Ist der Mensch von vorherein gut oder böse?

  • Die dahinter stehende Frage ist letztlich eine der Erlösungsbedürftigkeit.
    Wenn der Mensch böse wäre von Grund auf (Sklave der Sünde?), dann gibt es nur den Weg der Erlösung um das zu überwinden. Wenn er von Grund auf gut wäre, muss er dann erlöst werden?

    Ich halte diese Fronten für verfehlt.

    Von grundauf böse und "Sklave der Sünde" würde ich nicht gleichsetzen. Der Mensch kann das Wissen, das er hat (nämlich von Gut und Böse) nicht regieren und er ist zweifelsohne unwiderstehlich dem Bösen zugeneigt.
    Das ist aber (hier bin ich einfach Philosoph) etwas anderes, als existenziell allein böse zu sein. [Und das war doch hier die Frage: böse oder gut von vornherein?]

    Wenn ich ein Sklave bin, dann bin ich gefangen, unterjocht, gefesselt, gebunden, unfrei; aber ich bin nicht grundlegend schlecht.
    Als du geboren wurdest, warst du weder gut noch böse, denn du hattest kein Wissen.
    Aber ja, das Unterscheidungsvermögen kommt recht schnell, wenn auch nicht als direkte Einsicht in alles, sondern es entwickelt sich.

    Zu sagen, der Mensch sei ausschließlich und grundlegend böse als Wesen, das wäre ja fatal.
    Menschen lieben, sind gerührt, fühlen mit, helfen selbstlos, pflegen und bewahren ... Das sind keine bösen Eigenschaften, nur weil sie jemand nicht an "Gott & die Bibel" gekoppelt hat.
    Man macht es sich damit zu einfach und alle Religion (auch "Freikirchen" sind Religion) lebt darin nur ihre Erwählungsfantasien und projeziert ihren Sadismus.

    Erlösung braucht der Mensch. Er leidet ja, an sich selbst, an der Welt, an seinem eigenen Ende und am Bösen (auch an dem, das er selbst hervorbringt! Das zeigt ja seine Unfähigkeit.)

  • Das ist aber (hier bin ich einfach Philosoph) etwas anderes, als existenziell allein böse zu sein. [Und das war doch hier die Frage: böse oder gut von vornherein?]

    Also Philosphisch...ein Löwenbaby das mich nicht angreift ist es gut oder böse...?

    Ich kann es sozialisieren..wird mich vieleicht nie angreifen wenn es hungrig ist,aber andere?

    Der Mensch der auch Verstand bekommen hat, benutzt er ihn oder nur den Trieb...um zu überleben..?

    Was ist dann gut oder böse?

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Also Philosphisch...ein Löwenbaby das mich nicht angreift ist es gut oder böse...?

    ?

    Der Mensch der auch Verstand bekommen hat, benutzt er ihn oder nur den Trieb...um zu überleben..?

    Benutzen wir nur den Trieb zu Überleben? Nein, tun wir nicht.

    Was ist dann gut oder böse?

    Wieso diese Frage?
    Gut ist gut, böse ist böse.

    Ich sagte nicht, dass der Mensch nicht böse sei und nur gut sein. Wie oft soll ich das wiederholen und was ist daran so schwer zu begreifen?

  • Ich sagte nicht, dass der Mensch nicht böse sei und nur gut sein.

    Daran wird es liegen...weil er ein Zwitter ist...nicht warm und nicht kalt......oder ich missverstehe Dich ständig.

    Ich bin halt für kalt oder heiß! :D

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Du missverstehst mich nicht, sondern machst dich lächerlich über mich, und ich verstehe nicht, warum

    Wenn Du das so empfindest dann tut es mir leid,ist nicht meine Absicht!!!
    Seid wann bist Du so Dünnhäutig? ?(
    Mittlerweile muß man hier Angst haben etwas zu schreiben, entweder ist einer beleidigt, verletzt,missverstanden oder bösartig
    und das hier???

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Wenn Du das so empfindest dann tut es mir leid,ist nicht meine Absicht!!!

    Das kam mir so vor, ja, Bogi.

    Was für ein "Zwitter" soll er sein? Warst du ausschließlich böse und bist durch den Glauben/ die Taufe/ den Heiligen Geist nun ausschließlich gut geworden?
    Ich kenne solche Ideen natürlich (aber eigentlich nicht von dir) und ich meine, man solle sich mal nüchtern die Lebensrealität anschauen.
    Dort sind Menschen - gläubig, andersgläubig, ungläubig, unsicher - die AUCH gute Eigenschaften haben.

    Wir haben beides in uns, das ist schlichte Realität. Was ist daran schwer?
    Und da der Mensch so seltsam verwoben ist, ist es Mühe und Hingabe, die man mit ihm hat und haben muss.
    Dass dies manche Leute nicht möchten, ist mir klar. Man möchte gerne klare Kategorien, nach denen man einordnen kann.
    So ist das Leben nicht und jämmerlich ist es, auf sowas hier überhaupt noch hinweisen zu müssen. Stelle dir vor, deine Eltern wären so mit dir umgegangen: du bist grundlegend böse, ein Wesen Satans, und wirst du nicht gläubig (in ihrem Sinne natürlich), dann bist du verloren.
    Ist sowas immernoch nicht überwunden?

  • Der Mensch ist von vornherein beides - gut und böse. Beides ist von Geburt an angelegt. Es kommt im weiteren Verlauf des individuellen Lebens darauf an, in welche Richtung der einzelne Mensch tendiert - in die böse oder die gute Richtung. Bei den weitaus meisten Menschen des Planeten Erde überwiegt das Böse, sie haben sich mitreissen und beeinflussen lassen. Nicht wenige Menschen sind gern boshaft und hinterhältig.
    Im nationalsozialistischen Deutschland 1933 - 1945 beispielsweise dominierte in der Gesellschaft das Böse und produzierte Böses in nie zuvor gekanntem Ausmass in der Menschheitsgeschichte. Aber nicht nur in Deutschland, das Böse brach in Hiroshima ebenso durch wie im Vietnamkrieg 1964 - 1975. Der Islamische Staat (IS) ist ebenfalls ein Beispiel für die Verwandlung von Menschen in Dämonen, die zu unvorstellbaren Gräueltaten fähig sind.
    Wer sich auf Jesus Christus konzentriert, tötet allmählich das Böse in sich ab und lässt sich vom Guten erfüllen. Dies erfordert eine grundsätzliche Lebensentscheidung.

  • Der Mensch ist von vornherein beides - gut und böse. Beides ist von Geburt an angelegt. Es kommt im weiteren Verlauf des individuellen Lebens darauf an, in welche Richtung der einzelne Mensch tendiert - in die böse oder die gute Richtung. Bei den weitaus meisten Menschen des Planeten Erde überwiegt das Böse, sie haben sich mitreissen und beeinflussen lassen. Nicht wenige Menschen sind gern boshaft und hinterhältig.
    Im nationalsozialistischen Deutschland 1933 - 1945 beispielsweise dominierte in der Gesellschaft das Böse und produzierte Böses in nie zuvor gekanntem Ausmass in der Menschheitsgeschichte. Aber nicht nur in Deutschland, das Böse brach in Hiroshima ebenso durch wie im Vietnamkrieg 1964 - 1975. Der Islamische Staat (IS) ist ebenfalls ein Beispiel für die Verwandlung von Menschen in Dämonen, die zu unvorstellbaren Gräueltaten fähig sind.
    Wer sich auf Jesus Christus konzentriert, tötet allmählich das Böse in sich ab und lässt sich vom Guten erfüllen. Dies erfordert eine grundsätzliche Lebensentscheidung.

    Gerade wir hier in Deutschland und Oesterreichhaben es ja miterlenbt, von Eltern und Grosseltern gehört, wie kreuzbrave Biedermänner auf einmal in unvortsellbarer Weise böse wurden. - Da möchte ich schon fragen, ob etwa Geibels "Am eutschen Wesen wrd die Welt genesen" da igendwo am Anfang stand. Und alljährlich gerät Oesterreich in Ekstase, wenn die Philharmoniker zu Sylvester den "Radetzkymarsch" spielen - den Siegesmarsch so zielmlich des einzigen Sieges der K&k Armee nach grausamen Schlachten in Italien - Custozza !! - 1848 !!. - aber unser Herz schwillt heute noch vor Stolz !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

    Einmal editiert, zuletzt von philoalexandrinus (31. Juli 2018 um 18:51)

  • Apropos "Radetzky-Marsch"! Mir gefällt so oder so schöne Marschmusik, so. z.B. : »Koburger«/ »Hohenfriedberger« / »Frederikus-Rex-Grenadiermasch«/ »Bayrischer Defilier-Marsch« / »Lützowscher Freiheitsmarsch« / »Kärtner Liedermarsch« / uva.

    Auch der »Badenweiler Marsch« gefällt mir auch wenn zu dem der Adolf immer einmarschiert ist! Den gab's aber schon 200 Jahre vorm Herrn Schickelgruber!

  • Apropos "Radetzky-Marsch"! Mir gefällt so oder so schöne Marschmusik, so. z.B. : »Koburger«/ »Hohenfriedberger« / »Frederikus-Rex-Grenadiermasch«/ »Bayrischer Defilier-Marsch« / »Lützowscher Freiheitsmarsch« / »Kärtner Liedermarsch« / uva.

    Auch der »Badenweiler Marsch« gefällt mir auch wenn zu dem der Adolf immer einmarschiert ist! Den gab's aber schon 200 Jahre vorm Herrn Schickelgruber!

    Dass sie Dir und mir gefallen- mehr als "The Gospel according to Ike and Tina Turner" oder John Coltrane - das ist es ja, die Märsche haben alle zur Stimmungsmache für Schlachten gedient.

    Bei einem Kongreass waren auch Kolleg(In) nen aus der BRD in Bad Gleichenberg. In der Disco des Tagungshotels habe ich e - engehört auf Pop oder Rock oder so etwas - ein bisserl ärgern wollen und progrmmierte die Juke Box auf "Fünf mal Badenweiler" Da wir ein etwas älteer Kollege aus der BRD blass : Bitte stellen Sie das ab, stellen sie es ab!! Ich halte das nicht aus !!! - das war nicht mehr möglich. Er ging. Ach ja, er war Stalingrad gerade noch entkommen.

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • also detailliert :

    (Nach Univ Prof. Hans Hoff) : Du stehst, chic gekleidet, an der Ringstrasse , Leichtes Regenwetter. Zielrichtung Oper. Da kommt einer, zweirädrig, und spritzt Dich an . Dein erster - üblicher Impuls : "Derstessen soll er sich !" - - Und es kracht auch schon. Der Abend ist Dir verdorben.

    Ich habe -einmal zusammen geschätzt -ATS 2 700 000. - verloren (Unterschlagungen, Diebstahl, aus Schlamperei und Faulheit gefälschte Lagerbuchhaltung - - ) mit Pfändungseintragung ins Grundbuch, damit dreier Familienhaushalte Dach übe dem Kopf in Gefahr - die Schuldner exekutieren blitzartig, beweist Du denen nicht "Zahlungswilligkeit und Zahlungsfähigkeit". Das waren zunächst einmal 4 Jahre des Horrors- bis zur Entscheidung den Höchstgerichtes . Beteiligte : Alles STA.
    Aber : Lasse ich in der grösste Hitze 2 Kisten Cola kaufen und stelle sie auf den Montagetisch : dieselben :"Derf ma denn des ?" Und eine, die Vorarbeiterin, scheidet Packpapier für den Warenversand zurecht :, die ihr liebseienden Hilfsarbeiterinnen bekommen den Stoss passendes Packpapier, die anderen das um Spuren kleinere -die Päckchen zerfallen dauernd. Ihr lautes Gekreisch - welche blöden Leute sie zur Arbeit anzuhalten habe - -

    Es gab ein paar "Fristlose" - und böse Blicke für mich in drei Gemeinden !


    Von wegen "Geheimnis der Bosheit" ! Die Packpapier Kommödie / Tragödie ist ja weder in Bibel noch Gemeindehandbuch expressis vebis verboten !

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

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  • »Lützowscher Freiheitsmarsch«

    ... da hab ich mich wohl vertan, ich meinte den Marsch des Yorck' schen Korps. Das »Lützowsche Freiheitskorps« als Teil dieser Yorck' schen Armee trugen als erste eine "schwarz-rot-goldene" Kokarde (= Armbinde) und eine schwarz-rot-schwarze Fahne mit Längsstreifen, mit einer goldenen Feder in dem oberen schwarzen Fahnenteil. ===> Daraus entwickelte sich dann später die schwarz-rot-goldene deutsche Fahne, erstmalig wohl auf dem Hambacher Fest 1832 getragen. Das »Lützowsche Freikorps« war beteiligt an den Befreiungskriegen gegen Napoleon 1813 - 1815.

    Anbei Hörprobe des Yorck' schen Marsches ---->

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    Komponist: Ludwig van Beethoven 1809.

  • Danke für die Kostprobe.

    Ich muss mich korrigieren : Kau hatte ich mich verschrieben, funktionierte die Bearbeitung nicht : Der Raetzkymarsch gehört als Abschluss des Neujahrskonzertes der Wiener Philharmoniker einfach dazu. Wir sid jatrotz allem die Besten, in Custozza wenigstens haben wir gewonnen ! XXX Tote - ascho' was, wir haben gewonnen !!


    Nein, nbitte, drehenicht sofort ab, wenn eine Deiner Lieblingsmärsche aus der HIFI anlage tönt ! Ich höre auch gerne JAzz, obwohl diese Musik "erotische gefühle" erweckt (so wie von mir eperimentell nachgewiesen : Itrgendein Tschaikowsksikesch Kalvierkonzert, Vivalid "Vier Jahreszeiten" und Pchelbens KAnon !

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    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • zum "Gewinnen" ein Witz:
    drei Kriegsveteranen treffen sich zu einer Auszeichnung bei Bundespräsident (BP) Theodor Heuss: einer aus dem Zweiten Weltkrieg, einer aus dem Ersten Weltkrieg, einer aus dem 1870/71er Krieg:
    Sagt der aus WK II: „Gestatten, Hermann von Rittstein, zweimal Eisernes Kreuz erster Klasse, zweimal verwundet!" "Papa Heuss" überreicht ein Bundesverdienstkreuz mit Lorbeerzweig.
    Dann der von WK I: „Gestatten Richard von Richthofen, einmal Eisernes Kreuz, dreimal verwundet!" Der BP überreicht Eisernes Kreuz zweiter Klasse.
    Dann der aus dem 1870er Krieg: „Gestatten, Ludwig Müller, Schwabe und Württemberger wie Sie lieber Herr Heuss! Auszeichnungen keine, aber gwonna hämar! (= gewonnen haben wir!)”

  • Und alljährlich gerät Oesterreich in Ekstase, wenn die Philharmoniker zu Sylvester den "Radetzkymarsch" spielen - den Siegesmarsch so zielmlich des einzigen Sieges der K&k Armee nach grausamen Schlachten in Italien - Custozza !! - 1848 !!. - aber unser Herz schwillt heute noch vor Stolz !

    Eine kleine Anmerkung zu diesem Radetzky Marsch Ritual, Daniel Barenboim hat dieses Spannungsfeld beim Neujahrskonzert 2014 trefflich gelöst, anstatt diesen Marsch zu dirigieren gab er zum Erstaunen des Publikums während das Orchester diesen Marsch spielte jedem Musiker die Hand als Friedensgruss, unvergesslich diese Geste.

    mit lieben Grüßen
    conradi

  • Was das Böse im Menschen angeht, vertrete ich hier den entscheidungsorientierten Ansatz. Das Böse ist primär eine Frage der bewussten Entscheidung, das Gute nicht zu tun.
    Im Garten Eden fing es mit der Entscheidung des ersten Menschenpaares gegen Gott an. Adam und Eva hätten sich auch anders entscheiden können.

  • Was das Böse im Menschen angeht, vertrete ich hier den entscheidungsorientierten Ansatz. Das Böse ist primär eine Frage der bewussten Entscheidung, das Gute nicht zu tun.
    Im Garten Eden fing es mit der Entscheidung des ersten Menschenpaares gegen Gott an. Adam und Eva hätten sich auch anders entscheiden können.

    Also ich verstehe nicht, weshalb man den einstigen Genuss Evas und Adams von der Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse als Sündenfall bezeichnet, der Schuld sein soll, dass dadurch alle Menschen Sünder seien und grundlegend böse.

    Wie sonst soll denn der Mensch imstande sein das GUTE zu tun und das BÖSE zu lassen, wenn er den Unterschied nicht mal kennt? Wie Du hier ja treffend schreibst, vertrittst Du die Meinung, dass wer böse handelt sich bewusst gegen die Entscheidung stellte, das Gute zu tun. Das bedingt doch, zu wissen was was ist.
    Da sind aber Boshaftigkeiten als Affekthandlungen wohl dann ausgeschlossen. Da steckte soviel WUT in jemanden, dass er böse reagierte, obwohl er es dann im Nachhinein erkannte und bereute,.

    Was ist denn eigentlich mit denjenigen mosaischen Gesetzen die Menschen dazu verdammten sich als Mörder zu betätigen, deren Füsse dann gemäss Paulus ja dann eilten, Blut zu vergiessen, und die den Weg des Friedens nicht kannten? Sie wurden von den Schriftfixierten Pharisäer dazu gedrängt das Böse zu tun., also gar zu töten.

    Gesegnete Grüsse renato23

  • Also ich verstehe nicht, weshalb man den einstigen Genuss Evas und Adams von der Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse als Sündenfall bezeichnet, der Schuld sein soll, dass dadurch alle Menschen Sünder seien und grundlegend böse.

    Wer dieses Wort Gottes nicht versteht oder annimt,auf welchen Grund baut er dann seinen Glauben auf???
    1.Mose 3
    2 »Selbstverständlich dürfen wir sie essen«, entgegnete die Frau der Schlange.
    3 »Nur über die Früchte vom Baum in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: `Esst sie nicht, ja berührt sie nicht einmal, sonst werdet ihr sterben.´«
    4 »Ihr werdet nicht sterben!«, zischte die Schlange.

    Gehorsam ist ein Wert der leider vielen abhanden gekommen ist....dahinter steckt der Böse....die Lüge!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16