Hallo Leute!
Diese Frage brennt schon seit einiger Zeit in mir und ich will sie hier loswerden in der Hoffung auf einen bunten Austausch.
Gibt es den einen oder anderen unter euch, der OHNE religiösen Einfluss aufgewachsen ist und dann Interesse am Glauben gefunden hat? Ich meine also komplett freie Erziehung (weder katholisch, evangelisch noch sonst war), freireligiös-freigeistig also!
Mir geht es so und ich frage mich woher der Sinnes-Wandel jetzt plötzlich. Ich versteh mich selber nicht mehr. ich fand Christen immer scheiße und hatte meine eigenen Glaubenssätze - und Inhalte.
Mich interessiert es besonders, wie es anderen geht, die vor ihrem Interesse keinerlei Wissens und Glaubensinhalte vermittelt bekommen haben.
Wie geht ihr damit um, dass das Leben ganz plötzlich Kopfsteht?
Die komplette Basis, auf der das Weltbild steht, bricht auf einmal weg.