langer nachdenklicher Text

  • Wir haben ja 3 Gleichnisse in der Bibel, die wir als Christen kennen, die für viele wichtig sind, die für viele eine Art Anker sind, an den man sich fest halten kann, der nicht wackelt, der nicht wankt und der uns hält, so richtig fest hält, damit wir nicht verloren gehen, und zwar haben wir die Story vom verlorenen Groschen, der den Menschen zeigt, der gar nicht weiß das er verloren ist, jedenfalls ist das ein schönes Bild dafür, denn der Mensch ist oft verloren und merkt es nicht, aber er wird gefunden von der Hausfrau beim Putzen und die ruft dann alle Leute zusammen und genauso ist es im Himmelreich, da ruft auch GOTT die Leute zusammen und auch hier freuen sich ja die Engel dass ein Mensch umgekehrt ist und gefunden wurde.

    Dann gibt es ein verlorenes Schaf, dass weiß wohl gar nicht dass es verloren ist, es verirrt sich im Leben, der Mensch der sich in den Wirren des Daseins verirrt, der gar nicht weiß wo er ist, der dann allein geht, aber da hat er Christus der in der Not immer da ist wenn man ihn braucht, er geht dir nach, er hilft dir, er trägt dich auf Händen zurück, und das Schaf ist auch der Mensch der einfach ist, der nicht viel macht, der einfach fehlgeleitet ist, der einfach dem nachgeht was er sich denkt ohne nach hinten zu gucken, und er muss sich dann tragen lassen von Christus, nicht runterspringen von seinen Armen und ist sicher froh dass er bei der Herde ist, bei den Gläubigen die sein Los mit Ihm teilen, die ihn aufnehmen und die sich freuen das er da ist, denn die 99, so eine Art Sinnbild für viele, sind dann ohne den anderen alleine, das Schaf dass dazugehört, auch wenn man es nicht gut kennt auch wenn es einfach nur ein Mensch ist der Mal hier Mal dort und der nicht viel redet und den man sonst nicht vermisst, außer er ist nicht da, die Gemeinde, die den Menschen braucht, jeden einzelnen, denn jeder gehört dazu.

    Und der verlorene Sohn, der Sohn der jung ist, und weg geht, der sich denkt, dass er alleine besser aufgehoben ist, der seinen Vater schon gerne hat und seine Familie, aber irgendwie will er sich die Hörner abstoßen, was oft viel besser ist wenn man jung ist. Sicher kann man als Gläubiger Mensch sagen, he das ist nötig, aber für manche ist dass eben der richtige Weg und der Junge Typ geht in die Fremde, ferne vom Vater, er will flüchten, will viele Kilometer zwischen sich und seiner Familie haben. Früher hat man ja üblicherweise dass Erbe geteilt, Zwei Drittel bekam der 1. Geborene, Ein Drittel der Zweitgeborene Sohn und der hat dann das verprasst mit Huren, der verbrachte in der Fremde ein ganzes Schönes Stück Erbe. Wie wir heute Menschen. Wir sind gesund und setzen alles aufs Spiel und machen uns krank mit Drogen, Alkohol und Partys bis spät in die Nacht die oft nichts bringen weil wir falsche Freunde finden. Und so dürfte es dem Jungen Sohn auch gegangen sein. Der Vater lässt ja dem Sohn die Freiheit, er zwingt ihn nicht, er ist zwar da und sucht ihn nicht aber er wartet auf ihn, GOTT der dich lässt, der nicht antwortet erst wenn du ihn brauchst und der die die komplette Freiheit lässt, auch gegen ihn was zu tun. Der aber da ist, auch wenn du sündigst, egal wie groß die Sünde ist, du kannst immer zurück kehren.

    Der Sohn der dann sich denkt, he hier bin ich sicher, hier bin ich weg, hier kann ich machen was ich will, die Mutter dürfte nicht mehr Leben, da im Gleichnis nur der Vater auftaucht, muss aber nicht sein, Vielleicht war es Ihr Erbe, Vielleicht starb sie aus Gram, jedenfalls der Bruder arbeitet schön brav, das Gemeindemitglied dass immer seinen Zehnten zahlt und immer brav ist und arbeitet und dem Vater gehorcht und die Gebote hält aber Vielleicht kein so großes Herz hat und keinen Erfindungsgeist, der einfach nur als Befehlsempfänger fungiert ohne nachzudenken, und sich erhofft Mal das große Erbe zu kriegen, könnte auch sein. So ist es doch heute auch, wie viele Christen sind einfach da und reagieren einfach aber ohne Herz, machen Ihren Dienst aber ohne Herz oder wenig Herz, und dann ist da einer den du kennst der weg geht und du gehst ihm nicht nach, du pfeifst auf ihn, du kümmerst dich nicht um ihn, er ist dir gleichgültig.

    Also ist der Vater alleine, GOTT ist nicht alleine, er hat viele Engel und Leute aber er fühlt sich alleine, er fühlt sich sicher einsam, er will ja dass du zu ihm gehst, er versteht dich nicht so ganz aber er lässt dich, er weiß dass du gehen muss und er gibt dir das was du willst, er gibt dir deinen Willen auch mit der Gefahr dass du dich selber umbringst und da ist eben der Sohn der im Ausland ist, der ein Asylant ist, der ein Türke ist der heute hier ist und um Asyl ansucht und eine primitive Arbeit kriegt, als Schweinehirte.

    Man Stelle sich vor, ein Gläubiger Jude als Schweinehirt der so arm wurde, der so wenig Geld bekam dass er gar nicht Leben konnte, der gar nicht weiß wie er hier Leben kann, Also arbeitet er was ganz primitives, irgendwas dass ihm Geld bringt zu überleben, aber das reicht nicht, er wird ausgenutzt, er ist einer der aus dem Ausland kommt, hier versteht man nicht seinen jüdischen Glauben, hier kann der Sohn nicht missionieren, und er verlernt es bald, bald sind die Schweine so übermächtig dass er sich Ihrer nicht mehr erwehren kann, er arbeitet mit Ihnen und will bald Ihr Futter fressen weil er so wenig Geld hat und Hunger hat, aber er beherrscht sich.

    Also denkt er sich dass er einfach zu seinem Vater geht, ihn um Verzeihung bittet, er weiß ja dass es ihm dort gut geht, dass er dort Vielleicht Tagelöhner ist, er war früher ein Sohn Gottes, die Steigerung von Kind Gottes, Kinder von GOTT dem einen sind wir alle, aber Söhne und Töchter sind nur wenige, und die sind es, die dann das ewige Leben erben werden, für die ist der Weg da, der Groschen gefallen und die Reise zu Ende, als Kind muss du dich noch entscheiden, hat doch noch jeder die Pubertät hinter sich, aber dann wirst du erwachsen und dann kannst du dich entscheiden, und für GOTT Leben oder nicht.

    Und nun geht der Sohn zurück, ohne Geld, eine lange Wanderung, eine Wanderung ohne Geld und ohne Essen, und dann kommt er heim, der Vater sieht ihn, was ganz selten ist, er geht ihm entgegen, der Sohn in Lumpen, er ist hier, und was macht der Vater? Er gibt seinen Mantel dem Sohn, hängt ihn in über, sagt nicht, was er für Fehler machte, nein er freut sich aufrichtig, der Sohn ist da, ist doch ein schönes Bild oder? Und der Sohn braucht sich nicht zu schämen dass er mit dreckigen stinkenden Kleidern heim kam, das er einfach hier ist und alles verstinkt, sich lange nicht geduscht hat, die Sünde ist auf seinem Körper, aber egal, Christus gibt uns ja das Kleid der Gerechtigkeit und das sollten wir schon annehmen finde ich, das ist wichtig, bis wir das eigene Kleid der Gerechtigkeit bekommen und die Krone der Schöpfung, die Krone der Erlösung die mit den Sternen drauf, die wir haben wenn wir am Ende aller Tage mit dem Lamm das Hochzeitsmahl feiern, mit JESUS zusammen sitzen.

    Noch sind wir Flüchtlinge in dieser Welt und wissen nicht wohin. Aber da ist der GOTT der wartet, der uns aufnimmt, der uns umarmt und uns hilft, und da ist auch der Bruder, der Neid, die Vergangenheit, die Stelle die sagt, du bist schuldig, die Stelle die meint dass du Fehler gemacht hast, und die Recht hat, doch der Vater lässt es nicht zu, er meint was soll das, blödes Gerede, ist doch nicht wichtig, wichtig ist nur dass der Sohn da ist, dass wieder gearbeitet werden kann, dass die Knechte wieder den Jungen lustigen Kerl haben der sich verleiten ließ. Was macht der Sohn? Er bleibt bei seinem Vater, er kehrt nicht mehr um, er hat sich bekehrt und dass ist sehr gut so, was machen wir Menschen? Einen Fehler nach dem anderen eine kurze Bekehrung nach der Andren und Trotzdem machen wir Fehler und kehren nicht um, kümmern sich nicht um den anderen. Der Junge Sohn der kehrt um, der Ältere Sohn ist neidig, der Christ der eh gut ist, ist neidig, der hat eben kein richtiges Herz, der war Vielleicht selber eifersüchtig auf den Mut vom Jüngeren und hat sich nie getrautet dem Vater zu widersprechen, zu viele Dinge sind in seinem Kopf die nicht raus wollten, er hat sich nie getraut Nein zu sagen obwohl er immer wollte, Vielleicht war er ein Heuchler, doch nun sind sie vereint, die Versuchung die große Welt zu sehen ist weg.

    Wir Menschen Leben oft in Versuchung vieles zu tun was nicht so ganz O.K. ist. Wir geben oft der Versuchung nach, Huren, Alkohol, Droge, Exzesse aller Art, Schimpfen, blöd reden, Hass, Wahnsinn, Mord und Totschlag, laufender Ehebruch, Kinder töten, Kriege, Abtreibungen, Schlägereien, Frauen und Kinder die vergewaltigt werden, all diese Versuchungen sind in deinem Hirn und du kannst Ihnen schwer nachgeben weil du es nicht kannst, also lass es, lass es den über der es kann nämlich dein Erlöser, der dir geholfen hat und der für dich gestorben ist, der es sicher nicht einfach hatte die 3,5 Jahre damals vor 2000 Jahren fast.

  • Der zurückgekehrt ist weiß wie man sich als Mensch fühlt und hat alles durchgemacht. Wir Menschen fühlen sich oft ohnmächtig, als Schachfiguren auf einem komischen Spielbrett die geführt werden von unglaublichen Mächten die eh keiner will oder verstehen kann, aber wir sind alle Frei, wir können entscheiden, auch gegen unseren Vater der aber wartet mit dem Mantel und den uns umhängen will, dann ist endlich alles vorbei

    Nein ei Leid ist nicht vorbei, JESUS und alle haben uns versprochen dass wir viel leiden werden weil das einfach dazu gehört. Wieso ist Vielleicht ein Geheimnis und muss man individuell beachten, man kann das nicht so über den Kamm scheren. Eines ist immer in unserem Kopf, die Versuchung.

    Damals hat EVA einfach gemeint, he die Schlange hat mich verführt ja hat gestimmt und es war auch so, aber sie hat GOTT damit angeklagt, sie erlag der Versuchung und aus Schutzbehauptung hat sie gemeint dass sie nicht nur Nicht vom Baum der Erkenntnis essen kann sondern auch die Früchte nicht berühren. Da hat sie natürlich übertrieben, von Berühren hat GOTT nie was gesagt, der GOTT der den Menschen geformt hat aus Elementen, sicher aber nicht auf dem Strand von Malibu gekniet ist und aus Lehm ein Menschlein geformt hat.

    Dann hat EVA dem ADAM gegeben der eher traurig war dass sie das Gebot brach die Frucht zu essen doch er wusste, wenn er jetzt nicht isst, wird er sie verlieren, dann hat er das Lichtkleid noch an und ist einsam wie viele andere nach ihm. Er hat gegessen und hat dann GOTT gesagt, dass EVA ihn verführt hat, er wurde versucht, er Bekannte keine Schuld, genauso wie Kain der Abel erschlug und von GOTT aber gerettet wurde und ein Schutzzeichen auf seine Stirn bekam, jedes ominöse Kainszeichen was im Laufe der Zeit für viel Misere herhalten musste, Kain wurde von GOTT gerettet, der konnte auch der Versuchung nicht widerstehen der Erste zu sein und hat seinen Bruder erschlagen.

    Sicher hätte GOTT die Typen einfach da Leben lassen habe dann wären sie Sündern gewesen die ja ewig Leben, Ewige Sünder, damit war keiner einverstanden Also hat GOTT den Zugang vom Paradies in Eden geschlossen, man konnte den Eden Garten noch sehen, noch lange bis zur Flut nach Noah aber keiner konnte mehr eintreten, und viele haben die Story bis heute erzählt, viele unterliegen der Versuchung noch heute alles zu tun wonach Ihnen gelüstet aber ist es auch gut? Ist GOTT dann trotzdem da und wartet auf dich? Ja aber es kann niemand wissen wie lange, wie lange du lebst dass du umkehren kannst.

    Damals als GOTT angelangt und beloben wurde hat er sich nicht raus geredet, er hat auch keine Erklärung abgegeben, wozu auch, es ist auch nicht die Sache Gottes zu erklären, er ist ja kein Politiker, sondern er hat einfach einen Ausweg geschaffen, er hat von JESUS erzählt, von der Feindschaft von Jesus und SATAN den er verbannt hat, der als Fürst auf der Welt bleiben konnte und Zugang hatte zum Himmel so lange bis Jesus gestorben ist, seit dem weilt SATAN irgendwo und versucht uns Menschen will uns Menschen zerstören weil er hinter uns den zerstören will den er hasst.

    Seit damals noch mehr hasst, seit er ihn versucht hat in der Wüste nach der Taufe von JESUS der versucht wurde in allem wie wir, wie es heißt bei PAULUS. Wo SATAN immer meinte, du bist doch der Sohn Gottes, SATAN wusste ja wer er ist, der wollte einfach seine Position, er wollte einfach so sein wie GOTT, er wollte angebetet werden er hat auch der Versuchung nicht widerstanden, und GOTT hatte sonst keine Möglichkeit die Sünde aufzudecken, Also hat er die Welt geschaffen damals und SATAN einen Spielball gegeben, die Welt und hat dann die Menschheit rein gesetzt, für alle ein Zeichen, mit unendlicher Liebe, so dass alle ungefallenen Welten im All sehen können wo hin man kommt ohne GOTT.

    Keine Aliens die auf der Erde sind, dass ist Schwachsinn, sondern alle Welten einfach, alle Engel, die unzählbare Masse von Trillionen von Welten die GOTT wohl er schaffen hat in der Ewigkeit und nun sind wir gefragt, als Spielball, als Schauspieler eigentlich als Menschen die so wichtig sind das JESUS damals sich dachte, er stirbt für uns, der JESUS der uns erschaffen hat, weil er ja GOTT ist, der JESUS der uns die Gebote gab auf dem Sinai und der uns Menschen erzählt hat, wenn Ihr versucht werdet, bin ich da.

    Damals als die Israeliten von Ägypten auszogen und irgendwann nach Jahren in der Wüste Zin waren, sie sahen ja täglich GOTT und hörten was er machte und sahen was er tat da haben sie gezweifelt und haben Wasser wollen. Sie wanderten weiter nach Rafidim der Wüste und sie waren fast irre, sie wollten Wasser sofort, sie wollten sogar einen Hauptmann wählen der sie zurück nach Ägypten führt und MOSES wollten sie sogar töten, ja MOSES war auch in der Bredouille, der war auch versucht und hat dann den Stein geschlagen damit Wasser raus kommt, anstatt zu dem Stein zu reden dass er Wasser gibt, wie JESUS ihm befohlen hat, und er hat dann dafür die Strafe bekommen, weil eben Sünde zu Tot führt, GOTT hat ihn sterben lassen am Berg Nebo im Alter von 120 Jahren. Sünde ist so schwerwiegend dass nicht Mal MOSES der doch wirklich nichts schlimmes getan hat, das gelobte Land nicht sehen konnte, alle sind ja gestorben damals, 40 Jahre gewandert, trotzdem nicht krank geworden aber alle starben, und nur 2 blieben damals über, JOSUA und KALEB die der Versuchung nicht nachgaben gegen GOTT zu sein, die einfach da blieben wo sie sind, auf der Seite Gottes, dort wo wir auch bleiben sollten.

    SATAN hat ja JESUS damals wie gesagt in der Wüste versucht und gemeint du sollst die Steine zu Brot werden lassen. Nicht zu Heroin, Diamanten oder sonst was, sondern zu Brot, was ganz Essentiellen, dem Brot dass wir heute gleichsetzen könnten mit, deiner Lust, das was du willst, wenn du es nimmst dann gehört es dir, wenn du es sagt dann kannst du es tun, wenn du es willst dann tu es, und nimm es dir, was soll´s, es gehört ja eh dir, du bist der Herr der Welt Also nimm es dir, und heute hören wir auch Menschen die sagen, wir sind Herren der Welt doch so ist es nicht, wir sind hier Besucher, die keine Berechtigung haben alles zu tun, GOTT ist hier und hilft uns, wir sollten ihm gehorchen und dass hat sogar JESUS damals getan und SATAN widerstanden. Und wie hat er reagiert? Höflich und besonne, so gar zu SATAN.

    Und so lange bis SATAN ihn auf den Tempel nimmt, auf die Spitze, auf die Stelle dort wo GOTT angebetet wird, ganz oben, ganz nahe bei dem Vater von JESUS, dem allmächtigen GOTT und hat ihm ja alles gezeigt heute zeigt er uns Menschen auch alles, alles gehört dir und du kannst es dir nehmen, verwirkliche dich selber, mach was du willst, das sei dein Gesetz. Hat auch Aleister Crowley damals gesagt, ein großer Satanist. Und wir Menschen fallen darauf rein, wir sehen nicht hinter uns den Teufel der uns einfach gibt was wir wollen, der uns eh nur vernichten will, der uns zuerst gibt was wir wollen und uns dann sekiert und dann sagt, die Sünde kann nicht vergeben werden, kehre nicht um, du bist zu weit, gehe weiter ins Ausland, in die Ferne von GOTT und dann wird er dich langsam töten, einfach um dich zu vernichten und den zu schädigen der hinter dem Menschen steht, der allmächtige GOTT, der JESUS der aber für uns starb und so einen Ausweg schaffte ja Sünde ist tot, doch seit JESUS dürfen wir beten vergib uns.

    Führe uns nicht in die Versuchung, aber eigentlich ist es eine Prüfung, Versuchung zum Bösen gibt es nicht in der Bibel, GOTT prüft uns Menschen damit wir im Leid zu ihm finden können und aufwachen, wenn wir wollen und ihn bitten. Er ist da, er hört uns zu, er erhört uns auf seinen Weg, aber nicht so wie wir wollen, er ist kein Erfüllungsgehilfe. Er handelt so wie er es immer tut, er erklärt sich nicht, haben ja andere schon getan, lies die Bibel da steht alles drinnen, kennst du dich nicht aus, Frage Leute die sich auskennen. Aber Leute die auf JESUS hören.

    Satans Versuchungen sind Fallstricke, seine Ideen und Wünsche sind reiner Dreck, die Dinge die wir hoch halten sind zerstörerisch und sind Mal kaputt und halten gar nicht so lange. Wenn Menschen Glauben sie sind unabhängig haben sie viel Fantasie, wir sind sehr wohl abhängig und zwar von GOTT, SATAN möchte uns abhängig machen mit Wünschen damit wir ihm anheim fallen und er so GOTT schädigen kann, doch am Ende wird es sich weisen, dann haben wir nicht umsonst gelebt und können GOTT Fragen was der ganzen Haufen da sollte, wieso wir litten, und wieso wir so Probleme haben.

    Er wird uns Mal die Krone aufsetzen und sagen, he Junge, Bruder, Schwester beruhige dich, ich Liebe dich, ich bin bei dir, sprich mit mir, ich warte auf dich, ich koste nichts, ich bin hier und warte auf dich.