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Anscheinend haben wir verschiedene Ansichten über das "schwarz-weiß-Denken" , denn ich kann dir da nicht folgen, woraus du das schließt.
Was haben die Gesetze damit zu tun, die Schuld für ein abgleiten im Leben den Eltern in die Schuhe zu schieben?
Du gehst immer noch nicht auf die Rolle der Erziehung ein, spielt die Erziehung nun eine Rolle oder nicht?
Das ein Mensch abgleiten kann steht außer Frage, daher brauchst du es nicht nochmal zu wiederholen.
Bei der Beantwortung der Frage erschließt sich dir dann evtl. der Vergleich mit dem Gesetz.
ZitatWo habe ich das abgestritten? Hast du Kommunikationsprobleme? Oder ein anderes Begriffeverständnis als ich? Ich habe nur festgestellt - dieser Ansicht bin ich immer noch - dass die Erziehung nicht immer schuld sein muss, wenn Kinder auf die Schiefe Bahn abschlittern. Daher ist dein Vorwurf unangebracht. Lies eventuell die Beiträge nochmal.
Das Problem ist das du immer noch nicht genau klar gemacht hattest, welche Rolle jetzt wirklich die Erziehung spielt.
ZitatAuch weltliche Erziehung muss nicht falsch sein. Und - bitte mit bedacht lesen, bevor du mir wieder etwas unterjubelst, was nicht ist - auch die beste biblische Erziehung, die besten moralische Werte vermittelt sind keine Garantie für einen "geraden Weg" Hatten wir doch schon.
Ok, wie sollten Eltern dann deiner Meinung nach vorgehen?
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Um es dir einfacher zu machen und du dir die Unterstellungen ersparst: Es kann die mieseste weltliche Erziehung den Menschen auf den geraden Weg führen und die beste biblische Erziehung kann ins Verderben führen. Es kann so sein, muss aber nicht. Es kommt immer darauf an, was das "Kind" aus dem macht, was ihm vermittelt wurde.
Da will ich dir ja nicht widersprechen und das habe ich bisher auch nicht oder?
ZitatIch mag solche Pauschalurteile nicht. Die Eltern sind schuld. Und liebend gerne schiebt man die Hauptschuld auf die Mütter! Warum eigentlich?
Eine Frage, hast du da selber Erfahrungen mit gemacht?
ZitatDenn läge es nur an der elterlichen Erziehung, dann gäbe es bei Christen keine Scheidungen, keine ledigen Kinder, keine Kinder, die Jesus den Rücken kehren und und und.
Vielleicht reden wir auch einwenig aneinander vorbei.
Damit wir die Sache hier jetzt mal einwenig aufklären.
In meinem ersten Post ging es darum, dass ich sauer auf die Eltern von Amy war, da ich der Meinung war, dass Amy´s Erziehung wohl nicht so toll war.
Du warst der Meinung, dass man das nicht so pauschalisieren kann, damit hast du recht, jedoch war meine erste Aussage auf Amy´s Erziehung bezogen.
Hier habe ich etwas über Amy´s Vergangenheit gefunden:
Geboren und aufgewachsen in North Finchley im Norden Londons, fiel Amy Winehouse früh durch Ambition und Talent auf. Schon mit acht landete sie in einer Theaterschule für Begabte und besuchte später diverse ähnliche Institute. Ebenso auffällig wurde schnell ihr Hang, aus der Reihe zu tanzen. So flog sie von der renommierten Theaterschule, weil sie dort zu wenig Einsatz zeigte. Mit 16 entdeckte sie ihre Begeisterung für Tattoos und begann, regelmäßig Cannabis zu rauchen. Ihre früh geschiedenen Eltern, ein Taxifahrer und eine Apothekerin, kapitulierten schnell. Über ihre Erziehung gab Winehouse mal zu Protokoll: "Ich tat, was ich wollte, das war eben so!" http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,776277,00.html
Ich denke mal, damit wäre die Frage über Amy´s Erziehung geklärt.
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Hihi, wo bin ich nicht einsichtig? Will ich deine Ansicht nicht 1:1 übernehmen? Das ist nun mal so.
Vielleicht ist das einfach nur deine Art alles zu verneinen(?) anstatt zu sagen: "Ja, stimmt schon" oder " hast recht, aber..." stattdessen kommt von dir nur: So ein Unsinn! Was hat das mit Prominent sein zu tun. Das sind einfach zwei verschiedene Tragödien. Und egal ob einer oder 100 oder 1000 oder mehr. Jeder sinnlos dahingeraffte Mensch ist um einen zuviel. Die Hinterbliebenen leiden nicht wen
ZitatDu wirfst mir da etwas vor, was mich - wenn es nicht so traurige Begebenheiten wären - zum Lachen bringt. Warum überdenkst du eine Prioritäten nicht? Immerhin hast du auch hier noch nicht über die hungernden Kinder aus Afrika geschrieben. Immerhin beteiligst du dich doch ganz groß am "Klatsch und Trasch"! Merkst du das nicht? 1649hg
Gut, wieder eine Verneinung...
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, geht es hier gar nicht mehr vordergründig um Amy, sondern es geht hier darum, ob Erziehung entscheidend im späteren Lebenswandel ist oder nicht.
Zitatarum überdenkst du eine Prioritäten nicht? Immerhin hast du auch hier noch nicht über die hungernden Kinder aus Afrika geschrieben. Immerhin beteiligst du dich doch ganz groß am "Klatsch und Trasch"! Merkst du das nicht? 1649hg
Ich habe diesen Thread nicht verteidigt, du bist der Meinung, dass dieser Thread genauso wichtig ist, wie die zeitgleiche Meldung aus Norwegen.
Ich kenne meine Prioritäten, denn ich hätte bei dem Hinweis zugestimmt.
ZitatStatt Rückenhaare kräuseln wäre eventuell ein Gespräch mit ihr angebracht gewesen. Oder ein Gebet für sie.
Da hast du recht, denn mit den Rückenhaaren kräuseln wird auch schwer bei mir.