- Offizieller Beitrag
Zusammenfassend:
- Wissenschaft (inkl. die Statistik in genannten Anwendungsfällen) ist bis heute das einzige Instrument für eine objektive Darstellung der Sachverhalte.
- Wie alles andere, darf/soll/muss auch die Wissenschaft und ihre Methoden in Frage gestellt, sowie bewußte Manipulationen, Fehler der Menschen und einseitige Informationen vermutet werden - was absolut richtig ist.
- Natürlich darf man an allem zweifeln, insbesondere dann, wenn man ein Laie im Gebiet ist und selbst die ausführlichen Erklärungsdetails über gemachte Studien nicht nachvollziehen kann.
- Insgesamt also, man soll den ganzen Untersuchungen nicht vertrauen, denn Vertrauen kommt aus persönlichem Check, und solange man Laie im Gebiet ist, kann man es gar nicht prüfen.
- Konsequent muss man nicht nur an solchen Studien zweifeln, die sich über die Frage Vegetarismus hinwegsetzen, sondern überhaupt an sehr vielen / allen denkbaren Studien, die keine formale, sondern statistisch begründete Aussagen machen.
Ich folgere daraus:
Zitat@Henriette
Mich stört bei der Vegetarier Diskussion am meisten, dass es um Recht haben geht und das dies von einigen Vertretern "wissenschaftlich"belegt werden will. Das kann es nicht.
Was also nicht sein kann, kann nicht sein. Und wenn dazu wissenschaftliche Studien mit dem Contra-Vegetarismus-Ergebnis fehlen, dann stellt man vorhandene Pro-Vegetarismus-Studienergebnisse in Zweifel, Hauptsache Vegetarismus auf keinen Fall objektiv im besseren Licht darzustellen. Natürlich ist das euer Recht.