Hast du richtige Beziehung zu Christus?

  • Wie weißt du, dass du eine wirkliche und gute Beziehung zu Christus hast?

    Was bedeuted eine wirkliche Beziehung?Woher weiß ichh, daß meine Beziehung noch aufrecht ist

    `Das sind so interessante Gedanken von der Predigt am Sabbat.

    Der Prediger erzählte 2 Gesschichten aus der Seelsorgpraxis.

    Ein Mann baut ein Haus für seine Familie und verzichtet auf alles. Als das Haus fertig ist, zerbricht die Ehe.

    In der 2. Geschichte machen die Eltern alles für ihre Kinder. Als die Kionder ausziehen, haben sich die Eltern nichts mehr zu sagen.

    Kann uns das auch passieren in unserem christlichen Leben?

    Aus unserer Sicht scheint die Beziehung gut zu laufen, aber wie sieht aus Gottes Augen aus?

    Wie sieht es aus, wenn wir wie in der Gemeinde von Laodizea meinen reich zu sein und uns fehlt nichts?

    Wie kann ich wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin?

    Wie denkt ihr über diese Gedanken?

  • Mir fällt auf, dass bei beiden Beispielen das Gespräch fehlt, das "Miteinander reden". Um Gemeinschaft zu haben muß man im Gespräch bleiben. Im Falle meiner Beziehung zu Jesus Christus heißt das Beten. Immer wieder mit Gott reden, aber auch Stille zulassen können und auf Gott hören.

    Meine Gedanken dazu.
    Kezia

  • wenn ich meinen Nächsten in mir spüre, als einen Teil von mir und dieser Teil ist Christus in mir.
    Zu Christus komme ich nur über meinen Nächsten bzw. über meine Mitmenschen, das heißt meine Beziehung zu Christus, ist meine Beziehung zu meinen Mitmenschen.
    Mit Christus spüre ich wenn ich unrecht tue, mit Christus habe ich Verständnis für meine Mitmenschen.
    Mit Christus ist meine persönliche Meinung nicht wichtig, ich spüre mein Gegenüber in seiner Situation, in seinen Problem.

    Mit Christus beginnt der Tag kraftvoll und mit ihm gibt es immer wieder ein aufstehen und ein weiter gehen.
    Mit Christus gibt es immer eine Lösung, sei die Situation noch so schwierig oder unaussichlich.
    Mit Christus kann ich unerwartete Situationen annehmen und daraus einen neuen Weg sehen.

    Wenn ich glaube ich mag alle Menschen bzw. ich komme mit allen Menschen gut aus, nur mit einen Menschen nicht, dann muß ich mich hinterfragen. Und auch umgekehrt, komme ich nur mit einen gut aus und mit allen andern nicht, so kann ich mich auch hinterfragen, wie ist meine Beziehung zu Gott, zu Christus.
    Das heißt für mich, kann ich die Verschiedenheit der Menschen ersehen und jeden so annehmen wie er ist ohne Vorurteile.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (6. Juni 2012 um 09:14)


  • Wie kann ich wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin?

    Wie denkt ihr über diese Gedanken?

    wenn Du die Frucht des Geistes in dir erlebst: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gal.5,22 dann bist Du auf dem guten Weg happymanx§

  • Mir fällt auf das in beiden Geschichten der Fokus nicht auf Jesus gerichtet ist. Mir persönlich war dieses Materielle Haus bauen oder kaufen nie so wichtig, ich spürte , das ich was anderes suchte und hab es letztendlich gefunden. hyppxg

  • Kann es dann trotzdem sein, dass wenn man die Begrüßung zum Bsp in der Kirche macht. Oder die Lieder anschreibt auf die Tafel, oder du bereitest den Beamer für den Missionsbericht vor und ohne dich läuft die Kirche eigentlich nicht.

    Kann es dann trotzdem sein, daß deine Beziehung nicht in Ordnung ist?

  • Hallo Manfred,

    zuerst habe ich eine Bitte an Dich. Es wäre cool. wenn Du nicht nach jeder Zeile Doppelenter/einen absatz amchst. Das macht Deinen Text ziemlich unübersichtlich. Im Zitat habe ich mir deshalb erlaubt, einige Lehrzeilen zu entfernen..

    Das sind sehr gute Fragen, die ich mir oft auch stelle. Ich glaube, letztlich können wir es nicht wissen. Das, was wir Heilsgewissheit nennen, ist nur Einbildung/reden wir uns ein, ein Plazebo. Aber das ist auch gut so, und ich glaube, Gott will das auch so, weil wir uns sonst nur innerlich fertig machen würden, etwas zu erfahren, was wir doch nicht wissen können. Das wweiß nur Gott. Wir haben Anhatspunkte in der Bibel, ja, aber das sind nur grobe sachen, die Feinhzeiten können wir daran nciht beurteilen. Weder an anderen, noch an uns selbst.
    Das Problem ist, wenn es einem bewusst wird. Ich ignoriere es einfach, wie andere damit umgehen/wie mans machen soll, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mir sicher bin, käme Jesus jeztzt wieder, nciht gerettet zu sein. Aber vllt. sieht Gott das ja anders? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Liebe Grüße

    Kathrin


    Inge, sei mir nicht böse, aber was ist denn das für ein unsinn? Mein Glaube ist also von anderen Abhänging? Wenn ich auf ner einsamen Insel bin, kann ich nicht gerettet werden? Wenn ich in einem Kanibalendorf aufwachse, hab ich halt Pech gehabt, weil ich mit den falschen Menschen zusammenlebe?
    Ja, Du hast recht. Wenn ich nicht liebe, stimmt meien Beziehung zu Christus nicht. Aber Du gehst von den Menschen zuerst aus. Man muss erst den menschen lieben, um eine richtige Beziehung zu Christus zu haben. Es ist genau andersrum, wenn man Christus liebt, eine richtige Beziehung zu ihm hat, dann erst kann ich auch meine Mitmenschen lieben.

    Dazu eine direkte Frage, auch wenn etwas ab vom Thema - sorry dafür, Mafred: Stimmt meien Beziehung auch nicht, wenn ich den Mörder meines Kindes nicht liebe? Den Vergewalltiger? Den, der mich zur sklavin machte udn einsperrte? Oder ist es nicht natürlich, dass man so jemanden nicht leiben kann? Wie siehst Du/seht ihr das?


    Kann es dann trotzdem sein, dass wenn man die Begrüßung zum Bsp in der Kirche macht. Oder die Lieder anschreibt auf die Tafel, oder du bereitest den Beamer für den Missionsbericht vor und ohne dich läuft die Kirche eigentlich nicht.

    Kann es dann trotzdem sein, daß deine Beziehung nicht in Ordnung ist?


    Ja. Organisatrische Dinge kann man auchohne Gott machen. nichts davon ist etwas, was eine Beziehung zu Christus voraussetzt. Auch Konzerte können ohne Christus super laufen und nur an einem letzlich hängen.

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • Inge, sei mir nicht böse, aber was ist denn das für ein unsinn? Mein Glaube ist also von anderen Abhänging? Wenn ich auf ner einsamen Insel bin, kann ich nicht gerettet werden? Wenn ich in einem Kanibalendorf aufwachse, hab ich halt Pech gehabt, weil ich mit den falschen Menschen zusammenlebe?
    Ja, Du hast recht. Wenn ich nicht liebe, stimmt meien Beziehung zu Christus nicht. Aber Du gehst von den Menschen zuerst aus. Man muss erst den menschen lieben, um eine richtige Beziehung zu Christus zu haben. Es ist genau andersrum, wenn man Christus liebt, eine richtige Beziehung zu ihm hat, dann erst kann ich auch meine Mitmenschen lieben.

    Liebe Grüße

    Kathrin


    Hallo@Kathrin, du glaubst der Glaube allein genügt um errettet zu werden. Und was ist mit dem Lebensbuch ? Habe ich gesagt mein Glaube ist von anderen abhänging, wie kommst du darauf?


  • Ja. Organisatrische Dinge kann man auchohne Gott machen. nichts davon ist etwas, was eine Beziehung zu Christus voraussetzt. Auch Konzerte können ohne Christus super laufen und nur an einem letzlich hängen.

    Liebe Grüße

    Kathrin


    Gut, wird Christus in der Welt miteinbezogen, nein, es läuft alles super, ja für was brauchen wir Christus ? Eigentlich brauchen wir ihn nicht, für was brauchen wir Gemeinschaft- Gemeinde, eigentlich brauchen wir nicht, es läuft ja alles ganz gut, für was bauchen wir unsere Mitmenschen....

    Christus sagt ohne mich könnt ihr nichts tun,


    Leben aus dem Geist:
    16 Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen.
    17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.
    18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
    19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
    20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,
    21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
    22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
    23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
    24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
    25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
    26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.

    Einmal editiert, zuletzt von HeimoW (8. Juni 2012 um 22:46)


  • Hallo@Kathrin, du glaubst der Glaube allein genügt um errettet zu werden. Und was ist mit dem Lebensbuch ? Habe ich gesagt mein Glaube ist von anderen abhänging, wie kommst du darauf?


    ja, Glaube ist die Grundlage. Aber Glaube, der keine Taten folgen lässt, bringt nichts, weil es dann wohl kein echter Glaube ist.
    Von anderne abhängig sagtest Du hier:

    Zitat

    Zu Christus komme ich nur über meinen Nächsten bzw. über meine Mitmenschen, das heißt meine Beziehung zu Christus, ist meine Beziehung zu meinen Mitmenschen.


    Das Lebensbuch basiert auch nur auf dem Glauben, warum führst Du das hier an?

    Zitat

    Gut, wird Christus in der Welt miteinbezogen, nein, es läuft alles super, ja für was brauchen wir Christus ? Eigentlich brauchen wir ihn nicht, für was brauchen wir Gemeinschaft- Gemeinde, eigentlich brauchen wir nicht, es läuft ja alles ganz gut, für was bauchen wir unsere Mitmenschen....


    Du hast mich missverstanden. Ich wollte damit aufzeigen, dass man sich einsetzen kann wie blöde udn trotzdem nicht den richtigen Gllauben und entsprechend nicht gerettet sein kann.

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

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  • ja, Glaube ist die Grundlage. Aber Glaube, der keine Taten folgen lässt, bringt nichts, weil es dann wohl kein echter Glaube ist.
    Von anderne abhängig sagtest Du hier:


    Du hast mich missverstanden. Ich wollte damit aufzeigen, dass man sich einsetzen kann wie blöde udn trotzdem nicht den richtigen Gllauben und entsprechend nicht gerettet sein kann.

    Ich habe dich nicht mißverstanden, aber du eventuell hast mich mißverstanden, wenn du meinst ich schreibe Unsinn.
    Ich wollte auch aufzeigen, das Glaube allein nicht genügt, das wir uns einzig auf Christus ausrichten nicht auf Menschen, aber das zusammenleben mit Menschen es erst ermöglicht, die Liebe zu leben, den ohne Liebe ist alles nichts.
    Ich kann nicht sagen ich liebe Gott und den Menschen stelle ich auf die Seite, oder lass ihm am Wegrand stehen.
    Du sprichst die andere Seite an, was auch ich meine, das Glaube allein nicht genügen, wenn nicht die Taten der Liebe folgen, wir sollen auch unsere Feinde lieben.
    Und wie können wir das, nur durch Jesus Christus, er macht uns frei, auch von allen Balken und Splittern, die wir beim anderen sehen.
    Und darum möchte Christus die Gemeinde, das wir immer weniger uns an Menschen orientieren, sondern er soll die Mitte sein und ist er das, dann schauen wir nicht auf die Schwächen und Fehler des anderen, sondern wissen auch er ist im Licht von Christus, und ist auch ein Kind Gottes so wie ich und ist mir Bruder oder Schwester.

  • Hallo Kathrin,

    Das sind sehr gute Fragen, die ich mir oft auch stelle. Ich glaube, letztlich können wir es nicht wissen. Das, was wir Heilsgewissheit nennen, ist nur Einbildung/reden wir uns ein, ein Plazebo. Aber das ist auch gut so, und ich glaube, Gott will das auch so, weil wir uns sonst nur innerlich fertig machen würden, etwas zu erfahren, was wir doch nicht wissen können. Das wweiß nur Gott. Wir haben Anhatspunkte in der Bibel, ja, aber das sind nur grobe sachen, die Feinhzeiten können wir daran nciht beurteilen. Weder an anderen, noch an uns selbst.
    Das Problem ist, wenn es einem bewusst wird. Ich ignoriere es einfach, wie andere damit umgehen/wie mans machen soll, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mir sicher bin, käme Jesus jeztzt wieder, nciht gerettet zu sein. Aber vllt. sieht Gott das ja anders? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Das was du hier so schreibst, kann ich absolut nicht bestätigen. Außer natürlich, dass du dich derzeit nicht als Erlöst siehst. Das kann ICH nicht beurteilen - will ich auch gar nicht - und du wirst wissen, warum du das glaubst.

    Genau diese Anhaltspunkte sind es doch, die uns helfen - Erlösungsgewissheit zu haben, oder sein Leben so verändern zu lassen, damit wir diese Erlösungsgewissheit haben können.

    Ich habe mir eine biblisch begründete Zusammenfassung über die Erlösungsgewissheit gemacht, die ich mit meinem (Tauf)Pastor besprochen habe. Die Notizen vom Pastor und von mir ergaben ein für mich feines Ergebnis:

    Die Erlösungsgewissheit durch die Bibel erkannt:

    1. Timotheus 2, 4

    1. Petrus 1, 18-19 --> Tatsache der Erlösung (ihr seid gerettet)

    Hebräer 9: 27+28; 10, 14 --> Christus hat alles getan

    Hebräer 9: 26 --> Christus hat alles getan! Ein für alle Mal.

    Hebräer 9:11+12 --> Jesu Erlösung hat ewige Gültigkeit

    Apostelgeschichte 4, 12 --> Keine andere Erlösung ist möglich, als durchChristus.

    Die Gewissheit der Erlösung. Drei Texte die uns zeigen : Der gläubige Mensch hat das ewige Leben!

    Johannes 3, 36

    Johannes 5, 24

    Johannes 6, 47; 54

    Die Auswirkungen der Erlösungsgewissheit:

    Römer 5, 1 --> Friede mit Gott

    Römer 8,38+39 --> Untrennbare Verbindung mit Gott

    2. Korinther 5,20 --> Bedürfnis, Botschafter Christi zu sein.

    Apostelgeschichte 4, 20 --> Der Erlöste muss/wird/möchte Zeugnis ablegen

    Hebräer 5, 8+9 --> Der Erlöste ist Gott gehorsam

    Matthäus 22, 35-40 --> Gehorsam = Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten

    Römer 8, 1 --> Keine Verdammnis für Menschen in Christus

    Eventuelle Gründe, warum keine Erlösungsgewissheit:

    -) Nicht vergebene Sünden

    -) Der Mensch lebt die erkannte Wahrheit nicht konsequent aus.

    *******
    Für mich persönlich ist es keine Einbildung. Wenn ich mir der Erlösung nicht sicher bin, steckt IMMER ein Grund dahinter. Wenn ich diesen Grund beseitige mit der Hilfe des Heiligen Geistes bereinige, weiß ich, ich bin erlöst.

    Allerdings glaube ich nicht an: "Einmal erlöst für immer erlöst". Wir haben nie einen Freibrief zum Tun und Lassen können, wie es uns einfällt oder gefällt, bekommen.

    Warum meinst du, dass die Erlösungsgewissheit nur Einbildung ist?

    Und wieso meinst du, dass Gott das so will, dass wir uns das einbilden?

    Was meinst du damit: "Das Problem ist, wenn es einem bewusst wird"? Wenn uns was bewusst wird?

    Ich vermute, ich habe dich da nicht in Allem ganz richtig verstanden.

    ***

  • Gut, Ingeli, dann sind wir beie ja der gleichen Meinung. :)

    Ich starte mal ein neues Thema, weils hier nicht reinpasst, was ir für Frage kommt. Nächstenliebe - Feindesliebe

    So, nun zu Dir, Deria. Ich lese die Texte jetzt nicht durch, eigentlich wollte ich ausschlafen udn leige daher immernoch i Bett. :D

    Zitat

    Genau diese Anhaltspunkte sind es doch, die uns helfen - Erlösungsgewissheit zu haben, oder sein Leben so verändern zu lassen, damit wir diese Erlösungsgewissheit haben können.

    Die Anhaltspunkte geben uns eine Richtung. Aber sie sagen uns nicht alles. Trotz dieser Anhaltspunkte kann nch irgendwas in Argen sein, was uns nicht auffällt, was nur Gott weiß. Dadurch kann auch falsche Erklösungsgewissheit enttehen.

    Zitat

    1. Petrus 1, 18-19 --> Tatsache der Erlösung (ihr seid gerettet)


    Unter welchen Bedingungen? Das hast Du vergessen, aufzuzählen!

    Zitat

    Hebräer 9:11+12 --> Jesu Erlösung hat ewige Gültigkeit


    Nö. Aber dazu schriebst du selbst unten was. Wenn ich meine entscheidung ändere, ist auch eine Erlösung weg. Und per se bin ich auch nicht erlöst.

    Zitat

    Apostelgeschichte 4, 12 --> Keine andere Erlösung ist möglich, als durchChristus.


    Juhu, alle Juden aus dem AT sind verloren. Scheißt Du Mose, Hennoch und Elia bitte persönlich raus? Oh, und erläre das beim Endgericht bitte den Leuten, die nie was von Jesus gehört haben, dass sie leider Pech gehabt haben.

    Zitat

    Johannes 3, 36


    "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm."
    Siehst Du dort das kleine Wörtchen mit g? Nicht auf den Glauben kommt es an, sondern auf den Gehorsam. Bist Du Gott immer gehorsam? Nein? Wieso hast Du dann Heilsgewissheit?


    Zitat

    Johannes 6, 47; 54


    Vers 54
    "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken."

    Funktioniert doch auch alles, wenn es nur Plazebo ist! Widerspricht meinem also nicht.

    Zitat

    Eventuelle Gründe, warum keine Erlösungsgewissheit:

    -) Nicht vergebene Sünden

    -) Der Mensch lebt die erkannte Wahrheit nicht konsequent aus.


    Ich ergänze: falsche Vorstellung von Erlösung/Erlösungsgewissheit

    Zitat

    Allerdings glaube ich nicht an: "Einmal erlöst für immer erlöst". Wir haben nie einen Freibrief zum Tun und Lassen können, wie es uns einfällt oder gefällt, bekommen.


    :thumbup:

    Zitat

    Warum meinst du, dass die Erlösungsgewissheit nur Einbildung ist?


    Weil nur Gott ins Herz schauen kann. Wir wissen nicht, wie Gott entscheiden wird.

    Zitat

    Und wieso meinst du, dass Gott das so will, dass wir uns das einbilden?


    weil uns der psychische Druck, nicht erlöst zu sein, oder es nicht zu wissen, fertig macht. Gott will aber nur das Beste/Gute für uns, darum hat er sich diese Einbildung ausgedacht, die es uns leichter macht.

    Zitat

    Was meinst du damit: "Das Problem ist, wenn es einem bewusst wird"? Wenn uns was bewusst wird?


    Wenn einem bewusst wird, dass es nur Einbildung ist, man es nicht wissen kann. Denn dann entsteht genau dieser Psychische Druck, vllt. Ängste, keine Ahnung was.

    Zitat

    Ich vermute, ich habe dich da nicht in Allem ganz richtig verstanden.


    Verstest ich nicht, aber sagst das:

    Zitat

    Das was du hier so schreibst, kann ich absolut nicht bestätigen.


    :D:D

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

  • Liebe Kathrin,

    Die Anhaltspunkte geben uns eine Richtung. Aber sie sagen uns nicht alles. Trotz dieser Anhaltspunkte kann nch irgendwas in Argen sein, was uns nicht auffällt, was nur Gott weiß. Dadurch kann auch falsche Erklösungsgewissheit enttehen.

    Doch, sie sagen uns alles, was sie uns diesbezüglich sagen können. Wenn etwas im Argen ist, werden wir das an Hand vom Wort Gottes erkennen. Gott wird uns darauf hinweisen. Wir müssen nur "Hören". Nicht abstumpfen lassen. Denn dann hören wir irgendwann die Stimme Gottes nicht mehr. Der Heilige Geist wird sozusagen "Mundtot" bei uns gemacht.


    Unter welchen Bedingungen? Das hast Du vergessen, aufzuzählen!

    Petrus lesen ... Die Bibel sprechen lassen. Petrus spricht vom "Heiligen Wandel" und er erklärt auch, wie das geht.


    Nö. Aber dazu schriebst du selbst unten was. Wenn ich meine entscheidung ändere, ist auch eine Erlösung weg. Und per se bin ich auch nicht erlöst.

    In Hebräer geht es um die Erlösung, die Jesus für uns ermöglicht hat und nicht um unserer Entscheidung. Jesu Erlösung ist in alle Ewigkeit gültig. Er nimmt sein Opfer nicht zurück und verändert es auch nicht. Von dieser Seite muss du das sehen. Es wäre doch besser gewesen, die Bibeltexte zu lesen, bevor du antwortest! ;)


    Juhu, alle Juden aus dem AT sind verloren. Scheißt Du Mose, Hennoch und Elia bitte persönlich raus? Oh, und erläre das beim Endgericht bitte den Leuten, die nie was von Jesus gehört haben, dass sie leider Pech gehabt haben.

    Liebe Kathrin, vielleicht solltest du noch ein bisschen Bibelunterricht nehmen! ;) Frag doch mal deinen Pastor, wie das mit den gottesfürchtigen Personen in vorchristlicher Zeit ist.

    Der Glaube rettet. Und diese gottesfürchtigen Leute glaubten an die Verheißungen, sie vertrauten Gott auch wenn sie nicht alles so wie wir heute verstanden. Aber Jesus ist auch für ihre Sünden gestorben. Dieses Opfer ist für alle Menschen gültig. Angewandt wird es an allen die an Gott und seine Verheißungen glaub(t)en. Das ist zu komplex das Thema. Das würde hier das Thema verfehlen.


    "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm."
    Siehst Du dort das kleine Wörtchen mit g? Nicht auf den Glauben kommt es an, sondern auf den Gehorsam. Bist Du Gott immer gehorsam? Nein? Wieso hast Du dann Heilsgewissheit?

    Die Bibel zeigt uns hier sehr deutlich: Wer an den Sohn glaubt, DER hat ewiges Leben..... Glaube und Gehorsam gehören hier fest zusammen. Der Glaube veranlasst dich zum Gehorsam.

    Mit Hilfe des Heiligen Geistes werde ich immer mehr Gehorchen (wollen). Ich bin überzeugt, dass mich der Heilige Geist zu einer "neuen Kreatur" formt und ich so und daher wirklich Heilsgewissheit habe. Das verspricht Gott durch die Bibel. Darauf vertraue ich, das glaube ich.


    Vers 54
    "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken."

    Und? Woran stoßt du dich?


    Funktioniert doch auch alles, wenn es nur Plazebo ist! Widerspricht meinem also nicht.

    Eben nicht. Denn wenn diese Texte Anwendung bei dir finden, dann ist es eben nicht (mehr) Plazebo. Lies die Texte einfach mal.


    Ich ergänze: falsche Vorstellung von Erlösung/Erlösungsgewissheit

    Dann müsste diese Gewissheit biblisch überprüft werden. Falsche Vorstellungen werden im Studium der Bibel korrigiert.


    Weil nur Gott ins Herz schauen kann. Wir wissen nicht, wie Gott entscheiden wird.

    Ich spreche auch nicht vom Beurteilen anderer ob sie Erlöst sind, sondern kann nur von meiner eigenen Gewissheit sprechen. Gott zeigt uns auf, WANN wir diese Gewissheit haben (können) Wichtig ist immer, wie eigentlich bei jeder Glaubensfrage, dass man die Bibel als Autorität zu rate zieht und sich auch - wenn nötig - korrigieren lässt. Solange man mit Gott verbunden bleibt, wird man sich diesbezüglich weisen lassen.


    weil uns der psychische Druck, nicht erlöst zu sein, oder es nicht zu wissen, fertig macht. Gott will aber nur das Beste/Gute für uns, darum hat er sich diese Einbildung ausgedacht, die es uns leichter macht.

    Genau deshalb gibt uns Gott die Möglichkeit, das zu erkennen und so zu leben, damit wir sicher sein können. Gott lässt uns nicht im Ungewissen. Will Gott, dass wir nicht erlöst werden? Nur dann macht es Sinn zu glauben, Gott wiegt uns (durch Plazebo) in Sicherheit. In Wahrheit sind wir längst verloren. So kenne ich Gott nicht.


    Wenn einem bewusst wird, dass es nur Einbildung ist, man es nicht wissen kann. Denn dann entsteht genau dieser Psychische Druck, vllt. Ängste, keine Ahnung was.

    Aha! Wie gut, dass uns Gott nicht im Unklaren lässt. Noch besser: Wie gut, dass uns Gott die Gewissheit der Erlösung gibt. Da fällt der psychische Druck von selbst weg. Allerdings, um Gott so vertrauen zu können, müssen wir ihn besser kennen lernen. Die Bibel hilft uns dabei enorm. Und nicht den Mut verlieren, wenn es Höhen und Tiefen gibt. Das Wissen: Gott will nicht, dass jemand verloren geht, wird uns helfen, dieses Vertrauen zu stärken und sich der Erlösung dann auch Gewiss sein zu können.

    Mit :"Ich vermute, ich habe dich da nicht in Allem ganz richtig verstanden." meinte ich, dass ich eventuell Gedanken von dir anders Interpretiert habe, als du gemeint hast. So wie du es geschrieben hast und ich verstanden habe, kann ich dann eben die Ansicht mit dir nicht teilen!

    Ich hoffe, liebe Kathrin, wir haben jetzt alle Klarheiten so weit beseitigt, dass das Chaos perfekt ist!

    ***

  • Zitat

    Ich hoffe, liebe Kathrin, wir haben jetzt alle Klarheiten so weit beseitigt, dass das Chaos perfekt ist!


    Da ich Chas mag, werden ich mal noch mehr veranstalten. :D

    Zitat

    Doch, sie sagen uns alles, was sie uns diesbezüglich sagen können. Wenn etwas im Argen ist, werden wir das an Hand vom Wort Gottes erkennen. Gott wird uns darauf hinweisen. Wir müssen nur "Hören". Nicht abstumpfen lassen. Denn dann hören wir irgendwann die Stimme Gottes nicht mehr. Der Heilige Geist wird sozusagen "Mundtot" bei uns gemacht.


    Gutes Argument, überzeugt mich aber nicht.

    Zitat

    In Hebräer geht es um die Erlösung, die Jesus für uns ermöglicht hat und nicht um unserer Entscheidung. Jesu Erlösung ist in alle Ewigkeit gültig. Er nimmt sein Opfer nicht zurück und verändert es auch nicht. Von dieser Seite muss du das sehen. Es wäre doch besser gewesen, die Bibeltexte zu lesen, bevor du antwortest!


    Wie Du vllt. gesehen hast, habe ich gelesen. Sonst hätte nicht nicht zitieren können. ich glaube, ich hab alle gelesen, zu denen ich im einzelnen was geschrieben habe. wenn ich mich richtig erinnere.

    Zitat

    Liebe Kathrin, vielleicht solltest du noch ein bisschen Bibelunterricht nehmen! Frag doch mal deinen Pastor, wie das mit den gottesfürchtigen Personen in vorchristlicher Zeit ist.


    1. den werde ich sicher nicht fragen.
    2. kenne ich verschiedene7die aulegung(en) in den STA.

    Zitat

    Der Glaube rettet. Und diese gottesfürchtigen Leute glaubten an die Verheißungen, sie vertrauten Gott auch wenn sie nicht alles so wie wir heute verstanden. Aber Jesus ist auch für ihre Sünden gestorben. Dieses Opfer ist für alle Menschen gültig. Angewandt wird es an allen die an Gott und seine Verheißungen glaub(t)en. Das ist zu komplex das Thema. Das würde hier das Thema verfehlen.


    Dann lass uns ein neues zu starten. Du oder ich?

    Zitat

    Mit Hilfe des Heiligen Geistes werde ich immer mehr Gehorchen (wollen). Ich bin überzeugt, dass mich der Heilige Geist zu einer "neuen Kreatur" formt und ich so und daher wirklich Heilsgewissheit habe. Das verspricht Gott durch die Bibel. Darauf vertraue ich, das glaube ich.


    Neue Kreatur = ohne Sünde?

    Zitat

    Und? Woran stoßt du dich?


    Oh, vergessen. Da sollte stehen: Interessant, Teilnahme am abendmahl rettet also...

    Zitat

    Dann müsste diese Gewissheit biblisch überprüft werden. Falsche Vorstellungen werden im Studium der Bibel korrigiert.


    Nicht immer. Gott lässt uns nur das erkennen, wozu wir soweit sind.

    Zitat

    Ich spreche auch nicht vom Beurteilen anderer ob sie Erlöst sind, sondern kann nur von meiner eigenen Gewissheit sprechen. Gott zeigt uns auf, WANN wir diese Gewissheit haben (können) Wichtig ist immer, wie eigentlich bei jeder Glaubensfrage, dass man die Bibel als Autorität zu rate zieht und sich auch - wenn nötig - korrigieren lässt. Solange man mit Gott verbunden bleibt, wird man sich diesbezüglich weisen lassen.


    Ich sprach auch nicht von anderen. Kannst Du in Dein Herz schauen? Bis auf den grund? Nein, das kann nur Gott. Allzuoft macht man sich selbst etwas vor. Wie gesagt, eine richtung erkennen wir, nicht aber as endgültige Eegebnis.

    Zitat

    Genau deshalb gibt uns Gott die Möglichkeit, das zu erkennen und so zu leben, damit wir sicher sein können. Gott lässt uns nicht im Ungewissen. Will Gott, dass wir nicht erlöst werden? Nur dann macht es Sinn zu glauben, Gott wiegt uns (durch Plazebo) in Sicherheit. In Wahrheit sind wir längst verloren. So kenne ich Gott nicht.


    Ich kenne Leute mit Heilsgewissheit, die 100%ig - so wie es jetzt ist - keins erlangen werden. Also doch nur Plazebo. ;) Oder wie erklärst Du Dir das? Wieso acht es nur Sinn, wenn Gott will, dass wir verloren gehen? Er kann uns doch schützen, auch wenn er will, dass wir gerettet werden. Da interpretierst du in den Plazebo zu viel hinein.

    Zitat

    Aha! Wie gut, dass uns Gott nicht im Unklaren lässt. Noch besser: Wie gut, dass uns Gott die Gewissheit der Erlösung gibt. Da fällt der psychische Druck von selbst weg. Allerdings, um Gott so vertrauen zu können, müssen wir ihn besser kennen lernen. Die Bibel hilft uns dabei enorm. Und nicht den Mut verlieren, wenn es Höhen und Tiefen gibt. Das Wissen: Gott will nicht, dass jemand verloren geht, wird uns helfen, dieses Vertrauen zu stärken und sich der Erlösung dann auch Gewiss sein zu können.


    War klar, dass du das "gegen mich" verwendest. :D
    Gott will es nicht, ja. Tortde werden sehr viele Menschen verloren gehen. Wie soll es ir also helfen, wenn ich unter diesen sein könnte?

    Zitat

    Mit :"Ich vermute, ich habe dich da nicht in Allem ganz richtig verstanden." meinte ich, dass ich eventuell Gedanken von dir anders Interpretiert habe, als du gemeint hast. So wie du es geschrieben hast und ich verstanden habe, kann ich dann eben die Ansicht mit dir nicht teilen!


    Ok. Ich weiß, dass wohl kaum jeand meine Anicht dahingehend teilen wird. Aber was olls.

    Liebe Grüße

    Kathrin

    Lass mich am Morgen hören Deine Gnade, denn ich hoffe, HERR, auf Dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll, denn mich verlangt nach Dir. (Ps 143,8 )

    AviThomas.jpg

  • Für eine lebedinge Beziehung zu Gott verwechseln wir manchmal unere Beziehung mit dem was wir für die Kirche tun.

    Ist die Beziehung zu Gott daher etwas egostisches, weil es mur mich und Gott betrifft, anderseits sind wir eine Familie?

    Wie seht ihr das?

    Ist z.B. wichtiger Radfahren zu gehen als zu einer Gemeindeversammlung zu gehen, Oder ist es nicht ein Alarmsignal, daß Menschen, statt aktiv an der Gemeinde mit zu arbeiten lieber andere Freizeitaktivitäten vorziehen?

    Hat das etwas mit der Beziehung zu Gott zu tun oder einfach nur mit der Beziehung zum Bruder?

  • Ich finde das sehr schade, das Menschen nach den Gottesdienst gleich nach Hause gehen, und genaus so schade wenn sie sich beim Potlook nicht zusammen setzen.
    Was noch wichtig ist, in der Gemeinde soll es ein Füreinander und Miteinander geben, kein Gegeneinander, dann kann sie in Christus wachsen.

    Einmal editiert, zuletzt von ingeli (13. Juni 2012 um 13:25)

    • Offizieller Beitrag

    Wie seht ihr das?

    Ist z.B. wichtiger Radfahren zu gehen als zu einer Gemeindeversammlung zu gehen, Oder ist es nicht ein Alarmsignal, daß Menschen, statt aktiv an der Gemeinde mit zu arbeiten lieber andere Freizeitaktivitäten vorziehen?

    Hat das etwas mit der Beziehung zu Gott zu tun oder einfach nur mit der Beziehung zum Bruder?

    Ich halte es für ein "ALarmsignal"...

    Die letzte Ursache mag von Fall zu Fall unterschiedlich sein, ein Problem ist dadurch jedenfalls indiziert.
    .

    Liebe Grüße, Heimo