Protestant 40 Euro monatlich, würde ihn die STA Mitgliedschaft 400 Euro kosten? Nicht schlecht.

    Wer das glaubt und tut wird es auch erleben...

    Maleachi 3

    9Darum seid ihr auch verflucht, daß euch alles unter den Händen zerrinnt; denn ihr täuscht mich allesamt.

    10Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Einigkeit herrscht in der Beurteilung dass die Bibel das Wort Gottes ist!

    Damit habe ich inzwischen persönlich ein Problem.

    Mit der Betonung "Wort des lebendigen Gottes" wird in der Bibel alles auf eine Ebene gestellt.

    Theologisch wird alles richtig erklärt und differenziert. Da ist nichts Falsches...
    Jedoch der theologisch wenig Gebildete erkennt es nicht auf Anhieb, der sieht nur die Oberfläche, die Bibel ist das Wort Gottes.

    Doch das Wort ist Fleisch geworden. Durch Jesus spricht Gott zu uns in nie zuvor da gewesener Weise. Das wahre lebendige Wort Gottes ist Jesus Christus und nicht das Buch. Und genau das wird verdeckt.

    Nicht einig ist man sich in folgenden Punkten:

    in der Auslegung des Abendmahls!

    Hier sind wir uns sehr ähnlich. Insgesamt spielt das innerhalb der katholischen Kirche jedoch eine größere Rolle und wird intensiver gefeiert.

    Die anderen Punkte zeigen, dass Ihr gar nicht mit uns zusammen kommen wollt.

    Seit Ihr wirklich in der Position Forderungen zu Stellen?

    Zitat

    Der lutherischen Konfessionsfamilie gehören etwa 83 Millionen Christen an.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelis…erische_Kirchen


    https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6mi…holische_Kirche

    Katholiken: 1.313.000.000 (Stand: 2017)[1]
  • 10Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüft mich hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.

    Das ist Altes Testament, der Tempel steht nicht mehr.
    Vermutlich war dieser Zehnte damals die gesamte Steuer.

  • Vermutlich war dieser Zehnte damals die gesamte Steuer.

    Was ist denn Gottes Kornhaus? Haben die ersten Christen sich nicht danach gerichtet?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Christel

    Fairerweise muss gesagt werden, dass es weltweit 900 Millionen Protestanten gibt. Der Unterschied nicht mehr so groß ist.

    Wie kommst Du auf diese Zahl?

    Hast Du bedacht, dass sich die Protestanten in unterschiedliche Konfessionen spalten, also keine Einheit bilden?
    Die Katholische Kirche muss mit jede dieser Gruppen einzeln sprechen, die haben je ihre eigenen Vorstellungen. Bei den Lutheranern komme ich nur nur auf etwa 83 Millionen Christen.

  • Die meisten kirchlichen Institutionen haben ihre festgelegten Dogmen, ihre Liturgie bzw. ihr "Programm" und ihre Traditionen. Um in eine solche Gemeinschaft aufgenommen zu werden, muss man in der Regel allen Glaubenspunkten zustimmen, was voraussetzt, dass man davon überzeugt ist. Anderenfalls kommst du dort nicht hinein. Das ist bei den Adventisten nicht anders als bei den Katholiken.

    Wieso antworte ich Dir eigentlich, wenn Du meine Beiträge ignorierst?

    Hättest Du meinen Beitrag über die Taufe=Eintritt in die Katholische Kiche auf Seite 49 Beitrag 973 gelesen, dann hätte Dir klar sein müssen das das nicht stimmt.