Urknall vor Milliarden von Jahren und die biblische Schöpfung: passen beide zusammen?

  • ===> Daher schließe ich daraus, dass es durchaus sein kann, dass Gott mit dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren den Beginn von Raum und Zeit geschaffen hat.

    ===> D.h. dass für mich der Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren dem biblischen Schöpfungsbericht nicht widerspricht!

    Das Grundproblem ist dabei, dass eine Schöpfung unweigerlich eine Zeittäuschung enthalten muß.
    Die reine Naturwissenschaft geht gezwungenermaßen vom Uniformität aller Naturgesetze aus. Bis sie an deren Grenze kommt ;)
    Beim Urknall und am Zeithorizont der Schwarzen löcher ;) :D

    Der Urknall ist also eine mögliche Sichtweise.

  • ===> Daher schließe ich daraus, dass es durchaus sein kann, dass Gott mit dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren den Beginn von Raum und Zeit geschaffen hat.

    ===> D.h. dass für mich der Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren dem biblischen Schöpfungsbericht nicht widerspricht!

    Das Grundproblem ist dabei, dass eine Schöpfung unweigerlich eine Zeittäuschung enthalten muß.
    Die reine Naturwissenschaft geht gezwungenermaßen vom Uniformität aller Naturgesetze aus. Bis sie an deren Grenze kommt ;)
    Beim Urknall und am Zeithorizont der Schwarzen löcher ;) :D

    Der Urknall ist also eine mögliche Sichtweise.

    Und ein sehr "einseitiges" Erklärungsmodell.

    Auch ein "Urknall" erklärt nicht, womit die Zeit begann.

  • Die reine Naturwissenschaft geht gezwungenermaßen vom Uniformität aller Naturgesetze aus.

    Hallo Stephan schön wieder etwas von Dir zu hören!

    Der Gott der die Naturgesetze geschaffen hat,hat keine Probleme sie nach seinem "Gutdünken" zu verändern...

    Er ist der Herr!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die reine Naturwissenschaft geht gezwungenermaßen vom Uniformität aller Naturgesetze aus.

    Hallo Stephan schön wieder etwas von Dir zu hören!

    Der Gott der die Naturgesetze geschaffen hat,hat keine Probleme sie nach seinem "Gutdünken" zu verändern...

    Er ist der Herr!

    Es gibt aber auch keinen Grund, warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen ausser Kraft zu setzen. Gott hat die Erde durch Naturgesetze (die von ihm selbst stammen) geschaffen. Das ist wesentlich grossartiger, als selbst Hand anzulegen. Korrekturen müssen nur Menschen vornehmen, Gott nicht.

  • warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen ausser Kraft zu setzen.

    Wie kommst Du darauf und woher hast Du diese Info?

    Gott hat die Erde durch Naturgesetze (die von ihm selbst stammen) geschaffen. Das ist wesentlich grossartiger, als selbst Hand anzulegen.

    Hand anlegen...das tat er beim Menschen..steht im AT! Er benutzt aber auch das Wort..Gott sprach und es geschah...

    Korrekturen müssen nur Menschen vornehmen, Gott nicht.

    Das was Gott perfekt geschaffen hat, das kann der Mensch nur zerstören....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen ausser Kraft zu setzen.

    Wie kommst Du darauf und woher hast Du diese Info?

    Du hast doch gesagt, Gott könne die Naturgesetze ausser Kraft setzen und wenn man glaubt, das Gott die Welt nach dem Kreationistischen Modell geschaffen hat, so muss er zwangsläufig die bekannten Naturgesetze ausser Kraft gesetzt haben. Es ist eine logische Konsequenz.

  • das Gott die Welt nach dem Kreationistischen Modell geschaffen hat,

    Glaubst Du das Gott ein Modell braucht...

    Wissen wir, was der Mensch allein beim abholzen der Wälder seit 2000 Jahren,an Natur zerstört hat...

    Was der Mensch alles aus Holz und mit Holz gebaut hat...?

    Und wir schaffen in 50 Jahren eine Umweltzerstörung bei der unser Planet aus dem Ruder läuft..?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

    • Offizieller Beitrag

    warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen ausser Kraft zu setzen.

    Wie kommst Du darauf und woher hast Du diese Info?

    Du hast doch gesagt, Gott könne die Naturgesetze ausser Kraft setzen und wenn man glaubt, das Gott die Welt nach dem Kreationistischen Modell geschaffen hat, so muss er zwangsläufig die bekannten Naturgesetze ausser Kraft gesetzt haben. Es ist eine logische Konsequenz.

    Denkst du Gott hat Adam als Mann oder als Säugling geschaffen - oder gar nicht geschaffen?

  • warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen ausser Kraft zu setzen.

    Wie kommst Du darauf und woher hast Du diese Info?

    Du hast doch gesagt, Gott könne die Naturgesetze ausser Kraft setzen und wenn man glaubt, das Gott die Welt nach dem Kreationistischen Modell geschaffen hat, so muss er zwangsläufig die bekannten Naturgesetze ausser Kraft gesetzt haben. Es ist eine logische Konsequenz.

    Denkst du Gott hat Adam als Mann oder als Säugling geschaffen - oder gar nicht geschaffen?

    Das weiss ich nicht. Adam ist für mich sowieso nur ein Synonym für den Menschen. Es geht mir auch nicht um die Evolutionstheorie.

    • Offizieller Beitrag

    Es geht mir auch nicht um die Evolutionstheorie.

    Mir auch nicht, es ging um

    Das Grundproblem ist dabei, dass eine Schöpfung unweigerlich eine Zeittäuschung enthalten muß.
    Die reine Naturwissenschaft geht gezwungenermaßen vom Uniformität aller Naturgesetze aus. Bis sie an deren Grenze kommt ;)
    Beim Urknall und am Zeithorizont der Schwarzen löcher ;) :D

    Der Urknall ist also eine mögliche Sichtweise.

    und

    Es gibt aber auch keinen Grund, warum Gott Naturgesetze schaffen sollte um sie gleich während den ersten Tagen außer Kraft zu setzen.

  • Und ein sehr "einseitiges" Erklärungsmodell.

    Auch ein "Urknall" erklärt nicht, womit die Zeit begann.

    Genau das sage ich ja - Die Wissenschaft geht von der Uniformität der Naturgesetze aus,
    Nur um am Ende feststellen zu müssen, dass diese Uniformität einfach nicht existiert ;)

    Schwarze Löcher sprengen das Raum-Zeit-Kontinuum - selbst wenn man die Relativitätstheorie dabei zum Rechnen in Anwendung bringt.
    Und keines der Urknall-Modelle ist in der Lage den Urknall selbst zu berechnen oder zu erklären.
    Es gibt grundsätzlich immer einen Zeit-Horizont, der nicht überschritten werden kann.

  • Hallo Stephan schön wieder etwas von Dir zu hören!

    Der Gott der die Naturgesetze geschaffen hat,hat keine Probleme sie nach seinem "Gutdünken" zu verändern...

    Er ist der Herr!

    JA irgendwann muß ich ja mal wieder hier vorbeischauen ;)

    Wenn Gott tatsächlich die Naturgesetze schafft, um sie dann für das, was er geplant hat, gleich wieder außer Kraft setzen zu müssen, dann hat er miserabel geplant und ist nicht Gott!

    Es klingt in meinen Augen wie der Versuch eines Kindes, das eine unverstandene technische Meisterleistung mit einem deutlich eingeschränkten Blickwinkel, zu erklären. Dieses Modell ist mir schlicht zu naiv und zu billig.

  • Verlassen wir doch den Gegensatz zwischen Materialismus oder Kreationismus.

    Womöglich sind die Begriffe der Werke eins bis drei "Naturgesetze".

    Es ist eine inhaltliche "Parallelität" der Werke eins bis drei mit vier bis sechs.

    Gibt es ein Natur-Gesetz der Vollkommenheit wie in der biblischen Genesis? Nach dem "Sündenfall" wohl nicht mehr.

  • Wenn Gott tatsächlich die Naturgesetze schafft, um sie dann für das, was er geplant hat, gleich wieder außer Kraft setzen zu müssen, dann hat er miserabel geplant und ist nicht Gott!

    Der Mensch ist zwar kein Naturgesetz,trotzdem hat der die perfekt geschaffene Schöpfung in wanken gebracht!

    Gott hat es so weit "repariert" das er bis heute überlebt hat...Das wir Leben ist kein Naturgesetz, sondern seine Kraft!

    Was zählt ist unser Leben mit Jesus!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der Mensch ist zwar kein Naturgesetz

    Darum steht das SO auch nicht zur Diskussion. :P Ich sprach bewusst von Naturgesetzen und meine das auch EXAKT so.

    Abgesehen davon hat Gott die Naturgesetze in der Genetik genau so angelegt, dass TROTZ der Sünde und dem Zerfall der ursprünglich perfekten Information die Arten anpassungsfähig genug sind, um Jahrtausende zu überleben!

  • Abgesehen davon hat Gott die Naturgesetze in der Genetik genau so angelegt, dass TROTZ der Sünde und dem Zerfall der ursprünglich perfekten Information die Arten anpassungsfähig genug sind, um Jahrtausende zu überleben!

    Keine Art wird überleben, wenn das "Umfeld" gestört ist! So wie Gott Menschen einsetzt die eine wichtige "Schutzfunktion" haben,

    so greift er durch seine Kraft ein....Hungersnot, Wunder, Herrr über Wind und Wellen....nein für mich hällt Gott die Zügel in der Hand!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Keine Art wird überleben, wenn das "Umfeld" gestört ist! So wie Gott Menschen einsetzt die eine wichtige "Schutzfunktion" haben,

    so greift er durch seine Kraft ein....Hungersnot, Wunder, Herrr über Wind und Wellen....nein für mich hällt Gott die Zügel in der Hand!

    All diese Dinge, die Du erwähnst, laufen im Rahmen der von Gott geschaffenen Naturgesetze.
    Auf jede Aktion folgt eine Reaktion.
    Alles hat Ursache und Wirkung.
    F=m*a; Wenn ich mit 180 km/h durch eine Haarnadelkurve fahre, dann kann ich kaum erwarten, "heile zu bleiben" ;)
    Und zu den Naturgesetzen gehört auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik ...

    Das, was Gott tut, ist keineswegs gegen "unsere Naturgesetze", es ist nur nicht sehr wahrscheinlich, dass es geschieht.
    Andernfalls könnte man Gott BEWEISEN ...

  • Abgesehen davon hat Gott die Naturgesetze in der Genetik genau so angelegt, dass TROTZ der Sünde und dem Zerfall der ursprünglich perfekten Information die Arten anpassungsfähig genug sind, um Jahrtausende zu überleben!

    Keine Art wird überleben, wenn das "Umfeld" gestört ist! So wie Gott Menschen einsetzt die eine wichtige "Schutzfunktion" haben,

    so greift er durch seine Kraft ein....Hungersnot, Wunder, Herrr über Wind und Wellen....nein für mich hällt Gott die Zügel in der Hand!

    Gott schickt VOR-WARNUNGEN, wie die Siegel- oder Posaunen-Visionen der Joh. Offenbarung zeigen.

    Das ändert aber nicht die Natur-Gesetze.

    Ich denke, dass durch den Sündenfall (Gen. 3) AUCH negative Veränderungen in die Naturgesetze der 7 Schöpfungswerke eingeführt wurden.

  • Ich denke, dass durch den Sündenfall (Gen. 3) AUCH negative Veränderungen in die Naturgesetze der 7 Schöpfungswerke eingeführt wurden.

    Z. B. der >>2. thermodynamische Hauptsatz<<, auch bekannt als der >>Entropie-Satz<<: "Die Entropie nimmt niemals ab!"
    Ohne ihn wären ALLE Naturvorgänge beliebig umkehrbar. Bei uns laufen sie aber stetig in eine Richtung (abwärts für die Ordnung).

  • 2. thermodynamische Hauptsatz

    Gerade bei Temperatur. Es gibt keinen Vorgang der keinen Verlust oder Zersetzungsprozess ausgesetzt ist...

    https://itp.uni-frankfurt.de/~hees/faq/entropie/zweithaupt.html

    Wie können wir uns anmaßen die Luftqualität, Zusammensetzung und die Temperaturen auf der Welt zu steuern..?

    Was natürlich auch mit dem Wasser unserer Erde zusammenhängt.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16