Homosexualität in den Medien

  • Das sind Beispiele, in denen man Homosexualität verteufelt.

    Ja, Du hast Beispiele genannt. Du findest sicher noch 20 andere Beispiele.

    Aber selbst 100 Beispiele, die Du von Mormonen & Co findest, reicht mir nicht für eine generelle Aussage.

    Vielleicht wäre es wichtig, dass Du versuchst, die verschiedenen einzelnen Beispiele zusammenzufassen, in welchen Milieus oder Kontexten diese oder jene Meinung vorherrscht.

    Ist die Abkehr von Gott auch eine Sünde?

    Das ist das Wesen der Sünde. Gegen ein Schar'ia Gericht spricht allerdings, dass die christliche Gottesvorstellung davon ausgeht, dass jeder Mensch bis zu seinem Lebensende umkehren kann. Außerdem kennt nur Gott die Herzen der Menschen und eine Bestrafung der Sünden kann nur durch Gottes Gericht erfolgen.

  • Homosexualität wird in den Medien missbraucht, behaupte ich mal jetzt.

    Jedes Extem stößt auf Wiederpruch. Je hartherziger eine Gesellschaft um so verbitterter die Argumente und Handlungen....

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Was ist denn Verteufelung der Homosexualität?

    Ich versetze mich mal in die Leute, die einen anderen Menschen als Symbol für Böses jagen und nicht verstehen, dass ihre eigene Handlung dadurch teuflisch wird, denn der Widersacher( Teufel) ist ein Mörder und regt zum Morden an.

    Diskriminierung ist wie "Sterben".

    Ein Christ erhebt sich nicht innerlich über die Person, die die Abweichungen zur Gottesordnung betreibt, aber er darf sich abwenden von dem Tun des anderen. Ich finde das mal bildlich angeschaut irgendwie logisch.

    Unser Sein ahmt immer irgendwie nach...Vorbild, Ebenbild...alles Begriffe, die deutlich machen, dass wir nicht aus uns alleine leben und schöpfen.

    Toleranz bedeutet für mich, dass man sich abwenden darf, ja sogar muss, aber die Medien leiten unseren Blick bewusst.

    Damit wird aber nicht die Toleranz gefördert, sondern man strapaziert die Menschen doch nur....irgendwann wird das vielleicht ein Bumerang? Schon deshalb, weil ein Rechtsruck politisch provoziert wird.

    Warum sieht man diese doppelt verdrehte diabolische Strategie eigentlich nicht?

    Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

  • Wurde es denn verteufelt?

    Es wurde als psychische Störung eingestuft,

    Homosexualität ist heute gar kein Thema mehr,

    ja, sie wurden und werden verteufelt, allein weil man ihnen eine psychische Störung andichtet, egal weshalb, ich hab gesehen wie mit ihnen umgegangen wird, als hätten sie etwas ansteckendes.

    in einer meiner früheren Gemeinden war eine lesbische Frau, als ich mal eine Woche weg musste, zu einem Kurs und Nachts nicht nach Hause konnte, es war zu weit weg, ging sie täglich bei meiner Tochter vorbei, meine Tochter war 14 und konnte auch gut alleine sein, aber es war besser, dass da täglich jemand nach ihr schaute.

    da hat mich eine Gemeindeschwester doch tatsächlich gewarnt, dass diese lesbische Frau es in der Zeit vielleicht auf meine Tochter abgesehen hätte und sie zu sexuellen Handlungen verführen könnte.

    Ja welches Bild hat man da von einer lesbischen Frau, als würde sie jeder anderen Frau an die Wäsche gehen, das halte ich für Verteufelung und unaufgeklärt was das Thema angeht, die meisten hatten sich noch gar nie mit dem Thema beschäftigt, aber es ist ein wichtiges Thema, weil es viele Homosexuelle Menschen gibt, die auch für Jesus brennen und nirgends einen Platz in der Gemeinde finden, wo sie sich wohl fühlen können und wo sie nicht sofort in eine Schublade ( sexuell abartig ) gesteckt werden.

    dabei wissen wir alle, dass es auch unter Christen einige Kinderschänder und Frauenschläger gibt.

    Schlussendlich hat sie die Gemeinde verlassen, sie hat den Druck nicht ausgehalten.

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • ja, sie wurden und werden verteufelt, allein weil man ihnen eine psychische Störung andichtet, egal weshalb, ich hab gesehen wie mit ihnen umgegangen wird, als hätten sie etwas ansteckendes.

    Hast Du meinen Beitrag gelesen? Die Anerkennung von Homosexualität als psychische Störung ging von Ärzten aus, die zu den Protagonisten der Homosexuellen-Bewegung gehörten. Es ging nicht um eine Verteufelung, sondern um eine Entkriminalisierung. Dass Homosexualität aus dem internationalen Register der Krankheiten gestrichen wurde, ging ebenfalls von der Homosexuellen-Bewegung aus. Deswegen hatte ich etwas zum historischen Hintergrund geschrieben. Die Einschätzung durch medizinische Fachkreise war immer erst der zweite Schritt. Der medizinische Bewertung von Homosexualität folgte immer erst als zweiter Schritt nach den Forderungen und Anstrengungen aus dem 'Milieu'. Das ist erstmal eine neutrale Feststellung.


    n einer meiner früheren Gemeinden war eine lesbische Frau, als ich mal eine Woche weg musste, zu einem Kurs und Nachts nicht nach Hause konnte, es war zu weit weg, ging sie täglich bei meiner Tochter vorbei, meine Tochter war 14 und konnte auch gut alleine sein, aber es war besser, dass da täglich jemand nach ihr schaute. da hat mich eine Gemeindeschwester doch tatsächlich gewarnt, dass diese lesbische Frau es in der Zeit vielleicht auf meine Tochter abgesehen hätte und sie zu sexuellen Handlungen verführen könnte.


    Ja welches Bild hat man da von einer lesbischen Frau, als würde sie jeder anderen Frau an die Wäsche gehen, das halte ich für Verteufelung und unaufgeklärt was das Thema angeht, die meisten hatten sich noch gar nie mit dem Thema beschäftigt, aber es ist ein wichtiges Thema, weil es viele Homosexuelle Menschen gibt, die auch für Jesus brennen und nirgends einen Platz in der Gemeinde finden, wo sie sich wohl fühlen können und wo sie nicht sofort in eine Schublade ( sexuell abartig ) gesteckt werden.

    Mal ganz grundsätzlich: natürlich versündigen sich viele Menschen im Umgang mit Menschen der LGBT+-Community.

    Andererseits haben diese Menschen größtenteils auch unter ihrer eigenen Community zu leiden. Dass ein bestimmtes Bild in der Gesellschaft entstanden ist, hängt ja auch mit Habitus und der Art und Weise, wie sich manche besonders 'bunte Vögel' aus dieser Community präsentieren. Wenn ich Dir sagen würde, was da manchmal in den Büschen beim CSD los ist. Mir ist im Grunde keine Community bekannt, die für ihre Interessen demonstriert und unbedingt meint, öffentlich am Rande der Demo lautstark sexuellen Verkehrt pflegen zu müssen.

    Und dieses Bild, unter dem auch, sagen wir 'konservative' Homosexuelle zu leiden haben, erzeugt diesen Eindruck, der zu solchen Situationen wie der von Dir beschriebenen führt.

  • Wenn ich Dir sagen würde, was da manchmal in den Büschen beim CSD los ist. Mir ist im Grunde keine Community bekannt, die für ihre Interessen demonstriert und unbedingt meint, öffentlich am Rande der Demo lautstark sexuellen Verkehrt pflegen zu müssen.


    Und dieses Bild, unter dem auch, sagen wir 'konservative' Homosexuelle zu leiden haben, erzeugt diesen Eindruck, der zu solchen Situationen wie der von Dir beschriebenen führt.

    Ja, aber das sind die Homosexuellen, die erstens beim CSD sind und es zweitens in den Büschen treiben.

    Als es noch die Love-Parade gab, waren es die Heteros (und vielleicht auch Schwule), die erstens dort waren und es zweitens auch öffentlich trieben.

  • manchmal in den Büschen beim CSD los ist.

    So wie beim Oktoberfest?

    Zitat

    Jeder vierte Besucher unter den Befragten hatte bereits Sex am Oktoberfest. 67 % davon nach einem Kennenlernen im Bierzelt.

    ...

    Für die Orte der sexuellen Handlung wählt man neben Hotelzimmern und der Festwiese Fahrgeschäfte wie Geisterbahn und Riesenrad.

    https://www.heute.at/s/so-versaut-i…rklich-47288443

    . Der medizinische Bewertung von Homosexualität folgte immer erst als zweiter Schritt nach den Forderungen und Anstrengungen aus dem 'Milieu'.

    War Freud schwul?

    Zitat

    Als psychischen „Normalfall“ sah Freud die Bisexualität an; auch die Heterosexualität beruhe „auf einer Einschränkung der Objektwahl“.[70] Mehrfach bezog er öffentlich Stellung gegen Kriminalisierung und Pathologisierung der Homosexualität.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

    מרנא תא

  • Hast Du meinen Beitrag gelesen? Die Anerkennung von Homosexualität als psychische Störung ging von Ärzten aus, die zu den Protagonisten der Homosexuellen-Bewegung gehörten. Es ging nicht um eine Verteufelung, sondern um eine Entkriminalisierung. Dass Homosexualität aus dem internationalen Register der Krankheiten gestrichen wurde, ging ebenfalls von der Homosexuellen-Bewegung aus.

    ja das hab ich mit bekommen, zu der Zeit wurde das auf Jesus . de , wo ich viele Jahre dabei war, bis zum geht nicht mehr so krass durch diskutiert , das ich da auf deine Worte nichts gesagt habe.

    Inzwischen hat sich zwar einiges geändert, aber nicht wirklich, es ist nur so, dass die meisten sich nicht mehr äussern, weil jedem sofort "Homophobie" oder "Diskriminierung" unterstellt wird und Diskriminierung ist ja strafbar.

    Andererseits haben diese Menschen größtenteils auch unter ihrer eigenen Community zu leiden.

    ja das ist wahr, ist ja bei Heteros nicht besser, wenn man bedenkt, dass pro Tag etwa 1 Million Männer ins Puff gehen, ich glaub diese Zahl gilt für Deutschland.

    Und dieses Bild, unter dem auch, sagen wir 'konservative' Homosexuelle zu leiden haben, erzeugt diesen Eindruck, der zu solchen Situationen wie der von Dir beschriebenen führt.

    .

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • War Freud schwul?

    Freud hatte mit den entsprechenden politischen Entwicklungen gar nichts zu tun. Der Kongress der APA, der von einer Demonstration der Schwulen-Bewegung gestürmt wurde, die auf Streichung der Diagnose für Homosexualität bestanden, fand in den Staaten statt, erst nach der Entscheidung der APA ging es später auf das ICD Register über. Es gibt konkrete geschichtliche Vorkommnisse, die zu den Entscheidungen führten. Deswegen steht nach wie vor im Raum, dass die Streichung eine politische Entscheidung war, weil damals nicht medizinische Gründe vorrangig waren.

  • wilmaed Buchempfehlungen:

    Robert Beachy, Das andere Berlin: Die Erfindung der Homosexualität: Eine deutsche Geschichte 1867 – 1933


    Hedwig Porsch, Sexualmoralische Verstehensbedingungen: Gleichgeschlechtliche PartnerInnenschaften im Diskurs (Forum Systematik / Beiträge zur Dogmatik, Ethik und ökumenischen Theologie, Band 30)

  • Freud hatte mit den entsprechenden politischen Entwicklungen gar nichts zu tun.

    war ein Beispiel, dass ein Hetero-Arzt bereits 1903 feststellte:

    Zitat

    1903 betonte er in der Zeitschrift Die Zeit, dass „Homosexuelle nicht als Kranke behandelt werden sollen“.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

    ging ebenfalls von der Homosexuellen-Bewegung aus.

    Und die Aufhebung der Rassendiskriminierung ging von der Schwarzen-Bewegung aus:

    Zitat

    Vorangetrieben hat die Musterklage die "National Association for the Advancement of Colored People", eine schwarze Bürgerrechtsorganisation.

    https://www.geo.de/magazine/geo-e…trennung-litten


    Der medizinische Bewertung von Homosexualität folgte immer erst als zweiter Schritt nach den Forderungen und Anstrengungen aus dem 'Milieu'.

    Die rechtliche Bewertung der Rassendiskriminierung "folgte immer erst als zweiter Schritt nach den Forderungen und Anstrengungen aus dem 'Milieu'."

    מרנא תא

  • war ein Beispiel, dass ein Hetero-Arzt bereits 1903 feststellte:

    Hat aber eben mit dem Thema nichts zu tun. Ebensowenig wie Rassendiskriminierung. Viel Spaß beim Lesen.

  • Hat aber eben mit dem Thema nichts zu tun.

    das widerlegt dein:

    Die Anerkennung von Homosexualität als psychische Störung ging von Ärzten aus, die zu den Protagonisten der Homosexuellen-Bewegung gehörten.

    Freud war nicht schwul und eine Bewegung gab es auch noch nicht.

    Ebensowenig wie Rassendiskriminierung.

    Doch. Weil auch hier die Betroffenen erst für die Änderung sorgen mussten. Was für God's Own Country eine Schande sondergleichen ist.

    Der Grundstein für die Änderung war eine Arbeit von Evelyn Hooker, die 1956 vorgestellt wurde:

    Zitat

    Evelyn Hooker’s groundbreaking research exploded the notion that homosexuality was a mental illness, ultimately removing it from the DSM

    https://www.apa.org/monitor/2011/02/myth-buster

    Weitere Arbeiten folgten. Es gab also in den 70er Jahren bereits genügend Forschungsmaterial.

    מרנא תא

  • Ich empfehle Dir das Studium der beiden Bücher zum Thema. Auch wenn das in Foren etwas aus der Mode gekommen ist, auf Bücher zu verweisen. Für das Gesamtbild halte ich sie für den besten Zugang, den man bekommen kann.

  • wilmaed Buchempfehlungen:

    Robert Beachy, Das andere Berlin: Die Erfindung der Homosexualität: Eine deutsche Geschichte 1867 – 1933


    Hedwig Porsch, Sexualmoralische Verstehensbedingungen: Gleichgeschlechtliche PartnerInnenschaften im Diskurs (Forum Systematik / Beiträge zur Dogmatik, Ethik und ökumenischen Theologie, Band 30)

    kannst du eine Zusammenfassung zu den Büchern machen, worum es geht und wies ausgeht, denn es wird sich kaum einer gleich zwei Bücher kaufen und lesen.

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • Das ist bei so dicken Büchern kaum möglich. Gut, Porsch ist nur halb so dick, behandelt aber umfassend die geschichtliche medizinische Entwicklung und gleichermaßen die theologische Bewertung.

  • Das ist bei so dicken Büchern kaum möglich. Gut, Porsch ist nur halb so dick, behandelt aber umfassend die geschichtliche medizinische Entwicklung und gleichermaßen die theologische Bewertung.

    und wie gehts aus in den Büchern, darf ein Homosexueller sein wie er glaubt zu sein, oder soll er sich um Veränderung bemühen.?

    1 Kor. 6,12 - Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich. 


  • Wie wäre es, wenn Du sie liest? Allerdings ist es wissenschaftliche Literatur, insofern vermutlich etwas anderes als Du erwartest (ich schließe das aus der Art Deiner Frage).

  • wissenschaftliche Literatur,

    Findet man zB auf pubmed. Auch zu diesem Thema.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26690228/

    Psychiater zogen ihre Schlussfolgerungen aus einer verzerrten Stichprobe von Patienten, die eine Behandlung wegen Homosexualität oder anderer Schwierigkeiten wünschten. Und schrieben dann die Ergebnisse dieser selbst ausgewählten Gruppe als Fallberichte auf. Einige Theorien über Homosexualität basierten auf Studien von Gefängnisinsassen.

    Zitat

    Psychiatrists and other clinicians drew conclusions from a skewed sample of patients seeking treatment for homosexuality or other difficulties and then wrote up their findings of this self-selected group as case reports. Some theories about homosexuality were based on studies of prison populations.

    Die Sexualwissenschaft erfasste aber auch Homosexuelle, die keine Patienten waren.

    Zitat

    Sexologists, on the other hand, did field studies in which they went out and recruited large numbers of non-patient subjects in the general population.

    Die kriegten raus, dass es wesentlich mehr Homosexuelle gibt, als gedacht. Und auch in der Natur vorkommt:

    Zitat

    This finding was sharply at odds with psychiatric claims of the time that homosexuality was extremely rare in the general population. Ford and Beach’s [47] study of diverse cultures and of animal behaviors, confirmed Kinsey’s view that homosexuality was more common than psychiatry maintained and that it was found regularly in nature.

    Die Ergebnisse der Sexualforschung wurden von amerikanischenen Psychiatern für gewöhnlich nicht nur ignoriert: sie waren diesen sogar feindlich eingestellt:

    Zitat

    American psychiatry mostly ignored this growing body of sex research and, in the case of Kinsey, expressed extreme hostility to findings that contradicted their own theories

    Eine Diagnose kam raus, dafür bekam DSM-II eine neue Diagnose: SOD. Eine Störung, wenn man unter den Nachteilen der Homosexualität leidet:

    Zitat

    For in “homosexuality’s” place, the DSM-II contained a new diagnosis: Sexual Orientation Disturbance (SOD). SOD regarded homosexuality as an illness if an individual with same-sex attractions found them distressing and wanted to change [56,57].

    Auf so eine dämliche Diagnose kommt man entweder, wenn man auf Drogen ist, oder es sich um einen politischen Kompromiss handelt (weiterhin Konversionstherapien durchzuführen):

    Zitat

    However, it was obvious to psychiatrists more than a decade later that the inclusion first of SOD, and later EDH, was the result of earlier political compromises and that neither diagnosis met the definition of a disorder in the new nosology.

    Dann könnte man auch eine Diagnose für PoC (Schwarze) erfinden, die unter Rassismus leiden:

    Zitat

    “Should people of color unhappy about their race be considered mentally ill?” critics asked. What about short people unhappy about their height?

    מרנא תא

    Einmal editiert, zuletzt von wilmaed (16. Dezember 2021 um 13:53)

  • Ok wilmaed :)

    Vermutlich wird Pubmed für Erika55 nicht hilfreich sein, wenn es um dieses Thema geht. Und das sollte erkennbar sein. Genausowenig wie eine Masterarbeit über Pilze hilfreich ist, wenn jemand wissen möchte, zu welcher Jahreszeit man 'in die Pilze gehen kann'.