Die Bedeutung der Heiligtumslehre für Glaube und praktisches Leben

  • Zitat

    24. Christi Dienst im himmlischen Heiligtum
    Kann man über diesen Glaubenspunkt diskutieren, wie schaut es da mit der Praxis aus. Geht es auch darum ?


    Ja Ingeli, ich meine, daß die Aussagen dieser offiziellen STA (Kurz) Fassung (Langfassung dazu ist ja auch ergänzend vorhanden) grundsätzlich als Basis für die Detailfragen, wie sie im Eingangsthread gestellt wurden, für die Diskussion ausreichend sind.

    In diesem Thred also sollten mMn.ausschliesslich die Eingangsfragen von sanfterengel:

    Zitat

    Basierend auf unten angefügten Beitrag möchte ich gerne um Eure Meinung bitten. Wie wichtig ist die Heiligtumslehre
    a) in unserer Lehre
    b) für unsere Erlösung
    c) in unserem Alltag?

    Wie setzt man sie in den jeweils genannten Punkten, v.a. im Alltag um?

    und die Antworten von Adventisten darauf im Mittelpunkt stehen, basierend auf deren Glaubensüberzeugung, (wie Du sie ja auch schon angesprochen und angeführt hast) diskutiert werden.
    l.g.Y.

    Einmal editiert, zuletzt von Yokurt (25. November 2011 um 18:26)

  • @Armin;

    Zitat

    Es wäre gut, Yogkurt, wenn Du uns einen offiziellen Text hier hereinstellst, oder eine konkrete Quelle nennst, wovon Du ganz persönlich überzeugt bist, dass es die aktuelle und offizielle STA-Heiligtumslehre ist,

    ---wir brauchen nicht das Rad neu erfinden, "offizieller Text und Quelle" (Was Adventisten glauben) ist Adventisten bekannt. (einfach und klar)

    Dazu ist es nicht nötig das "Konzept von Dr.. Pöhler" zu bemühen, offizieller als "offiziell" kann er diesen Glaubenspunkt auch nicht darstellen. eher verschwommener, und verfälschender ----auch dann wenn das Buch mit einem "empfehlenden" Vorwort des ehemaligen GK Präsidenten versehen ist. Warum in ev.!! verschmutzten Wasser mühsam suchen und unnötigte Probleme schaffen, wenn mir die Quelle zur Verfügung steht?

    Zitat

    Reicht Dir dieser Text, den ingeli nun gearde hereingestellt hat--

    bis die GK (Delegiertenvertreter der STA) eine weitere offizielle ---ergänzende/korr. Darstellung --zu diesem Glaubenspunkt für nötig hält, reicht die offizielle Darstellung, "nicht nur mir", sondern ist die offizielle adv. Grundlage der Adventisten, diesen Glaubenspunkt betreffend.

    Vor allem dann, wenn das Eingangsthema in diesem Thread redlicherweise "Thema" bleiben kann, (das zur Information an deine Adresse)
    Y.

    PS:Zitat Armin: "Ich meine schon, dass die praktische Konseqenz der Heiligtumslehre nur dann recht erkannt werden kann, wenn wir zuerst die rechte Übereinstimmung in der Theologie des Heiligtums haben.
    " WIR!! (Adventisten) stützen uns auf eine wie wir meinen "rechte Übereinstimmung in der Theologie des Heiligtums" (Was wir glauben!) und können daher bereits über die "Praxis" sehr wohl sprechen-----(Thema des Threads)
    Freilich, eine adv. Übereinstimmung mit deinem "theologischen Verständnis" zu diesem Thema wird es so schnell nicht geben :) können.--- so müßen Adventisten wohl ohne Übereinstimmung mit deinen Thesen die "praktische Konsequenze der (adv) Heiligtumslehre in dcer Diskussion umsetzen, in dem Bewußstsein sie "recht erkannt" zu haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Yokurt (25. November 2011 um 19:16)

  • Armin, dadurch, dass du so viel von anderen zitierst, und nicht direkt Stellung dazu beziehst, wird es zum Beispiel für mich einerseits recht schwierig, zu wissen, wie du dazu stehst, andererseits komme ich auch ein wenig durcheinander, wie du ja auch aus meiner letzten Antwort ersehen kannst, weil mir nicht so ganz klar ist, was nun die klare adventistische Lehre ist, und was eben persönliche Interpretationen sind.
    ist die von Ingeli angesprochene Ansicht über die Heiligtumslehre gemäß Glaubenspunkt 24 noch aktuell oder nicht?
    Was hat das mit der angeblichen Reinigung des Heiligtums während des Millenniums auf sich? Dieser Gedanke ist für mich nicht nur neu, sondern auch nicht unbedingt logisch. ich sehe dazu auch keine Verbindung zu biblischen Aussagen.

    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier jetzt verschiedene Speisen gleichzeitig gekocht werden, und keiner ist da, der sagt, die kann man essen, und diese nicht. Soll wohl jeder selbst ausprobieren?

    Gruß
    Seeadler

  • Interessant ist es schon, wenn erst nach der Wiederkunft Christ das Heiligtum gereinigt wird und das Sündenproblem gelöst iwrd.

    Anscheinend soll es man sich im Himmel dann immer noch mit der Sünde herumschlagen.

    Es ist halt wie bei uns Menschen, wie schieben ein Problem vor uns her ohne es zu lösen.

    Interessant ist es schon, wenn erst nach der Wiederkunft Christ das Heiligtum gereinigt wird und das Sündenproblem gelöst iwrd.

    Anscheinend soll es man sich im Himmel dann immer noch mit der Sünde herumschlagen.

    Es ist halt wie bei uns Menschen, wie schieben ein Problem vor uns her ohne es zu lösen.


    Anscheinend soll es man sich im Himmel dann immer noch mit der Sünde herumschlagen.
    Da wäre die Frage kommen wir mit den Sünden überhaupt in den Himmel ?

  • Die Theologie des Heiligtums ?
    Wie schaut die aus, wird hier von zwei verschiedenen Punkten gesprochen, ist ein bisschen verwirrend, ist da der rote Faden verloren gegangen ?

    Wie wichtig ist die Heiligtumslehre und deren Umsetzung im Alltag, dann hat sie doch mit unseren Leben was zu tun, nicht erst im Himmel ?

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (25. November 2011 um 22:52)

  • es ist für mich nicht so ganz verständlich, dass Jesus Christus schon gleich nach seiner Himmelfahrt ins allerheiligste gegangen sein soll, gemäß der Vorschattung in Bezug auf den großen Versöhnungstag. Denn dies war der einzigste Tag, an dem der Hoherpriester ins Allerheiligste ging und dies auch nur zu einem einzigen Zweck, nämlich der Vollendung des Heiligtumsdienstes mit Blick auf das vergangene Jahr.
    Hier heißt es dann mit Blick auf Offenbarung 22,11 Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei
    weiterhin unrein; aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit,
    und wer heilig ist, der sei weiterhin heilig.
    ...denn da sind die Würfel bereits gefallen, ab diesem Moment wird sich der Mensch nicht mehr ändern und er ist auf jeden Fall bereits versiegelt, entweder für die eine Seite oder für die andere Seite. beide Gruppen, die Schafe und die Böcke haben dann ihr Siegel.
    Dies ist der Zeitpunkt, da der Hoherpriester in das Allerheiligste geht, dies ist der Zeitpunkt, da auch Christus ins Allerheiligste geht.
    Um dies jetzt an irdische Gegebenheiten fest zu machen. Dies kann zum Beispiel noch nicht 1844 gewesen sein. Denn so lange die Menschen noch eine Änderung vornehmen, die von jedem auch wahrgenommen werden kann, "aus böse wird gut", ist auch dieser Moment noch nicht da und ist auch die Versiegelung noch nicht abgeschlossen.

    Das bedeutet für mich, dass der Augenblick, an dem Jesus Christus tatsächlich ins himmlische Allerheiligste geht, um den abschließenden Versöhnungsakt zu vollziehen auf jeden Fall auch auf der Erde zu bemerken ist. Dann wenn sich die Menschen nicht mehr bekehren und somit bekehren lassen. wenn sie quasi mit dem zufrieden sind, was sie gerade (erreicht) haben.
    Es ist der Zeitpunkt, da aber auch für jeden klar ersichtlich wird, wer zum Weizen und wer zum Unkraut gehört. Wobei derjenige, der zum Unkraut gehört, seine Pflanze als etwas besonderes im Gegensatz zum Weizen sehen wird. Dies drückt sich in der Geisteshaltung auch so aus, dass derjenige ganz einfach nicht an Gott glaubt.

    Nun dürfen wir hier allerdings auch nicht vergessen, dass es in diesem abschließenden Versöhnungsakt überhaupt nicht um das Unkraut geht, sondern einzig und allein gemäß seiner Vorschattung in der Stiftshütte um das gläubige Volk. Denn auch dieses ist ja, wie wir sehen können, gespalten, bis hin zu dem, was die Bibel als Babylon oder Antichristentum bezeichnet (Verfälschung der christlichen Lehre) Da der Versöhnungstag zugleich ein Gerichtstag ist, wird hier das Gottesvolk gerichtet. Man kann auch sagen, es wird hier noch einmal die "Spreu vom Weizen" getrennt, oder auch der "wilde Weizen" identifiziert und ausgesondert (ich denke gerade hier wird dann auch in Böcke und Schafe unterschieden).

    Aber, wie gesagt, dieser Augenblick wird für die wahrhaft Gläubigen auch zu erkennen sein. Nämlich dann, wenn sie merken, dass alles stagniert und sich niemand mehr wirklich entscheidet oder vorhat an seinem Leben etwas zu verändern. So wie "Wowereit" (Berliner Bürgermeister) einmal für sich klar und lächelnd überzeugend ausgedrückt hat "Ich bin schwul, und das ist gut so!"
    Das wäre dann auch für die wahrhaft Gläubigen vergebliche Liebesmüh, derartige Menschen, die für sich eine Entscheidung getroffen haben, noch überzeugen zu wollen. Vielmehr sollten diejenigen dann bemüht sein, sich zu "veredeln", so zusagen für sich selbst. denn ab dieser Zeit tritt ja dann noch ein weiteres Phänomen auf, was die wahrhaft Gläubigen betrifft. Wir kennen dies als den Ausdruck "Die Zeit der Angst in Jakob".

    Es ist auch die Zeit, nach einer "kleinen Ruhezeit", wo dann die so genannten sieben Plagen beginnen. Sie sind nicht schon jetzt, wie auch einige meinen, wiewohl man erkennen kann, dass die sieben Plagen mit den sieben Posaunen vergleichbar sind.

    später mehr dazu

    seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (26. November 2011 um 08:14)

    • Offizieller Beitrag

    In diesem Thred also sollten mMn. ausschliesslich die Eingangsfragen von sanfterengel:

    Zitat

    Basierend auf unten angefügten Beitrag möchte ich gerne um Eure Meinung bitten. Wie wichtig ist die Heiligtumslehre
    a) in unserer Lehre
    b) für unsere Erlösung
    c) in unserem Alltag?

    Wie setzt man sie in den jeweils genannten Punkten, v.a. im Alltag um?

    Ich zitiere Yokurt. Wir wollen doch bitte beim Thema bleiben. !

  • Jonas, du siehst einen fragenden Seeadler ?? ich bleibe beim Thema ! Oder meintest du mich nicht? Zunächst sollten wir ja wohl erst einmal definieren, was wir eigentlich unter Heiligtumslehre verstehen. Ich denke, da gehen die Meinungen bereits auseinander. Was also ist für mich im Alltag in diesem sinne darunter zu verstehen, oder was geschieht da eigentlich im Himmel?

    Gruß
    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (26. November 2011 um 12:20)

  • @Seeadler,

    Zitat

    Zunächst sollten wir ja wohl erst einmal definieren, was wir eigentlich unter Heiligtumslehre verstehen


    +) WIR (Adventisten) haben bereits ein gemeinsames "Zeugnis" : als Basis für das (adv.) Verständnis der Heiligtumslehre in der Kurzfassung "Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten

    +) weiters haben WIR (Adventisten) unser Zeugnis und Verständnis basierend darauf in einer "Langfassung" (Was Adventisten glauben) auf ca 30 A5 Seiten weiter detailiert dargestellt.

    +) Darüber hinaus stehen uns zur weiteren persönlichen Vertiefung ---auf der o.a. Basis!! --theolog/bibl. argumentierten Grundlage---Seminare/Literatur zur Verfügung, welche allerdings immer auf adv. Identität zu prüfen ist.

    Ich denke das kennst und weißt Du ja ebenfalls alles, ist dir nicht neu, wollte nur damit nochmal festhalten:
    WIR (Adventisten) haben also bereits ein gemeinsames adventistisches Verständnis zum Thema "Heiligtum"
    freilich, es ist immer sinnvoll dieses Verständnis in Gesprächen mit Geschwistern mit dem gleichen Verständnis undf "Glaubensüberzeugung" weiter zu vertiefen, keine Frage, aber---
    ===============================================================================================================================================================================
    Sanfterengel (lt. Profil Adventisitisch) stellte in diesem Thread folgende Eingangsfragen:

    Zitat

    Wie wichtig ist die Heiligtumslehrea) in unserer Lehre) für unsere Erlösungc) in unserem Alltag? Wie setzt man sie in den jeweils genannten Punkten, v.a. im Alltag um?

    Diese Fragen sind an adv. Geschwister gerichtet und geht von unserem bereits vorhandenen adv.(Grund) Verständnis (siehe oben) aus.
    Diese Fragen haben zum Ziel daß wir Adventisten uns über die Wichtigkeit dieser Lehre im Hinblick auf unsere Erlösung besprechen, sowie die daraus sich ergebende jeweilige Ausswirkung in unserem Alltag.
    Diese Fragen haben NICHT zum Ziel (zumindest in diesem Thread nicht) daß WIR (Adventisten) nun versuchen müßten unsere vorhandene offizielle Glaubensbasis (was wir Adventisten glauben) zunächst mit außeradventistischen Thesen in Übereinstimmung bringen müßten, bevor wir uns der Praxis zuwenden dürften.

    Genau das avber wird uns (Adventisten) dringend geraten: # 60):
    "Ich meine schon, dass die praktische Konsequenz der Heiligtumslehre nur dann recht erkannt werden kann, wenn wir zuerst die rechte Übereinstimmung in der Theologie des Heiligtums haben". Dieses WIR kann es nicht geben!
    ==========================================================================================================================
    Ich bin der Meinung, daß WIR (Adventisten) bereits "eine rechte Übereinstimmung in der Theologie des Heiligtums" haben, ---eine adv. Bassis jedenfalls , ausreichend für die Besprechung des Threadthemas hier. Wir brauchen uns dazu nicht erst mit außeradv. Thesen zu veschäftigen!

    Zitat

    Die oben geforderte (WIR!!) Übereinstimmung kann es außerdem praktisch wohl nicht geben, weil in diesem Falle verlangt wird, das adv. Glaubenskonzept mit außeradv. Thesen kombiniert zu einer Art "sauerrteig´schen neuen "rechten Übereinstimmung" führen muß, bevor die Praxis angesprochen werden kann---das lehne ich persönlich entschieden ab.

    lies zu dieser Thematik ggf.meine # 55,57,61,62; zum besserern Verständnis, warum ich bei Jonas interveniert habe.
    l.g.Y.

  • Warum kann es das WIR nicht geben ?
    Wir dürfen und können auch niemand was absprechen oder ?

    Zur EIngangsfrage zurück, wer kann aus dem Adventistischen Glaubensverständnis heraus sagen, so gehe ich im Alltag mit der Heiligtumslehre um.

  • weißt du Yokurt, deine Argumentation beinhaltet auf jeden Fall eines: Dies alles ist schon irgendwo in vielerlei Hinsicht nicht nur einmal sondern zigmal durchgekaut worden, und dich ätzt das irgendwie an, weil du das Gefühl hast und es auch immer und immer wieder vermittelst, dass hier hin und wieder welche sind, die das "asventistische Rad" neu erfinden wollen, wo doch schon in mindestens 1000 und noch mehr Seiten dieses Rad bis zur kleinsten Narbe beschrieben wurde... also macht doch einfach dieses unsinnige Forum zu, welches ja sowieso kein Adventistenforum ist und legt euch Bücher zu, da ist alles nachzulesen....

    Wenn ich eine solche Aussage in einem adventistischen forum mache, dass wir zunächst einmal definieren sollten, was WIR unter Heiligtumslehre verstehen, dann hat dies schon einen handfesten Hintergrund. Denn wenn du etwas in der Praxis umsetzen willst, wonach letztendlich aber nicht ausschließlich sanfterengel und ingeli gefragt haben, muß doch erst einmal klar sein "Was genau will ich denn in der Praxis umsetzen?" Um was geht es hier, was im himmlischen heiligtum passiert, das man hier auf erden in der Praxis umsetzen könnte? Du siehst mich darum ein wenig ratlos - denn nichts von dem, was Jesus da oben tut für uns, können wir hier auf erden nachempfinden. Wollten oder sollten wir dies tun, begehen wir jenen Fehler, der dem Antichtristen anlastet, der sich selbst zu Christus dem Erlöser macht und himmlische Erlösungspunkte auf die Erde holt und sie hier nach äfft.

    Also was genau kann man denn aus der Heiligtumslehre im Alltag umsetzen? Ich verstehe es nicht! Die Heiligtumslehre ist und bleibt der erlsöungsplan und das Erlösungszeugnis jesu Christi! Nichts von alledem können wir hier auf Erden umsetzen oder nachempfinden, es sei denn, wir wären in der Lage uns selbst zu erlösen. darum habe ich mit einem kleinen Beitrag noch mal darauf hingewiesen, was Jesus Christus wo zur Zeit tut, zumindest angerissen, in der Hoffnung, dass dies jemand ergänzt und vollendet. Erst dann, Yokurt, können wir darüber nachdenken, was von dem, was Christus da oben für uns jetzt tut oder noch tut, von uns hier auf Erden konstruktiv unterstrichen werden kann mit unserem verhalten bezeugt werden kann - damit andere an uns sehen, was Christus im Himmel bewirkt.

    Seeadler

    Einmal editiert, zuletzt von Seeadler (26. November 2011 um 19:59)

  • Zitat

    Zur EIngangsfrage zurück, wer kann aus dem Adventistischen
    Glaubensverständnis heraus sagen, so gehe ich im Alltag mit der
    Heiligtumslehre um.

    Ingeli, man kann mit der Heiligtumslehre nicht umgehen, wir können sie lediglich vermitteln; wir selbst haben daran überhaupt keinen Anteil. Ansonsten bitte ich jeden, der anderer Meinung ist, dies auch klar zu benennen, was wir selbst in diesem sinne tun können. das predigen der Heiligtumslehre zähle ich dabei nicht als Umsetzung der Heiligtumslehre.

    Gruß
    Seeadler

  • 24. Christi Dienst im himmlischen Heiligtum

    Es gibt ein Heiligtum im Himmel, die wahre Stiftshütte, die Gott aufgerichtet hat und nicht ein Mensch. Dort dient Christus für uns und macht den Gläubigen das Angebot seines versöhnenden Opfers, das ein für alle Mal am Kreuz vollbracht wurde, zugänglich. Mit seiner Himmelfahrt wurde er als unser großer Hohepriester eingesetzt und nahm seinen Mittlerdienst auf. Am Ende der prophetischen Zeit der 2300 Tage, im Jahr 1844, begann die zweite und letzte Phase seines Versöhnungsdienstes. Sie leitet das Gericht vor dem zweiten Kommen Christi ein und gehört zur endgültigen Beseitigung der Sünde, wie sie durch die Reinigung des alttestamentlichen Heiligtums am Versöhnungstag vorgebildet war. Das irdische Abbild des himmlischen Heiligtums wurde mit dem Blut von Tieropfern gereinigt; für das wirkliche, das himmlische Heiligtum war ein besseres Opfer nötig: das vollkommene Opfer Jesu Christi. Das Gericht vor der Wiederkunft Jesu offenbart den himmlischen Wesen, wer im Glauben an den Herrn gestorben und durch ihn würdig ist, an der ersten Auferstehung teilzuhaben. Es zeigt auch auf, wer von den Lebenden Gemeinschaft mit Christus hat, an den Geboten Gottes festhält und den Glauben an Jesus bewahrt – also bereit ist für die Umwandlung zum Eingang in Gottes ewiges Reich. Dieses Gericht erweist die Gerechtigkeit Gottes, der alle rettet, die an Jesus Christus glauben. Es bestätigt, dass alle, die Gott treu geblieben sind, das Reich empfangen werden. Wenn Christus diesen Dienst vor seiner Wiederkunft vollendet, ist für die Menschen die Zeit der Gnade abgelaufen. (Hbr 8,1-5; 4;14-16; 9,11 28; 10,19-22; 1,3; 2,16.17; Dan 7,9 27; 8,13.14; 9,24 27; 4 Mo 14,34; Hes 4,6; 3 Mo 16; Offb 14,6.7; 20,12; 14,12; 22,12.)

    Kann man über diesen Glaubenspunkt diskutieren, wie schaut es da mit der Praxis aus. Geht es auch darum ?

    Es zeigt auch auf, wer von den Lebenden Gemeinschaft mit Christus hat, an den Geboten Gottes festhält und den Glauben an Jesus bewahrt – also bereit ist für die Umwandlung zum Eingang in Gottes ewiges Reich. Dieses Gericht erweist die Gerechtigkeit Gottes, der alle rettet, die an Jesus Christus glauben. Es bestätigt, dass alle, die Gott treu geblieben sind, das Reich empfangen werden. Wenn Christus diesen Dienst vor seiner Wiederkunft vollendet, ist für die Menschen die Zeit der Gnade abgelaufen.
    Ich glaube das dieser Absatz viel aussagt und Inhalt hat !?
    Wie wird dieser Absatz von ech verstanden ? Ist dies der Schlüssel zum Himmelreich ?

  • Yokurt

    Zitat

    WIR!! (Adventisten) stützen uns auf eine wie wir meinen "rechte Übereinstimmung in der Theologie des Heiligtums" (Was wir glauben!) und können daher bereits über die "Praxis" sehr wohl sprechen-----(Thema des Threads)
    Freilich, eine adv. Übereinstimmung mit deinem "theologischen Verständnis" zu diesem Thema wird es so schnell nicht geben :) können.--- so müßen Adventisten wohl ohne Übereinstimmung mit deinen Thesen die "praktische Konsequenze der (adv) Heiligtumslehre in dcer Diskussion umsetzen, in dem Bewußstsein sie "recht erkannt" zu haben. 

    Yokurt, wenn das so ist, dann sag mir bitte, warum Du in Deinen mehreren bisherigen Beiträgen noch nicht einen einzigen konkreten Satz über die praktischen Konsequenzen der Heiligtumslehre geschrieben hast, wie Du sie aufgrund Deiner persönlichen Übereinstimmung mit der richtigen Theologie der adv. Heiligtumslehre siehst?

    Weiters räumst Du auch ein, dass ordentliche Mitlieder der Aventgemeinde hier in diesem Thread auch vertiefende Gedanken über die praktischen Konsequenzen der offiziell anerkannten und offiziell geglaubten Heiligtumslehre darlegen dürfen, hast aber auch diesbezüglich noch selbst kein einziges Wort darüber geschrieben. Wenn Du das schon zulässt, dass auch vertiefende Gedanken gebracht werden dürfen, hat mich das eigentlich in die Erwartung versetzt, dass Du nun der erste sein wirst, der z. B. für den Leserkreis hier im Forum und besonders auch für mich als nunmehr Nichtadventisten wertvolle neue und vertiefende Gedanken über die praktische Konsequenzen der adv. anerkannten Heiligtumslehre bringen wirst. Ich stelle aber fest, dass bis jetzt weder Du noch irgendein anderer Teilnehmer in diesem Forum irgendetwas Vertiefendes in dieser Richtung geschrieben hat.

    Vertiefendes würde für mich bedeuten, dass sowohl Adventisten als auch ehemalige und auch Nichtadventisten in diesem Thread nun etwas darüber erfahren, was bisher noch von keinem adv. Autor, Theologen oder Prediger über die praktischen Konsequenzen der adv. Heiligtumslehre geschrieben und gesagt wurde, und was ihnen für ihr praktisches Glaubensleben im Alltag abgehen würde, wenn sie die offiziell anerkannte STA-Heiligtumslehre nicht gut kennen würden. Ein weiteres Ziel sollt dann wohl auch sein, dass alle, die bis jetzt mit der gegenwärtigen adv. Heiligtumslehre noch Probleme haben oder auch noch kritische Fragen zum besseren Verständnis dieser wichtigen Lehre haben, gute und verständliche Erklärungen von Dir und auch von anderen Teilnehmern bekommen, die ihnen helfen zu erkennen, dass sie bisher etwas ganz Wichtiges für ihren theoretischen und praktischen Glauben, ihr Gottesverständnis und über den Plan der Erlösung versäumt haben. In diesem Fall wäre es völlig überflüssig gewesen, dass Du in Deinen bisherigen Beiträgen fast durchwegs z. T. sehr direkt und z. T. unterschwellig vor meinen angeblich falsche Thesen der Heiligtumslehre warnst.

    Nachdem Du aber hier ganz öffentlich von meinen Thesen der Heiligtumslehre sprichst, mit denen Adventisten nicht so schnell übereinstimmen werden, unterstellst Du mir offensichtlich, dass mein Verständnis von der Heiligtumslehre mit der Bibel nicht in Übereinstimmung sei, denn ich gehe davon aus, dass Du der Überzeugung bist, das das gegenwärtige adv. Verständnis der Heiligtumslehre ja in absoluter Übereinstimmung mit der Bibel ist, und dass dies Deinen Aussagen zufolge bei mir eben bei Weitem nicht der Fall sei.

    Wenn dem so ist, wäre es mir persönlich gegenüber meines Erachtens absolut fair und zum Schutz der Leser in diesem Forum auch gut, wenn Du ganz konkret mindestes ein Beispiel nennst, an denen ich und andere erkennen sollten, das ich etwas Unbiblisches über die Heiligtumslehre glaube. Das Ziel dabei sollte dann aber sein, dass ich hier von Dir nicht noch weiter in der Öffentlichkeit an den Pranger gestellt und verurteilt werde, sondern dass die adv. Leser mir helfen können, meine Irrtümer zu erkennen und mich wieder zum rechten Verständnis führen.

    Ich habe in meinem ersten Beitrag hier in diesem Thread, der schon längere Zeit nicht mehr in Diskussion war, und ich mich vorher auch noch nicht eingebracht hatte, verschiedene Erklärungen zur Heiligtumslehre von zwei Vertretern der gegenwärtigen Adventgemeinde zitiert, die zum Gegensatz von mir noch die offizielle Mitgliedschaft und auch Prediger- und Lehrerlaubnis haben. Eigentlich wollte ich nur wissen, wie andere adv. Leser in diesem Forum über das denken, was diese beiden Autoren speziell über die Reinigung des Heiligtums in Zusammenhang mit Dan. 8,14 als Adventisten glauben und auch so verkündigen und unterrichten. Dabei wollte ich auch wissen, wie man heute aus offizieller Sicht der Adventgemeinde die Darstellung der Verunreinigung und Reinigung des Heiligtums von M.L. Andreasen sieht, und welchen praktischen Nutzen oder eventuell auch Schaden seine Sichtweise für das persönliche Glaubensleben und das Leben der Gemeinde in dieser letzten Zeit haben könnte?

    Das war eigentlich meine wahre Absicht mit meinen Beiträgen und darüber hättest auch Du, Yokurt, schon längst etwas Positives schreiben können!Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden und dazu erlaube ich mir nun hier noch die folgenden, einfachen aber konkreten Fragen zu stellen:  

    Welchen Nutzen hat es für mein praktisches Leben und für das praktische Glaubensleben der Adventgemeinde und auch für ihre Missionsarbeit an der Welt, ob man als Adventist oder auch als Nichtadventist glaubt, dass sich Jesus als unser Hohepriester, Mittler und Fürsprecher schon seit seiner Auferstehung im himmlischen Allerheiligsten befindet und sein Amt seither schon dort ausübt, oder ob er erst seit 1844 ins himmlische Allerheiligste ging, wie es z. B. Ellen White sogar in Visionen gezeigt wurde?????

    Welchen praktischen Nutzen hat es für das praktische Glaubensleben von Adventisten und auch für Nichtadventisten, ob jemand glaubt, dass wir uns erst seit 1844 in einem Untersuchungsgericht befinden, oder ob wir uns schon seit Jesu Tod in dieser Gerichtszeit befinden, oder ob es ein solches Untersuchungsgericht vor der Wiederkunft Jesu überhaupt gibt?????

    Ich hoffe, damit die Diskussion in diesem Thread nun tatsächlich wieder zu dem ursprünglichen Anliegen zuführen zu können. Yokurt, von Dir erwarte ich nun keine weiteren, wehtuenden Bemerkungen mehr an meine Adresse, sondern eine ganz konkrete Beantwortung der Fragen, die ich hier besonders auch an Deine Person gestellt habe. Es würde dem Klima in diesem Forum sicher gut tun, wenn Du einer schon verwundeten und geschlagenen Seele, nicht noch weitere Wunden zufügst, sondern zumindest so zwischendurch auch etwas Balsam zur Heilung dieser Seele hättest.

    Ich würde mir wünschen, dass Du in weiterer Zukunft mir gegenüber in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes das in die Tat umsetzt, was Du in Hes. 34 lesen kannst, und wo unter anderem Folgendes steht:„Ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen.Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war.….Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten…”

    Könnte es sein, dass das eine ganz praktische Konsequenz und logische Folge des rechten Verständnisses der biblischen Heiligtumslehre ist? Könnte das auch eine praktische Vertiefung der adv. Heiligtumslehre sein? Aber wo finde ich das in der gegenwärtigen Lehre und Praxis der adv. Heiligtumslehre?

    In hoffnungsvoller Erwartung, Armin

  • Da für mich die Heiligtumslehre relativ neu ist, aber versuche diese zu verstehen und vertiefen, das ich sie im Alltag integrieren kann, bin ich damit eher zurückhaltend.
    Darum wäre meine Erwartung schon an die gerichtet, die diesen Glaubenspunkt schon umgesetzt haben oder mit eigenen Worten erklären können, wie dies im Alltag ausschaut. oder es sogar auf unser Leben keinen Einfluss hat.
    Im Vaterunser betet Jesus : wie im Himmel, so auf Erden...
    Der Glaube an Christus ist die Basis, die in allen in uns tief verwurzelt sein soll, aber genügt der Glaube allein oder sollen aus den Glauben die Taten wachsen, das Glaube und Tat sich ergänzen.

    2Wer wird aber den Tag seines Kommens ertragen können und wer wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer eines Schmelzers und wie die Lauge der Wäscher. 3 Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen, er wird die Söhne Levi reinigen und läutern wie Gold und Silber. Dann werden sie dem HERRN Opfer bringen in Gerechtigkeit,
    Maleachi, 3,2-3

    Werden wir bestehen können, wenn wir nicht fest verwurzelt sind in Christus. ?
    Könnte das auch auf die 10 Jungfrauen sich beziehen oder ist das ein anderes Kapitel ?

    3 Mal editiert, zuletzt von ingeli (27. November 2011 um 10:38)

  • Zitat

    Zitat von »Armin Krakolinig«

    In hoffnungsvoller Erwartung, Armin

    Reaktion von Nachtperle

    *off topic*

    In hoffnungsvoller Erwartung bin ich auch immer noch, dass du einen öffentlichen Irrtum auch öffentlich klarstellst! Nur als Erinnerung an dich

    Nachperle,

    da würde ich nun wirklich gerne wissen, warum mein obiger Beitrag "off topic" sein soll?

    Sehen das auch die verantwortlichen Moderatoren so?

    Wenn ja, bitte ich meinen Beitrag dementsprechend zu behandeln und vielleicht einen enteprechenden Thread zu eröffnen, wenn es als sinnvoll und diskussionswürdig erscheint!

    Ansonsten bittet mich Nachperle, hier einen Irrtum öffentlich im Forum klar zu stellen, durch den ihr in diesem Forum sowohl von mir als auch besonders von von Ingeli und auch von Jakob den Suchenden vor einiger Zeit im Zusammenhang mit dem Thema "Spekulation" Unrecht zugefügt wurde.

    Dazu möchte ich nur sagen, dass wir uns darüber etwas per PN ausgetauscht haben und ich sie um Entschuldigung bat, wenn ich ihr Unrecht getan habe, weil ich sie in ihrem Verständnis von "Spekulation" nicht recht verstanden und damit scheinbar diese nachfolgende Diskussion ausgelöst habe, die dann von Heimo gelöscht wurde.

    Sie hat mir zunächst erklärt, dass sie mit ihren Äußerungen über "spekulationsfreudige User", denen sie gewisse Fragen zu den 120 Jahren zum weiteren Spekulieren oder Nachdenken in dem dortigen Thread überlassen hat, keinesfalls negativ gemeint hat, wie ich und scheinbar auch andere es empfunden haben. Sie wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass für sie "Spekulieren" nur meint, dass es sich dabei für sie um Themen und Fragen handelt, die sie ganz persönlich als völlig "sinnlos" und auch für das geistliche Leben und die Charakterbildung als nicht zielführend sieht, besonders dann wenn es um WWW_FRagen über Ereignisse der Geschichte geht, wie z. B. den Tod Jesu oder andere Ereignisse in der Geschichte Israels und anderer Völker, an denen ja historisch gesehen nichts mehr zu ändern ist, noch weiter darüber nachzudenken und bloße Vermutungen anzustellen, was eventuell sein hätte können, wenn sich die Israeliten in allen verschiedenen Situationen ihre Geschichte anders entschieden und verhalten hätten, als sie es taten. Sie würde das aber jedem einzelnen Leser überlassen, darüber weiter nachzudenken, nachzugrübeln, Vermutungen anzustellen und in diesem positiven Sinne zu spekulieren, so lange und so weit sie wollen.

    Ihr letzter Kommentar dazu ist nun der Folgende:

    Zitat


    Was du für Gründe oder Anlässe für dich persönlich findest, sind sie alle OK. Für die Gemeinde kannst du nur aus deiner Perspektive reden. Ob für die Gemeinde es wirklich nötig ist, sich mit *** dein Kopf voll zu machen und die Zeit zu investieren, bleibt jedem Gemeindemitglied selbst überlassen.
    Mir persönlich bringt es gar nichts, wenn ich mir darüber den Kopf zerbreche, ob und wie Jesus gestorben wäre, wenn nicht am Kreuz. Wenn es für dich anders ist, ist das auch recht, solange du deine Ansichten und deine ***-Freudigkeit niemanden direkt wie auch indirekt aufzwingst.
    .....

    Ich sehe keinen Sinn darin, mir über längst Vergangenes ein Bild zu formen, wie es wohl gewesen wäre.... oder doch nicht so gewesen wäre sondern noch andersrum...


    Persönlich akzeptiere ich natürlich ihre Sichtweise, wenn ich für mich auch aufgrund von vielen biblischen Aussagen und auch aufgrund von vielen gegenteiligen Erklärungen von Ellen White das anders sehe. Das habe ich auch versucht ihr zu vermitteln und sie selbst weiß es, wie sie nun darauf reagierte.

    Das soweit zu ihrem Verlangen nach Klarstellung, obwohl ich mir immer noch nicht sicher bin, dass ich damit die Situation auch in ihrem Sinne recht dargestellt habe. Menschliche Kommunnikation ist eben manchmal sehr schwierig!

    Hoffe aber, dass wir uns trotzdem noch besser verständlich machen können. Und sonst ist es wahrscheinlich am Besten, einfach zu gewissen Beiträgen auch mal zu schweigen und andere, die das Thema doch interessiert, ihre Beiträge ungestört geben zu lassen.

    Ich möchte nun auf keinen Fall, dass dieser Versuch einer Klarstellung an dieser Stelle zu weiteren unnötigen Diskussionen führt. Wer etwas dazu zu sagen hat und es ihn wirklich persönlich tangiert, möge es entweder mir oder Nachtperle in einer PN zum Ausdruck bringen!

    Ansonsten wäre mir eine sachliche Weiterführung der laufenden Diskussion über das Heiligtum ein großes Anliegen, besondern was meine Fragen oben betrifft!

    Mit Grüßen, Armin

  • Armin Krakolinig,

    es ist zwar nicht ganz so, wie wir versucht haben, auf einen Nenner zu kommen. Trotzdem danke ich dir, für deinen Versuch der Klarstellung! Mir war und ist sie wichtig und auch ich bin nicht an einer weiteren Diskussion interessiert. Nur soweit: PN sollen in der Regel vertraulich behandelt werden und dürften daher auch nicht veröffentlicht werden. Mich stört es diesmal nicht, weil ich zu dem stehe, was ich sage. Egal wo und wen. Das wusstest du aber eventuell nicht! Daher bitte für die Zukunft bedenken!

    Danke

    Die Nachtperle

    PS.: mit *off topic* meinte ich meinen Kommentar, nicht deinen!

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtperle (27. November 2011 um 12:25) aus folgendem Grund: PS. hinzugefügt

    • Offizieller Beitrag


    Möchte gleich an "@samionline:" und natürlich für alle die folgende prophetische Aussage von M.L. Andreasen hier zitieren, und hätte gerne gewusst, wie ihr über diese Aussage denkt.

    "Am Ende der 2300 Tage (1844) soll ein Volk aufstehen, das Licht über die Heiligtumsfrage hat, das Christus im Glauben in das Allerheiligste folgt und das die Lösung hat, die Macht des Geheimnisses der Bosheit zu brechen und das zum Kampf für Gottes Wahrheit auszieht. Solch ein Volk ist unbesiegbar. Es wird die Wahrheit furchtlos verkündigen. Es wird in seinem Eintreten für die Heiligtumswahrheiten den höchsten Beitrag für die Religion leisten. Die Welt wartet auf diese Darstellung. (Röm 8,19) Wenn sie vollzogen ist, wird das Ende kommen. Gott wird dann seinen Plan vollendet haben.“ (M.L. Andreasen, The Sanctuary Service" S. 274 übersetzt in "Der Anfang vom Ende" S. 219)

    Da wäre die Frage zu stellen, was sollte das Besondere an der Heiligtumswahrheit sein, dass die Adventgemeind damit den größten Beitrag für die heutige Religion der Menschheit leistet?

    Vielleicht hat er einfach nicht Recht!?
    .

  • Da wäre die Frage zu stellen, was sollte das Besondere an der Heiligtumswahrheit sein, dass die Adventgemeind damit den größten Beitrag für die heutige Religion der Menschheit leistet?
    .....

    Was heißt das das die Adventgemeinde denn größten Beitrag für die heutige Religion der Menschheit leistet ???
    Wie und mit was wird dazu beigetragen für die Meschheit, wie schaut das aus, was für Wirkungen hat es ?