Die EKD redet gerne über Migranten, über "People of Colour" oder gefällt sich in transgenderfreundlichen Gottesdiensten; aber bitte, doch nicht über Christenverfolgung reden!
Manchmal ist der Zeitgeist nicht leicht zu ertragen. Vielleicht sollten die alle gemeinsam auf dem nächsten Kirchentag das Kreuz ablegen und sich vor eine Regenbogenfahne niederwerfen, freilich unter offensiver Verleugnung, dass der Regenbogen ursprünglich laut der Bibel ein Symbol der Verbundenheit von Gott und Mensch sei und kein Beliebigkeitsbekenntnis.
Ich habe mich gestern über etwas ziemlich geärgert, offenbar bin ich immer noch sehr frustriert, gereizt und wütend deswegen. Jetzt auch noch diese EKD-Waschlappen mit ihrer pseudo-diplomatischen Schweigestrategie.
<sarcasm_start>Ich bitte Euch daher dringend, auch den Namen Stephanus in Zukunft nie wieder zu erwähnen, wenn ihr gute EKDler sein wollt! </sarcasm end>