Hallo Nachtperle,
ZitatDas schon! Aber sie zeigt auch die Kreativität von unkreativ²
verstehe,
bin deprimiert, ----
Gruß/Wien (um Platz zu sparen)
Y.
Hallo Nachtperle,
ZitatDas schon! Aber sie zeigt auch die Kreativität von unkreativ²
verstehe,
bin deprimiert, ----
Gruß/Wien (um Platz zu sparen)
Y.
bin deprimiert, ----
Warum das?
Warum das?
bin nicht so kreativ---vvv;
l.g.Y.
bin nicht so kreativ---vvv;
l.g.Y.
Oh... und ich wollte mir schon einen Trösttermin mit dir ausmachen!v Eis essen oder so. Wäre ja nicht schlecht und gut für das Gemüt! Muss ja nicht in Linz sein.
***
M.M.n ist das Meiste was an negativer Kritik bzw. angeblich Besorgniserregendem in Internet, mehreren Magazinen und Tagungen/Konferenzen geäußert wird/wurde ziemlich einfache (teilweise m.M.n. gewollte) Polemik oder einfach nur oberflächlich recherchiert...
Ich muss nochmal nachfragen, ob ich dich richtig verstehe: Heißt das, dass der Exekutivausschuss der Euro-Afrika-Division mit seinen zahlreichen Mitgliedern, die ausgiebig über den Kongress diskutiert haben, sowie die Jugendabteilungsleiter von EUD und TED bewusst ("gewollte") Polemik gegen den Kongress streuen? Siehst du das so, dass die gewählten Verantwortungsträger auf EUD-Ebene heimtückisch und unbegründet sich gegen die Veranstaltung richten? Und dass diejenigen, die Kritik äußern, "einfach nur oberflächlich recherchiert" haben - also unsauber und nicht ausgewogen gearbeitet und sich kein wirkliches Urteil erarbeitet haben?
Mit anderen Worten: sind alle, die Kritik am Kongress äußern, von niederen Beweggründen geleitet oder können einfach nicht denken, weil sie sonst zu einer anderen Meinung kommen würden?
Genau so ist es dann übrigens auch gekommen...
Wo ist mein Zitat hin? Ich meitne das, was ich auf Seite 1 schrieb, dass ichd as vergessen werde...
Mit anderen Worten: sind alle, die Kritik am Kongress äußern, von niederen Beweggründen geleitet oder können einfach nicht denken, weil sie sonst zu einer anderen Meinung kommen würden?
Hinweis auf John Q public s Text
M.M.n ist das Meiste
Er meint nicht alles.
Aber interessant wie agressiv du ihm gleich wieder alles versuchst zu unterstellen.
Sorry BWgter (sbaum?) aber deine total überspitzte Art auf seine Aussage einzugehen provoziert leider nur unnötig.
Ich finde meine Fragen nicht "total überspitzt". Ich finde es aber ärgerlich, dass Einwände, die Gremien über Stunden beschäftigen, eine Menge Mails verursachen und viel Arbeitskraft und -zeit auffressen, pauschal weggebügelt werden. Ich finde es ärgerlich, dass die Arbeit, die gewählte und beauftragte Personen mit größtmöglicher Sorgfalt erledigen, pauschal als unnötig, "oberflächlich" oder als "Polemik" abgetan wird. Das ist schon eine erhebliche Unterstellung.
Und selbst wenn es nur das "Meiste" und nicht alles betrifft, dann möchte ich gern wissen, was denn zum "Meisten" gehört, das oberflächlich und polemisch ist, und was nicht. Es wäre schön, wenn hier etwas Licht in die Sache gebracht werden kann.
BWgter ok andersherum gefragt. Ist denn alles schlecht an dem GYC bzw. haben dass deine oder die anderen Recherchen das ergeben?
Ich habe bis jetzt keine offiziellen Dokumente gesehen, solange kann John auch seine Aussage ruhig so stehen lassen denke ich.
solange kann John auch seine Aussage ruhig so stehen lassen denke ich.
Das finde ich nicht. Gewählte Verantwortungsträger (EUD-Ausschuss, Jugendabteilungen EUD und TED) haben Bedenken gegenüber dem Kongress geäußert. Wenn hier in diesem Forum nun öffentlich behauptet wird, dass die Kritik eine "gewollte Polemik" ist, dann ist das eine Behauptung von erheblicher Tragweite. Das drückt aus, dass mit Stimmung Politik gemacht werden soll, Wahrheit vertuscht und eine eigene Agenda verfolgt wird. Eine solche Aussage ist geeignet, das Vertrauen in gewählte Verantwortungsträger zu untergraben. Und da möchte ich zumindest eine Erklärung dafür. Gern die biblischen zwei oder drei Zeugen oder zumindest Belege. Es mag ja derzeit angesagt sein, die hiesigen Kirchenleitungen des Abfalls und der Unlauterkeit zu bezichtigen. Aber das macht eine solche Unterstellung noch lange nicht richtig.
Die leitenden Brüder bzw. die entsprechenden Aussschüsse sollten sich meiner Meinung nach mit den Veranstaltern zusammensetzen und eine gemeinsame Klarstellung dieses offenkundigen Widerspruchs in der Adventisten Heute herausgeben um allen Gerüchten und möglichen unwahren Behauptungen (beider Seiten!) entsprechend entgegen zuwirken. Ich bezweifle aber, dass dies geschehen wird und stattdessen der Schwarze Peter der gegenüberliegenden Seite zugeschoben wird.
ich denke nicht das diese Veranstaltung Unterstützung oder Werbung braucht. Man braucht diese Veranstaltung auch nicht zu verteidigen. Man schaue sich nur mal die offiziellle Seite von http://gycweb.org/about/leadership/ an.
Dort kann man sich selbst ein Bild von diesem Unternehmen GYC machen.
Für mich ist das keine Jugendorganisation. Das ist eine ziemliche Untertreibung. Sondern ein Unternehmen mit Strukturen einer Firma. Für amerikanische
Verhältnisse wahrscheinlich was völlig normales für europäische Verhältnisse eher suspekt.
Bisher waren sie nur in den USA tätig. Jetzt das erste mal außerhalb der USA in Europa. Für mich ist der Bericht im Adventist World typisch amerikanisch.
Auch stehen Geldgeber bzw. Firmen dahinter, sonst kann so ein Unternehmen überhaupt nicht funktionieren.
Muß deswegen der Kongress schlecht sein? Nein
Gottes Geist wirkt überall und Menschen bekehren sich zu Gott.
Ich mag es nur nicht, wenn man nicht mit offenen Karten spielt und unsere Kirchenleitung übergeht. Und finde es auch richtig das dieser Bericht von der EUD
im Adventisten heute stand.
Brauchen wir solch einen Kongress? Nein
Warum nicht? Wir haben bereits eine solche Veranstaltung.
Welchen? Youth in Mission und den Eindruck den ich habe ist dies ein Kongress mit großem Erfolg und mit einer positiven Einstellung zur Kirchenleitung.
Für mich bedarf es auch keiner Klarstellung. Unabhängige Organisationen handeln eben unabhängig von Kirchenleitungen. Das ist bekannt und nichts Neues.
Der Unterschied ist nur das es diesmal öffentlich gemacht wurde. Warum? Wahrscheinlich weil eben GYC keine kleine Organisation sondern ein großes Unternehmen ist und auch den Versuch unternimmt Einfluss auszuüben. Warum ausgerechnet bei jungen Menschen? Die Antwort mag jeder selber herausfinden.
Liebe Grüße, Ruth
Ich denke es ist nunmal alles irgendwie politisch weil wir eben Weltweit und darunter organisiert sind.
Den Amis pauschal als solches wegen ihrer Christlichen Kultur den schwarzen Peter zuzuschieben find ich auch nicht so glücklich.
Man bedenke dass die Divisionen ebenfalls unabhängigkeit von der GK in gewissen Entscheidungen ohne Absprache getätigt haben (siehe Thema Frauenordination)
Von daher gesehen sollten sich nun die "auf einmal" Linientreuen eher etwas zurück halten.
Mir kommt es von manchen auch hier nur so vor dass sie dann linien treu der Gemeindeleitung über sind wenn es ihnen passt und wenn nicht dann gibts so Menschen wie den Herrn Träder der ganz andere Geschütze auffährt.
Ne ganz ehrlich ich schau am besten nicht mehr nach Amerika wegen den Rechten und nicht in den Rest Deutschlands wegen gewisser Ultralinker und bleib lieber bei meiner Gemeinde, da gibts beides und wir verstehen uns dennoch.
Hallo,
wir hatten in unserer Gemeinde dieses Jahr einen Sprecher für die Jugend aus den USA. Die Jungendlichen waren begeistert. Und wir als Gemeinde auch. Die Predigt war echt super. Die Einladung lief über die Vereinigung. Und er predigte auch in anderen Gemeinden.
Zu Br. Träder: Ich kann seine Beurteilung sehr gut verstehen ich teile sie aber in den meisten Dingen nicht. Ich habe zu Br.Wilson eine andere Meinung. Wir als Gemeinde d.h. einige Leute von unserer Gemeinde waren während des Vereiniungssabbat Augsburg für die Gästebetreung zuständig. Da bekommt man auch ein anderes Bild von einem Menschen als in der Öffentlichkeit. Ich finde da auch vieles überzogen. Für mich ist er erstmal ein Mensch und dann der Präsident unserer Freikirche. Genauso wie sein Vorgänger nicht alleine bestimmen konnte, kann er es auch nicht. Ich sehe das alles eher gelassen.
Liebe Grüße, Ruth
Da bekommt man auch ein anderes Bild von einem Menschen als in der Öffentlichkeit. Ich finde da auch vieles überzogen. Für mich ist er erstmal ein Mensch und dann der Präsident unserer Freikirche. Genauso wie sein Vorgänger nicht alleine bestimmen konnte, kann er es auch nicht. Ich sehe das alles eher gelassen.
Danke
verstehe ich das richtig, das das eine 100 % amerikanische Veranstaltung ist?
Jedenfalls finde ich keine Werbung auf unserer Divisionsseite.
Wo ist der Unterschied zu YiM und dieser Veranstaltung?
Liebe Grüße, Ruth
Dass die Division den GYC-Kongress nicht fördert oder bewirbt, hat einen guten Grund. Die Bewegung ist keine Einrichtung der Freikirche. Es handelt sich um eine selbstunterhaltende Organisation, die "vor gut zehn Jahren als Anlaufstelle für Adventisten, die an säkularen Universitäten studieren, gegründet" wurde (Adventisten heute, 3/2012, S. 14). Die Organisation ist am rechten Rand der Freikirche einzuordnen. Aus ihren Reihen wird z.B. kritisiert, dass die Freikirche die Orientierung verloren habe.
Ein englischsprachiger (kritischer) Kommentar zu einem GYC-Kongress ist hier zu finden:
http://spectrummagazine.org/blog/2012/01/02/reflections-gycGrüße, BWgter
Das Spectrum Magazine ist übrigens der linke Rand, nur so zur Info.
Hallo @ruth:,
deine Vermutung/Befürchtungen stimmen (so) zum Teil nicht, weder das "GYC" noch das "GYC Europe" sind "100% amerikanische Veranstaltungen"...
Es stimmt erstmal, dass "GYC" in den USA gegründet wurde und sein jährlich organisiertes Jugendtreffen in den USA in englischer Sprache durchführt. Im Team sind weiters auch die Kanadier, die eingeladenen Sprecher sind International, ebenso auch viele internationale Gäste/Teilnehmer praktisch aller Kontinente.
Die Anfangsschwierigkeiten/"Kinderkrankheiten"**), auf welche BWgter gerne hinweisen möchte, wurden dort großteils abgelegt...
**) z.B. so mancher "Weggefährte" [bzw. "Sprecher]"; Terminkollisionen, Kommunikation und Informationsaustausch mit Veranstaltungen der Adventgemeinde; etc.
Das "GYC Europe" ist aus einem Wunsch Jugendlicher (von Österreichern, Slowaken, Engländern, etc.) entstanden...
"Unter den adventistischen Jugendlichen in Europa wurde in den letzten Monaten der Ruf immer lauter, es mögen doch solche Jugendkongresse auch in Europa organisiert werden.
Die GYC-Organisatoren werden diesem Bedürfnis dieses Jahr in der Zeit vom 20. bis 24. Juli Rechnung tragen und erstmalig einen GYC Kongress in Europa durchführen." (GYC-Rundschreiben der Österr. Union, 28.3.2012, Link: Veranstaltungsinfos - GYC Europe, Jugendkonferenz/Congress 2012 (Linz, Östereich) )
Das "GYC Europe" wird erst- und einmalig in Europa vom "GYC" und lokalen Teams vor Ort, vorallem in/aus Linz (ursprünglich war Wien gedacht) durchgeführt. Ursprünglich war es für Teilnehmer aus Österreich gedacht, dann auf die Region erweitert worden, auf ganz Europa - mittlerweile ist es europäisch (+international)...
Zitat adventisten heute (GZ Deutschland) Juli 2012, S.4: "Offensichtlich weitete sich diese zu nächst für Österreich geplante Veranstaltung zu einem gesamteuropäischen GYC-Jugenkongress aus, ohne, dass die nötigen Absprachen und Abstimmungen zwischen den Organisatoren und der Jugendabteilung beider Divisionen (... TED, EUD) stattgefunden hätten, was zu Irritationen geführt hat."
Link: http://www.advent-verlag.de/cms/cms/upload…2-07/index.html
Die Anfangsschwierigkeiten/"Kinderkrankheiten"**), auf welche BWgter gerne hinweisen möchte, sind in Europa vorhanden...
------------------
"YiM" / "YiMC" - Youth im Mission (Congress, Mannheim, Deutschland) ist 5 Jahre jünger als das "GYC" (2002 versus 2007).
Gekürztes Zitat von adventisten heute (GZ Deutschland) März 2012, S.14, Absatz "Menschen zusammenbringen", Fußnote 1: "... die jährlichen YiM-Kongresse ... sind jedoch von ihr (=GYC) und ihren Werten inspiriert worden. Vertreter der GYC werden dort auch immer wieder eingeladen."
Link: http://www.advent-verlag.de/cms/cms/upload…2-03/index.html
siehe auch (Adventist World, März 2012, S.8ff: Veranstaltungsinfos - GYC Europe, Jugendkonferenz/Congress 2012 (Linz, Östereich)
------------------
Zitat BWgter: "... Die Organisation ist am rechten Rand der Freikirche einzuordnen. ..."
a) Bitte was ist der "rechte Rand" bzw. was soll das sein???
Religiös-paramilitärische Bootcamps; Heilig-Krieg-Wiederstandskämpfer, o.ä. ???
Sag' doch den diesjährigen GYC Europe Sprechern "deine Meinung [rein]" bzw. warne sie -- Mark Finley (Hauptsprecher, Vize-Präsident für Evangelisation der STA-GK) und auch seiner Frau Ernestine oder Michael Dörnbrack (Prediger Deutschl., Josia Missionsschule), Martin Ryszewski (Jugendleiter Österr.), Arnold Zwahlen (Prediger Schweiz, Evangelist, Heimatmissionar), uvm.
b) Kann ich dir und jedem hier empfehlen den GANZEN ARTIKEL zu lesen (bzw. verlinken):
Adventisten heute, März 2012, S.5 + S.14
http://www.advent-verlag.de/cms/cms/upload…2-03/index.html
ZitatAlles anzeigenadventisten heute, März 2012 Seite 5
Report
Der Mann mit dem Plan
- Gilbert Cangy (=Jugendabteilungsleiter der GK) will Jüngerschaft und Einheit fördern[...]
Cangys Aufgabe
[...]Cangys geistlicher Weg
[...]
Fortsetzung auf Seite 14
[...]Menschen zusammenbringen
[...]
Hier geht es Jugendorganisationen; hauptsächlich aber um das Beispiel "GYC", den Kontakt zum GYC; Fußnote zum YiM(C)
Zumindest den Abschnitt "Menschen zusammenbringen" auf S.14 wäre gut zu lesen für (Pro/Contra).
.
Man bedenke dass die Divisionen ebenfalls unabhängigkeit von der GK in gewissen Entscheidungen ohne Absprache getätigt haben (siehe Thema Frauenordination)...
Divisionen sind Teil der GK und können daher keine rechtsgültige Entscheidungen ohne Absprache treffen. Das war auch bei der Frauenordination so und daher musste ein Ausschuss der NAD eine entsprechende Entscheidung/Empfehlung zurückziehen (war einfach nicht statuenkonform). Anders ist es mit Vereinigungen, die sind letztlich Zusammenschlüsse von Gemeinden und können und werden in dieser Sache anders entscheiden als es die GK wünscht.
Beitrag zu lange (Teil 2):
Zitatb) Kann ich dir ( BWgter: ) und jedem hier empfehlen den GANZEN ARTIKEL zu lesen (bzw. verlinken):
Adventisten heute, März 2012, S.5 + S.14
http://www.advent-verlag.de/cms/cms/upload…2-03/index.htmlZumindest den Abschnitt "Menschen zusammenbringen" auf S.14 wäre gut zu lesen für (Pro/Contra).
c) Es gäbe auch einen englischsprachigen Wikipedia-Artikel zum "Generation of Youth for Christ" (GYC):
http://en.wikipedia.org/wiki/Generation_of_Youth_for_Christ
Hier steht auch ein bisschen etwas zu:
ZitatAlles anzeigenGeneration of Youth for Christ
[...]1. [...]
[...]2. Reception
2.1. Impact / Auswirkungen
The SDA church journal for the Southwestern Union Conference concluded, that as a result of these conferences "the youth now want to do public evangelism in their own church." /Das STA Gemeindezeitschrift der Southwestern Union Conference kam zu dem Schluß, dass als ein Ergebnis dieser Konfernezen "die Jugendlichen nun öffentliche Evangelisationen in ihren eigenen Gemeinden durchführen wollen".
2.2. Concerns within the church / Bedenken innerhalb der STA-Kirche
The GYC annual gatherings have generated controversy within the Adventist community. One of the authors for Spectrum, an independent (liberal) Adventist magazine, wrote, "What I am saying is that emotional, anti-intellectual, conservative movements like GYC don’t accomplish much in the long run in spite of all the hoopla. They are ineffective in achieving their own long-term goals and can be spiritually harmful to the young innocents who blame themselves for delaying the Second Advent."
Ervin Taylor, writing for Adventist Today, criticized the movement, challenging claims that GYC is a grass-roots organization and pointing to tax documents showing GYC is well funded. He also suggested that GYC has a conservative ideology.Die jährlichen GYC-Versammlungen haben Meinungsverschiedenheiten in der adventistischen "Community"/Gesellschaft/Gemeinde hervorgerufen.
Einer der Autoren für/vom Spektrum, einem unabhänigigen (liberalen) adventistisches Magazin, schreibt, "Was Ich sage ist, dass emotionale, anti-intellektuelle, konservative Bewegungen wie das GYC auf längere Sicht nicht viel erreichten trotz all dem/ihrem Getöse. Sie sind unwirksam bei der Erreichung ihrer eigenen langfristigen Ziele und können schädlich junge Ahnungslose/Unschuldige sein, die sich selbst die Schuld für die Verzögerung des zweiten Advent / Wiederkunft geben."
Evin Taylor, Autor für/von Adventist Today, kritisiert die Bewegung, sie behaupte dass GYC sei eine Basisbewegungs-Organisation und verweist auf Steuer[erklärungs]dokumente, um zu zeigen, dass GYC gut finanziert wird/ist. Auch er deutet an, dass GYC eine konservative Ideologie hat.2.3. Improvement in relations with the church / Verbesserungen der Beziehung[en] mit der STA-Kirche
After some early painful interactions between the youthful organizers and General Conference officials, both groups have developed a positive relationship with the other. Presenters at the Louisville, Kentucky, 2009 GYC convention included various leaders of the Adventist church: The North American Division ministerial secretary; the director of the Amazing Facts Center of Evangelism; presidents of two divisions of the world field; the Adventist Review editor, and four General Conference vice presidents. Saturday's attendance was estimated at 4,600. The 2010 GYC further demonstrated acceptance by the official Seventh-day Adventist leadership. Ted N. C. Wilson, newly elected President of the Seventh-day Adventist Church, spoke for the Saturday morning service, January 1, 2011.Nach einigen frühen schmerzhaften Interaktionen/Wechselwirkungen/Kontakten zwischen den jugendlichen/jugendhaften Organisatoren und Generalkonferenz Vertretern haben beide Seiten eine positive Beziehung zu einander entwickelt. Sprecher am Louisville, Kentucky, 2009 GYC Kongress waren unter anderem verschiedene Leiter der adventistischen Kirche: The North American Division ministerial secretary; the director of the Amazing Facts Center of Evangelism; presidents of 2 divisions of the world field; the Adventist Review editor, und 4 General Conference vice presidents. Die Samstag/Sabbat-Teilnehmer wurden auf 4.600 geschätzt. Ferner/Weiters zeigte/demonstrierte das 2010 GYC Akzeptanz durch die offizielle Siebenten-Tags-Adventisten Leiterschaft/Führung. Ted N.C. Wilson, neu gewählter Präsident der Siebenten-Tags-Adventisten, sprach dort am Samstagmorgen (1. Januar 2011).
3. Structure and Finances / Struktur und Finanzen
The GYC is a member of the Adventist Laymen's Services and Industries (ASI). [...]
At first they called themselves the General Youth Conference, but this was too much like the Adventist "General Conference". They changed their name, keeping the GYC acronym, to Generation of Youth for Christ. They have their own governing board and are a registered Michigan-based charity with the United States government.
Their website describes two levels of government, an Executive Committee and a Board of Directors. The Executive Committee is composed of volunteers who oversee the operation of GYC. They include young professionals, university students, pastors, and Bible workers. The Board of Directors is made up of older individuals. The stated purpose of GYC is to balance the youthful energy of the Executive Committee with those who have more years of experience. The current Board of Directors includes three doctors, three conference officials, three pastors, two university professors, a financial analyst, and a law student.
.
Bitte was ist der "rechte Rand" bzw. was soll das sein???
Religiös-paramilitärische Bootcamps; Heilig-Krieg-Wiederstandskämpfer, o.ä. ???
Mit "rechter Rand" meinte ich den Bereich des Spektrums unserer Kirche, in dem die religiösen Rechten anzutreffen sind. Das religiöse Spektrum in "religiös rechts" und "religiös links" einzuordnen, ist in der Religionssoziologie üblich. Dahinter verbergen sich komplexe Phänomene, die ich hier nur extrem verkürzen kann. Religiöse Linke werden vorrangig die Gerechtigkeit für den einzelnen betonen und haben das Ziel, dass der Einzelne mündig eine eigene Meinung erlangen kann und sich emanzipiert. Religiöse Rechte betonen die Übereinstimmung mit überlieferten Vorschriften und fordern, dass sich die Einzelnen unter die religiöse Autorität unterordnen.
Wenn du magst, kannst du hier im Forum z.B. anhand der Diskussion zu Ellen White sehen, wer "rechts" und wer "links" steht. Ich vereinfache wieder stark: Die einen sagen, Ellen White ist eine gute Pädagogin, schauen wir mal, wie sie das in ihrer Zeit gesehen hat, und wir bilden uns daraus selbst ein Urteil. Die andere Seite sagt, Ellen White ist Prophetin, was sie sagt ist inspiriert, ist Gottes direkter Wille, das musst du ohne Hinterfragen anerkennen. Das ist die Auseinandersetzung von "rechts" und "links", "konservativ" und "liberal", die wir in unserer Kirche haben. Das hat nichts mit Heiligem Krieg oder Terrorgruppen zu tun. Sondern es zeigt die Unterschiede im Glauben und Denken, mit denen wir umgehen müssen, ob wir wollen oder nicht.
Sag' doch den diesjährigen GYC Europe Sprechern "deine Meinung [rein]" bzw. warne sie -- Mark Finley (Hauptsprecher, Vize-Präsident für Evangelisation der STA-GK) und auch seiner Frau Ernestine oder Michael Dörnbrack (Prediger Deutschl., Josia Missionsschule), Martin Ryszewski (Jugendleiter Österr.), Arnold Zwahlen (Prediger Schweiz, Evangelist, Heimatmissionar), uvm.
Eine Reihe der genannten Personen kennt meine persönliche Meinung zu den Themen durchaus sehr gut. Ich habe mit meiner Meinung nie hinter den Baum gehalten. Ich habe übrigens von der Organisation gesprochen, die am rechten Rand steht, nicht von den eingeladenen Sprechern. Persönlich finde ich es aber trotzdem schade, dass eine Reihe von kirchlichen Mitarbeitern die Bewegung und damit die religiöse Rechte in unserer Kirche unterstützt. Wir sollten die Mitte stärken, nicht die Ränder, sonst fliegt uns irgendwann alles um die Ohren.
, die sind letztlich Zusammenschlüsse von Gemeinden und können und werden in dieser Sache anders entscheiden als es die GK wünscht.
HeimoW , wo siehst du die Grenze für die selbstständigen Aktionen?
Es muss ja eine formale Grenze geben z.B. dass die 28 Glaubenspunkte nicht verändert werden dürfen oder? Wie ist diese "Linie" gezogen zum Schutz der Weltgemeinde gegenüber?
Oder muss ich mich dann darauf einstellen dass hier irgendwann was ganz anderes "geglaubt" wird als z.B. in Polen?