Überwindest DU? Oder wirst Du überwunden?

    • Offizieller Beitrag

    Das Problem liegt im Begriff "Wiedergeburt".

    Wer ist wiedergeboren? Die Kirchen sagen, wer bekehrt oder wer getauft ist. Die Bibel sagt aber offensichtlich etwas ganz anderes. In den betreffenden Bibelversen steht "genneo" und das bedeutet "zeugen" und bedeutet auch "geboren". ...

    Wo und wann hast Du Griechisch studiert? Oder gibst Du hier "Informationen" weiter die von irgendwo übernommen sind?

  • Zitat von »HeimoW«
    Wo und wann hast Du Griechisch studiert? Oder gibst Du hier "Informationen" weiter die von irgendwo übernommen sind?


    Hat er irgendwo behautet griechisch studiert zu haben? Hast du griechisch studiert?


    Wer von uns hat nicht etwas von irgend jemand übernommen? Was willst du mit deiner Argumentation Aussagen? Wir haben alle sehr viel von anderen übernommen, keine Frage für mich.

  • Lieber Kisehel,

    Dein ganzes Lehr-und Glaubensgebäude hat "schieflage" ;)

    Zitat

    Der ganze Roemerbrief, vor allem Kap. 6, 7 und 8 gehen davon aus,
    das tut der ganze Rö. Brief nicht)

    dass der (echt) Wiedergeborene sein Fleisch gekreuzigt hat und nach diesem Kampf
    bei diesem Kampf gibt in diesem Leben hier kein "danach"--das bezeugt die Schrift an Dutzenden Stellen, ein andefres V erständnis wie Du das anführst, kennt die Schrift gar nicht !!

    eben keine fleischlichen (sinnlichen) Begierden mehr zur Suende verfuehren.


    oh Mann!!
    ==========================================================================================================================================
    l.g.y.

  • Zitat von »HeimoW«
    Wo und wann hast Du Griechisch studiert? Oder gibst Du hier "Informationen" weiter die von irgendwo übernommen sind?


    Hat er irgendwo behautet griechisch studiert zu haben? Hast du griechisch studiert?


    Wie kannst du nur so etwas behauptet???????????

    Zitat

    Dein ganzes Lehr-und Glaubensgebäude hat "schieflage" ;)


    Meinst du das du sein Glaubensgebäude beurteilen kannst. Ich habe keine Ahnung was er oder du alles glaubst. Wie kannst du meinen es beurteilen zu können? Das geht meiner Meinung viel zu weit.

  • Liewber stadenker,

    weißt Du,wenn ich bei einem "Arzt" bemerke, daß er das Röntgenbild "verkehrt herum" ansieht, dann muß ich kein Arztstudium absolvieren---dann weiß ich Bescheid. so ist es auch bei einem Lehrgebäude--auch bei einem religiös/theologischem Lehrgebäude.

    Wer behauptet, daß 2x2 = 5 sei, dem glaube ich auch andere Rechenkünsttücke nicht mehr, und Ähnliches
    =====================================================================================================================================
    Von daher:
    Meinst du das du sein Glaubensgebäude beurteilen kannst.
    Eine einzige falsche Grundaussage bringt ein ganzes Glaubensgebäude in Schieflage, ja das glaube ich "beurteilen" zuz können.

    Ich habe keine Ahnung was er oder du alles glaubst.
    Dein Problem. wenn du das nicht kannst, damit sagst Du mir sehr viel----über dein Schriftverständnis, denn du solltest --als Adventist ?( eine "Ahnung haben, Du solltest nicht Ahnungslos sein, schliesslich gibt es ja Aussagen, die eine Beurteilung durchaus möglich machen.

    Wie kannst du meinen es beurteilen zu können.
    Weil ich eine "Meinung" zur Thematik habe, weil ich die Thematik und die Schriftaussagen dazu gut kenne..

    Das geht meiner Meinung viel zu weit
    Dann solltest Du dich inhaltlich zur Thematik besser informieren.

    l.g.y.

  • Ich verstehe nicht was an dieser Broschüre irgendwie besonders sein sollte?
    Es ist mehr oder weniger eine Aneinanderreihung von Zitaten (EGW & Bibel - wobei die Zitierweise nicht wirklich schlüssig ist weil die Anführungszeichen an mehreren Stellen fehlen) ohne eine vernünftige Erklärung und ohne einen sinnvollen Zusammenhang herzustellen geschweige denn die drei Sünde-Begriffe der Bibel zu differenzieren.

    Mit solcherlei isolierten Aussagen kann man nur Verwirrung stiften oder genau genommen systematisch manipulieren!
    Wenn diese wenigen spärlich erklärten Zitate das Ergebnis eines langjährigen Bibelstudiums sind - na dann "gute Nacht, setzen sechs!"

    Ohne die Sünde zwischen ihren Formen konkret zu differenzieren ist diese Aussage sogar falsch oder zumindest irreführend!

    Sünde biblisch differenziert betrachtet
    Lehren prüfen

  • Hasllo stephan,

    Zitat

    ich verstehe nicht was an dieser Broschüre irgendwie besonders sein sollte?
    Es ist mehr oder weniger eine Aneinanderreihung von Zitaten (EGW & Bibel - wobei die Zitierweise nicht wirklich schlüssig ist weil die Anführungszeichen an mehreren Stellen fehlen) ohne eine vernünftige Erklärung und ohne einen sinnvollen Zusammenhang herzustellen geschweige denn die drei Sünde-Begriffe der Bibel zu differenzieren.

    Mit solcherlei isolierten Aussagen kann man nur Verwirrung stiften oder genau genommen systematisch manipulieren!

    damit ist eigentlich Sinn und Qualität einer solchen Broschüre (10 Jahre hat er gebraucht um sie zu formulieren ?( ) genügend genau beschrieben.

    Ich bin erschüttert, wovon sich "Adventisten" ---und solche die es sein wollen---beeindrucken lassen.
    na ja was soll´s.
    mit deinen Worten ist für mich diese ganze Diskussion um Nichts beendet.
    liebe Grüße dir
    y.

  • Ich huete mich davor, mir anzumassen, dass ich wiedergeboren bin. Durch die Gnade darf ich das vielleicht noch in diesem Leben erleben.


    Sorry, das ist ausgemachter Blödsinn und nichts Anderes als christl. Understatment, falsche Bescheidenheit und scheinheiliges Getue!
    Wer sich selbst und die biblische Offenbarung kennt der kann sehr wohl ehrlich und realistisch wenigstens einigermaßen einschätzen und beurteilen wo er im Glauben steht! Weil die Bekehrung / Wiedergeburt / Neuzeugung ... der ANFANG des Glaubens und der Nachfolge ist gibt es keine echte Nachfolge ohne sie!
    Darum ist falsche Bescheidenheit hierbei weder angebracht noch eine christliche Tugend sondern m.M.n. eher ein Zeichen von frommem Selbstbetrug oder scheinheiligem Getue.

    vergl.: Nachfolge mit besonderem Augenmerk auf die zugehörige graphische Darstellung

    Du mischst die Bekehrung als initiales Ereignis der Nachfolge mit der völligen Hingabe an Christus und Seinen Auftrag!

  • damit ist eigentlich Sinn und Qualität einer solchen Broschüre (10 Jahre hat er gebraucht um sie zu formulieren ?( ) genügend genau beschrieben.


    10 Jahre sind sehr viel Zeit, jedenfalls für mich. Also ist es wert mal anzuschauen, was er darüber meint, erkannt zu haben. Genaues können wir morgen womöglich darüber genauer schreiben.

  • Ja - Yokurt: Auch wenn ich es noch weitere hundert Millionen Mal erlebe werde ich mich NIE daran gewöhnen können, dass die erschreckende Mehrheit sich von "warmer Luft", frommen Getue, unausgegorenen Hypothesen und jedem Wind der Lehre umtreiben lässt ...

    ... Wo doch die Wahrheit so einfach ist ...
    und doch wird sie von vielen nicht erkannt obwohl sie direkt vor ihren Augen steht :(

    Es werden die widersinnigsten Dinge geglaubt und verbreitet, aber die schlicht differenzierte Wahrheit wird systematisch ignoriert - das macht mich immer wieder traurig aber ich kann und werde es nicht ändern so gerne ich das auch möchte (Du verstehst darum ja auch was in in der Mail meinte).

  • Mein lieber Stephan,

    ich habe Deine Zeichnung gesehen, studiert und verstanden. Jedenfalls soweit, dass ich weiss, was Du damit aussagen willst. Was ich vermisse, ist die Begruendung durch das Wort Gotttes. So muss ich das von Dir Gesagte einfach mal als Deine persoenliche Theorie zur Kenntnis nehmen.

    Um diese Theorie als Wahrheit verstehen zu koennen, bitte ich Dich um die Beantwortung folgender Fragen: (alle Bibelverse im Kontext zum ganzen Kapitel!)

    1. Wenn die Wiedergeburt schon mit der Bekehrung/Taufe stattfindet, wie kommt es dann, dass der Betreffende noch zu einer Suende faehig ist?
    ("Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, ... und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren“ 1.Joh.3)

    2. Kann ein Wiedergeborener gleichzeitig "des Teufels sein"? Das im Falle, dass ein Wiedergeborener doch noch suendigt.
    („Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang.“ 1.Joh.3)

    3. Was bedeuten die Worte im Hebraeerbrief: "Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in den Kämpfen wider die Sünde" (Kap. 12. 4)?

    4. Wenn die Suende nach Roem. 6.14 nicht mehr ueber den Wiedergeborenen herrschen kann und er suendigt trotzdem, ist dann das nicht ein mutwilliges Suendigen, welches nach Hebr. 10.23 kein Suehnopfer mehr kennt und demzufolge nur noch ein Warten auf das Gericht bedeutet?

    Bitte keine Abhandlung ueber den Begriff "Suende"! Die Definition dieses Begriffes entnehmen wir ganz einfach 1. Joh. 3.4: "Wer sündigt, missachtet das Gesetz Gottes, denn Sünde bedeutet immer Auflehnung gegen Gottes Gesetz."

    Bin gespannt auf Deine klare, nicht abschweifende Antwort

    Liebe Gruesse
    Kis

    Das Himmlische Licht ist das Erkennen der Geistigen Zusammenhänge

  • Hallo Stadenker.
    ich bat dich schon vor längerer Zeit, mir eine Stelle in der Bibel zu zeigen, wo ein Mensch "als sündlos" beschrieben wird. Und nur wegen diesem sündlosen Zustand, errettet wird.Vielleicht findet jemand anders diese Stelle....
    Eure Bibelauslegung macht mich sehr traurig.
    Ich bin eine "Wiedergeborene", obwohl ich täglich sündige. Ihr müsst ständig direkt oder indirekt eine "Errettung aus dem Glauben" widersprechen,obwohl die Bibel diesen Glauben sehr oft bestätigt. David war ein Mann Gottes, Moses, Daniel und Josef.....alle haben gesündigt, aber alle sind durch ihren Glauben gerettet.
    Jede Sünde ist niemals von Gott und darum geht es in 1 Johannes 3.
    Jede Sünde ist vom Teufel, deshalb darf sich ein Christ auch niemals rühmen.
    Aber bleiben wir beim Glauben, der offensichtlich, aus eurer Sicht nicht ausreicht:

    Römer 4
    Abraham: ein Mensch, der vor Gott bestehen kann

    1 Ich möchte das jetzt noch deutlicher machen. Wodurch konnte Abraham, der Stammvater des jüdischen Volkes, vor Gott bestehen?
    2 Bestimmt nicht wegen seiner guten Taten! Damit hätte er zwar bei den Menschen Ruhm und Ansehen gewinnen können, nicht aber bei Gott.
    3 In der Heiligen Schrift heißt es: "Abraham setzte sein ganzes Vertrauen auf Gott, und so fand er Gottes Anerkennung."1
    4 Es ist doch so: Wenn ich eine Arbeit leiste, habe ich Anspruch auf Lohn. Er ist kein Geschenk, sondern ich habe ihn mir verdient.
    5 Aber bei Gott ist das anders. Bei ihm werde ich nichts erreichen, wenn ich mich auf meine Taten berufe.
    Nur wenn ich Gott vertraue, der den Gottlosen von seiner Schuld freispricht, kann ich vor ihm bestehen. 
    6 Davon hat schon
    König David gesprochen, als er den Menschen glücklich nannte, der von Gott ohne jede Gegenleistung angenommen wird. David sagte:
    7 "Glücklich sind alle, denen Gott ihr Unrecht vergeben und ihre Schuld zugedeckt hat!
    8 Glücklich ist der Mensch, dem Gott seine Sünden nicht anrechnet."2 
    9 Für uns ergibt sich hier die Frage: Gelten Davids Worte nur für die Juden oder auch für alle anderen? Wie gesagt, es heißt in der Heiligen Schrift: "Abraham setzte sein ganzes Vertrauen auf Gott, und so fand er Gottes Anerkennung."

    Vorher heißt es in Römer 3

    Vor Gott sind alle Menschen schuldig
    9 Haben wir Juden nun irgendeinen Vorzug vor den anderen Menschen? Ich sage: Nein! Denn eben habe ich allen Menschen - ob Juden oder Nichtjuden - bewiesen, dass sie unter der Herrschaft der Sünde leben. 10 Dasselbe sagt schon die Heilige Schrift: "Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist. 11 Es gibt keinen, der einsichtig ist und nach Gott fragt. 12 Alle haben sich von ihm abgewandt und sind dadurch für Gott unbrauchbar geworden. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, kein Einziger.2 13 Ihre Worte bringen Tod und Verderben.3 Durch und durch verlogen ist all ihr Reden, und was über ihre Lippen kommt, ist bösartig und todbringend wie Schlangengift.4 14 Ihr Mund ist voller Flüche und Gehässigkeiten.5 15 Sie sind schnell bereit, Blut zu vergießen. 16 Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung und des Elends. 17 Den Weg zum Frieden kennen sie nicht,6 18 denn sie haben keine Ehrfurcht vor Gott."7 19 Nun wissen wir: Das Gesetz Gottes gilt gerade für die, denen es gegeben wurde. Deshalb kann sich keiner herausreden. Alle Menschen auf der Welt sind vor Gott schuldig. 20 Denn kein Mensch wird jemals vor Gott bestehen, indem er die Gebote erfüllt. Das Gesetz zeigt uns vielmehr unsere Sünde auf.
    Wen spricht Gott von seiner Schuld frei?
    21 Jetzt aber hat Gott uns gezeigt, wie wir vor ihm bestehen können, nämlich unabhängig vom Gesetz. Dies ist sogar schon im Gesetz und bei den Propheten bezeugt. 22 Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen gleich: 23 Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.8 24 Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. 25 Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht. Bisher hat Gott die Sünden der Menschen ertragen; 26 er hatte Geduld mit ihnen. Jetzt aber vergibt er ihnen ihre Schuld und erweist damit seine Gerechtigkeit. Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus Christus glaubt. 27 Bleibt uns denn nichts, womit wir uns vor Gott rühmen können? - Nein, gar nichts! Woher wissen wir das? Etwa durch das Gesetz, das unsere eigene Leistung verlangt? Nein! Nur durch den Glauben, der uns geschenkt ist.9 28 Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze.
    Lieber Stadenker, ich gehöre zu denen, die an die Gerechtigkeit aus dem Glauben, glauben.

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Lieber Stadenker,
    es gibt zahlreiche Stellen in der Bibel, die bezeugen, dass mir ohne Gottes Gnade komplett verloren wären. Ohne das erlösende Blut Jesus werden wir nicht errettet. Jesus spricht uns im Allerheiligsten von unserer Schuld frei. Nur durch die Gnade Gottes, durch das erlösende Blut Jesus werden wir von unserer Schuld freigesprochen. Wenn wir dies im Glauben nicht annehmen haben wir nichts. Es gibt zahlreiche erklärende Verse im , die dies bezeugen.
    Wenn ihr erst an einen sehr guten sündlosen oder fast sündlosen Zustand des Christen, als Bedingung der Erlösung glauben müsst, dann habt ihr nicht die Glaubensgerechtigkeit Gottes. Ihr werdet diesen Gauben nicht erlangen können.


    Die "Wiedergeburt"gibt es und sie ist nicht nur ganz ganz selten, sondern sie wird klar und deutlich vom Heiligen Geist verheißen.
    Roemer 8
    …15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.

    Hebraeer 10:38
    Der Gerechte aber wird des Glaubens leben, Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben."

    Philipper 3:
    und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird

    Galater 3:26
    Denn ihr seid alle Gottes Kinder durch den Glauben an Christum Jesum.

    Galater 4:6
    Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater!

    1.Johannes 3:1
    Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes Kinder sollen heißen! Darum kennt euch die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht.

    Wir werden erst Jesus komplett gleich sein, wenn ER wiederkommt. Vorher benötigen wir seine Gnade, aber wir sind schon vorher seine Kinder!!!!!!!!
    1.Johannes 3:2
    Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, dass wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

    Ich könnte dir/euch noch sehr viele Verse zitieren. Aber soviel Zeit habe ich heute nicht. Aber wenn ihr wollt und weiterhin auf die paar Verse in 1 Johannes 3 setzen müsst, sehe ich mich durchaus in der Lage, auch viele Verse zu zitieren, die eurer Lehre komplett widersprechen.

    Gruß

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Hallo Stadenker.
    ich bat dich schon vor längerer Zeit, mir eine Stelle in der Bibel zu zeigen, wo ein Mensch "als sündlos" beschrieben wird. Und nur wegen diesem sündlosen Zustand, errettet wird.


    So eine Textstelle gibt es in der Bibel nicht.

    Da alle Menschen, außer Jesus, gesündigt haben, ist keiner gerecht. Um den Menschen Gerechtigkeit zu bringen, kam Jesus in diese Welt, um zu sterben, um das Gesetz vollkommen zu halten, um die Sünden der Welt zu tragen um Hoherpriester zu werden und und und.
    Es gibt keine Vollkommenheit ohne Rechtfertigung durch den Glauben. Es gibt auch keine Rechtfertigung durch den Glauben, wir könnten in der Sünde beharren und gerettet sein. Jesu Tod und sein stellvertretendes Tragen unserer Sünden, entbindet niemand vom Gesetz Gottes.

  • Es gibt keine Vollkommenheit ohne Rechtfertigung durch den Glauben. Es gibt auch keine Rechtfertigung durch den Glauben, wir könnten in der Sünde beharren und gerettet sein. Jesu Tod und sein stellvertretendes Tragen unserer Sünden, entbindet niemand vom Gesetz Gottes.


    Warum habe ich eigentlich immer wieder das Empfinden, das Vertreter eurer Lehre mir und auch anderen User ständig unterstellen, dass wir drauf los sündigen würden. Hura ich bin erlöst, ich kann jetzt machen was ich will.So eine Einstellung gibt es, ich habe solche Christen kennengelernt. Aber wirklich Wiedergeborene sprechen nicht so.!!!!! Ich bin seit Januar 2013 hier im Forum und ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein User hier so etwas geschrieben hat. Seid bitte mit Unterstellungen vorsichtig, nur Gott darf über das Herz des Anderen richten.
    "Wiedergeborene" sind von Gottes Geist geleitet. Gott führt diese Menschen. Sie werden von Gott befähigt Buße zu tun und dadurch nehmen sie natürlich vorher das Gesetz Gottes ernst. Jeder der das Gesetz Gottes nicht ernst nimmt, kann auch nicht Buße tun.In Gottes Gesetz zu leben heißt auch, ich weiß um Gottes Gnade." Die Gerechtigkeit aus dem Glauben" kann nur funktionieren wenn man Gottes Gesetz vollkommen akzeptiert.Gerade wenn man ein Problem mit Gottes Gesetz hat, versucht der Mensch es alleine zu schaffen. Gnade und Gesetz gehören zusammen, genauso wie Rechtfertigung und Heiligung zusammen gehören.
    Möge der Heilige Geist uns allen in der Wahrheit leiten und führen.

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)

  • Zitat von »stadenker«
    Es gibt keine Vollkommenheit ohne Rechtfertigung durch den Glauben. Es gibt auch keine Rechtfertigung durch den Glauben, wir könnten in der Sünde beharren und gerettet sein. Jesu Tod und sein stellvertretendes Tragen unserer Sünden, entbindet niemand vom Gesetz Gottes.


    Warum habe ich eigentlich immer wieder das Empfinden, das Vertreter eurer Lehre mir und auch anderen User ständig unterstellen, dass wir drauf los sündigen würden. Hura ich bin erlöst, ich kann jetzt machen was ich will.So eine Einstellung gibt es, ich habe solche Christen kennengelernt. Aber wirklich Wiedergeborene sprechen nicht so.!!!!! Ich bin seit Januar 2013 hier im Forum und ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein User hier so etwas geschrieben hat. Seid bitte mit Unterstellungen vorsichtig, nur Gott darf über das Herz des Anderen richten.


    Liebe Elli59
    ich unterstelle dir doch nicht und auch nicht anderen folgendes "dass wir drauf los sündigen würden. Hura ich bin erlöst, ich kann jetzt machen was ich will."

  • Die Geschichte Israels ist uns als Beispiel und als Warnung gegeben.

    ich erinnere mich an die 10 Kundschafter, die aus Mangel an Glauben nicht ins gelobte Land kamen. Für sie waren die Riesen zu stark und zu groß, so dass sie sie überwinden könnten. Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, sondern durch meinen Geist, spricht Gott der Herr. Auch das frei werden aus der Macht der Sünde, zählt dazu. Viele wollen wohl hinein, aber nur wenige werden hinein kommen, weil das Vertrauen in die Macht Gottes fehlt.

  • Zitat

    «Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von
    Anfang... Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein
    Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren
    ist»(1.Joh. 3,8.9).

    "Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel" in der Elberfelder Studienbibel mit Sprachschlüssel steht vor dem Wort "tut" -ptp. Partizip Präsens (ptp) beschreibt eine andauernde (lineare) oder wiederholte (iterative) Handlung.
    So gesehen meint der Text: Wer beständigt Sünde tut, ist aus dem Teufel.

    "Er kann nicht ständig sündigen, weil er aus Gott geboren ist"

    Zitat

    1.Joh 5,18
    Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht


    In der Broschüre wird nicht der ganze Vers zitiert! :(

    Zitat

    1.Joh 5,18 (Lu1912)
    18 Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.


    Den ersten Absatz von 1.Joh 5,18 verstehe ich so, wie ich den Text aus 1.Joh. 3,8.9 verstehe. "Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht ständig".

  • ich erinnere mich an die 10 Kundschafter, die aus Mangel an Glauben nicht ins gelobte Land kamen. Für sie waren die Riesen zu stark und zu groß, so dass sie sie überwinden könnten. Es soll nicht durch Heer oder Kraft geschehen, sondern durch meinen Geist, spricht Gott der Herr. Auch das frei werden aus der Macht der Sünde, zählt dazu. Viele wollen wohl hinein, aber nur wenige werden hinein kommen, weil das Vertrauen in die Macht Gottes fehlt.

    Als Gott die Israeliten führte und ihnen den Befehl gab, in das Land Kanaan einzuziehen, hätten sie mit dem Glauben, dass Gott, der die Götter in Ägypten bestraft und das Rote Meer geteilt und ihnen Manna gegeben hat, mutig nach Kanaan gehen können. Aber sie hatten keinen Glauben, sahen nur auf ihre eigene Kraft, verweigerten die Gnade Gottes und starben schließlich in der Wüste.
    Durch Unglauben stehen wir in der Gefahr, nicht in die Ruhe einzugehen(Land Kanaan), die uns verheißen ist.

    Zu wissen, dass Jesus all unsere Probleme lösen kann, ist kein Glaube. Der wahre Glaube ist es erst dann, wenn man sich durch Jesus ausruhen kann. Der wahre Glaube an die Erlösung ist, nicht nur zu wissen, dass Jesus all unsere Sünde getilgt hat, sondern sich im Herzen von der Sünde auszuruhen. Der Herr sagt, dass wir nicht nur unsere Sünde, sondern all unsere Probleme zu ihm bringen sollen, damit er sie lösen und uns die wahre Ruhe geben kann.
    Das dürfen wir in der Wüstenwanderung erleben. Ich bin zum Teil in seine Ruhe eingegangen. Ich bin aber noch sehr weit davon entfernt sündlos zu sein. Meine Sünden die ich begehe treiben mich zur Unruhe, die Barmherzigkeit Gottes führt zur Ruhe. Aber auch wenn es Stürmt und Schneit, sollen wir in dieser Ruhe verharren, und auf Gottes Führung hoffen. Das ist nicht immer einfach, aber mit Gottes Hilfe möglich.

    Derjenige, der zuwenig Glauben hat, versucht, sich nicht selten, zu erhöhen oder zu schmücken und aus eigener Kraft etwas zu vollbringen. Selbstgeschnitzte Sicherheiten gibt es viele Im Gegensatz dazu lebt derjenige, der Glauben hat, mutig mit dem Glauben an Gott, wie auch immer sein Zustand sein mag. Derjenige, der einen gesunden Glauben besitzt, bekommt die Kraft und die Gerechtigkeit Gottes ganz unabhängig von seinem guten oder schlechten Zustand.Es gibt keine Vorbedingung an guten Werken, damit man dann anschließend den benötigten Glauben bekommt. In der Gegenwart Gottes erkennen wir unsere Sündhaftigkeit und aber auch die Barmherzigkeit Gottes. Beides bewirkt den Glauben für die Nachfolge.Petrus erkannte dies und konnte Jesus mutig nachfolgen, während der reiche Jüngling seine Sündhaftigkeit und die Barmherzigkeit Gottes nicht erkannte.
    Gruß

    Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich
    (Matthäus 19, 26)