GOTT ist souverän!
Der Bruder Stephan Zöllner hat dies richtig ausgedrückt.Als wiedergeborene Christen leben wir nicht wie Weltmenschen:wir leben für CHRISTUS,und CHRISTUS in uns.
Nur GOTT ist gut.ER kann nicht lügen.Trotzdem ist ER allmächtig.Durch GNADE sind wir errettet,unser Glaube führt zu unserer Erlösung.Das Geschenk des HERRN müssen wir allerdings annehmen.
Beiträge von binich
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Hier stimme ich HeimoW zu.Wenn ich etwas empfehle,kann ich dies begründen.Entweder habe ich dies gesehen oder gelesen - im Original oder Rezension.Oder ich bin aus anderen Gründen dazu gekommen,etwas weiterzuempfehlen.
Wenn ich den Beitrag von Daniela richtig verstanden habe,wollte sie wissen,was Andere zu dem von ihr gefundenen Video meinen.Und insofern hat HeimoW zutreffend geantwortet.
Wenn sich einige an seinem Stil und seiner Wortwahl aufregen.Wir sind nun allemal Menschen und auch als Christen unvollkommen -in erster Linie ich selbst-.
Doch er hat niemanden persönlich angegriffen oder gar diffamiert.
Nochmals:überlegt und betet,bevor ihr eure Beiträge abschickt.(Aus gesundheitlichen Gründen kann ich mich nicht mehr -vorläufig - mit Beiträgen im Forum beteiligen.)
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@greatest:Der Zusammenhang gilt doch auch umgekehrt.
Deshalb ist das Bild des "Rohres",das benSalomo verwendet,für mich auch einleuchtend. -
Ich selbst bin ja seit über zwei Jahren Gast in der STA-Gemeinde Dortmund.Ich beteilige mich sowohl an den Bibelgesprächen und anderen Aktivitäten.Selbstverständlich kann ich auch meine manchmal von der STA-Lehre abweichende Auffassung einbringen,dies wird respektiert.Genauso muss ich ebenfalls die Aussagen der anderen Teilnehmer respektieren.
Und auch schon einige Male habe ich nach dem Gottesdienst mit anderen STAs weiterdiskutiert.Das geht wechselseitig von den STAs aus oder von mir.Doch ich bin mir stets bewusst,"lediglich nur Gast" zu sein.Und eigentlich müsste fast jeder wissen,wie er sich als Gast verhalten sollte.Wesentlich für mich ist:Der Gottesdienst ist in erster Linie dazu da,den HERRN zu loben,IHN zu ehren und GOTT anzubeten.Jede menschliche Person (für mich ist das selbstverständlich) tritt dabei in den Hintergrund.
Vor und besonders nach dem Gottesdienst kann ich anderes ansprechen (z.B. persönliche Angelegenheiten) oder diskutieren.
Wenn ich so einige Beiträge im Forum lese,könnte ich fast den Eindruck gewinnen,die STA-Gemeinde,die ich besuche,wäre so ziemlich eine Ausnahmeerscheinung innerhalb der STA.Da in der Gemeinde Dortmund öfters auch Prediger aus anderen STA-Gemeinden den Predigt-Dienst versehen,bin ich eher der Meinung,dass in fast allen STA-Gemeinden so wie in Dortmund ein offenes und freundliches Klima besteht (Die negativen Beispiele,die hier genannt werden,dürften eher seltene Ausnahmen sein.) -
Wenn Du bei einer Demo zwischen beide Blöcke kommst,und Dich die Polizei mahnt,wegzugehen,weil Du sonst Schaden erleiden könntest,was wirst Du tun?
Und die Niniviten hatten nach Vers 9 eine Hoffnung.
Auch die "Gottesferne" ist kein stichhaltiges Argument dagegen,denn dann dürfte es auch keine Bekehrung geben.(Denn es werden ja "nur Gottlose" bekehrt und Gläubige,die dann den HERRN JESUS CHRISTUS annehmen. -
@Seeadler:Ich bin nicht in Dortmund. Gemäß Deiner Logik müsstest Du nun wissen,wo ich wirklich bin.
Nachtperle hat doch recht,wenn sie sagt,GOTT als Schöpfer kann nicht in den Dingen sein,die ER geschaffen hat.Aber durch die geschaffenen Dinge erkennen wir,dass es GOTT gibt.
Einen GOTT den ich begreifen kann,den ich als Maskottchen in meine Hosentasche stecken kann,das ist nicht mehr als ein Götze. -
Ist hier nicht entscheidend:GOTT hat sich in SEINEM Sohn,unserem HERRN JESUS CHRISTUS,erst in der Zeit des Neuen Testamentes offenbart.
Den Juden (des AT) war der HERR JESUS CHRISTUS,noch verborgen;sie erwarteten den MESSIAS,den sie jedoch (mehrheitlich) nicht erkannten.
Muhammad erhielt seine erste Offenbarung610,seine letzte 632. -
Sure 2,190ff:Und bekämpft auf Allahs Pfad,wer euch bekämpft,doch übertretet nicht.Siehe,Allah liebt nicht die Übertreter.Und tötet sie,wo immer ihr auf sie stoßt.Und vertreibt sie,von wo sie euch vertrieben;denn Verführung ist schlimmer als Töten..." (DER KORAN übersetzt von Max Henning;überarbeitet und herausgegeben von Murad Wilfried Hofmann;Copyright Diederichs Verlag)
Insoweit kann ich,wie Baptist auch,keine Nächstenliebe erkennen,die der des NT und AT entspricht.
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Es gibt ja auch noch die Lebend-Spende.Eine Niere kann weitergespendet werden (innerhalb der Familie/enger Verwandtenkreis).Durch diese Eingrenzung soll Geschäftemacherei mit Organen verhindert werden.
Diese Organspende käme von mir für meine Frau in Frage.
Grundsätzlich stört mich bei dem ganzen Problemkreis das finanzielle Gebaren,wie schon von Anderen erwähnt. -
GOTT ist nicht pragmatisch @ruth.
IHM gehorsam sein,heißt,sich nach seinen Geboten zu richten und nicht abzuweichen.(sh.Röm. 13,1). -
Im Vorwort von "was Adventisten glauben" steht:"Jede unserer Glaubenslehren ist "christozentrisch".muss also auf Christus bezogen gesehen werden.Weil er allein die Wahrheit ist.können die von Menschen formulierten und schriftlich fixierten Lehren niemals endgültig sein,sondern wollen zu tieferer Erkenntnis führen...Wir verstehen das vorliegende Werk nicht als theologisch fest zementiertes Dogmengebäude,sondern als eine christozentrische Darstellung unseres Glaubens.Für Adventisten gilt im Blick auf die Lehre nur der reformatorische Grundsatz:"Allein die Bibel,und nichts als die Bibel!"
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@Atze:Und bei Dir fällt mir ein:2.Sam. 12,7.
Einem anderen Christen Gotteslästerung vorzuwerfen,das ist schon ein starkes Stück.
Es geht doch darum,stehen Prophezeiungen von E.G.White über dem Wort GOTTES?
E. White fordert doch selbst dazu auf,ihre Aussagen anhand der BIBEL zu überprüfen. -
Paulus unterscheidet doch auch,ob etwas direkt vom HERRN kommt oder "persönlicher Meinung" entspricht (sh. 1.Kor. 7,10ff )
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Und was war mit Bileam?
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Die klare Wahrheit :Und was ist mit "trockenen Alkoholikern? Da ist schon 1Glas zuviel.
Wie Du zutreffend geschrieben hast,sollten wir IN NÄCHSTENLIEBE)den ganzen Menschen ansehen.Und da ergeben sich oft unterschiedliche Vorgehensweisen. -
Sollte hier nicht entsprechend gelten,was im 1.Kor.11,17ff steht?Vers 28:"Der Mensch aber prüfe sich selbst..."
Ich selbst beurteile nicht den Glauben Anderer.Das endgültige Urteil obliegt alleine dem HERRN.
Durch die Taufe (in einer bestimmten Gemeinde) wird auch das öffentliche Bekenntnis,zur Gemeinde zu gehören,abgelegt.Daraus ergibt sich,auf eine konkrete Gemeinde bezogen,dass jedes einzelne Mitglied sich dazu äußern kann.Wie @Manfred es dargestellt und berechtigt kritisiert hat,war es nicht richtig,dies nach der Taufe zu tun.Bedenken sollten vorher geäußert werden,mit dem Ziel,dass diese entsprechend ausgeräumt werden (durch gottwohlgefälliges Verhalten des späteren Täuflings). -
Und die für mich "unbewusste" Sünde kann mir offengelegt werden.Deshalb ist die christliche Gemeinde wichtig;die Gemeinschaft mit anderen wiedergeborenen Christen.
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Kann man dies wirklich so strikt trennen,wenn ich wiedergeborener Christ bin?
Ich selbst habe nach meiner Bekehrung erfahren,dass Vieles,was mir vorher wichtig erschien,jetzt seine Bedeutung verloren hat.Alles,was ich tue,tue ich zur Ehre des HERRN.Im Umkehrschluss ergibt sich daraus,was nicht gottwohlgefällig ist,unterlasse ich.Wohlgemerkt,dass das oftmals doch nicht gelingt.Doch letztlich richte ich meinen Blick auf den HERRN! -
Nur,Jürgen Todenhöfer ist CDU-Mitglied.
Wie war das mit Schubladendenken;von wegen (politisch)Links? -
Ich bedanke mich bei Jedem,der hierzu einen Beitrag geschrieben hat.Dies gilt auch für viele Beiträge insgesamt im Forum.
Von der Auffassung:"Du musst allen 28 Glaubenspunkten zustimmen..." bis zum Gegenteil ist alles geäußert worden.
Von dem einzelnen Menschen ist zu GOTT immer eine persönliche Beziehung erforderlich und daher eine ausdrückliche Entscheidung zu dem HERRN JESUS CHRISTUS.(Nicht zu einer Kirche oder Denomination.)Alle Gläubigen sind Glieder EINES Leibes.Das Haupt der Gemeinde ist JESUS CHRISTUS!Ich werde weiterhin "nur" als Gast die STA-Gemeinde besuchen.Z.B. ist der Sabbat der Tag des HERRN.Von GOTT geheiligt.Dies kann jedoch nicht dazu führen,zu behaupten,jeder andere Tag für den Gottesdienst sei falsch.Die Beziehung zu GOTT besteht für immer und täglich.