Beiträge von 10Veith2010

    Der nächste Asteroiden Einschlag ist überfällig. Vor 65 Millionen vernichtete ein ungefähr 13 Kilometer großer Asteroid, der mit 200.000 km/h auf der Erde bei Yucatan aufschlug und etwa 100 Millionen Megatonnen TNT Energie freisetzte auf einen Schlag 75 Prozent allen Lebens auf der Erdoberfläche und hinterließ für lange Zeit eine entsetzliche Hölle der Dunkelheit und Hitze. Die Erdoberfläche verwandelte sich zunächst in einen Feuersee, der mit Schwefel brannte. Anschließend erfroren der Planet unter Eis und Schnee. Dennoch erblühte der Planet zu neuem Leben und der Mensch entstand, denn das Leben selbst ist extrem widerstandsfähig und praktisch unzerstörbar.


    Wird Gott uns helfen, wenn sich irgendwann der nächste Asteroid nähert (im Jahre 2036 ist es der Asteroid Apophis, der die Erde knapp verfehlen wird) oder müssen wir selbst überlegen ob wir den gefährlichen Himmelskörper ggfs. ablenken oder atomar zerstören ?
    Anscheinend wird es eines Tages wieder eine ähnliche Katastrophe geben wie es die Offenbarung andeutet.


    Die Antwort ist die Hoffnung und das Neue und die erblühende Zukunft.

    Ich stellte vor einiger Zeit fest:
    Zitat:


    "...Man kann Berufe nicht geschlechtsspezifisch aufspalten und genetische Gründe verantwortlich dafür machen. Es hat soziologische Ursachen...."


    Diese Auffassung teile ich nach wie vor. Frauen werden immer noch -insbesondere in der Provinz - in soziale, pflegende, helfende Berufe "hineinsozialisiert", was beispielsweise schädliche Auswirkungen auf Jungen im Kindergarten und in der Grundschule hat, weil diese fast ausschließlich von Frauen und nicht auch ebenso von Männern betreut werden. Es fehlt die Männerquote !
    Ebenso bin ich für die Frauen-Ordinariation in den Adventgemeinden nach dem Vorbild der EKD. Solange nur Männer Prediger bzw. Pastoren werden dürfen, orientieren sich die Adventisten an der Katholischen Kirche, die auch nur männliche Priester toleriert.

    Kurt Flasch hat den "Kern" der Botschaft von Jesus Christus und die Geschichte der Menschheit mit Gott wie sie im AT geschrieben steht, falsch verstanden. Er aeusserst nur seine persönliche Meinung. Ich finde es aber gut, dass er vor Gott auch sagen darf, was er denkt, was ihm nicht paßt und was er zu kritisieren hat. Die Wahrheit erträgt das alles. Andererseits verkaufen sich solche Bücher in der westlichen Welt zunehmend, da der Westen sich von Religion allmählich verabschiedet. Neue Götter müssen her
    Sogar Stephen Hawking warnte kürzlich vor der KI, der künstlichen Intelligenz der Computersysteme, die bald den Menschen weit uebertreffen und die Herrschaft ueber die Erde antreten werden. In diese Richtung geht auch das Buch von Nick Bostrom mit dem Titel "Superintelligenz" (http://www.zeit.de/2015/03/sup…m-kuenstliche-intelligenz ). Die wesentliche Welt verfällt wieder dem Götzendienst und dem Naturalismus und sieht die Natur als Leben schaffende schöpferische Kraft. Ein Rückfall in längst ueberwunden geglaubte altertümliche Goetteranbetungen vermischt mit Astrologie und Esoterik.

    Leibniz soll die Zahl 111 im Binärsystem so verehrt haben, weil diese im gebräuchlichen Zehnerdezimalsystem 7 bedeutet und Gott in sieben Tagen die Welt erschaffen habe, wobei ihm 1 als Ausdruck göttlicher Schaffenskraft erschien im Gegensatz zur Null.

    Der Philosoph Kurt Flasch hat in jüngster Zeit ein Buch herausgegeben, im dem er nach 80 Jahren seines Lebens entschieden hat, dem Gott der Christenheit endgültig abzusagen. Er ist inzwischen 85 Jahre alt und sagt, dass er erst durch seine Loslösung vom Christentum frei geworden ist, dass zu sagen, was ihn an der Bibel schon immer gestört hat - all die Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten, der durch Adam und Eva unendlich beleidigte Gott, der zum Ausgleich ein blutiges Menschenopfer verlangte usw.
    http://www.zeit.de/2013/36/lit…-flasch-warum-kein-christ


    Flasch ist von Haus aus katholisch erzogen und war katholischer Christ. Er kritisiert in seinem Buch auch die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.


    Ein ähnliches Buch kommt von Uwe Lehnert (http://warum-ich-kein-christ-sein-will.de ). Auch hier richtet sich die Kritik an das System der katholischen Kirche.


    Es ist schade, dass die Autoren sich dann ganz vom Christentum abwenden, weil die katholische Kirche sie enttäuscht hat.


    Kurt Flasch kritisiert die katholische Kirche scharf, die beispielsweise sagt: "Ausserhalb der Kirche kein Heil !" Bereits Papst Bonifaz VIII. verkündete die Zugangsbedingungen zum katholischen Himmelreich weiter, indem dieser konstatierte, dass nur errettet sei, wer sich bedingungslos dem Bischof von Rom unterordne.


    Insofern könnte man das Buch auch nennen: "Warum ich kein katholischer Christ sein will".


    Was haltet ihr von KURT FLASCH, dem renommierten Kenner des frühen Christentums, der sich mit über 80 Jahren nun doch gegen das Christentum entschieden hat (vgl. www.gerdluedemann.de ).

    Es scheint so zu sein, dass Gott anders ist als von vielen Adventgemeinden gelebt. Gott liebt bedingungslos und verschenkt sich. In den Gemeinden ist Schluss mit der Nächstenliebe, wenn man die Bedingungen nicht erfüllt.


    Es ist aber verständlich, dass die Menschen so sind. Wir leben nun mal nicht im Garten Eden, sondern nach der Bibel in einer abgefallenen Welt. Perfekt ist hier gar nichts. Jeder macht Fehler. Es ist ja schon erstaunlich, dass Jesus Christus trotzdem zu uns haelt und uns durchträgt durch diese Welt.

    Was ist das Böse ? Wenn man das Böse ausrotten will, muss man es eindeutig definieren. Bei den Nazis waren die Juden das Böse. Bei den fanatischen Islamisten sind die Ungläubigen im Westen das Böse. Für die Ritter der Kreuzzüge waren die Muslime das Böse.


    Und die Natur ? Ist die Natur nicht auch völlig vom Bösen durchsetzt und vergiftet ? Das Ebola-Virus oder das Pestbakterium töten erbarmungslos und ohne Gnade. Ist Krebs das Böse wie die vielen anderen Krankheiten ?


    Sind Andersdenkende das Böse ?


    Oder sagt Gott sich: Wer nicht für mich ist, wird ausgerottet.

    Vielleicht liegt es auch an der deutschen Mentalität. Die STA sind ja auf anderen Kontinenten wie Afrika oder Südamerika und Asien viel stärker vertreten als in Europa und man findet dort junge, lebendige und wachsende Gemeinden. Ein früherer Prediger hat meine Heimatgemeinde einmal als ueberaltert und stagnierenden bezeichnet. Ich würde noch das Adjektiv "erstarrt" hinzufügen, eine Clique, die sich abgeschottet hat und "Sünder" und "Abtrünnige" überheblich und verächtlich brandmarkt. Finden diese Leute, die "Karteileichen" dann tatsächlich wieder zu ihrer Gemeinde zurück, beäugt man sie misstrauisch und "rümpfen die Nase" mit der Folge, dass diese Leute bestimmt nicht wiederkommen. Manchmal gibt es auch Tank und Streit, Neid und Misstrauen bei der Vergabe von Gemeindeposten.
    Es zaehlt auch sehr wieviel Geld man gibt. Hartz 4- Empfänger können nicht so viel geben und werden deshalb ueberheblich von oben herab abgekanzelt.
    Die Stars in der Gemeinde duerfen dann auch regelmäßig "predigen". Es predigen zum Beispiel Krankenschwestern oder Amateurs aus anderen Berufen und legen der Gemeinde ihre Ansichten dar, während das gewöhnliche "einfach gestrickte" Gemeinde liegt demütig und unterwürfig zuzuhören hat.
    Irgendwann "reicht es" einigen, die dann verständlicherweise wegbleiben.


    Die Zeugen Johovas sind auch gesetzlich, "pharisäerhaft" erstarrt. Nur - mit der lebendigen sprühende frohen Botschaft des Evangeliums, dem Quelle freudestrahlend Lebens hat das alles nichts mehr zu tun.


    Deshalb muss ich mich selbst fragen, was ich dazu beitragen kann, das die Gemeinde auch nach außen hin eine lebendige offene Gemeinde ist, die man gerne besucht.

    Als ich neulich im Wartezimmer einer Arztpraxis saß, las ich in einer Zeitung einen Bericht über einen gigantischen Erdrutsch im Zusammenhang mit starken Regenfällen in Afghanistan, der im Frühjahr 2014 etwa 2000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Man konnte niemanden beerdigen, weil die Toten unter tonnenschweren Erdmassen verschüttet waren. Eine ganze Ortschaft vernichtet wie bei Sodom und Gomorrha. Allerdings muss man dazu bemerken, dass solche Naturkatastrophen durchaus vom Menschen selbst provoziert sind durch falsche einseitige Landwirtschaft und Monokulturen. Die Natur wird durch den Menschen verunstaltet und reagiert dann entsprechend.


    Es gibt ja auch Kritiker, die würden Gott gern wegen unterlassener Hilfeleistung anklagen und Gott die Schuld geben. Aber ohne Gott, der immer noch seine Hand ueber uns haelt, wären wir längst alle tot. Wir leben in einem geschützten Biotop innerhalb 10 Kilometer ueber der Erdoberfläche und werden durch Erdrotation mit beständiger Energiezufuhr in einem offenen System von einer Sonne versorgt, während die Erde mit etwa 100.000 km/ h nahezu kreisförmig um dieses Gestirn rast, weit schneller als eine Gewehrkugel.
    Was beklagen wir uns also ?

    Ich glaube nicht, dass Gott bewusst mit dem Zweiten Tod jemanden vernichtet. Gott will nicht den Tod des Gottlosen. Ich denke, dass die Menschen in der Gottesferne im Schatten Gottes leben. Aus dem Schatten kann tiefste Finsternis werden und in der Finsternis hört das Leben auf, das ist der Zweite Tod. Darum ist es wichtig, die Menschen ins Licht zu ziehen.

    Habe neulich den nichtfiktionale Tatsachenroman von Truman Capote mit dem deutschen Titel "Kaltblütig" gelesen. Der Roman behandelt einen vierfachen Mord an einer Farmerfamilie aus Kansas/USA im November 1959 durch zwei Maenner, die nicht lange aus der Haft entlassen waren. Dem Familienvater haben sie mit einer Flinte voll ins Gesicht geschossen und zusätzlich die Kehle durchgeschnitten. Die Ehefrau hatte man ans Bett gefesselt und sie in die Schläfe geschossen. Die 16jaehrige Tochter wurde ebenfalls gefesselt und in dann in den Hinterkopf geschossen. Den 15jaehrigen Sohn fesselten die Täter sitzend auf einer Couch und schossen ihm dann mit Genuß mit einer Flinte voll ins Gesicht.


    Dieser Fall würde von Capote bis ins kleinste Detail über Jahre hinweg sehr genau recherchiert.


    Die Täter wurden gefasst, zum Tode verurteilt und aufgehängt. Zu Recht ? Oder hatte man sie nach 15 Jahren wegen guter Führung entlassen sollen mit einem Restrisiko für die Gesellschaft ? Oder wäre lebenslange strenge Sicherungsverwahrung angemessen, um die Täter bis zu ihrem natürlichen Tode wegzuschliessen ?


    Eine solche bestialische Tat kann auch nur ein Mensch begehen. Selbst der Teufel ist dazu nicht imstande. Da die Täter nie bereut haben und gottlos mit dieser Schuldenlast an den Galgen gegangen sind, wird ihnen die Auferstehung zum Ewigen Leben ohnehin nicht zuteil, wohl aber ereilt sie der Zweite Tod, der auch den Satan vernichtet.

    Ich setze mich für die Abschaffung des Prostitutionsgesetztes und für ein Verbot der Prostiution nach dem Vorbild Schwedens ein. Hier bin ich politisch engagiert und dass bin ich als Adventist dem Menschen schuldig.


    Der Staat Deutschland fördert durch das Prostitutionsgesetz seit 2002 Menschenhandel und Zwangsprostitution insbesondere aus Osteuropa und Ländern wie Rumänien und Bulgarien und schützt die Zuhälter. Die Kommunen in Deutschland kassieren nach dem Düsseldorfer Steuerverfahren 30 Euro pro Prostituierte und Tag und kassieren wie die Zuhälter auch kräftig mit. Da kommen jedes Jahr für Städte wie Köln, Saarbrücken oder Berlin Millionen Euro zusammen. Es ist Unrecht, was geschieht. Viele Christen wollen das natürlich alles nicht hören, weil sie in einer rosaroten Welt leben, die mit der Realität nicht viel zu tun hat aber damit ist den Opfern nicht geholfen. Wie würde Jesus Christus dazu stehen ? Wie steht die christlich (!) demokratische Union (CDU) dazu ?


    Filmbericht zum Thema:


    https://www.youtube.com/watch?v=VJ57a5ktU4g


    In der Schweiz ist es auch nicht anders:


    https://www.youtube.com/watch?v=uF6KkMY2sZ8

    Der TV- Sender "Spiegel TV WISSEN" brachte jüngst am 3. Juni 2014 eine Sendung mit der Überschrift "Missionare des Hasses". Damit sind alle Christen gemeint, die der Homosexualitaet kritisch gegenüber stehen. Wer nach Spiegel TV Homosexualitaet kritisiert, ist ein Hasser. Das ist der Zeitgeist. Dazu passt auch der jüngst in den Kinos erschienene dreistündige französische Film "Blau ist eine warme Farbe". Drei Stunden lang wird für das Verständnis zweier homosexueller Frauen geworben.


    Allerdings muss ich sagen, dass man als Christ Homosexuelle respektieren und achten sollte und sie so behandeln wie Jesus Christus sie auch behandelt hätte. Die christliche Anti-Homosexuellen-Bewegung in Uganda fordert die Todesstrafe für Homosexuelle. Das hat aber mit Christ sein nichts mehr zu tun, sondern es ist eine bösartige Hetze gegen eine Minderheit, die aeusserst abartige Auswüchse angenommen hat. Es stellt ein faschistisches Christentum dar, das Minderheiten kriminalisiert und zum Tode verurteilt.

    Dieser Link unten führt zu einem interessanten Aufsatz über Prostitution von Osteuropäerinnen aus purer Armut heraus. Es gibt Schleuserbanden und Menschenhaendlerringe sowie Sexualsklaverei und Menschenrechtsverletzungen, weil die Politiker (teilweise selbst Freier) in Ländern wie Deutschland, Schweiz und den Niederlanden aber auch Europa selbst versagt haben. Ich finde es nicht in Ordnung, wenn Adventisten Prostitution gutheißen (vielleicht weil sie selbst Freier sind). Ich verstehe auch nicht wie man das Thema - offensichtlich aus naiver Unwissenheit heraus - so verharmlosen kann. Man muss die Politik wachrütteln, dass es so nicht weiter gehen kann.


    http://laender.tip1a.de/rumaenien/prostitution.php

    Was ich ausser Prostitution auch verbieten würde, ist Glücksspiel in den professionellen Spielcasinos mit ihren Roulette-Tischen. Das ist ebenso pervers und kriminell. Unser Staat verdient genauso wie die organisierte Mafia auch an Drogensucht (Alkoholiker! ), Prostitution (Menschenhandel) und Glücksspiel (Spielsucht !) kräftig mit und fördert dies auch noch. Dazu kommt noch Waffenhandel (Kriegstreiberei !). Wie verlogen !

    "Wider die Juden und ihre Lügen" , so lautete ein Pamphlet Martin Luthers, dass die Nazis für ihre antisemitische Propaganda für eine antijuedische Ausstellung am 8. November 1937 im Deutschen Museum in München benutzt haben (vgl. Friedlaender, Saul und Kenan, Orna. Das dritte Reich und die Juden. München 2010, Seite 120).


    Da stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: Wie antisemitisch ist das Neue Testament der Bibel und wie antisemitisch ist insbesondere Paulus ?


    Wenn Martin Luther tatsächlich die Juden der Lüge bezichtigt hat, so nennt er damit auch Jesus Christus einen Lügner, denn Jesus Christus war ein Jude, der am Sabbat in die Synagoge ging. Luther gab mit seinem Pamphlet deutlich zu erkennen, dass er zwar die Bibel ins Volksdeutsche übersetzt hat, aber gar kein Christ ist, denn ein wirklicher Christ weiß sich zutiefst im Judentum verwurzelt und verankert.

    Das 20. Jahrhundert hat zwei aeusserst zerstörerische atheistische Ideologien hervorgebracht, die die Welt in Schutt und Asche gelegt haben. Zum einen war dies die atheistische Ideologie des Nationalsozialismus Adolf Hitlers und zum anderen die atheistische marxistisch-leninistische Ideologie Josef Stalins. Beide "Ungeheuer" sind im II. Weltkrieg mit ungeheurer Gewalt aufeinander geprallt und haben Millionen Menschen in den Tod gerissen.


    Allein diese Tatsache ist für mich ein wesentliches Argument, den Atheismus grundlegend abzulehnen.

    Es gibt eine Menge unvermeidlich menschliches Leid, das Menschen nicht verhindern können und das die Menschen im Leben trifft und diese schlimm leiden laesst. Dazu gehören beispielsweise auch Erkrankungen von Kindern, die trotz intensiver medizinischer Behandlung zum Tod führen. Warum lässt Gott diese Kinder leiden ? Oder man denke an die unheilbare Alzheimer-Erkrankung bei älteren Menschen. Der Krankheiten gibt es viele und es sind die Menschen, die das Leiden lindern und die helfen und nicht Gott - oder ?

    Obwohl wir in einer gefallenen Welt leben, meinen viele Menschen, sie hätten einen Anspruch darauf ohne Leid mit großer Macht und Stärke ewig weiter zu leben und Gott dabei zu ignorieren.


    Alles Leiden in dieser Welt in der wir derzeit leben ist zeitlich begrenzt und endet mit dem Tod. Ewig ist nur eine Welt ohne Leid, die allen zuteil wird, die auf Gott vertrauen und auferstehen. Es gibt keine ewige Hölle. Gott vernichtet alles Leid und Elend mit dem Zweiten Tod. Auch der Tod wird vernichtet.


    Es gibt daher für einen Christen immer Hoffnung, egal in welcher Situation. Denn wir Christen leben hier in dieser Welt mit Hoffnung auf das uns verheißene ewige Leben in Fülle und Herrlichkeit. Diese Wahrheit, die eine höhere Zuverlässigkeit aufweist als ein Naturgesetz ist der Kern unseres Christseins. Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden und wir werden auch wahrhaftig auferstehen.