Christsein und Gesundheit

  • Und was ich da so von sehr dürftig Ausgebildeten , aber Missionseiferbeseelten in deren Institütchen angeboten bekomme (Oestereicih, BRD, Schweiz) - das lässt mich ob der Haftungen und anderer behördlicher Massnahmen (wie etwa Qualitätskontrollen) erschauern,

    Philo, Du scheinst offensichtlich mit Deiner Fachkenntnis nur die negativen Beispiele zu haben.

    Ich beziehe mich auf die Krankenhäuser und Rehas Evangelisch/Katholisch,wo ich die letzten Jahre paar mal verbracht habe und da habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Thema Alkohol,offensichtlich dieses Thema nicht ganz bekannt...

    Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD)

    Symptome & Krankheitsbild

    Kinder mit einer Fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) leiden in der Regel unter einer Minderung ihrer Intelligenz und/oder der Aufmerksamkeit bzw. unter Auffälligkeiten im sozialen Verhalten. Das Risiko für eine Intelligenzminderung des Kindes ist durch den Konsum von Alkohol während der Schwangerschaft um den Faktor 19 erhöht.

    Daher gilt Alkoholkonsum während der Schwangerschaft als Hauptursache für eine verminderte Intelligenz von Kindern. Ferner gehen Forscher von einem engen Zusammenhang zwischen FASD und ADHS aus.

    https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/fe…krankheitsbild/

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und was ich da so von sehr dürftig Ausgebildeten , aber Missionseiferbeseelten in deren Institütchen angeboten bekomme (Oestereicih, BRD, Schweiz) - das lässt mich ob der Haftungen und anderer behördlicher Massnahmen (wie etwa Qualitätskontrollen) erschauern,

    Philo, Du scheinst offensichtlich mit Deiner Fachkenntnis nur die negativen Beispiele zu haben.

    Ich beziehe mich auf die Krankenhäuser und Rehas Evangelisch/Katholisch,wo ich die letzten Jahre paar mal verbracht habe und da habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.

    Ich beziehe mich NICHT auf "Waldfriede" oder Gland oder das General Hospital in Portland, Washington oder das in Orlando, Florida oder Loma Linda.

    Für mich ist die typische ( ! ) Horrorvision, die genannte, ein Jahr nicht zu durchbrechende Laktationspsychose in einer Woche des Aufenthaltes ( ! ) auf einem etwas alternativ umgestalteten Bauerngut wegbekommen zu wollen. - - Und davon, dass die Gesundheitsbehörden wegen des Missbrauches, gleich mit zwei Holzbottichen im Keller aus dem Gasthaus ein "Wellnesszenter" mit der angelernten Kuchldirn als "Masseuse" machen - - - Kontrollen und danach sehr kostspielige Auflagen durchspielen - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Und davon, dass die Gesundheitsbehörden wegen des Missbrauches, gleich mit zwei Holzbottichen im Keller aus dem Gasthaus ein "Wellnesszenter" mit der angelernten Kuchldirn als "Masseuse" machen - - - Kontrollen und danach sehr kostspielige Auflagen durchspielen - - -

    Ja das kann ich nachvollziehen. Offensichtlich liegt es aber nicht immer am Bottich,sondern an der Leitung und dem Fachpersonal....

    Da muß Dein Leidensdruck schon sehr groß sein,sich auf dieses Angebot einzulassen...tut mir Leid für Dich.

    Wünsche Dir gute Besserung!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und davon, dass die Gesundheitsbehörden wegen des Missbrauches, gleich mit zwei Holzbottichen im Keller aus dem Gasthaus ein "Wellnesszenter" mit der angelernten Kuchldirn als "Masseuse" machen - - - Kontrollen und danach sehr kostspielige Auflagen durchspielen - - -

    Ja das kann ich nachvollziehen. Offensichtlich liegt es aber nicht immer am Bottich, sondern an der Leitung und dem Fachpersonal....

    Da muß Dein Leidensdruck schon sehr groß sein, sich auf dieses Angebot einzulassen...tut mir Leid für Dich.

    Wünsche Dir gute Besserung!

    Mein Leidensdruck ist der der Verantwortung. - Brauche ich - nach meiner derzeitigen "Krankengeschichte" eine spezielle Behandlung, so melde ich mich in Mariencron an - oder für eine reine Intensiverholung bei Paierl in Waltersdorf. Und habe mein häusliches Fitnessprogramm, welches meine arthrotischen Gelenke noch schaffen. Und ein genaues Schauen auf den Küchenzettel. Und mein Meningeom innen an der Schädeldecke wird MRT - kontrolliert und gegebenenfalls in Wiener Neustadt bestrahlt oder im AKH hier operiert. Konsequente kontinuierliche Hydrotherapie - soweit verfügbar ! - allwöchentlich (Seit fast sechzig Jahren)..

    Aber sei einmal Zeuge, wie eine tiefgläubige Schwester den Medizinbeauftragten der Division nach ihrer Parkinsontherapie um Rat fragt - und der ihr sagt "Kaine Schemie !!"- als es noch nichts anderes gab - na ja, ein Chirurg. Sein Rat war falsch und gesetzwidrig (neben der katastrophalen Inkompetenz) : Er hat sich hierorts auf sein Fach zu beschränken - - -

    Laut amtlicher Mitteilung wird hier an einer Gesetzesstruktur gearbeitet, welche jeden sich als Gesundheitskompetenten Ausgebenden samt seiner Haftung ( ! ) in einen "Behandlungsvertrag" einbindet. Ich hatte für so etwas eine hohe Rechtsschutz- und eine ebensolche Haftpflichtversicherung. - Ob da eine Versicherung bei Schwester X und Prediger Y , denen unsere Union die Ausbildung zur "Medizinischen Missionsarbeit" in einer geradezu lächerlich kurzen Ausbildungszeit mit einer Woche (sic !) Praxistraining - ja mit LIGHT Certificate Health Evangelism anbietet, nicht ein hohes Risiko eingeht ? - das Gemeindeglied in eine hohe Risikosituation hineinmanövriert ?

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Mein Leidensdruck ist der der Verantwortung.

    Ja das kann ich nachvollziehen, so geht es mir wenn hier über den wahren Gott geschrieben wird...

    Da hast Du aber mehr als einen Pfahl zu tragen...

    Aber sei einmal Zeuge, wie eine tiefgläubige Schwester den Medizinbeauftragten der Division nach ihrer Parkinsontherpie um Rat fragt - und der ihr sagt "Kaine Schemie !!"- als es noch nichts anderes gab

    Ähnlich hat noch mein Vater gedacht, deshalb musste er schon mit 64 sterben, sein Bruder lebt heute noch mit 92 Jahren.

    Er hat früh genung auf den Rat der richtigen Ärzte gehört.

    Ja so ist das halt im Leben, das ist die Freiheit die Gott uns geschenkt hat eigene Entscheidungen zu treffen, oder auf falsche Ratschläge sich verlassen...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und was ich da so von sehr dürftig Ausgebildeten , aber Missionseiferbeseelten in deren Institütchen angeboten bekomme (Oestereicih, BRD, Schweiz) - das lässt mich ob der Haftungen und anderer behördlicher Massnahmen (wie etwa Qualitätskontrollen) erschauern,

    Philo, Du scheinst offensichtlich mit Deiner Fachkenntnis nur die negativen Beispiele zu haben.

    Ich beziehe mich auf die Krankenhäuser und Rehas Evangelisch/Katholisch,wo ich die letzten Jahre paar mal verbracht habe und da habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.

    JA, da habe ich ein paar aus der BRD in Erinnerung : "Hohenalb" - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Philo, Du scheinst offensichtlich mit Deiner Fachkenntnis nur die negativen Beispiele zu haben.

    Ich beziehe mich auf die Krankenhäuser und Rehas Evangelisch/Katholisch,wo ich die letzten Jahre paar mal verbracht habe und da habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.

    Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote? Ich spreche hier von Einrichtungen in der westlichen Welt und nicht in der 3.Welt, das ist ein anderes Thema.

    Und falls sie nichts besser machen, warum sollte eine Kirche eine solche Institution in unserer Gegend betreiben?

  • Philo, Du scheinst offensichtlich mit Deiner Fachkenntnis nur die negativen Beispiele zu haben.

    Ich beziehe mich auf die Krankenhäuser und Rehas Evangelisch/Katholisch,wo ich die letzten Jahre paar mal verbracht habe und da habe ich sehr positive Erfahrungen gemacht.

    Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote? Ich spreche hier von Einrichtungen in der westlichen Welt und nicht in der 3.Welt, das ist ein anderes Thema.

    Und falls sie nichts besser machen, warum sollte eine Kirche eine solche Institution in unserer Gegend betreiben?

    Das sieht man, kennt man Krankenhäuser der Stadt Wien, welche - für das ganze Haus oder auch nur für einzelne Abteilungen - im Krankenhausareal eine Klausur hatten, in dem ein Pflegeorden samt ehrwürdiger Mutter Oberin angesiedelt war ( (So ab 1970 hat der Spitalserhalter die hinausgeekelt, zum Teil hatten sie auch keinen Nachwuchs mehr - - )

    Hierorts sind Ordensspitäler Relikte aus der Geschichte ( "Barmherzige Brüder" - ein Spitzenspital, welches auch Versorgungen übernimmt, welche unter der Schwelle unseres 98prozentigen Sozialsaystems liegen.)

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote?

    Das Personal! Christliche Häuser schauen auch auf andere Dinge als auf die Ausbildung. Mein Eindruck!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote?

    Das Personal! Christliche Häuser schauen auch auf andere Dinge als auf die Ausbildung. Mein Eindruck!

    Ich habe keinerlei Erfahrung in Sachen Spital, kannst Du etwas konkreter werden?

    Danke.

  • Ich habe keinerlei Erfahrung in Sachen Spital, kannst Du etwas konkreter werden?

    Wir haben in Neuwied ein Katholisches und ein Stadtkrankenhaus.

    In bendorf eine Orthopädische Klinik die von der gleichen Kaholischen Trägeschaft verwaltet wurde (ist jetzt geschlossen)

    Da habe ich es am Personal eben gemerkt. Ob einer nur seinen Job macht oder sich Zeit für den Patienten nimmt...mit einer bestimmten Herzenshaltung.

    Ein anderer legt vieleicht auf andere Dinge mehr Wert....?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Ich habe keinerlei Erfahrung in Sachen Spital, kannst Du etwas konkreter werden?

    Wir haben in Neuwied ein Katholisches und ein Stadtkrankenhaus.

    In bendorf eine Orthopädische Klinik die von der gleichen Kaholischen Trägeschaft verwaltet wurde (ist jetzt geschlossen)

    Da habe ich es am Personal eben gemerkt. Ob einer nur seinen Job macht oder sich Zeit für den Patienten nimmt...mit einer bestimmten Herzenshaltung.

    Ein anderer legt vieleicht auf andere Dinge mehr Wert....?

    Das ist alles? Ich würde schätzen, das Zeit nehmen hat eher damit zu tun, wieviel Arbeit das Personal gerade hat, das Pflege- und Ärtztpersonal, das ich in meinem Freundeskreis habe, versucht immer sich Zeit zu nehmen, aber viele beklagen sich, sie könnten das oftmals nicht im gewünschten Umfang tun, da sie zu viele Patienten zu betreuen hätten. Wenn das der Fall ist: Dann ist es wieder eine Frage des Preises.

  • Das ist alles?

    Du hast mich um meine Meinung gefragt! Aber wie ich Dich eingeschätzt habe bestätigst Du das. ich habe extra geschrieben:

    sich Zeit für den Patienten nimmt...mit einer bestimmten Herzenshaltung.

    Du machst dann daraus:

    Ich würde schätzen, das Zeit nehmen hat eher damit zu tun, wieviel Arbeit das Personal gerade hat, das Pflege- und Ärtztpersonal, das ich in meinem Freundeskreis habe, versucht immer sich Zeit zu nehmen, aber viele beklagen sich, sie könnten das oftmals nicht im gewünschten Umfang tun,

    Was hat das mit meiner Bewertung zu tun??

    Wenn das der Fall ist: Dann ist es wieder eine Frage des Preises.

    Du redest am Thema vorbei, weist es besser und weißt auch an was es liegt....

    Mir ging es nur um den Unterschied,das war ja Deine Ausgangsfrage, warum sich Christliche Kirchen um....

    Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote?

    Für mich wäre die Frage dann, wird unterschiedlich bezahlt, oder liegt es an der Personalauswahl oder auch am Pesonal das lieber in christlichen Unternehmen arbeiten möchte!!!

    Und Du sagt, Du würdest "analytisch" denken können...

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Vielleicht sollte man die Frage mal umdrehen: was machen Rehas oder Krankenhäuser unter der Leitung einer Kirche besser als "weltliche" Angebote?

    Das Personal! Christliche Häuser schauen auch auf andere Dinge als auf die Ausbildung. Mein Eindruck!

    Ein Gleiches gilt für Altersheime : Als das "Pflegegeldgesetz" eingeführt wurde, habe ich gut 500 Gutachten dazu gemacht und bin in kommunalen, privaten (!) und klösterlichen Heimen herumgekurvt.


    Ich übertreibe etwas : Aber die wilde Abzockerei in den einen, die gleichgültige Routine in den anderen und die Fülle an Zuwendung in den klösterlichen Heimen - sich auch zeigend in der Fülle von pflegerelevanten Angaben, vom Personal spontan gewusst und nicht erst mühselig zu erfragen - - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Ich habe keinerlei Erfahrung in Sachen Spital, kannst Du etwas konkreter werden?

    Wir haben in Neuwied ein Katholisches und ein Stadtkrankenhaus.

    In bendorf eine Orthopädische Klinik die von der gleichen Kaholischen Trägeschaft verwaltet wurde (ist jetzt geschlossen)

    Da habe ich es am Personal eben gemerkt. Ob einer nur seinen Job macht oder sich Zeit für den Patienten nimmt...mit einer bestimmten Herzenshaltung.

    Ein anderer legt vieleicht auf andere Dinge mehr Wert....?

    Du kannst davon ausgehen, dass nur ein kleiner Teil des Personals überhaupt katholisch oder christlich ist.

  • ür mich wäre die Frage dann, wird unterschiedlich bezahlt, oder liegt es an der Personalauswahl oder auch am Pesonal das lieber in christlichen Unternehmen arbeiten möchte!!!

    Aussuchen kann sich das heute niemand mehr. Weder das Pflegepersonal noch die Klinken. Christliche Krankenhäuser sind den gleichen radikalen Gesetzen des Markts unterworfen wie andere Krankenhäuser und deshalb knallharte Wirtschaftsunternehmen. Woran sparen sie ? An den schwächsten Berufsgruppen. Frage doch mal, wieviel Christlichkeit bei den Reinigungskräften oder Serviceassistenten ankommt. Und wenn das Personal zu teuer wird, lagern die christlichen Konzerne auch gerne mal ganze Berufsgruppen in privatwirtschaftliche Unternehmen aus, um nicht nach AVR bezahlen zu müssen.

  • Christliche Krankenhäuser sind den gleichen radikalen Gesetzen des Markts unterworfen wie andere Krankenhäuser und deshalb knallharte Wirtschaftsunternehmen.

    Das mag ja alles stimmen, meinst Du nicht das doch paar Vorbilder da sind. Auch Christen werden ausgebeutet....

    Ich hatte durch meine Aufenthalte halt positive Erfahrungen gemacht. Vieleicht lag es an mir, das ich freundlich zu ihnen war...:)

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Das mag ja alles stimmen, meinst Du nicht das doch paar Vorbilder da sind. Auch Christen werden ausgebeutet....

    Ich hatte durch meine Aufenthalte halt positive Erfahrungen gemacht. Vieleicht lag es an mir, das ich freundlich zu ihnen war... :)

    Meiner Erfahrung nach fließen die christlichen Leitmotive bestenfalls in die Unternehmungsgrundsätze ein. Papier ist geduldig.

    Eine Unternehmenskultur kannst Du nur dann maßgeblich beeinflussen, wenn Du auf allen Führungsebenen überzeugte Christen hast. Die meisten christlichen Krankenhäuser sehen sich angesichts der Marktsituation allerdings gezwungen, knallharte Ökonomen auf allen Ebenen einzustellen. Auf diesen Ebenen sind Menschen nur Zahlen und die Richtlinie ist, möglichst viel Personalkosten zu sparen und dass der Laden läuft.

  • Ich habe neulich jemanden in einem Krankenhaus besucht und draussen zwischendurch frische Luft geschnappt. Da standen 5 Krankenschwestern im Pausenhof in der Naehe und haben eine Zigarette nach der anderen geraucht. Sie haben sich richtig zugequalmt, so dass der Rauch des verbrannten Zigarettenpapiers, der ja dazu bestimmt war, den Blutkreislauf der Pflegekräfte mit gefährlichem Gift zu überschwemmen, zu mir herüber stank. Entsprechend sahen sie auch aus: Schlechtes Hautbild, hustend, aschfahl. Sie müssten es doch am besten wissen, dachte ich noch, während sie sich die naechste Zigarette ansteckten, damit die hochgiftigen Substanzen aus dem verbrannten Papier und Tabak in ihre Blutbahn gelangen konnten, um jede Koerperzelle zu verpesten.