Zitat
„Christus nahm die menschliche Gestalt an, und zwar in ihrem gefallenen Zustand. Und doch wurde er nicht der geringsten Sünde schuldig. Er war den Gebrechen und Schwächen unterworfen, denen die Menschheit ausgesetzt ist, auf dass erfüllt werde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der da spricht: „Er hat unsere Schwachheiten auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen“ Er lernte unsere Empfindungen und unsere Unzulänglichkeiten kennen und wurde allenthalben versucht wie wir, und doch wusste er von keiner Sünde. Er war das Lamm, unschuldig und unbefleckt.“ (1. Petrus 1,19). AB 1 256) (ZP 255)
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Dies sollen wir uns einmal ganz bewußt machen, vertiefen, was das heißt was Jesus der Christus wahrlich unterworfen war.
Bedenken wir das das nicht nur leere äußere Worte sind, sondern tiefe Wahrheiten, das, das obige Zitat aussagt.
Darum müssen alle vor dem Auferstandenen erscheinen,
Apostelgesch, 17,30-34
30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat. 32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, begannen die einen zu spotten; die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören. 33 So ging Paulus von ihnen. 34 Einige Männer schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch Dionysius, einer aus dem Rat, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen.
Das heißt nichts anderes das Jesus Christus einmal Richter jedes Menschen sein wird. Alle werden vor den Auferstandenen Stehen und keine unserer Ausreden und Ausflüchte werden im Gerichtssaal Gottes Bestand haben.