Die Adventisten sind nicht offen für die gesamte Wirklichkeit, sondern begrenzen ihr Denken auf einen Ausschnitt, der zudem die Wahrheit verdreht. Das ist bei den Zeugen Jehovas auch nicht anders.
Beiträge von Lothar60
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Was auch für ein "Leben nach dem Tod" spricht, sind die jahrzehntelangen seriösen wissenschaftlichen Forschungen des Parapsychologen WALTER VON LUCADOU, einem Naturwissenschaftler und Psychologen, der Anomalien in unserer Wirklichkeit untersucht hat und - soweit ich es verstanden habe - herausgefunden hat, dass das Geistige über die Wirklichkeit dominiert. Er ist allerdings auch "auf die dunkle Seite" gestoßen und hat sich mit Spuk beschäftigt. Er hat die Arbeit von Professor Bender fortgesetzt, der, soweit ich mich erinnern kann, in den 1970ern in Deutschland zu diesem Thema TV-Sendungen moderiert hat. In diesen Dokumentationen wurden Phänomene berichtet, die stattgefunden haben, aber offensichtlich nicht naturwissenschaftlich erklärt werden können. Er hat nachgewiesen, dass es dies tatsächlich gibt, z.B. auch die "Verschränkung" zweier Gehirne, zweier Menschen unabhängig von Zeit und Raum, die sich lieben. So berichtete der z.B. von einer Frau, die in Freiburg in Deutschland mit ihrem Mann beim Abendessen sass. Deren Tochter war gerade auf Australien -Reise als die Frau plötzlich sagte, dass gerade ihrer Tochter was Übles passiert sei und tatsächlich konnte man nachweisen, dass die Tochter in Sydney in Australien zur gleichen Zeit einen Verkehrsunfall hatte, den sie überlebte. In anderen Fällen bewegen sich Gegenstände in der Wohnung oder Dinge verschwinden und man sucht sie vergeblich, ein Brand bricht unerklärlich aus, Wasserflecken tauchen wie aus dem Nichts auf usw. In einem Fall berichteten zwei Frauen, beide Lehrer von einem Urlaub in Holland wo sie sich ein Zimmer gemietet hatten. Nachts legte sich "eine dunkle Wolke" auf eine der Frauen und verursachte bei ihr Alpträume. Sie schreckte hoch und machte das Licht an. Ihre Freundin war im Nebenzimmer. Diese berichtete eine Stunde später das Gleiche. Es ist durch die Zimmerwand gegangen und hat die andere Frau belästigt.
Man kann also durchaus Bekanntschaft mit der "dunklen Seite" machen, umso wahrscheinlicher, wenn man z.B. mit Drogen, Alkohol, Kriminalität, Prostitution usw, zu tun hat. Es gibt aber auch Phänomene in der Begegnung mit Gott und dessen "Geschöpfen des Himmels" wie z.B. Engeln. Es gibt auch heute noch "Wunderheilungen" usw.
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Am 22. November 2024 ist im Alter von 89 Jahren Peter Fenwick verstorben, ein weltweit bekannter Sterbeforscher und Forscher zu Nahtoderfahrungen.
StartseiteWas wäre, wenn die Wissenschaft beweisen könnte, dass unser Bewusstsein ewig lebt? Dr. Peter Fenwick, Neuropsychiater und Nahtodforscher Die Kunst des Sterbewww.westarp.deIch selbst kann das nicht bestätigen. Als ich in meiner Jugend zu schnell von einem Stuhl aufstand, bin ich bewusstlos geworden. Ich hatte ohnehin niedrigen Blutdruck. Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich bewusstlos war. Irgendwann "fuhr mein Gehirn wieder hoch" wie bei einem Computer, den man ausgeschaltet hat, um ihn später neu zu starten. Ich merkte nur, dass ich mit der linken Schulter auf einen nahe stehenden Tisch gefallen sein müsste. Aber der Schmerz ging schon wieder zurück. Ich musste doch längere Zeit bewusstlos gewesen sein. Ich hatte aber keine Nahtoderfahrung. Es war nur schwarz und dunkel. Die gleiche Erfahrung habe ich gemacht als ich mich im Rahmen einer Darmspiegelung zur Krebsvorsorge betäuben ließ. Ohne Vorwarnung schaltete man mein Bewusstsein ab. Ich lag allerdings schon auf dem Behandlungstisch auf der linken Seite. Es war als würde man den Bildschirm eines Fernsehgerätes ausschalten. Irgendwann kam das Bewusstsein zurück. Ich habe während der Bewusstlosigkeit das Nichts erlebt. Die gleiche Erfahrung hatte ein Bekannter von mir gemacht, der tatsächlich an der Schwelle zwischen Leben und Tod gestanden hat. Er sagte, er könne nur von Schwärze, Dunkelheit und dem Nichts berichten.
Tatsache ist, wenn man stirbt, tritt Bewusstlosigkeit ein. Das Gehirn ist diesbezüglich empfindlicher als man denkt. Das Bewusstsein schaltet sich, was für den Sterbenden auch gut ist, denn er bekommt das weitere Erliegen der Körperfunktionen wie das Aufhören der Atmung gar nicht mehr mit. Die Bewusstlosigkeit bleibt bestehen und aus der Bewusstlosigkeit zum Tode hin gibt es kein Erwachen.
Ein Bekannter von mir starb mit 86 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit im Krankenhaus. Er musste nie ins Pflegeheim und hat auch keinen ambulanten Pflegedienst in Anspruch genommen. Im Krankenhaus wurde er sediert und das Bewusstsein heruntergefahren. Die Angehörigen wurden gefragt ob sie die Sedierung aufheben sollen, was verneint wurde. Er bekam Morphium und wurde schließlich komplett bewusstlos. Die Atmung hörte auf. Das Herz blieb stehen. Jedes Jahr sterben in deutschen Krankenhäusern etwa 500.000 Menschen. Das kommt auf jeden von uns zu. Dessen muss sich jeder im klaren sein. Irgendwann sind wir tot. Eine bekannte ältere Dame ist im Pflegeheim gestorben. Es hat etwas eine Woche gedauert bis sie tot war, auch 86 Jahre alt. Die Woche war anstrengende Schwerstarbeit für sie wie beim Bergsteigen aber dann hatte sie es geschafft und war endlich tot. Manche Sterbende machen sich vor ihrem Tod noch grosse Sorgen und sie haben Ängste, aber wenn sie tot sind, hört das auf. Dann ist Ruhe.
Aus Sicht meiner Lebenserfahrung und wenn ich auf Friedhöfe gehe, kann ich nur feststellen, dass es keine Auferstehung von den Toten gibt. Wer gestorben ist, ist tot und das war's dann für immer. Ich habe von den Toten bisher noch Niemanden wiedergesehen, nichts mehr von ihnen gehört als wären sie aus der Realität ausradiert worden. Der Verstorbene hat für alle Ewigkeit aufgehört zu existieren. Für mich persönlich ist das kein Problem. Dann hat das Leiden und das Elend wenigstens für immer ein Ende.
Es gibt weiterhin den Schlaf als den "Bruder des Todes". Bereits im Tagesverlauf nimmt das Bewusstsein verschiedene Zustände ein und der Schlaf ist Derartiges. Es gibt Tiefschlaf, leichten Schlaf und die REM-Phase, in der der Mensch träumt. Im Schlaf gelten die Naturgesetze nicht und Raum und Zeit haben eine andere Bedeutung. Man kann z.B. über Bäume und Häuser fliegen, durchs Weltall rasen, die Milchstraße verlassen, in den intergalaktischen Leerraum eintreten oder auf der Erde mit einem verstorbenen Haustier spielen usw. Alles ist möglich in der Traumwelt. Was ist das für eine Welt, hat diese Ähnlichkeit mit der Auferstehungswirklichkeit ? Aber es gibt auch Alpträume.
Nun kommt allerdings die Selbstkritik: Ich weiß nicht alles. Ich beurteile das Thema Auferstehung nur aus meiner Erfahrung aus Sicht dieser Welt in der offenbar mit der Zeit alles und jedes zerfällt. Und warum sollte das Neue Testament der Bibel mit den Berichten von den Auferweckungen und der Auferstehung von Jesus Christus nichts weiter als eine Lüge sein auf der über Jahrhunderte unzählige Menschen hereingefallen sind ? Was ist, wenn es diesen Gott wirklich gibt ? Nun dann ist eine solche Auferstehung möglich. In diesem Fall ist der Tod eine zweite Geburt in eine radikal neue Existenzform hinein. Es ist komplett Neue. Noch radikaler als eine Verwandlung einer Raupe durch Verpuppung zum Schmetterling. Im Frühling aufersteht die Natur aus dem kalten dunklen "Wintertod" von Neuen. Aber die Auferstehung ist dann noch völlig radikal anders.
Man könnte sich ja auch fragen: Aufersteht nur der Mensch oder auch ein Schwein, dass im Schlachthof unters Messer kommt ? Auferstehen auch die Tiere und die Pflanzen, ja das gesamte Leben oder nur der Mensch und mit welcher Begründung nur der Mensch ? Die Auferstehung könnte das gesamte Leben auf der Planetenoberfläche umfassen.
Und gibt es Gerechtigkeit nach dem Tod ? Was geschieht mit all den Serienmördern, die das Boese ein Leben lang praktizierten ? Das Boese, das nach der Bibel durch Jesus Christus endgültig besiegt wurde, ist der Feind des Lebens, der Feind der Auferstehung und kennt keine Hoffnung über den Tod hinaus. Kommen die "bösen" Verstorbenen in eine dunkle neblige Schattenwelt, in eine Art Hölle ? Im Film THE OTHERS spielt die Schauspielerin Nicole Kidman die Hauptrolle. Sie hat erweiterten Suizid begangen und ihre beiden Kinder mit umgebracht. Nach ihrem Tod erwachte ihr Bewusstsein in einer nebuloesen dunklen Schattenwelt. Sie ist nicht in den Himmel gekommen.
Vorlesung von Professor KONCSIK (Theologe, Philosoph) zum Thema AUFERSTEHUNG
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Gibt es Gott ?
Zunächst muss man ja die Frage klären, was "Gott" überhaupt ist, was das sein soll. Es gibt und gab auch Atheisten, die an "Gott" glauben und glaubten. Ein Beispiel ist der inzwischen verstorbene Astrophysiker CARL SAGAN, der in seinem mit Jodie Foster verfilmten Roman CONTACT die Begegnung einer Astronautin mit einer außerirdischen Superintelligenz erzählt, die seit Jahrmilliarden von Jahren existiert. In Deutschland hat der Astrophysiker Peter Ulmschneider auf YouTube einen Vortrag auf Englisch eingestellt ("Intelligent life in the universe ?" https://youtu.be/gemL5YqR9aI?si=VwkmQr-RSmsT-HWK ) in dem er davon ausgeht, dass es allein in unserer Milchstraße etwa 4000 ausserirdische Zivilisationen gibt bei pessimistischer Schätzung und mindestens eine davon eine Superintelligenz ist, die nahezu allmächtig und allwissend ist, unsterblich, keine Probleme hat, instantan jederzeit jeden Punkt der Raumzeit zu erreichen und die die Möglichkeit des "free choice of body" hat. Diese Wesen müssen uns Menschen hier auf der Erde erscheinen wie "Götter". Bezieht man diese Betrachtung auf unser gesamtes beobachtbares Universum mit hunderten Milliarden Galaxien, dann gibt es "Gott". Allerdings ist dieser "Gott" dann als extrem hochentwickelte Superintelligenz ein Geschöpf unseres Universums und ist den Naturgewalten unseres Universums unterworfen.
Die Bibel geht ja noch einen radikalen Schritt weiter und erzählt von einer unvorstellbar mächtigen Superintelligenz, die kein Geschöpf unseres Universums ist, sondern ungeschaffen von außerhalb unseres Universums kommt und unser Universum beherrscht und nicht den Naturgesetzen unseres Universums unterworfen ist. Nur so lassen sich die "Wunder" erklären, die Jesus Christus gewirkt hat wie z.B. die Auferweckung des Lazarus. Wenn es diese "Gottheit" tatsächlich gibt, dann ist die Auferstehung von den Toten möglich. Ein Atheist kann die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen. Ein Atheist muss viel mehr glauben und hat immer viel mehr unbeantwortete Fragen als es bei einem gläubigen Christen der Fall ist.
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Book of Kells: Ein 1.200 Jahre altes Manuskript von Mönchen auf der Flucht vor den Wikingern.
Das Book of Kells ist eine große illuminierte Handschrift – ein handgeschriebenes und reich illustriertes Dokument, das mit Gold- und Silberfarben verziert ist. Es wurde zu Beginn des 9. Jahrhunderts vermutlich von keltischen christlichen Mönchen auf der Insel Iona in Schottlands Inneren Hebriden angefertigt.
Die Handschrift besteht aus den vier christlichen Evangelien in lateinischer Sprache und ist berühmt für ihre reichhaltigen Illustrationen und meisterhafte Kalligraphie, die aus einer Zeit vor der Erfindung des Buchdrucks stammen.
Bücher mussten damals mühsam von Hand kopiert werden, eine Aufgabe, die oft von Mönchsteams ausgeführt wurde. Experten glauben, dass das Book of Kells auf Iona um 800 n. Chr. auf diese Weise von Mönchen erstellt wurde, die dem irischen Missionar St. Columba aus dem 6. Jahrhundert ergeben waren, dem die Verbreitung des Christentums in ganz Schottland zugeschrieben wird.
Doch die britische Küste war zu dieser Zeit ein Ziel von Wikingerüberfällen, und Dutzende von Mönchen waren bereits bei Überfällen auf isolierte Inseln wie Iona und Lindisfarne getötet worden.
Anfang des 9. Jahrhunderts siedelten die Mönche von Iona nach Irland um, um solchen Angriffen zu entgehen – und sie nahmen das Manuskript mit. Es wurde dann jahrhundertelang in einem Kloster in der irischen Stadt Kells aufbewahrt, woher es seinen Namen hat. Während Oliver Cromwells Eroberung Irlands von 1649 bis 1653 wurde es jedoch zur sicheren Aufbewahrung nach Dublin geschickt.
1661 wurde das Book of Kells der Bibliothek des Trinity College Dublin gespendet und ist dort noch heute ausgestellt; das College hat auch eine digitalisierte Version erstellt.
Das Book of Kells gilt als das schönste Beispiel des „Insular“-Stils illuminierter Manuskripte – vom lateinischen Wort für Insel, wobei die Insel das keltische Britannien ist –, die in Irland und Britannien während der nachrömischen Epoche hergestellt wurden.
Inselmanuskripte zeichnen sich durch kunstvolle Anfangsbuchstaben aus und sind oft reich verziert mit phantasievollen Zeichnungen legendärer Tiere und keltischer Motive.
Das Manuskript des Book of Kells ist auf Pergament geschrieben – das normalerweise durch Abschaben von Kalbshaut hergestellt wird – und umfasst 680 Seiten, die nach Ansicht von Experten von mindestens drei verschiedenen Mönchen geschrieben wurden.
Einige Seiten fehlen, möglicherweise aufgrund eines Diebstahls im 11. Jahrhundert, aber für einen so alten Text ist der Text bemerkenswert vollständig.
Book of Kells: A 1,200-year-old manuscript made by monks escaping the VikingsThe Book of Kells is considered one of the finest surviving medieval manuscripts.www.livescience.com -
Megiddo-Mosaik, 1800 Jahre alt, bestätigt die Gottheit des Jesus Christus
Die älteste bekannte Inschrift, die Jesus als Gott bezeichnet, wurde unter einem modernen Gefängnis im Norden Israels entdeckt. Das als „Megiddo-Mosaik“ bekannte Artefakt mit Inschriften in Altgriechisch stammt aus der Zeit um 230 n. Chr. und bietet seltene Einblicke in frühchristliche Bräuche.
Entdeckung unter dem Gefängnis
Archäologen der Israelischen Altertumsbehörde (IAA) haben das Mosaik bei Rettungsgrabungen im Megiddo-Gefängnis zwischen 2003 und 2005 freigelegt. Die Ausgrabung wurde im Vorfeld der geplanten Erweiterung des Gefängnisses durchgeführt.
Unter Schichten von Dachziegeln und Wandputz, die von den alten Bewohnern sorgfältig platziert wurden, um sie zu erhalten, haben Forscher das Mosaik in der ihrer Meinung nach ältesten christlichen Gebetshalle freigelegt, die jemals entdeckt wurde.
„Dieses Gebäude gilt als das älteste christliche Gebetshaus der Welt“, heißt es in einer Erklärung der IAA. „Es erzählt die Geschichte des Christentums, noch bevor es offiziell wurde.“
Die Gebetshalle ist älter als formelle Kirchengebäude, die im vierten Jahrhundert nach der Bekehrung Kaiser Konstantins zum Christentum entstanden. Damals versammelten sich Christen in Privathäusern zum Gottesdienst.
„Dieses Gebäude gilt als das älteste christliche Gebetshaus der Welt“, heißt es in einer Erklärung der IAA. „Es erzählt die Geschichte des Christentums, noch bevor es offiziell wurde.“
Die Gebetshalle ist älter als formelle Kirchengebäude, die im vierten Jahrhundert nach der Bekehrung Kaiser Konstantins zum Christentum entstanden. Damals versammelten sich Christen in Privathäusern zum Gottesdienst.
Kulturelle und religiöse Harmonie während der römischen und byzantinischen Zeit
Die Ausgrabungsstätte in Megiddo bietet einen seltenen Einblick in das Zusammenleben von Kulturen und Religionen während der römischen und byzantinischen Zeit. Archäologen fanden Hinweise auf ein Dorf mit samaritanischen Bewohnern in der Nähe eines römischen Militärlagers. Diese Nähe lässt auf ein gewisses Maß an Toleranz und friedlicher Interaktion zwischen verschiedenen Gruppen schließen.
„Durch die Ausgrabungen erfuhren wir von all den Verbindungen zwischen Samaritern, Juden, Heiden, Christen, Soldaten und Zivilisten“, sagte Tepper. „Dass sich in so großer geografischer Nähe so viele verschiedene Religionen und Ethnien in Nachbarschaften befinden, macht dies zu etwas ganz Besonderem.“
Die Symbolik des Mosaiks
Das Mosaik zeigt auch Fischbilder, ein wichtiges Symbol im frühen Christentum. Das griechische Wort für Fisch, ΙΧΘΥΣ (Ichthys), ist ein Akronym für „Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser“.
Der Fisch bezieht sich auch auf Jesu Berufung der Fischer Petrus und Andreas, „Menschenfischer“ zu werden, wie es im Matthäusevangelium beschrieben wird.
Die Ausgrabung war aufgrund der Lage der Stätte in einem Hochsicherheitsgefängnis mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Nach jahrelangen Verzögerungen sind nun Pläne im Gange, das Gefängnis zu verlegen, damit Archäologen für weitere Untersuchungen uneingeschränkten Zugang zur Stätte erhalten. Die Beamten hoffen, die Stätte irgendwann für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ausstellung in Washington
Heute ist das Megiddo-Mosaik im Museum of the Bible in Washington, D.C. ausgestellt, wo es bis zum 6. Juli 2025 bleiben wird. Die Ausstellung unterstreicht die Bedeutung der Inschriften und ihre Rolle für das Verständnis des frühen Christentums.
Besucher können erkunden, wie dieses Artefakt den alten Glauben mit moderner Interpretation verbindet und einen seltenen Einblick in die Vielfalt und Widerstandsfähigkeit der frühchristlichen Gemeinschaften bietet.
https://greekreporter.com/2024/11/17/first-inscription-jesus-god-israel-prison/
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Ich kenne ein älteres Ehepaar von 77 und 78 Jahren die hinsichtlich von Glaubensfragen so sind wie die meisten Menschen in Deutschland. Man kann sie nicht als Atheisten bezeichnen, weil sie sich nie Gedanken über die Gottesfrage gemacht haben. Sie wissen gar nicht was das sein soll, "Gott". Für diese Menschen ist die Bibel ein Märchenbuch und die Wunder von Jesus Christus sind "Phantasien" und "Hokuspokus", "Blödsinn". Sie glauben das gar nicht. Sie glauben nur, was sie sehen oder hören oder mit ihren Körpersinnen wahrnehmen. Sie haben praktisch kein Bibelwissen und kein theologisches Wissen. Wissen nichts über das Evangelium von Jesus Christus. Wenn man sie nach Sterben und Tod fragt, so ist es ihnen "scheißegal" ob das Leben endgültig vorbei ist oder nicht. Die haben nicht das geringste Interesse an einer Auferstehung von den Toten. Sie sind hier in ihrem Diesseits am HABEN fixiert, obwohl sie gerade dieses bei ihrem Tod radikal loslassen müssen. Man kann sie auch nicht bekehren, weil sie gar nicht verstehen, was man ihnen erzählt.
Was die ostdeutsche Bevölkerung der neuen Bundesländer der ehemaligen DDR angeht, so ist dort der Atheismus stark verbreitet, weil die DDR der Bevölkerung den Glauben an Gott radikal ausgetrieben hat und die nachfolgende Generation hat dies übernommen.
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Das Evangelium von Jesus Christus zusammengefasst in 5 Minuten von einer künstlichen Intelligenz, die fähig ist, künstliche Videos zu generieren.
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Das Problem bei künstlicher Intelligenz, Internet & Co. ist, dass alle Vorgänge schwieriger, komplizierter und schwerfälliger ablaufen als es noch vor 50 Jahren der Fall war als es diese Computer, Internet und künstliche Intelligenz wie heute noch nicht gab. Vor 50 Jahren waren auch Verwaltungsvorgänge und Abläufe in Unternehmen schneller, effizienter und übersichtlicher. Heute im Zeitalter von künstlicher Intelligenz und Internet sind alle Abläufe wesentlich komplizierter, unübersichtlich, langsam, zähflüssig und überhaupt nicht effizient.
Will man z.B. bei einem im Internet mit KI präsenten Unternehmen irgendetwas fragen wird man z.B. auf einen automatischen Sprachassistenten umgeleitet und sinnlos vertröstet. Man erreicht niemand mehr und vor allem gibt es kein persönliches menschliches Gegenüber mehr. Alles anonym, kalt, nichtssagend und emotionslos.
Dies wird sich in Zukunft noch verstärken. Die künstliche Intelligenz wird immer mehr Bereiche übernehmen und alles versuchen, die Menschen auf Abstand zu halten.
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HEIDENTUM
Götter, Gemeinschaft und eine neue Kraft
Während der Corona-Pandemie führte die Isolation Simon nicht nur an seine Grenzen, sondern auch auf eine Reise zu den alten Mythen. Dort fand er nicht nur Halt, sondern auch eine Gemeinschaft, die ihn so akzeptiert, wie er ist. Im Heidentum geht es für Simon nicht um Fantasy oder Esoterik – sondern um eine lebendige Spiritualität, die die Natur und die Gemeinschaft in den Vordergrund stellt. Doch sein Weg war nicht ohne Stolpersteine. Als seine Mutter, die bei der katholischen Kirche arbeitet, von seinem Glaubensweg erfuhr, reagierte sie zunächst skeptisch und besorgt. Heute ist Simon seit vier Jahren überzeugter Heide und engagiert sich im Eldaring e.V., Deutschlands größtem heidnischen Verein. Für Simon ist das Heidentum keine Phase: Es ist ein Lebensweg, der ihm Halt, Gemeinschaft und eine tiefe Zufriedenheit bringt.
Heidentum: Simons Weg aus der LebenskriseAuf der Suche nach Sinn und Gemeinschaft entdeckt Simon im Heidentum eine Spiritualität, die ihn aus der Krise führt und ihm neue Kraft schenkt.www.zdf.de -
Meinungsfreiheit gibt es meines Erachtens nicht, auch nicht im demokratischen Deutschland. Das liegt aber auch ganz wesentlich an den sozialen Medien und Netzwerken des Internets wie Facebook, Twitter, Instagram, TikTok usw. Wer seine Meinung äußert und sei es nur sein Glaubensbekenntnis bekommt die gesamte Bandbreite menschlicher Schlechtigkeit und Verkommenheit zu spüren bis hin zu handfesten Beleidigungen. Daher reduziere ich dies persönlich auf ein Minimum. Es soll über die sozialen Medien eine Gleichschaltung der Meinung erfolgen. Abweichler werden attackiert. Im Zuge zunehmender künstlicher Intelligenz halte ich dies für höchst manipulativ und gefährlich.
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Zitat der Jüdischen Allgemeine vom 06.11.2024
Soeben kam heraus, dass Elon Musk, der rechtsradikale Unternehmer, der Trump unterstützt, seit zwei Jahren mit Wladimir Putin in ständigem Kontakt steht. Mehr als die Hälfte der Republikaner hält Putins Russland, ein korruptes, kaputtes Land, das auf die Hilfe Nordkoreas angewiesen ist, für ein nachahmenswertes Modell. Atemberaubend daran ist unter anderem, wie wenig uns dies noch auffällt: Die Republikanische Partei hat sich beinahe zur Gänze in einen Club von Russlandfreunden verwandelt, der Landesverrat allenfalls für eine lässliche Sünde hält.
Soeben werden wir Zeugen einer zweiten Metamorphose der Republikanischen Partei. Bisher waren amerikanische Konservative (sehr im Unterschied zu ihren deutschen Kollegen) ziemlich verlässliche Feinde der chinesischen Diktatur. Trump pflegte eine scharfe Rhetorik gegen Peking und führte einen Handelskrieg gegen die Chinesen, den er allerdings mit Pauken und Trompeten verlor.
Trump und Israel: Warum auf die Israelbegeisterung der US-Rechten kein Verlass istWarum auf die Israelbegeisterung der amerikanischen Rechten kein Verlass istwww.juedische-allgemeine.de -
Übersetzung Artikel der New York Times vom 06.11.2024
Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl 2024 gewonnen. Verfolgen Sie die Live-Updates und Ergebnisse.
Donald Trump hat den Amerikanern genau gesagt, was er vorhat.
Er würde militärische Gewalt gegen seine politischen Gegner einsetzen. Er würde Tausende von Beamten entlassen. Er würde Millionen von Einwanderern in militärischen Razzien abschieben. Er würde die Unabhängigkeit des Justizministeriums unterdrücken, die Regierung nutzen, um Verschwörungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit voranzutreiben und Amerikas Verbündete im Ausland im Stich lassen. Er würde die Regierung zu einem Werkzeug seiner eigenen Beschwerden machen, zu einem Mittel, um seine Kritiker zu bestrafen und seine Anhänger reich zu belohnen. Er würde ein „Diktator“ sein – wenn auch nur am ersten Tag.
Und als man ihn bat, ihm die Macht zu geben, all das zu tun, sagten die Wähler ja.
Dies war eine Eroberung der Nation nicht mit Gewalt, sondern mit einer Erlaubnis. Jetzt steht Amerika am Rande eines autoritären Regierungsstils, wie man ihn in seiner 248-jährigen Geschichte noch nie gesehen hat.
Nach seinem Sieg über Vizepräsidentin Kamala Harris, die die erste weibliche US-Präsidentin geworden wäre, wird Trump seine eigenen historischen Ersten ins Weiße Haus bringen: der einzige Präsident, der wegen Dutzender Verbrechen verurteilt, wegen Dutzender weiterer angeklagt und zweimal des Amtes enthoben wurde.
Anders als 2016, als er einen überraschenden Wahlsieg erzielte, aber die Mehrheit der Stimmen verlor, wird Trump mit einem breiten Mandat nach Washington kommen. In den vier Jahren, die er nicht an der Macht war, baute er die Republikanische Partei nach seinen Vorstellungen wieder auf und schuf eine Bewegung, die mit jeder Beschuldigung nur noch stärker zu werden schien. Er wird seine zweite Amtszeit an wenige politische Normen gebunden beginnen, nach einem Wahlkampf, in dem er scheinbar alle missachtete.
In den Swing States schnitt er gut ab, gewann mindestens fünf der sieben und schien auf dem besten Weg, die Mehrheit der Stimmen zu gewinnen – das erste Mal seit George W. Bush im Jahr 2004, dass dies einem republikanischen Kandidaten gelang. Seine Partei gewann den Senat und war in Reichweite, die Kontrolle über das Repräsentantenhaus zu behalten. Die demokratischen Gebiete zogen zu ihm, wobei Trump sein Ergebnis in Orten wie New York City um zweistellige Prozentsätze verbesserte. Dasselbe galt für Vororte, ländliche Gebiete und sogar Universitätsstädte.
„Amerika hat uns ein beispielloses und mächtiges Mandat erteilt“, sagte Trump zu jubelnden Anhängern im Kongresszentrum in West Palm Beach, Florida, bei einer Siegesfeier, bevor das Ergebnis offiziell bekannt gegeben wurde. „Ich werde nach einem einfachen Motto regieren: Versprechen gegeben, Versprechen gehalten.“
Sein Sieg war eine direkte Zurückweisung einiger hochrangiger Berater, Militärs und republikanischer Beamter, die in seiner ersten Regierung gedient hatten. Sie hatten öffentlich gewarnt, dass er die Nation nicht retten, sondern zerstören würde.
Dennoch war das Wahlklima reif für Herrn Trump – obwohl er das Wetter mitgestaltet hatte.
Im Zuge der Pandemie, die seine Regierung laut Kritikern schlecht gemanagt hat, wurde das Land skeptischer gegenüber der Regierung. Das Vertrauen in die Medien, die Wissenschaft, die Medizin, das Justizsystem und andere wichtige Institutionen des amerikanischen Lebens sank, als immer mehr Wähler die Zweifel akzeptierten, die Herr Trump jahrelang gesät hatte.
Die öffentliche Meinung verlagerte sich in seine Richtung bei Themen, die lange Zeit das Herzstück seiner politischen Bewegung gewesen waren. Sogar die Demokraten sprachen sich im Rennen 2024 für eine strengere Einwanderungs- und Kriminalitätspolitik aus, was unterstreicht, wie sehr sein unermüdlicher Fokus auf die Grenze Anklang gefunden hatte.
Nach seiner Niederlage hat Trump vier Jahre lang seinen Griff um die Republikanische Partei gefestigt, bis zu dem Punkt, an dem sowohl Abgeordnete als auch Wähler erklärten, sie glaubten seinen Lügen, die Wahl 2020 sei ihm gestohlen worden. Die Zahl der Amerikaner, die sich als Republikaner bezeichnen, übertraf zum ersten Mal seit Jahrzehnten die der Demokraten.
Sogar der Wert der Demokratie selbst wurde in Frage gestellt. In einer Umfrage, die letzte Woche von der New York Times/Siena College durchgeführt wurde, äußerten sich fast die Hälfte aller Wähler skeptisch, ob das amerikanische Experiment der Selbstverwaltung funktioniert, und 45 Prozent sagten, die Demokratie des Landes leiste keine gute Arbeit bei der Vertretung der einfachen Leute.
Die Demokraten ließen diese Bedenken unbeantwortet. Stattdessen unterstützte Frau Harris‘ verkürzte Kampagne weitgehend den Status quo der Biden-Regierung und rief zum Schutz der Demokratie auf, ohne konkrete Angaben dazu zu machen, wie das von so vielen als kaputt bezeichnete System repariert werden könne – allen voran Trump.
Umfrage um Umfrage zeigte, dass die Wirtschaft weiterhin das größte Problem ist, gefolgt von Einwanderung und Frustration über die steigenden Lebensmittel- und Wohnungspreise. Trump warb vehement für Kostensenkungen und die Abriegelung der Südgrenze, brachte aber auch Vorschläge zur Abschaffung ganzer Steuerkategorien vor und nutzte die wirtschaftlichen Ängste, um seine Koalition zu verbreitern.
Doch diese wirtschaftlichen Versprechen waren mit einer standhaften Weigerung verwoben, seine Botschaft zu mäßigen. Indem er einen Feuerschlauch aus Beleidigungen und Verschwörungen entfesselte, setzte Trump darauf, dass eine Nation, die durch eine tödliche Pandemie und eine galoppierende Inflation aus dem Gleichgewicht gebracht und zutiefst unzufrieden mit dem Amtsinhaber war, der ihn besiegt hatte, bereit sein würde, ihn als unverblümten, bedrohlichen starken Mann wieder ins Herz zu schließen, der das Problem lösen würde.
Anstatt seine falschen Behauptungen über eine gestohlene Wahl 2020 aufzugeben, stützte er sich noch mehr auf sie. In Trumps revisionistischer Geschichtsschreibung wurden diejenigen, die wegen des Angriffs auf das Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt wurden, zu „politischen Gefangenen“. Die Belagerung, bei der mindestens sieben Menschen getötet und 150 weitere verletzt wurden, wurde in einen „Tag der Liebe“ umgedeutet.
Anstatt die grobe Rhetorik abzumildern, die seit langem eines seiner Markenzeichen ist, wurde er obszöner und schien bei einer Kundgebung in der letzten Woche des Wahlkampfs sogar einen sexuellen Akt nachzuahmen. Er umwarb schwarze und lateinamerikanische Wähler mit falschen Behauptungen, Migranten würden ihnen ihre Arbeitsplätze stehlen und seien für eine Welle von Gewaltverbrechen verantwortlich.
Herr Trump äußerte Beleidigungen über Frau Harris und andere prominente Politikerinnen, die früher undenkbar waren, öffentlich auszusprechen. Sogar seine Appelle an die Frauen, eine Gruppe, die er nur schwer für sich gewinnen konnte, waren von einem gewissen Gefühl der Bedrohung durchzogen: In den letzten Wochen des Wahlkampfs versprach er, Frauen zu schützen – „ob es den Frauen gefällt oder nicht“.
Er ignorierte stolz die Gegenreaktion auf eine seiner wichtigsten Errungenschaften – die Aufhebung des Urteils des Obersten Gerichtshofs in der Rechtssache Roe v. Wade, das ein verfassungsmäßiges Recht auf Abtreibung garantierte – und schien dafür bei den Wahlen wenig zu bezahlen.
Und er beendete den Wahlkampf, indem er die puertoricanischen Wähler beleidigte, die sein Wahlkampfteam monatelang zu umwerben versucht hatte.
Während des gesamten Wahlkampfs zeigten Trumps treueste Anhänger wenig Unbehagen über diesen aggressiven Stil. Was seine Politik angeht, so begrüßten sie einige und entschieden sich, andere zu ignorieren. Als man ihn nach seinen umstrittensten Plänen fragte – wie groß angelegten Abschiebungen und einer radikalen Neubewertung des amerikanischen Engagements für die NATO – zuckten viele seiner Wähler die Achseln und sagten, sie bezweifelten, dass solch extreme Maßnahmen jemals umgesetzt würden, trotz seiner wiederholten Versprechen
Für diese Anhänger bedeutet Trumps Sieg sowohl den Beginn einer neuen Zukunft als auch eine rechtmäßige Wiederherstellung. Doch ob den Amerikanern – selbst einigen seiner Wähler – die Realität von Trumps Plänen gefallen wird, bleibt abzuwarten.
Während des gesamten Wahlkampfs sagten Ökonomen, seine Politik würde die Inflation ankurbeln, die Kosten für Familien jährlich um Tausende von Dollar erhöhen und globale Handelskriege auslösen. Seine Versprechen, Impfgegnern im öffentlichen Gesundheitswesen mehr Macht zu verleihen, könnten landesweite Krankheitsausbrüche auslösen, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen sind. Und seine Pläne, Millionen von Einwanderern ohne Papiere abzuschieben, könnten die Steuerzahler Hunderte von Milliarden Dollar kosten.
Es ist auch unklar, wie die Demokraten auf diese Politik und ihren plötzlichen Ausstoß in die politische Wildnis reagieren werden. 2016 organisierten sie sich schnell in einer selbsternannten Widerstandsbewegung, die dazu beitrug, Demokraten in den Kongress zu wählen und Präsident Biden ins Weiße Haus zu bringen. Jetzt hat diese Bewegung ihren Lauf genommen und die Partei in eine wahrscheinlich neue Runde von gegenseitigen Beschuldigungen und Selbstbefragung über ihre Zukunft gestürzt.
Was am Ende klar ist, ist, dass die Amerikaner Veränderungen wollten. Und jetzt werden sie sie sicher bekommen.
Lisa Lerer ist nationale Politikreporterin bei The Times mit Sitz in New York. Sie berichtet seit fast zwei Jahrzehnten über die amerikanische Politik. Mehr über Lisa Lerer
America Hires a Strongman https://www.nytimes.com/2024/11/06/us/…n-analysis.html
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Wir Christen sind Bürger zweier Welten heißt es immer.
Feststellen kann man Folgendes:
Aus Sicht der diesseitigen Welt, deren Naturgesetze wir erforschen, kann es keine Auferstehung geben. Unsere Welt kennt den Verfall im Zeitablauf. Nichts bleibt für immer, alles vergeht und verfällt.
Eine Auferweckung und Auferstehung ist nur möglich durch ein übernatürliches Geschehen, das nicht von dieser Welt ist. Insofern verletzt die Auferstehung von den Toten weder die Naturgesetze noch widerspricht die Auferweckung dem Verfall unserer diesseitigen Wirklicheit. Es ist wie mit den Wundern des Jesus Christus. Wenn Jesus Christus ein Wunder gewirkt hat, so war dies kein Widerspruch zu unseren bekannten Naturgesetzen, denn diese Naturgesetzlichkeit wurde nicht verletzt. Die übernatürlichen Wunder des Jesus Christus haben sich harmonisch in unser Weltgefüge eingewoben. Es war ein Eingreifen Gottes von außerhalb des uns bekannten Universums. Auch nach der Zeit des Jesus Christus sind immer wieder derartige "Wunder" als Anomalien dokumentiert worden.
Insofern kann man die Auferweckung und Auferstehung von den Toten nicht beweisen auch nicht durch Nahtoderfahrungen. Nahtoderfahrungen betreffen immer noch unsere diesseitige Realität. Man auch nicht beweisen, auch nicht aus naturwissenschaftlicher Sicht, dass die Auferweckung und Auferstehung von den Toten unmöglich ist.
Es ist und bleibt Glaubenssache. Als Hirngespinst hat sich die Auferstehung von den Toten niemand ausgedacht. Es gibt schon eindeutige historische Belege von der Auferweckung des Jesus Christus nach seiner Kreuzigung.
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In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 500.000 Menschen in Krankenhäusern und nicht wenige in Pflegeheimen. Viele Menschen erhalten bei ihrem Sterben keine Sterbeerleichterung wie Palliativmedizin, Schmerzmedizin, Sedierung usw., sondern quälen sich mitunter Tage und Wochen bis der Tod dem Leiden ein Ende setzt.
Wäre schön wenn man von Professor Gottschling in den letzten Tagen begleitet werden würde:
Was passiert, wenn wir sterben?📕 ✘ Link Buch: https://amzn.to/3Ua2kqr„Womit muss ich denn wirklich rechnen, wenn ein Mensch stirbt? Was kann da sichtbar werden? Was können für Probleme a...youtu.be -
Wenn ich den katholischen Priester Professor GERHARD LOHFINK in seinem Buch AM ENDE DAS NICHTS gleich zu Beginn (Teil 1, Kapitl 2) richtig verstanden habe, ist der Glaube an die Unsterblichkeit der Seele nicht christlich, sondern entspringt dem vorchristlichen antiken Seelenglauben:
Zitat:
"....Denn im antiken Seelenglauben findet sich sehr oft der Gedanke, die Seele des Menschen sei etwas Göttliches. Und zwar – das ist entscheidend – etwas von Natur aus Göttliches. Im Tod, also in der Befreiung von allen Fesseln, komme dieses Göttliche im Menschen endlich zu sich selbst. Die Seele steige auf zum Firmament. Sie werde wieder aufgenommen in die Sphäre des Ewigen, also dorthin, von woher sie kam und wohin sie gehört. Das Weiterleben der Seele steht so für die Weiterexistenz des Ewig-Göttlichen im Menschen. Wie verlockend diese Vorstellung war, sieht man daran, dass sie teilweise auch in das Christentum eingedrungen ist und sich dort in vielerlei Ecken und Winkeln einnistete, obwohl sie dem christlichen Schöpfungs- und Erlösungsbegriff widersprach...."
Im 3. Teil des Buches AM ENDE DAS NICHTS ? Kapitel 4 schreibt Gerhard zur Auferstehung, dass diese eine leibliche Auferstehung sein wird:
"...Errettung vom Tod mehr ist als ein rein geistiges Geschehen. Der ganze Mensch wird erlöst, nicht nur sein Geist. Nicht nur eine blutleere Seele wird gerettet, sondern unsere gesamte Lebensgeschichte, unser Fleisch und Blut, alles, was wir gewesen sind. Als solche „Ganzheit“ erfuhren die ersten Zeugen den Auferstandenen. Sie erfuhren ihn als den, mit dem sie durch Galiläa gewandert waren, der sie gelehrt und geführt hatte. Sie erfuhren ihn als den, der am Kreuz hingerichtet worden war. Deshalb trägt der Auferstandene auch die Wunden der Passion an seinem Leib. Sie bleiben ihm als verklärte Wunden erhalten, denn Auferstehung heißt, dass jeder Augenblick, den ein Mensch gelebt hat, in das ewige Leben mit Gott hineingezeitigt wird. ...."
GERHARD LOHFINK ist am 2. April 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben.
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Christenverfolgung.
Auch heute noch werden Christen wegen ihres Glaubens brutal ermordet und abgeschlachtet.
Beispiel:
Pastor und Familie bei islamistischem Anschlag bei lebendigem Leib verbrannt, nachdem sie Muslime zu Christus geführt hatten
Mutter von drei Kindern geschlagen und mit Säure verbrannt, weil sie zum Christentum konvertiert war.NAIROBI, Kenia – Islamistische Dorfbewohner in Ostuganda haben einen Pastor und seine Familie verbrannt, nachdem er drei Muslime zum Glauben an Christus geführt hatte, sagte der Bruder des Pastors.
Pastor Weere Mukisa, seine 25-jährige Frau Annet Namugaya und ihre beiden Töchter, die 7-jährige Judith Banirye und die 4-jährige Sylvia Bamukisa, starben, als die Angreifer am 13. Oktober kurz vor 3 Uhr morgens ihr Haus in Brand steckten, sagte der Bruder des Kirchenführers, James Tusubira. Pastor Mukisa war 30.
Der tragische Angriff ereignete sich im Dorf Kibale, Pfarrei Mpumiro, Sub-County Bulange, Distrikt Namutumba. Pastor Mukisa hatte die Muslime im September zu Christus geführt.
Pastor, family burned alive in Islamist attack after leading Muslims to ChristIslamist villagers in eastern Uganda burned a pastor and his family to death after he led three Muslims to faith in Christ, the pastor s brother saidwww.christianpost.com -
Dass die fanatischen Islamisten und Anhänger des politischen Islam nicht zu Gott beten, sondern vielmehr in der Finsternis und Dunkelheit Zuhause sind, kann man auch an folgenden Aussprüchen erkennen:
Zitate:
Nach dem Tod von Hassan Nasrallah in Beirut sagte Ali Chamenei, der religiöse Führer des Iran: »Dieser Segen« sei nach Jahrzehnten des Kampfes sein »rechtmäßiger Lohn«. Das klingt, als würde er dem Tod gratulieren, dass es ihm gelungen ist, das Leben von Nasrallah auszulöschen.
Auch einer der Söhne von Nasrallah sagte, wie froh er sei, dass sein Vater endlich ein Märtyrer ist. Und als die Söhne von Ismail Haniyeh bei einem israelischen Angriff in Gaza starben, freute er sich genauso düster, dass seine Kinder nun Märtyrer sind: »Ich danke Gott für diese Ehre, die er uns mit dem Tod meiner drei Söhne und einiger Enkelkinder erwiesen hat.«
Quelle:
Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller über die Hamas und den 7. OktoberDie Literaturnobelpreisträgerin wurde mit dem Arik-Brauer-Publizistikpreis ausgezeichnet. Wir dokumentieren ihre Dankesredewww.juedische-allgemeine.de -
Die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz verstärkt sich alle 10 Jahre um den Faktor eine Million. Dies bedeutet wir haben im Jahr 2035 eine künstliche Intelligenz zur Verfügung, die eine Million Mal klüger und leistungsstärker ist als unsere derzeitige KI. Im Jahr 2040 wird die KI eine Milliarde mal leistungsfähiger sein als heute.
Quelle:
Satya Nadella: Microsoft-Chef – KI-Leistung wird sich alle sechs Monate verdoppelnMicrosoft-Chef Satya Nadella sieht für KI eine sehr rasante Entwicklung voraus. In Berlin zieht er Parallelen zu einer sehr bekannten Gesetzmäßigkeit nach.www.handelsblatt.com -
Filmdokumentation über die Tochter eines deutschen Arztes, die an Knochenkrebs mit Metastasen im ganzen Körper mit nur 18 Jahren verstorben ist. Sie wäre jetzt 24 Jahre alt.
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Es gibt sehr viel Leid, das Menschen verursacht haben und das man verhindern kann. Aber in diesem Fall konnte man das Leiden und den frühen Tod der jungen Frau trotz aller angewandten Medizin nicht verhindern. Allein Gott hätte es heilen können so wie Jesus Christus zu Lebzeiten auch viele Erkrankte geheilt hat. Gott hat es aber nicht gemacht.