Beiträge von christophw

    und es ist keine Verschwörung, sondern es ist tatsächlich so dass charismatische Musik Einfluss auf die Adventgemeinde nimmt, und verführen kann.

    Hi menoflip. Ich bin genau deiner Meinung. Das Forum hier ist aber der falsche Platz diese Ideen loszuwerden. Achte nicht auf die Kritik, sondern geh deinen Weg einfach weiter. Lass dich vor allem nicht auf die philosophischen Spitzfindigkeiten ein. Fakten werden hier nicht akzeptiert. Lg

    (Teil-)Schuld hat Gott nicht; Gott ist gut. Der Mensch soll aber Gut und Böse erkennen. Das ist der Sinn.

    So wird er erniedrigt (durch das Gesetz, das die Sünde zeigt), erkennt sich selbst als bedürftig und versteht die Botschaft des Evangeliums, dass Gott ihn errettet.


    Die Neuoffenbarungen, die Einzelpersonen äußern (und damit Gläubige mit sich ziehen), sind genauso infrage zu stellen, wie Out-of-Body-Erfahrungen, die Personen äußern.

    Man kann alles mögliche äußern, was man geträumt, gesehen, gehört, gefühlt oder gerochen hat... ist eine individuelle Sache.

    ...ich hab mit dem Tablet Probleme beim Zitieren, deswegen alles untereinander...

    ad 1: Seh ich anders, hab aber keine Lust das auszuformulieren.

    ad 2: Da geb ich dir Recht. Aber Visionen wurden trotzdem auch von Gott verwendet, was bei Out of Body Erfahrungen nicht der Fall ist. Deswegen meinte ich sollte man es nicht gleichsetzen. Dass es auch "falsche Visionen" gibt, ist klar.

    Wow, der erste halbwegs normale Austausch mit dir. Ich kann mich daran gewöhnen. :love:

    Wie auch immer...gute Nacht. :D

    Mit Out-of-Body-Erfahrungen ist es wie mit den "Visionen" von sogenannten neuen Propheten und Prophetinnen... Wenn man etwas heiß macht, dann raucht es schon mal...

    Ich persönlich würde Visionen nicht mit Out of Body Erfahrungen gleichsetzen. Visionen sind ein Mittel, durch das Gott mit Menschen kommuniziert hat. Bei Out-of-Body Erfahrungen ist das nicht der Fall.

    Andererseits kann man anhand dieses Streites zwischen 2 Adventisten verstehen, warum es in der kath.Kirche
    e i n L e h r a m t und e i n e n Papst gibt, der bei "Streitereien" das letzte Wort hat, im Sinne von "Roma locuta - causa finita!" ="Rom hat gesprochen


    Lieber Norbert, auch bei uns Adventisten gibt es eine gewisse Ordnung. Der "Streit", wie du es nennst, hat genau den einen Grund, weil manche "Adventisten" diese Ordnung nicht anerkennen wollen. So wie manche Forum-Teilnehmer argumentieren, würden sie den Papst auch nicht als Autorität akzeptieren, selbst wenn sie Katholiken wären. Um das ging es ja schlussendlich in der Diskussion.

    Zu deiner Idee einer Synthese bleibt bei mir noch eine Frage offen. Inwieweit unterscheidet sich der von dir formulierte Gedanke zu Meinem? Ich sehe hier noch keine Synthese.

    Ebenso bin ich für die Frauen-Ordinariation in den Adventgemeinden nach dem Vorbild der EKD. Solange nur Männer Prediger bzw. Pastoren werden dürfen, orientieren sich die Adventisten an der Katholischen Kirche, die auch nur männliche Priester toleriert.


    Wir orientieren uns nicht an der kath. Kirche! Wir wollen uns auch nicht an der EKD orientieren. Was die EKD aufführt ist so grenzwertig, dass sie den Titel christlich eigentlich gar nicht mehr verdient. Der Gender-Wahn ist dabei nur ein Baustein in der Debatte. Es ist gut, dass Frauen keine Pastoren bzw. Prediger sein dürfen, wobei das ja auch schon überall aufgeweicht wird. Ich befürworte es auch nicht, wenn eine Frau Älteste in einer Gemeinde ist. Mir geht es dabei aber nicht um besser oder schlechter im Sinne des Potenzials, sondern dass die Bibel einfach klar sagt, dass der Mann das Haupt der Familie sein soll. Wie ist das dann in der Gemeinde? Zu Hause ist der Mann das Haupt, in der Gemeinde dann die Frau? Biblisch betrachtet spricht nichts für Frauenordination, dementsprechend sollte man da auch nicht dem Zeitgeist folgen. In den Niederlanden werden mittlerweile schon Schwule, Lesben und was weiß ich was für Formen der Sexualität in Führungsämter gebeten. Ob das dann noch der biblischen Lehre entspricht...? Das Fragezeichen ist eher rhetorisch zu betrachten. Wir sind leider auch als STA immer mehr in Richtung Babylon unterwegs und daher ist es nur zu klar, dass wir uns da immer mehr der Ökumene und dem Mainstream anpassen. Das macht das ganze aber noch lange nicht richtig. Ich bin so froh und dankbar, dass EGW klar sagt, dass es nur so aussehen wird, als würden wir fallen, die Gemeinde wird aber von dem Unkraut befreit werden. Darauf freue ich mich.

    Die Welt ist mittlerweile so daneben, dass es fast schon sinnlos erscheint in die Diskussionen einzusteigen. Es herrscht eine scheinbare Toleranz gegenüber allen (sündigen) Lebensformen, die nur von der Intoleranz gegenüber denjenigen, die eine andere Sichtweise haben, überboten wird. Mir ist klar, dass ich auch hier viele Gegenstimmen erhalten werde. Das ist mir aber egal. Ich will nicht einmal sagen, dass ich hier das richtig tue, denn es bringt ja in Wahrheit genau gar nichts, wenn ich sage, was ich sage. Die meiner Meinung sind, werden das bleiben, die es nicht sind, ändern sich auch nicht. Wozu denn schlussendlich überhaupt die ganzen Diskussionen? Ich finde es beschämend, wie weit Christen allgemein, aber vor allem auch STA vom Glauben der Pioniere abweichen und das nicht einmal erkennen wollen. Es wird mit einem Schein des Fortschritts geschmückt, ist aber in Wahrheit nichts anderes als Götzendienst, da wir uns auf die Ideologien der Welt einlassen und deren Bräuchen und Gewohnheiten nachstreben und annehmen. Wohin das führen wird, weiß ich nicht, ich möchte und werde da aber nicht mitfahren. "We are on a highway to heaven" oder so ähnlich geht das, oder?

    Wir habe heute als Männergesangverein den EV. Totensonntagsgottesdienst bereichert!

    Sehr feierlich! Das schönste war das Abendmahl,mit allen Sangesbrüdern,Katholiken,Evangelen,Adventist und "Heiden"... ;)

    Und ich weiss der Herr hat auf unser Herz geschaut...und diesen Gottesdienst gesegnet, würde mich freuen wenn es im Himmel so weitergehen würde!


    Ob es Gott gefällt, dass ihr bei einem Totengottesdienst teilnehmt, würde ich mich nicht trauen zu beantworten. Nur ein paar hinweise aus dem AT zum Thema "Teilnahme an heidnischen Gottesdiensten/Bräuchen".

    5. Mose 14,1.2: Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. Ihr sollt euch um eines Toten willen nicht wund ritzen noch kahl scheren über den Augen. Denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.

    4. Mose 22,1-5: Und Israel lagerte in Schittim. Da fing das Volk an zu huren mit den Töchtern der Moabiter; die luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an. Und Israel hängte sich an den Baal-Peor. Da entbrannte des HERRN Zorn über Israel und er sprach zu Mose: Nimm alle Oberen des Volks und hänge sie vor dem HERRN auf im Angesicht der Sonne, damit sich der grimmige Zorn des HERRN von Israel wende. Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an den Baal-Peor gehängt haben.

    HeimoW, in allen Ehren, Gott ist "menschlicher", als wir aus Ihn machen.

    Keine Sorge, Stofi, Heimo kritisiert meine Worte nur, weil er meine Worte kritisieren möchte. Sachlich ist das ohnehin nicht, du brauchst nicht darauf einzugehen. Es sollte jedem VERNÜNFTIG denkenden Menschen klar sein, dass wir uns sehr wohl auf das, was kommt, freuen dürfen und dass wir uns auch, wenn es die Situation ergibt, auf kindliche Weise über das Gedanken machen dürfen, was da auf uns wartet. Für mich auch eine spannende Frage: Adam war Herr über die Tiere im Wasser. Wie wird das wohl aussehen? :)

    Was Jesus an den Pharisäer kritisiert, ist, dass sie die Bibel verwenden, um Menschen hier ein Joch umzulegen, dass Gott in der Form nicht wünscht bzw. sie andererseits Gesetze ausgehebelt haben. Die Pharisäer haben mehrmals durch geschickte philosophische Gedanken versucht Jesus (der die Wahrheit ist) in ein Dilemma zu führen. Genau das prangert Jesus an, mehr aber auch nicht. Ob wir nun im Himmel verheiratet sind oder nicht, ist für mich dabei nicht von Relevanz. Es wird schön sein, mehr muss ich nicht wissen. Vermuten und hoffen, darf jeder, wie er möchte. Hab einmal z.B. von Tirolern gehört, die nicht in den Himmel wollten, weil es dort keine Berge (Alpen) mehr geben soll, laut irgendwelchen Aussagen...da kann ich mir nur auf den Kopf greifen: Es soll jeder denken und hoffen was er meint in Bezug auf Dinge, die nicht offenbart sind...

    Zitat von »John Q. Public«

    Bin Heute Morgen aufgewacht und mich hat es fast umgehauen.
    Leute das Thema über das Immunsystem im ursprünglichen Paradies und im kommenden Paradies ist ernster als wir uns alle vorstellen können. Habe echte Gänsehaut.

    Zuerst nocheinmal prägnant und gekürzt die WAHRNUNGEN zur VORSICHT!!
    Danach WARUM es mich so mitnimmt / belastet hat.

    Lieber John Q. (Franz?), mach dir keine Sorge. Erstens spricht EGW hier in erster Linie von Predigten, ja, da sollte man die Finger von solchen Themen lassen und zweitens versündigen wir uns sicher nicht, wenn wir uns ein paar Gedanken über das zukünftige Leben machen. Wir bauen ja keine Lehrmeinung auf.. ;)

    Ich denke daher, du solltest dich davon nicht zu sehr belasten lassen! :)

    Ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt und sie (eher scherzhalber) mit Freunden diskutiert, ob wir im Himmel tatsächlich noch aufs Klo gehen werden und wie das dann alles aussehen und riechen wird. Ja, es gibt Fragen, die für uns hier auf sündiger Erde lebenden Menschen schwer oder nicht zu beantworten sind. Ich empfinde es auch als legitim darüber zu sprechen. Gott ist uns sicher nicht böse, selbst wenn wir total an der einstigen Wirklichkeit vorbei"spekulieren". Wie denkt ihr über Kinder, die sich darüber unterhalten, welche Geschenke sie zu Weihnachten bekommen werden? Ist doch irgendwie süß...und so versuche ich mich zu sehen: Kind Gottes.

    Zum Thema Viren, Bakterien und Immunsystem möchte ich noch etwas sagen. Wir sehen in der Natur viele Dinge, die Gott offensichtlich geschaffen hat bzw. in die Natur gelegt hat, die es so im Garten Eden nicht gab, sie aber ein Leben auf Erden überhaupt ermöglichen im heutigen Zustand. Die Blätter von Laubbäumen verwelken und fallen ab, wenn der Winter kommt. So bleibt der Schnee nicht auf den Bäumen liegen und die Äste brechen nicht. Wir sehen Schnee, der ein Überleben der Samen garantiert, die sich im Boden befinden, da er eine Temperatur um die 0 Grad stabil hält. Wir sehen die Anomalie des Wassers, die es Wasserlebewesen ermöglicht zu überleben, da Wasser von oben nach unten friert. Wir wissen, dass es vor der Sintflut nicht geregnet hat, vermutlich wurden Pflanzen über die Anziehungskraft des Mondes mit Wasser von unten versorgt. Trotzdem hat Gott auch den Kreiselauf des Wasser über Verdampfen-Wolken-Regen geschaffen.

    Ich erkenne einen Gott, der allwissend und allmächtig ist, der seine Liebe uns so deutlich offenbart, in dem wir die Schönheit sogar im Verfall erkennen können. Wir sehen Dinge, die Gott vermutlich nie so gewollt hat und trotzdem hat er eine Antwort darauf gegeben, eben weil er es kann und weil er immer das Beste für uns möchte. Wie schön sind nicht die schroffen Berge in den Alpen und sind doch eine Folge des Abfalls der Menschheit (Sintflut und Folgewirkung). Und genau in diese Kategorie möchte ich auch das Immunsystem legen, das uns ein Überleben in einer Umgebung ermöglicht, die sich Gott so für uns nicht wünscht. Ich erwarte eine Welt ohne feindliche Viren, ohne Krankheiten, ... und selbst wenn es anders kommen wird, was ich nicht glaube, wird es wunderbar sein und werden. Ich weiß nicht, ob es den Thread schon gibt, aber vielleicht kann man überhaupt erörtern, in wieweit die Folgen der Sünde auch auf das Sonnensystem, Galaxie, etc. betreffen...

    Ich wünsche euch einen gesegneten Tag.

    Die Widersprüche sind dazu da, damit der Mensch irren und zweifeln kann.

    So sehe ich das auch. Gott lässt immer Raum für Zweifel, deswegen heißt es ja Glaube...


    Der Glaube steht aber nicht im Gegensatz zu Wissen, den wirklich wissen kann man ohnehin nichts. Man kann immer nur falsifizieren, aber in Wahrheit nichts verifizieren. Das liegt in der Natur der Sache. Wer garantiert mir zum Beispiel, dass ihr alle hier schreibt und ich nicht irgendwo im Koma liege und mir lustige Gespräche ausdenke?  ;)


    Oh...plötzlich wird vieles klarer... *fg*


    Aber wieder im Ernst. Den Glauben an und mit Gott kann ich praktisch erleben und doch bleibt immer eine Unschärfe, wo Gott von mir Vertrauen fordert.

    Erst dachte ich, dass die aus Deutschland sein müssen...(was kann aus Deutschland schon Gutes kommen? )
    Haben die Leute (zur Zeit Jesu) nicht auch behauptet: "Aus Nazareth kommt nix Gutes" ? :D

    Ja, genau darauf wollte ich anspielen. ;) Ich mag Deutsche und Deutschland ehrlich gesagt ziemlich gerne, deswegen würde ich sie nie pauschal verurteilen. Trotzdem gibt es gerade bei uns STA in DE Strömungen, die ich als Person nicht beführworte!

    Läuft das in euren Gemeinden auch so ab mit Leuten, die keine EGW-Anbeter sind, oder ist das nur hier im Forum so?

    Seele, verspotte uns(mich) bitte nicht. Du weißt genau, dass wir keine EGW-Anbeter sind. Wenn du einer Gemeinschaft angehörst, die denkt einen Propheten
    in den Reihen gehabt zu haben, dann wird es trotzdem zu Meinungsverschiedenheiten kommen, wenn dieser/diese abgelehnt wird. Es geht hier (aus meiner Sicht) aber nicht um das Seelenheil derjenigen, sondern einfach nur um eine gewisse Ordnung, die gewahrt bleiben muss. Wer EGW ablehnt, lehnt meist auch Heiligtumslehre, und viele weitere andere Punkte ab. Das führt dann zu doch deutlich unterschiedlichen Strömungen, die in einer weltweiten Gemeinschaft für Unruhe sorgen (können).

    Mein Anliegen ist daher folgendes: Wer Adventist sein möchte, steht öffentlich zu den 28 Glaubenspunkten. Wer das aus Gewissensgründen nicht kann, soll öffentlich nicht sagen Adventist zu sein. Hier im Forum könnte man "Auf der Suche" auswählen, zum Beispiel. Es geht hier nur um repräsentative Gründe, aber nicht um den Glauben der Betroffenen. Ich weiß, dass das für viele Forumsteilnehmer nicht zu trennen ist, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass nach vielen Wiederholungen die Botschaft irgendwann durchdringt. So hoffe ich auch bei dir, entäusch mich bitte nicht! ;)

    Und um deine Frage noch präzise zu beantworten: Ich habe noch nie eine (ernsthafte) EGW-Diskussion in einer meiner Gemeinden erlebt und ich war schon in mehreren. Mich wundert es eigentlich eher, dass hier so viele herumlaufen, die ihr gegenüber so "negativ" gesinnt sind. Erst dachte ich, dass die aus Deutschland sein müssen...(was kann aus Deutschland schon Gutes kommen? 8-) ), aber weit gefehlt...zwei sind sogar aus Wien. Ich kann mir aber schon denken, aus welchen Gemeinden die sind. Wir kennen ja unsere Pappenheimer! ;)

    Und bevor hier wieder die Schlussfolgerung kommt. Ich baue meinen Glauben ausschließlich auf der Bibel auf. Ich gebe aber auch zu, dass ich bei "Streitfragen" oder bei Unklarheit ihre Gedanken über meine persönliche Meinung stelle. Ich traue mir persönlich weniger, als jemandem, mit dem Gott direkt kommuniziert hat. Warum das zu solchem Widerstand führt, versteh ich persönlich auch nicht. Man mag ja darüber denken, wie man will, aber uns hier die Rationalität abzusprechen geht mMn gar nicht!! Selbiges wirft die Welt ja jedem Christen oder Gläubigen vor.

    Natürlich ist es am wahrscheinlichsten, dass fanatische Moslems den Anschlag ausgeführt haben, ...

    Den Rest kannst du nicht beweisen. Bei Charlie Hebdo ist eine "False Flag" sehr wahrscheinlich gewesen. Das trifft auf dieses Attentat nicht zu.

    Also, wollt es nur gesagt haben und jetzt schweig ich wieder ein paar Monate, bis meine Übelkeit nachgelassen hat.

    Schade eigentlich.

    PS: Hast du eigentlich jemals eine stg77 in der Hand gehalten? Wenn ja, dann mach dir nicht so ins Hemd. ;) :weird:

    Warum Du darauf Bezug nahmst aber was ganz anderes schreibst, weißt wohl nur Du. ---unpassend ist es allemal.
    l.g.y.

    Wow, Franz macht unpassende Aussagen? Wie sind dann deine Beiträge zu werten? Ah..sie strotzen vor Informationsgehalt und Verständnis. Entschuldige ich vergaß. Ich wusste gar nicht, dass es hier eine Gedankenpolizei gibt. Wenn manche vermeintlichen Adventisten ständig über EGW herziehen, bist aber ziemlich leise. Wahrscheinlich traust du dich nur gegen die, die sich nicht wehren?? Ich finde Franzens Erklärung plausibel. Die Frage berührt mich persönlich zwar nicht, aber trotzdem darf darüber nachgedacht werden... :verschreckt:

    Zu den Anschlägen von Paris, vom 13.11.2015

    Es sieht so aus, als ob wieder einmal ein LIHOP(let it happen on purpose) oder MIHOP(make it happen on purpose) Anschlag durchgeführt wurde, um mehrere Ziele zu erreichen.

    1.Verunsicherung in Europa schüren
    2.Hass auf Moslems erhöhen
    3.Anlassgesetzgebungen, um Europa zu einen, auf militärischer, sowie auf Geheimdienstebene
    4.Notstand, bzw.Kriegsrecht in Paris ausrufen, um Demonstrationen zur kommenden Klimakonferenz, die vom 30.11-11.12.2015 in Paris stattfinden, von vornherein zu unterbinden. Auch der Papst wird voraussichtlich teilnehmen.
    5.Okkulte Opferrituale durchführen

    Vielleicht fällt sonst noch jemandem was ein?

    Ich bin selbst immer sehr skeptisch, bei solchen Pressemeldungen, vor allem, wenn die Terroristen immer ihre Pässe hinterlassen - für wie blöd halten die uns eigentlich? - allerdings gibt es bis dato noch keine Hinweise darauf, dass die mediale Meinung falsch sei. Bei Charlie Hebdo war das ganz anders...

    Ich denke, das möchte ich sagen, dass man vorsichtig sein muss mit vorschnellen Vermutungen, damit die eigene Reputation/Glaubwürdigkeit gewahrt bleibt. Wenn man einmal im Verschwörer-Eck ist, kommt man nicht mehr raus und man verliert dann die Möglichkeit doch noch irgendwie kritisches Denken zu platzieren und gehört zu werden.

    LG

    Die Frage ist nicht, wie plausibel manche der Ausführungen sind (das kann jeder Leser unterschiedlich einschätzen), das Grundproblem ist, dass die "Auslegung" der 120 Jahre aus einer (soweit man heute weiß) falschen Bibelübersetzung abgeleitet wird. Und so "stirbt" manche Diskussion, nicht "weil einfach nichts dagegen spricht", sondern weil der Punkt um den es geht schon im Nebel der (mehr oder weiniger plausiblen) Argumente verschwunden ist.
    .

    "Das kann jeder Leser unterschiedlich einschätzen." Danke, Heimo, dass du nochmals meine Worte bestätigst, in denen ich MEINE Gedanken dazu geäußert habe. Ich lese bei Armin sehr oft "...daher muss das so sein", obwohl es genug andere Möglichkeiten auch gäbe zu antworten. Bemo hat mMn deswegen einen so hervorragenden Gedanken geäußert, weil dadurch wieder der spezielle Umgang mit Jesus Blutslinie deutlich gemacht wird. So wie Jesu Geburt eine Unmöglichkeit war (Jungfrau), so war es auch bei Abraham unmöglich, zwar aus anderen Gründen, aber trotzdem. Wenn es auch bei Noah der Fall war, ergibt das für mich ein schönes Bild. Vielleicht, ja es könnte auch anders sein, war auch Noahs Frau unfruchtbar? Vielleicht haben ihn andere Gedanken dazu geführt keine Kinder zu haben. Trotzdem gehorcht Noah Gott sofort, als er den Auftrag bekommt und beginnt nicht nur die Arche zu bauen, sondern auch Kinder zu "machen". Für mich ein schönes Bild, dem ich näher nachgehen werde. Die 120 Jahre haben für mich nichts mit einer falschen Bibelübersetzung zu tun. Es kann genauso gut beides gemeint sein (120 Jahre bis Sintflut, 120 Jahre Lebenszeit). Jesus macht auch Aussagen, die eine doppelte Auslegung zulassen. Ich lasse den Gedanken gerne zu.

    Außerdem ist die Diskussion ja nicht "gestorben", sondern es ist niemand auf den Gedanken Bemo's eingegangen.

    Dass du den Gedanken nicht möchtest, weil es dir eventuell wichtiger ist Widersprüche bei EGW zu finden, habe ich auch verstanden. Du brauchst es nicht zu wiederholen. Ich sehe sogar davon ab dich dafür zu kritisieren. :cap: Brav, nicht wahr? :thumbup: :P