• Es geht um die Wandlung nicht nur von Brot und Wein, sondern auch um die Wandlung der Menschen: „Empfangt, was ihr seid: Leib Christi. Und werdet, was ihr empfangt: Leib Christi“ Augustinus.

    Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    Wer wandelt den Menschen,das menschliche Herz, der/das umgewandelte "Wein/Blut" oder die Beziehung zu Jesus???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Der Arianismus ist in meinen Augen eine genauso falsche Lehre wie der Trinitarismus. Denn beide halten Jesus für präexistent und für mehr als einen Menschen.

    Insofern ist es unerheblich, durch welche dieser beiden religiösen Gruppen Mohammed beeinflusst worden ist. In jedem Falle widersprechen beide den Überlieferungen der Apostel.

    Ob Mohammed beide Lehren kannte, weiß ich nicht. Egal welches Verständnis ihm bekannt war, er lehnte beides ab. Für Mohammed war Jesus legiglich ein Mensch und als solcher ein Prophet. - Er sah das so wie Du!

    Bildung ist also absolut keine Voraussetzung für irgend einen Dienst in der Gemeinde.

    Das Neue Testament bezeugt eindeutig die Präexistenz Jesu. Das können selbst die Zeugen Jehovas nicht bestreiten, daher haben sie Jesus in seiner Präexistenz wenigstens den Engel Michael sein lassen.

    Entschuldige, aber Deine Beiträge zeigen, dass es ohne Bildung doch nicht geht. - Aber vielleicht willst Du auch einfach nur dagegen halten.

    Gibt es im katholischen Kathechismus eigentlich Aussagen über Satan bzw. den Teufel?

    Wenn ja, was wird diesbezüglich gelehrt?

    Lies selbst nach: https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

    Ich wundere mich auf die Fixierung auf den

    Zitat

    Der Katechismus der Katholischen Kirche (abgekürzt KKK, inoffizielle Bezeichnung: Weltkatechismus, manchmal auch: Katechismus der katholischen Kirche) ist ein Handbuch der Unterweisung in den Grundfragen des römisch-katholischen Glaubens. Katechismus ist vom griechischen κατηχέω (katechéo „ich unterrichte/ unterweise“) abgeleitet.https://de.wikipedia.org/wiki/Katechismus_der_Katholischen_Kirche

    Die ganze Bandbreite des katholischen Glaubens kann er nicht fassen. Nicht jede Lehre der Kiche ist ein Dogma.

    Um die Dogmen zu erfassen eignet sich meines erachtens besser der Neuener/Roos:

    Zitat

    Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung Josef Neuner, Heinrich Roos (Autor). Pustet, F (Verlag)

    Das Buch enthält die wichtigsten Urkunden über den katholischen Glauben seit den Zeiten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses bis zu unseren Tagen. Doch geht es hier nicht darum, die Wahrheiten des Glaubens durch die zwei Jahrtausende der kirchlichen Geschichte zu begleiten und alle dogmatischen Kämpfe und Entscheidungen darzustellen, sondern diejenigen kirchlichen Lehrurkunden in deutscher Wiedergabe vorzulegen, die für die kirchliche Formung der göttlichen Offenbarung von besonderer Bedeutung wurden. Systematische Kapiteleinleitungen und geschichtliche Anmerkungen stellen die Dokumente in ihren geschichtlichen Zusammenhang, wie es zum dogmatischen Verständnis notwendig ist. Sie geben dem Werk jene Rundung und Geshclossenheit, die man von einem guten Handbuch erwartet.

    https://www.schweitzer-online.de/buch/Neuner/Gl…1196/A18775948/

  • Es geht um die Wandlung nicht nur von Brot und Wein, sondern auch um die Wandlung der Menschen: „Empfangt, was ihr seid: Leib Christi. Und werdet, was ihr empfangt: Leib Christi“ Augustinus.

    Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

    Wer wandelt den Menschen,das menschliche Herz, der/das umgewandelte "Wein/Blut" oder die Beziehung zu Jesus???

    Deine Frage zeigt, dass Du keine Ahnung vom Katholischen Glauben hast!

    Ihr bekämpft die Katholische Kirche an einen Punkt, wo sie tatsächlich stark ist. Sehr viel stärker als Ihr!

  • Ich greife anch dem Brot und empfange den Kelch in meine Hände - jenen- den vor und nach mir Mitgeschwister teilen - nach nochmaliger ernster Prüfung, ob ich nicht unwürdig danach greife - ich beaspruche für mich damit das Oopfer Jesu für mich - auch für mich - - sehr "handgreiflich ". "Ichgreife nach dem mir Angebotenen -

    Man nehme solche "Handlungens" sehr enst darin erfahre wir das, was uns innerlich bewegt !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Doch weshalb muss man hier überhaupt streiten?

    Wieso kann man die Worte Jesus nicht stehen lassen? Wieso muss man sie sich zurechtdeuten bis sie ins eigene Weltbild passen?

    Beispiel, Jesus sagt (Johannes6,54):

    Ich dachte wir wollten darüber uns austauschen!

    Was sgt denn Johannes im Zusammenhang!!!

    54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

    55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.

    56 Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.

    57 Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen.

    58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.

    Deine Frage zeigt, dass Du keine Ahnung vom Katholischen Glauben hast!

    Ich dachte hier geht es um das Wort Gottes, richtig zu verstehen!!!

    Ihr bekämpft die Katholische Kirche an einen Punkt, wo sie tatsächlich stark ist. Sehr viel stärker als Ihr!

    An der Eucharestie darf nur der teilnehmen, der die Lehre der RKK bejaht, andere werden ausgeschlossen.

    Priester die es in der Vergangenheit an andere Christen ausgeteilt haben wurden öffenlich diszipliniert...

    Was meinst Du mit IHR bekämpft und was soll stärker sein als ich/IHR???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Mein feshalten and emzusätzlichen Hetreiinehmen von Niere und Leber bei dem grossrtigen Bild, welches wir Menschen vomblut haben, ist - Ironie dem Heilien gegenüber - -

    Du hast aber schon verstanden, das es beimThema Blut, einmal um Verzehr geht und beim Abendmahl um das Leben Jesus ,das er für uns gegeben hat. Wir im Abendmahl beim "Wein" -genuss an sein Opfer denken sollen!

    Übrigends ich habe im Beispiel noch des Herz vergessen...des für die Pumleistung (Kreislauf) und Leben zuständig ist...

    beim Motor ohne Pumpe kein, keine Schmierung ohne bestimmten Druck und Reinigung....

    So, und eiee ists das bei einem extacorporalen Kreilauf, beit Bluttransfusin, einer Reannimation ,einerküstnlichen und u Mund - Beatumung ? ( 1.Mos 2,7.)


    Nein, ichglaue lieber an "Brot und Wein" als Bild des Opfers Jesu, nach dem ich gtreife - - zusammen mit meinen Brüdern und Schwsetern - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • An Christel

    Man kann nicht alles wörtlich nehmen , was Jesus meint, weil nicht alles wörtlich zu verstehen ist, sondern geistlich.

    Dies betrifft verschiedene Themen.

    Jesus spricht nicht von einer leiblichen Wiedergeburt, sondern von geistlicher. Jesus fordert nicht da zu auf, sich bei Versuchungen zu verstümmeln, sondern entschlossen der Sünde zu widerstehen. Jesus ist kein wörtliches Licht, kein Brot und keine Tür, sondern er zeigt uns durch sein eigenes Leben, wie auch wir in Gemeinschaft mit Gott (dem Vater) kommen können.

    Manches sollte man wörtlich verstehen, aber nicht alles. Dasselbe betrifft die Aussagen von Jesus in Bezug auf das Abendmahl.

    Man soll nicht Blut von Menschen trinken, sondern man soll ganz und gar eins mit Jesus werden, in seinem Denken und Handeln, quasi als würde er in mir leben bzw als wäre er mein Leben. Denn Blut steht für Leben.

    indem ich Jesus in mich aufnehme, werde ich eins mit ihm. Ich bin immer noch ich, und nicht Jesus. Aber es lebt nicht mehr der alte Mensch, sondern die Persönlichkeit Jesu in mir.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

    • Offizieller Beitrag

    Ihr bekämpft die Katholische Kirche an einen Punkt, wo sie tatsächlich stark ist. Sehr viel stärker als Ihr!

    "Wir" bekämpfen die rkK nicht.

    Die Transsubstantiation erscheint uns aber einfach als Irrlehre, die das Evangelium verfälscht - jedenfalls in der Form in der sie im Volksglauben verankert ist. (Katholische) Theologen sind dann (heutzutage) ohnedies vorsichtiger...

  • Ich zitierte Jesus und fragte:

    Wenn ein Katholik das glaubt und die Kommunion so empfängt, wieso muss man ihn dann aufklären, dass sein Verständnis völlig falsch sei. Die Sache sei nur eine Symbol, dürfe nicht wörtlich verstanden werden..

    Offensichtlich bist Du Bogi111, der Meinung, das darf man nicht stehen lassen! Dem Katholiken muss das richtige Verständnis, also Dein Verständnis vermittelt werden.

    Nicht zuletzt wird dies ja nicht unter der Rubrik "freundlicher Austausch mit Katholiken", sondern unter "Kritik an der RKK" besprochen. - Ich weise diese Kritik zurück.

    An der Eucharestie darf nur der teilnehmen, der die Lehre der RKK bejaht, andere werden ausgeschlossen.

    Priester die es in der Vergangenheit an andere Christen ausgeteilt haben wurden öffenlich diszipliniert...

    Was ist daran falsch?

    Die protestantischen Kirchen (und später von diesen die Adventisten von den Protestanten... ) haben sich von der Katholischen Kirche getrennt. Jetzt fordern sie die Katholische Kirche soll ihr Abendmahlsverständnis dem protestantischen Verständnis anpassen.
    Wieso? Und welchem der vielen protestantischen Verständnisse?

    Wir nehmen einfach Jesus beim Wort und damit liegen wir gewiss nicht falsch!

  • Deine Frage zeigt, dass Du keine Ahnung vom Katholischen Glauben hast!

    Diese Katholische Seite irittiert mich...sie sagt genau das was viele Christen und die STA in der Bibel verstehen und lehren...

    Zitat:

    Altes und Neues Testament von reicher Bildsprache geprägt

    Mehr als Brot und Wein: Wiederkehrende Motive und Bilder in der Bibel https://www.katholisch.de/artikel/32923-…er-in-der-bibel

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Die Transsubstantiation erscheint uns aber einfach als Irrlehre, die das Evangelium verfälscht - jedenfalls in der Form in der sie im Volksglauben verankert ist. (Katholische) Theologen sind dann (heutzutage) ohnedies vorsichtiger...

    Ja, das ist aber Euer Problem. Da können wir Euch nicht helfen!

  • Offensichtlich bist Du Bogi111, der Meinung, das darf man nicht stehen lassen! Dem Katholiken muss das richtige Verständnis, also Dein Verständnis vermittelt werden.

    Ich hätte kein problem an der Eucharestie teilzunehmen, bin trotz meiner biblischen Sichtweise eingeladen worden!

    Lehne es aber aus diesen Gründen des Respekt gegenüber der RKK ab! Ich begleite aber meine Frau zu Gottesdienst!

    Nicht zuletzt wird dies ja nicht unter der Rubrik "freundlicher Austausch mit Katholiken", sondern unter "Kritik an der RKK" besprochen. - Ich weise diese Kritik zurück.

    Ich denke ich wollte mich mit Dir über die Bibel unterhalten...und nicht über Volksglauben...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das Heil der Welt, Herr Jesus Christ

    Am Donnerstag ist es wieder so weit: Überall machen sich Christen auf, singen fröhlich-festliche Lieder und sind mit dem Leib des Herrn unterwegs. Durch die Straßen und über die Plätze, durch Wiesen und Wälder.

    Das Heil der Welt, Herr Jesus Christ,
    wahrhaftig hier zugegen ist;
    im Sakrament das höchste Gut
    verborgen ist mit Fleisch und Blut.


    Das Fronleichnamsfest hat eine Jahrhunderte alte Tradition. Die erste Prozessionen in Köln ist 1279 nachweisbar – nur in Bayern war man schon wenige Jahre zuvor unterwegs, um den Leib des Herrn zu verehren.

    Hier ist das wahre Osterlamm,
    das für uns starb am Kreuzesstamm;
    es nimmt hinweg der Sünden Schuld
    und schenkt uns wieder Gottes Huld.


    Das 4. Laterankonzil hatte bereits 1215 die Wandlung der eucharistischen Gestalten zum Dogma erklärt und die "Transsubstantiationslehre" präzisiert: Brot und Wein wird in der Heiligen Messe in der Wandlung zu Leib und Blut Christi und Christus ist und bleibt in diesen eucharistischen Gaben gegenwärtig.

    Das wahre Manna, das ist hie,
    davor der Himmel beugt die Knie;
    hier ist das rechte Himmelsbrot,
    das wendet unsres Hungers Not.


    Für Luther war Fronleichnam das "allerschändlichste Fest". Auch die orthodoxe Kirche kennt die Verehrung des zur Anbetung ausgestellten Allerheiligen nicht. In der Geschichte war das Fest daher leider immer wieder stark umkämpft und umstritten. Es wurde oft auch missbraucht, um jeweils eigene Positionen durchzusetzen.

    O was für Lieb, Herr Jesus Christ,
    den Menschen hier erwiesen ist!
    Wer die genießt in dieser Zeit,
    wird leben in all Ewigkeit.


    Gerade die Liebe, die Gott schenkt, steht bei jeder Eucharistiefeier im Mittelpunkt. Besonders aber zum Fronleichnamstag, an dem das "Sakrament der Liebe Gottes" in so vielfältiger Weise einzigartig gefeiert und verehrt wird, darf man sich wünschen, dass die Liebe Gottes die Menschen immer wieder neu vereint und verbindet.

    In dieser Hoffnung Ihnen allen ein sonniges Wochenende, einen gesegneten Sonntag und eine Woche mit einem wunderschönen Fronleichnamsfest, bei dem alle die Liebe Gottes erfahren mögen.
    Für das ganze DOMRADIO.DE -Team

    Ihr
    Ingo Brüggenjürgen
    Chefredakteur
    https://newslettercollector.de/newsletter/das…newsletter(16)/

    Ich denke ich wollte mich mit Dir über die Bibel unterhalten...

    Dann lass es an dieser Stelle einfach so stehen, wie es in der Bibel steht!

  • Dann lass es an dieser Stelle einfach so stehen, wie es in der Bibel steht!

    Hast Du Dir diese Katholische Seite angeschaut?

    https://www.katholisch.de/artikel/32923-…er-in-der-bibel

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Dann lass es an dieser Stelle einfach so stehen, wie es in der Bibel steht!

    Hast Du Dir diese Katholische Seite angeschaut?

    https://www.katholisch.de/artikel/32923-…er-in-der-bibel

    Nur kurz. Da geht es sehr allgemein um Symbolik. Das hilft uns hier nicht weiter.

    Man kann auch die Worte Jesu völlig ignorieren, dass er sich selbst in Brot und Wein gibt. Man kann ein Agapemahl mit Brot und Wein/Saft feiern. Das ist auch Katholiken möglich. Man kann sogar Atheisten dazu einladen, denn dann ist es ja nur ein Liebesmahl unter Menschen. Das kann sicher sehr schön sein. Doch eine Komunion ist es nicht, jedenfalls nicht mit Christus.

    Hier wird gern vom Heiligen Geist und Herz gesprochen, doch bei der Komunion versteht ihr es nicht.

  • Die Transsubstantiation erscheint uns aber einfach als Irrlehre, die das Evangelium verfälscht - jedenfalls in der Form in der sie im Volksglauben verankert ist. (Katholische) Theologen sind dann (heutzutage) ohnedies vorsichtiger...

    Die lutherische Konsubstantiation ist keine Irrlehre?

    Eine Substanz in drei Hypostasen zu denken wie an die hypostatische Union zu glauben, die "Verbindung" von zwei Substanzen in einer Hypostase, ist biblisch und keine Irrlehre, aber eine Wandlung von einer Substanz in eine andere ist eine Irrlehre?

    Wenn Jesus sagt "ich und der Vater sind eins", zeigt das eine Gemeinsamkeit von zwei Substanzen an, aber wenn Jesus sagt "Das ist mein Leib", dann ist es unmöglich, dass hier eine Substanz in diesem Brot angezeigt wird?

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Hier wird gern vom Heiligen Geist und Herz gesprochen, doch bei der Komunion versteht ihr es nicht.

    Deswegen sind wir ja hier um uns auszutauschen!

    Deine Argemente sind ja ..wir sind größer ,älter, wir haben das schon am längsten so gemacht....

    Ist Dir klar warum die Bilbel von der reife eine Zeit sprach..?

    Was haben die Menschen für Vorstellungen von bestimmten Dingen vor 2000 Jahren oder allein in den letzten hundert Jahren, was hat sie geändert?

    Inder Technik, in der Chemie und im Gesundheiswesen...

    Warum hat Gott Daniel etwas gesagt was für die Zeit am Ende gedacht war...

    Was bedeutet für die Wachstum, Reife , nach vorne schauen..

    Wozu brauche ich dann noch den HL.Geist wenn die Kirche schon alles "richtig" verpackt hat...

    Ich alles vorgefertigt konsumieren darf...?

    Ich denke Du steckst so in Traditionen, das das schauen über den "Tellerand" kaum möglich ist...

    Was glaubst Du wieviel mir in unserer Kirche nicht gefällt? Da setze ich mich hin, studiere die Bibel und bitte Gott das er meine kritische, zweifelde Haltung mit Horizont und Herzenserweiterung weiter hilft.

    Das was und wie Du glauben wahrnimmst, ist für mich wie eine Galeere die ständig neuen Anstrich bekommt aber in der Technik und Funktion ein überbleibsel aus der Vergangenheit ist...

    Jesus sprich von Neugeburt und nach vorne schauen und nicht rickwärtsgewand mit "Altlasten" herumlaufen....

    Johannes 15

    4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.

    5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

    6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.…

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • "Wenn Jesus sagt "ich und der Vater sind eins", zeigt das eine Gemeinsamkeit von zwei Substanzen an..."

    Da hast du leider den Sinn der Worte "eins sein" nicht verstanden. Hier sind nicht zwei "Substanzen" gemeint - zumal das ein Begriff ist, der nirgends in der Bibel verwendet wird - sondern die völlige geistliche Einheit zwischen zwei oder mehreren Personen.

    Wenn wir alle im Einklang mit Gottes Willen leben, sind wir "EINS". Dafür hat Jesus in Johannes 17 für seine jünger gebetet, dass sie EINS seien, WIE Jesus und der Vater eins sind.

    Das ist unter Eins-Sein zu verstehen.

    Alles andere entstammt dem Bereich der Philosophie, die nichts mit Gottes Wort zu tun hat.

    "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus."

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Jesus sagt "ich und der Vater sind eins", zeigt das eine Gemeinsamkeit von zwei Substanzen an

    Da kann ich dir nicht folgen,

    Weder Gott noch Jesus sind eine Substanz, man könnte sie höchstens Wesen nennen (um nicht von Personen zu sprechen). Gott und/oder Jeuss zu einer Substanz zu degradieren ist für mich geradezu abstrus, wenn nicht sogar lästerlich.