Beiträge von Samuel

    Gott sprach zu Abram: "Ich will ... segnen, die dich segnen... verfluchen, die dich verfluchen.

    Vielleicht könnte Abraham das heute noch Wort für Wort bestätigen...
    AUGE UM AUGE, ZAHN UM ZAHN... Was hat noch Jesus dazu gesagt??
    Wer die Widersprüche sieht, dem empfehle ich das Wesen Gottes vor dem Hintergrund zu erforschen, dass Gott sich nicht ändert und daher nur eine Wahrheit haben kann und ich sehe Gott als wahrhaft liebenden und barmherzigen Vater all seiner Geschöpfe... und egal wer das anders sehen will, für mich sind Menschen, die Tiere töten, oder deren Tötung verursachen, nicht gerade sehr barmherzig...

    Wenn Gott nicht unschuldige Tiere für Adam und Eva geopfert hätte (Genesis 3:21.) wären wir heute nicht hier.

    Genesis 3:21 ist für mich kein Augenzeugenbericht... und wenn... warum wären wir dann heute nicht hier???

    Könnte es nicht bedeuten,das die menschlichen Schandtaten/Sünden hier beschrieben wurden mit den Tieropfern.
    Deshalb sollten sie ja opfern,damit ihre Sünden bewusst wurden. Das aber letztendlich ein Mensch,Jesus durch seinen Tod,ein sündloses Opfer,
    nur den ewigen Tod beseitigen konnte.


    Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mannerschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht;wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauchanzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt…
    Jesaja 66, 3-4


    Wenn man den Teil von Jesaja 66, 3-4 einfach ausblendet, dannkönnte es schon sein…

    Ich weiß schon…

    Im hebräischen Originaltext steht nur knapp „lo thirzach“. Das entsprechende hebräische Verb „rezach“ bezeichnet eine Handlung gegen einen Mitmenschen, die dessen Tod zur Folge hat. Wortwörtlich also: „Nicht töte!“ Allerdings wird „rezach“ im gesamten Alten Testament weder gebraucht für das Töten aus Notwehr oder im Krieg, noch für das Töten von Angehörigen fremder Völker im Zusammenhang des Banns, noch wird es verwendet, wenn Gott handelt oder Tiere getötet werden – egal ob Rinder oder Fliegen….

    „Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt: Wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen und ihre Seele Gefallen hat an ihren Gräueln, so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue, und ich will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut. Denn ich rief und niemand antwortete, ich redete und sie hörten nicht und taten, was mir nicht gefiel, und hatten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohlgefallen hatte“
    Jesaja 66, 3-4

    Ein Gott der das verlauten lässt, will nicht, dass Tiere getötet werden.

    Seelig sind die Friedfertigen. Seelig sind die Barmherzigen. Barmherzigkeit verlangt auch Barmherzigkeit gegenüber den Tieren, unseren fühlenden Mitgeschöpfen...

    Gesegnete Grüße

    Lieber „freudenboten“,
    Dein Urteil: „Wer Mose ablehnt ist kein bekennender Christ“ kann ich so nicht gutheißen. Man sollte vorsichtig sein mit einem derartigen Urteil. Mose hat die Mose-Texte doch nicht selbst geschrieben oder etwa doch?
    Aus den Geboten:
    „Du sollst nicht töten!“ (Anmerkung: ohne Ausnahme und selbstverständlich auch keine Tiere)
    Mit diesem Zitat bin ich allerdings in höchstem Maße einverstanden!

    Siehst Du nicht, dass es Widersprüche in der Bibel gibt und wir uns überlegen sollten, was Gottes Wesen am ehesten entspricht?

    Nachfolgend nochmals ein paar Zitate aus der Bibel, die mir das wahre Wesen Gottes eher zeigen, als die Opfervorschriften bei Mose:

    Jesaja
    „Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der Herr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von den Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke. Wenn ihr hereinkommt zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen?“
    Jesaja 1,11.12. f
    „Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut. Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen; lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten.“
    Jesaja 1,15-17
    „Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt: Wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen und ihre Seele Gefallen hat an ihren Gräueln, so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue, und ich will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut. Denn ich rief und niemand antwortete, ich redete und sie hörten nicht und taten, was mir nicht gefiel, und hatten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohlgefallen hatte“
    Jesaja 66, 3-4
    Micha
    „Womit soll ich den Herrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen? Wird wohl der Herr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Überteuerung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele? Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten (Anmerkung: das nicht identisch ist mit jedem Bibelwort) und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“
    Micha 6,6-8
    Amos
    „Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.“; „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“
    Amos 5,22 und 24
    Hosea
    „Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht an Brandopfern“
    Hosea 6,6
    Jeremia
    „Ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägypten führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und anderen Opfern.“
    Jeremia 7,22

    Kann man ein bekennender Christ sein, wenn man diese Bibelstellen ablehnt?
    Gesegnete Grüße
    Samuel

    Ja lieber renato23:

    jeder der die Bibel wörtlich nimmt sieht leider oft nur das, was er sehen will. Den einen gilt Moses als allein "seeligmachend" und die sind dann für Opfer auch in der heutigen Zeit. Die interessiert es dann auch nicht was Gott über die anderen großen Gottespropheten sagen lies (Jesaia, Jeremia...). Die Widersprüche blenden sie aus, da man dann ja nicht mehr alles wörtlich nehmen könnte. Moses war nur ein paar Tage von den Israeliten weg, als sich dies das goldene Kalb bauten. Was geschah wohl in der Zeit, nach dem Tod Moses bis seine Worte niedergeschrieben wurden. Hat sich alles unverändert erhalten? Waren die anderen Propheten Gnostiker und Antichristen so wie hier manchen mit anderer Meinung ebenfalls unterstellt und wohlmeinend sich selbst für den einzigen hält, der die Wahrheit gepachtet hat?

    Wer Augen hat zu sehen, der sehe... (nicht nur das was Ihm selbst in den Kram passt!)

    Bei Dir renato23 sehe ich eher wahre Gotteserkenntnis als bei unseren "Kritikern"

    Gesegnete Grüsse, Samuel

    @Boggi111: Zu den Lebensmitteln gehören nach der Meinung von vielen Menschen auch Tiere. Ich bin da anderer Ansicht.
    Wer sagt Dir, dass ich das alles als Fälschung ansehe? Bist Du so sicher, dass Du es bist, der Gott begriffen hat?
    Versuche die Bibel so zu lesen, dass sich Dir das Wesen Gottes erschließt.

    @ freudenboten: Sind dann nicht auch die zitierten Propheten Gnostiker und Antichristen? Jesus starb für uns und unsere Sünden. Jährlich werden Milliarden empfindsame Lebewesen ermordet. Gott ist barmherzig. Gott ist voll der reinen Liebe zu seiner Schöpfung und zu all seinen Geschöpfen. Gott hat atmende Wesen erschaffen, die mit Lebenswillen ausgestattet sind, die Liebe, Hass, Freude, Angst, Trauer, Kälte, Wärme, Führsorge, Lust, Schmerz, Glück, Elend, Panik, Zufriedenheit, Leid, Hoffnungslosigkeit, Zuversicht und so weiter empfinden können, so wie dies bei Mensch und Tier der Fall ist. Zu Gott passt es nicht, dass er der selbst ernannten „Krone“ der Schöpfung anbietet, die Tiere zu töten um sie im Anschluss daran zu verschlingen. Zu Gott passt es auch dann nicht, wenn es in Glaubensbüchern und Überlieferungen als zulässig geschildert wird. Es ist satanischer Einfluss, wo es in Glaubensbüchern und Überlieferungen als zulässig geschildert wird. So wie Satan, der große Blender und Verführer, überall im Alltag wirken kann, so hat auch er in sämtlichen Glaubensbüchern und Überlieferungen seine Spuren hinterlassen und niemand möge ernsthaft annehmen, dass Satan ausgerechnet dazu nicht in der Lage sein sollte. Die Leiden der Tiere werden von Gott nicht vergessen. Gott will nicht, dass die Tiere zu Opfern der Menschen werden. Gott will nicht Opfer sondern Barmherzigkeit. Was man sät wird man ernten. Wer Tiere isst, der ist für Ihren Tod verantwortlich. Ich wünsche den Menschen, dass sie mehr und mehr das wahre Wesen Gottes erkennen. Benutzen Sie bitte Ihr Gefühl und Ihren Verstand…

    Hieronymus (331 - 420) (Adversus Jovinanum I,30)
    Gott ist ein liebender Gott und ein Gott der Barmherzigkeit gegenüber all seinen Geschöpfen

    renato23: Bruder im Geiste, ich denke wir sehen deutliche Widersprüche auch in der Bibel und nicht alles in der Bibel kommt von Gott selbst. Gott ändert sich nicht und ich wünsche mir nur, dass alle Menschen, die guten Willens sind, in der Lage sind zu erkennen, was wirklich von Gott ist und was nicht Gottes Wesen entspricht...

    Gesegnete Grüße auch von mir

    Gott ändert sich nicht ! ! ! Seitenweise wird dem Bibelleser bei Moses vorgegaukelt, Gott wolle, dass Tiere gefoltert und für Ihn getötet werden. Schlau wurden diese Texte so manipuliert, dass die Gläubigen glauben sollen, Gott sei ein perverses, brutales, liebloses und jähzorniges Wesen, das seine Freude an brutalem Gemetzel an Tieren habe. Wer glaubt, das sei Gottes Wort, so wie es einem die großen Institutionen weismachen wollen, der ist der Verdunkelung der Wahrheit auf den Leim gegangen. Wer jedoch sucht, findet sogar in der Bibel noch so manch wahres Wort Gottes, das den „Schriftfälschern“ offensichtlich entgangen ist:
    Moses
    „Du sollst nicht töten!“ (Anmerkung: ohne Ausnahme und selbstverständlich auch keine Tiere)
    Jesaja
    „Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der Herr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von den Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke. Wenn ihr hereinkommt zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen?“
    Jesaja 1,11.12. f
    „Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut. Waschet, reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen; lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten.“
    Jesaja 1,15-17
    „Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter; das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange. Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so, wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. “
    Jesaja 11,6-9
    „Wer einen Stier schlachtet, gleicht dem, der einen Mann erschlägt; wer ein Schaf opfert, gleicht dem, der einem Hund das Genick bricht; wer ein Speisopfer bringt, gleicht dem, der Schweineblut spendet; wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt: Wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen und ihre Seele Gefallen hat an ihren Gräueln, so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue, und ich will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut. Denn ich rief und niemand antwortete, ich redete und sie hörten nicht und taten, was mir nicht gefiel, und hatten ihre Lust an dem, woran ich kein Wohlgefallen hatte“
    Jesaja 66, 3-4
    Micha
    „Womit soll ich den Herrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen? Wird wohl der Herr Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen Öl? Oder soll ich meinen ersten Sohn für meine Überteuerung geben, meines Leibes Frucht für die Sünde meiner Seele? Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten (das nicht identisch ist mit dem Bibelwort) und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“
    Micha 6,6-8
    Amos
    „Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.“; „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“
    Amos 5,22 und 24
    Hosea
    „Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes, und nicht an Brandopfern“
    Hosea 6,6
    Jeremia
    „Ich habe euren Vätern des Tages, da ich sie aus Ägypten führte, weder gesagt noch geboten von Brandopfern und anderen Opfern.“
    Jeremia 7,22
    Jesus von Nazareth
    „Ich bin gekommen die Opfer aufzulösen, und wenn ihr nicht ablasst zu opfern, so wird auch der Zorn Gottes nicht von euch ablassen.“
    Jesuswort, zit. von Epiphanius, Panarion 3,16
    „Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.“
    Matth. 5,7
    „Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer.“
    Matth. 9,13
    „Steht nicht geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht!“
    Markus 11,17
    Weitere Fundstellen„Gesell dich nicht zu den Weinsäufern, zu solchen, die im Fleischgenuss schlemmen.“
    Sprüche 23,20
    „Ich will von deinem Hause Stiere nicht nehmen noch Böcke aus deinen Ställen. Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden. Ich kenne alle Vögel auf den Bergen; und was sich regt auf dem Felde, ist mein. Wenn mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdkreis ist mein und alles, was darauf ist. Meinst du, dass ich Fleisch von Stieren essen wolle oder Blut von Böcken trinken? Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde“
    Psalm 50 9-14
    „…Wie ihr in diesem Leben euren Mitgeschöpfen tut, so wird es euch ergehen im künftigen Leben…“
    „…Wahrlich, ich sage euch, wer Vorteile zieht aus dem Unrecht, das einem Geschöpf Gottes zugefügt wird, der kann nicht rechtschaffen sein. Ebenso wenig können die mit heiligen Dingen umgehen oder die Geheimnisse des Himmels lehren, deren Hände mit Blut befleckt sind oder deren Mund durch Fleisch verunreinigt ist.“
    Evangelium der Heiligen Zwölf 24,4 und 38,2 (vermutlich 1. Jahrhundert n. Chr.)
    „Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt, aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und die stinkenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft... Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang verknüpft, so dass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen.“
    Hieronymus (331 - 420) (Adversus Jovinanum I,30)
    Gott will keine Tieropfer und er will natürlich auch nicht, dass der Mensch sich selbst die Tiere opfert!