Beiträge von Manuel

    Wir haben Gründe genug, einander zu VERSTEHEN!

    Bin immer dafür, dass man versucht das Gegenüber zu verstehen. Sich einzufühlen und das beste für beide Seiten zu erreichen. In der Politik geht es aber leider nur darum den anderen schlecht zu machen. Dieses alles nur um an der Macht zu bleiben.

    Sehe aktuell keine Einigungsmöglichkeit. Die Positionen sind zu weit auseinander. Man kann der"anderen Seite" nicht seine Meinung aufdrücken. Wenn man nicht versucht den Gesprächspartner zu verstehen und glaubt, man wäre moralisch gesehen der Bessere, kann es zu keiner Einigung kommen.

    Wir brauchen weiter verstärkten Ausbau der regenerativen Energien (Anteil in der BRD schon - oder "nur" 40%!) auch durch Steuererleichterungen für Firmen, die diese anbieten! (SOLARENERGIE/ PHOTOVOLTAIK/ WINDENERGIE/ WASSERKRAFT).


    Die SPD fordert jetzt ein "Windbürgergeld" um die Akzeptanz für Windenergie zu erhöhen. Hört sich ja erstmal "nett" an aber. Ob es immer der richtige Weg ist durch Geld für ein bestimmtes Thema die Akzeptanz zu erhöhen?
    Zu dem soll da durch für den Bürger die Klagemöglichkeit eingeschränkt werden. Hört sich danach an, dass die SPD durch Geld kritische Meinungen ruhigstellen will. Dieses halte ich durchaus für bedenklich.

    Zum Thema Sicherheitsrisiko: Denke das diese Kreise die Trump weg bekommen wollen die schlimmsten sind.

    Bei "America great again" immerhin hat er anscheinend ein positives Gefühl zum eigenen Land. Den unseren "Obersten" bei uns kommt ja leider bei sagen von etwas positiven übers eigene Heimatland die Galle hoch. Diese Personen machen ja lieber ohne Absicherung die eigene Wirtschaft kaputt.

    Habe in einem Artikel gelesen, dass Trump die Frontfrau der Demokraten als dumm, nicht ganz richtig unehrlich usw. bezeichnet hat. Die Zeitung sagt er hätte Sie(die Demokraten) damit beschimpft.

    Was mich daran wieder "ärgert" ist das zweierlei Maß der Presse, wenn die Demokraten bzw. "die richtige Seite" jemanden diffamiert ist das kein Problem. Wie steht ihr zur Presse?

    Es hat noch nie funktioniert jemanden den Glauben aufzuzwingen. Gut gemeint ist nicht immer gutgemacht. Bei einem Glauben der aufgezwungen wurde, ist dieser oft nicht ehrlich. Jesus muss an dem Menschen wirken. Der Mensch muss erkennen das er ohne den Schöpfer ein Nichts ist und das dieser es nur gut meint. Wenn man merkt, dass an der Persönlichkeit positiv gearbeitet wurde, kann man es auch gut gegenüber Anderen darstellen.

    Den Politikern ist egal ob die Produktion abwandert. Arbeitsplätze sind ja egal. wer braucht schon Geld zum überleben bzw. um Rechnungen zu bezahlen. Das Endziel ist das Land zu vernichten bzw. man scheint sich eine 2. Wirtschaftskrise zu wünschen. Die USA ist ja das "große Vorbild" das Verhältnis von arm & reich sollen/werden sich noch mehr angleichen.

    Führung hingegen muss langfristige Ziele ansteuern.

    Europa ist so ein Ziel.


    Das Problem was ich immer habe ist das die Politiker EU-Europa gleichsetzen(den SPD-Spot zur EU-Wahl "Europa ist die Antwort" fand ich sehr inhaltsleer & abstoßend EU soll laut SPD immer besser sein, dass glaube ich nicht.Ich sehe die EU nur als Macht-Instrument. Zudem glaube ich nicht wirklich, dass es um die Bürger geht. Wenn es eine freie Vereinigung wäre würde man z. B. die Briten austreten lassen ohne Horrorszenarien an die Wand zu malen. Man kann ja sagen, dass es keine gute Entscheidung ist, aber es war das Votum vom Austrittsland.

    Für die Lebensgrundlagen dieses Planeten braucht man nicht hysterisch sein sondern VERNÜNFTIG.

    Was hier in Deutschland aber abläuft ist, dass nur noch die Grüne Meinung gilt. Wenn man etwas Sachlichkeit/Vernunft anmahnt wird man schon teilweise freundlich formuliert komisch angesehen. Ich sehe die die Grünen als Oberlehrer. Die fühlen sich als bessere Menschen die eine höhere Erkenntnis erreicht haben als Andere.

    Die Bundesregierung möchte ja 40 Millarden in Klimaschutz pumpen für E-Autos; Austausch von alten Heizungen sowie soll in Wasserstoff als Energieträger investiert werden, dass alles soll bis 2023 geschehen. Bei den ersten beiden Punkten frage ich mich, ob es nicht genau wie die Abwrackprämie ins Leere läuft. Für mich sieht es nur so aus als würde man wieder nur ein neues Wirtschafts-/Absatzfeld aufmachen wollen.

    Wir können in unserem kleinen Land einen Beitrag leisten, auch um mit gutem Beispiel voranzugehen.

    Eine NACHHALTIGE Verbesserung des Welt-Klimas ERFORDERT WÜSTENBEWÄSSERUNG und AUFFORSTUNG, sowie Enthaltung von fossilen Rohstoffen.

    Man kann ja sein bestes versuchen für die Umwelt zu tun. Nur mit der Vormulierung mit dem guten Beispiel habe ich ein Problem. Denke nämlich nicht, dass die anderen Länder mitziehen. Glaube eher das Deutschland als abschreckendes Beispiel gilt mit seiner Hysterie. Nein dieses heißt nicht, dass man nicht sinnvoll mit seinen Ressourcen umgehen soll.

    Dieser Gedanke, dass der Mensch die Welt retten könnte, will bei mir nicht in den Kopf. Am besten wir hören auf zu leben, denn wir stoßen ja CO2 aus. Bekommen am besten keine Kinder mehr(weil die Welt bald untergehen wird) Die Wirtschaft & das Auto ist unverantwortlich für diese Welt. Habe von den Grünen noch keine Antwort gehört, wie sich die "noch" lebenden Menschen finanzieren sollen. Für mich ist unverständlich wie diese Partei von "Deutschland & Lebensfeinden" überhaupt wählbar ist.

    @Norbert Halte den Palmer für den Vernünftigsten bei den Grünen. ÖPNV-Ausbau werde notwendig. So lange man den ländlichen Raum nicht vernünftig anbindet wird sich der "Autoverkehr" nicht groß reduzieren lassen. Wer heute als Arbeitnehmer vom Land in die Stadt fahren muss wird dafür bestraft, dass er produktiv für dieses Land was schaffen will. Den Grünen geht es nicht primär um den Umweltschutz sondern nur darum den Bürger zu schröpfen.

    Falls du mit Mainstream die Presse/TV meinst ist es halt so, dass man mit der Abkehr(Lächerlichmachhung) mehr Quote macht. Erst wenn es den Menschen schlecht geht überlegt man, ob das alles war.



    Traurig genug, dass ausgerechnet die AFD mit
    Brandts »MEHR DEMOKRATIE WAGEN!« bei den Wahlen im Osten nun Werbung macht(e)...!
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    Ich würde sagen, dass die AFD das Recht dazu hat. Dieser Spruch gehört nicht der SPD bzw. diese müsste sich hinterfragen, warum eine andere Partei diesen Spruch übernimmt und man nicht als SPD diesen Spruch schon längst mit Leben gefüllt hat. Aber die Sozialdemokraten haben es nicht so mit der Hinterfragung eigener Positionen.