Sklaven des Konsums

  • Man sagt üblicherweise, dass ein Christ frei (oder zumindest immer freier) von Süchten und Abhängigkeiten sein sollte, die ihn gefangen nehmen, damit wir nur Jesus gehören. Dann werden Drogen wie auch Alkohol und Tabak aufgezählt, desweiteren moderne Musik, Computer, Sexsucht .. Und die meisten Adventisten fühlen sich eigenlich frei von Abhängigkeiten/Süchten, abgesehen von Sünde allgemein --dazu ,für wen es interessiert, auch ein Auszug aus unseren Glaubenspunkten:

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    Neben ausreichender körperlicher Bewegung und Ruhe wollen wir uns so gesund wie möglich ernähren und uns der Speisen enthalten, die in der Heiligen Schrift als unrein bezeichnet werden. Weil wir uns nicht schaden wollen, enthalten wir uns auch alkoholischer Getränke, des Tabaks, jeglicher Drogen und lehnen den Missbrauch von Medikamenten ab. Stattdessen befassen wir uns mit dem, was unsere Gedanken und unseren Körper unter den Einfluss Christi stellt. Er wünscht uns Freude, Gesundheit und Wohlergehen. | Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten, Nr. 22

    Und ein Teil der Erläuterung von http://www.adventisten.de/ueber-uns/unse…her-lebensstil/ :

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    Freiheit – Mündigkeit – Verantwortung
    Wer meint, die Anerkennung des Herrschafts- und Besitzanspruchs Gottes auf unser Denken und Tun sowie die Beachtung biblischer Lebensregeln und Grundsätze beschneide die menschliche Freiheit, irrt sich. Niemand ist wirklich frei, der sich oder anderen Schaden zufügt. Was auf den ersten Blick als ein Gewinn an persönlicher Freiheit erscheinen mag, entpuppt sich im Nachhinein oft genug als leeres Versprechen, wenn nicht gar als arglistige Täuschung. Kein Mensch wollte jemals alkohol-, drogen- oder tablettensüchtig werden, ein Raucherbein bekommen oder an Lungenkrebs sterben. Niemand möchte sein Vermögen verspielen, eine glückliche Ehe zerstören oder an AIDS zugrunde gehen. Trotzdem ist das der millionenfach bezahlte Preis unserer Freiheit – oder was wir Menschen dafür halten.

    Doch „Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftigzu handeln“ (Rudolf Virchow). Um diese Freiheit geht es Gott. Weil er unser Bestes will, gab er uns Ordnungen und Regeln, die unser Leben und unsere Gesundheit schützen. Nicht weil sie falsch oder schädlich sind, missachten wir sie, sondern weil uns Einsicht und Kraft fehlen, konsequent danach zu leben.
    Wohnt aber der Geist Gottes in uns und räumen wir ihm das „Hausrecht“ in seinem Tempel ein, dann wird er unser Denken und Handeln so prägen, dass wir unseren besten Überzeugungen und Werten folgen. Wir können dann sagen: „Jetzt habe ich ein neues Leben! Es wird nicht mehr von meinem alten Ich bestimmt, sondern von dem auferstandenen Christus, der in mir lebt.“ (Galater 2,20) Das ist attraktiver christlicher Lebensstil!

    --

    Doch wie wir in bspw. den 2 unten angehängten Dokumentationen von arte sehen können, ist auch das materialistische Streben nach Zufriedenheit durch Fortschritt und Konsum, auch nach Anerkennung genauso ein riesiges Problem in unserer Gesellschaft, im System,.. das uns gefangenhält

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    Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=HaKtnFYv0y4&NR=1
    Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=9p9eZCy1te8&NR=1
    Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=wDlz2wIAHDM&feature=related
    Teil 5: http://www.youtube.com/watch?v=8U4qoREOphY&feature=related

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    Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=dGLprlTwW4w&NR=1
    Teil 3: http://www.youtube.com/watch?v=fGIUFlzTNaY&NR=1
    Teil 4: http://www.youtube.com/watch?v=d4wVCI4AIL0&NR=1
    Teil 5: http://www.youtube.com/watch?v=w4XhLGIrsF4&NR=1

    Es betrifft gezwungenermaßen jeden von uns in Europa (neben Nordamerika u.a.), und das haben wir Christen oft mit den "Ungläubigen" gemein.
    Unsere Kraft und Energie, Zeit und Aufmerksamkeit werden hier gebunden, anstatt uns in allen Bereichen Jesus hinzugeben. Fernseher halten uns am Sofa fest, besonders die Werbung beeinflusst uns, obwohl man früher auch ohne sehr zufrieden war. Neben manchem Prediger empfiehlt auch Susa: "Schmeißt doch alle mal euren Fernseher weg!" Niemand braucht plötzlich einen I-pot, ein I-phone, eine Wii oder die neuste Mode, auch wenn wir aufgrund von Gruppenzwang, Gedankenbeeinflussung oder Sonstigem das Gefühl haben das zu brauchen; Warum neue teure Autos, McDonalds in der Mittagspause obwohl man sich ein "Pausenbrot" mitnehmen könnte, dies und jenes...?! Es kommt manchmal vielleicht auch das Gefühl auf, gelebt zu werden, und nicht selber wirklich zu leben, also frei.. selber denken, eigene Entscheidungen treffen. Übrigens hat auch Ted Wilson für ihn ganz selbstverständlicherweise ein Iphone

    Ein Beispiel, das mich manchmal ziemlich nervt: z.Z. ist Öko und das Thema Grün sehr angesagt, es ist der Trend und man kann sich gut fühlen, wenn man anscheinend etwas für die Umwelt und gegen die Klimaerwärmung tut, z.B. ein neues, aber besonders sparsames Auto kauft, Biodiesel tankt, gegen Atomkraftwerke ist, usw. aber lange Zeit hat sich kaum jemand dafür interessiert, der Hauptstrom wurde woanders hingeführt, jetzt plötzlich sind die Menschen ja wieder nett, lassen mit gutem Gewissen die einzigartigen Regenwälder abholzen (,sodass bald fast keiner mehr übrig ist) damit nämlich für die Biodiesel und E10-Herstellung dort Palmölplantagen ("Grüne Wüsten") errichtet werden können; der plötzliche Ausstieg aus dem Atomstrom solange noch keine "Kraftwerke" für die Nutzung von klima- und umweltfreundlicheren regenerativen Energien gebaut wurden führt zwangsläufig zu den alten und extrem luftbelastenden Kohlekraftwerken oder ähnlichem, da der weiterhin riesighohe Energie(/Strom)bedarf gedeckt werden muss; oder es wird stattdessen eben Atomstrom aus dem Ausland importiert..
    - also nicht nur Waren werden uns aufgeschwatzt, sondern durch "Propaganda" auch Meinungen, Informationen, Einstellungen, sodass inzwischen auch innerhalb der Adventgemeinde fast jeder Leben und Persönlichkeit von diesen Mächten beherrschen lässt.
    Wir gehorchen der Welt, wie manche es vielleicht nennen -dem Babylon-System-

  • In der Bibel können wir beispielsweise lesen, dass sich der Mensch die Erde Untertan machen soll, was aber wiederum nicht heißt, sie nachhaltig zu zerstören. Natürlich basiert unser Wohlstand auf dem Leid anderer Menschen und der Natur. Da wir aber auch nur Menschen sind, können wir keine perfekte Welt auf der Erde schaffen, in der niemand benachteiligt ist.

    Es geht darum, einen Weg zu finden, den Schaden zu begrenzen und auf überflüssige Güter zu verzichten. Andererseits ist "überflüssig" dann auch wieder relativ.

    Hach, ein schwieriges Thema.

  • Fernsehkonsum kann besonders auch für (Klein-)Kinder gefährlich sein, bzw. ihre Hirnentwicklung stark beeinflusst, wenn Kinder zu wahllos und zu viel fernsehen. Aus Entwicklungspsychologischer Sicht wird gewarnt, denn Fernseh-Kinder neigen stärker zu Übergewicht, Bewegungsträgheit, Sprachlichen Hemmungen und beeinträchtigter Sozialkompetenzen. Ein - aus meiner Sicht sehr guter Vertreter dieser Meinung ist der Hirnforscher, Hochschullehrer und Psychiater Manfred Spitzer mit seinen vielen Veröffentlichungen über die innere Welt der Kinder und förderlichen/schädlichen Einflüssen in der Kindheit.

    http://www.youtube.com/watch?v=TjzMwzYhPL4
    http://video.google.com/videoplay?docid=5026271485979559338#

    Zu bedenken ist auch folgender Aspekt:
    Diese ständige Berieselung von Reizen, die oft schon überfluten in ihrer Fülle, bedeuten ja eigentlich nur das tiefe Bedürfnis nach Gesellschaft und Beschäftigung. Eltern sollten sich die Frage stellen, ob das Parken der Kids vor dem Fernseher wirklich sinnvoll ist. Meist sind es sehr beschäftigte Eltern, die nicht genug Zeit haben. Oder bildungsferne Familien. Zusammen Filme schauen oder Rituale einführen (jeden Abend Sandmännchen oder Sesamstraße) ist was ganz tolles! Wenn es denn eine Ausnahme ist und Fernsehen so was ganz besonderes wird, ein Ereignis quasi, auf dass man sich freut. Am besten mit der ganzen Familie zusammen. Nur dann sollte Schluss sein.
    Wir als Erwachsene können schon nicht alle Reize, die auf uns losgelassen werden, sortieren und verarbeiten. Wie dann Kinder? Eine Information, die visuell oder auditiv (TV) aufgenommen wird, muss im Gehirn verarbeitet werden. Wie geschieht das, wenn Kinder alles durcheinander ohne Kontrolle und Altersangemessenheit konsumieren, ja quasi erschlagen werden - auch mit Gewalt, Sex, Drogen, Horror, denn alles läuft im TV auch vormittags??
    Kinder brauchen das nicht. Sie brauchen ein liebevolles zuhause, Familienmitglieder oder Bezugspersonen, die sich ernsthaft und mit voller Aufmerksamkeit mit ihnen beschäftigen wollen und denen die gesunde körperliche Entwicklung wichtig ist.Natürlich auch Abenteuer, Tobemöglichkeiten, Natur und Spiele.. aber keine Verblödung durch Massenmedien!

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Wenn wir ein Stück des Weges mit Gott gegangen sind und ihm immer mehr Raum in uns geben und Rückschau halten, dann werden wir feststellen, das uns so manches was uns einmal für wichtig erschien, nicht mehr so wichtig ist oder ganz verschwunden ist.
    Meine Erfahrung ist, in allen die Mitte zu finden, brauche ich das unbedingt, für was dient es mir, war es nur ein Wunsch etwas zu besitzen.
    Habe ich einen Nutzen, grad momentan oder längerfristig. Warum kaufe oder habe ich mir das gekauft, war ich frustig, habe ich meine innere Leere damit aufgefüllt und nächsten Tag war es wertlos.
    Kenne ich mich selbst, meine Schwächen und meine Stärken, fühle ich mich öfters minderwertig, kann ich mich annehmen so wie ich bin.
    Mag ich mich, möchte ich Anerkennung von anderen, habe ich Selbstmitleid.
    Wir sollten uns in allen hinterfragen, dient es nur meinen Menschen, dient es zur Weiterentwicklung oder kann ich Gott damit dienen.
    Und was ganz eine wesentliche Frage ist, die hilft halt mir: Bin ich zufrieden, was fehlt mir oder umgekehrt, was fehlt mir weil ich nicht zufrieden bin. Habe ich Freude und was kann mir Freude bereiten, muß ich mir da was kaufen gehen, oder ist es vielleicht grad eine Erledigung, die schon lange ansteht und ich sie angehe.
    Brauche ich Klatsch und Trasch. Wann schaue ich Fern, suche ich mir das aus oder schaue ich alles, lasse ich mich berieseln.
    Wo bin ich grad mit meinen Gedanken, vielleicht beim Nachbarn und wie denke ich über ihn oder bin ich ganz bei mir in mir, in Christus. Kann ich Stille aushalten, in der Stille sein und bin ich glücklich mit meinen Leben so wie es momentan ist.

  • Ingeli, wo du grad das mit Stille ansprichst:
    Meine Erfahrung sagt mir, dass ich jetzt - wo ich überwiegend in Stille lebe, wenn ich zuhause bin oder in den Wald flüchte, weil alles so laut und schnell auf mich einströmt - ich diese Dauer-Berieselung überhaupt nicht mehr aushalte. Wenn ich bei Freunden bin und dort der Fernseher läuft, man aber eigentlich gar nicht hinschaut oder nur Schwachsinn nebenbei läuft, dann werde ich total unruhig und aggressiv. Das war früher anders. Da lief der TV beim Lernen, beim Essen, Putzen, Lesen. Aber ich konnte all diese Sachen nie mit voller Konzentration machen. Ich merke schnell wie abgestumpft ich war. Jetzt, wo ich bei dem Alltagsstress die Ruhe brauche, wird mir das klar. Und das ist bedenklich. Denn, wenn ich das jetzt nach dem "Entzug" alles nicht aushalten kann (was normales Maß ist), heißt das, dass diese Dauerberieselung doch eigentlich viel zu viel ist.
    Wir machen uns zu Sklaven indem wir konsumieren: Fernsehen, Shopping, Essen und Lifestyle.. Zu viel Wellness schadet, wir entfremden uns in rasendem Tempo von uns selbst. Wir sind von diesen Sachen abhängig, wir legen unser Denken und Fühlen, ja sogar unsere ganze Planung in ihre "Hände", sie besitzen und kontrollieren uns.
    Die Natur, die Stille verliert damit ihre Heiligkeit und somit unseren Respekt und unsere Achtung, die wir vor ihr haben müssen. Deswegen machen wir sie kaputt, weil materialistisches Denken, Medien und Geld uns besitzen. Traurig eigentlich. Wirklich mehr als traurig und verdammt zum weinen! help7384

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Susa@ mir geht es ähnlich wie dir, man wird empfindsamer, laute rytmische Musik da habe ich das Gefühl die schlägt direkt auf einen ein, sie führt auch die Menschen weg von sich selber.
    Und wie du schon sagtest, wir werden mit allen negativen berieselt, darum ist der einzige Schutz die Ausrichtung auf Christus, mit ihm in den Tag gehen, da begegnen wir den Tag bewußter und alle Geschehnisse und Situationen kann man besser einordnen und ich mache meine Arbeit bewußter und der Tag ist ergiebiger, er läuft nicht davon.
    Man wird auch auf Worte bzw. auf deren Inhalt sensibler, man spürt was in den Worten hineingelegt wird. king123

  • Jap- kann ich auch alles so unterstreichen. Ich hör gerne Musik, aber wenn dann bewusst und nicht nebenbei. Kann mich auch nicht konzentrieren, wenn ich schreiben oder lernen muss und nebenbei was läuft. Entweder das eine oder das andere. So manche Musik tut mir richtig körperlich weh, es gibt Musikrichtungen, da muss ich den Raum verlassen, weil ich rasende Kopfschmerzen oder Übelkeit bekomme. Christlich bin ich nicht. Ich beginne also den Tag ohne Christus und Gebet und doch gehts mir ähnlich ;)

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • ein paar Bibeltexte zum Thema:

    Matthäus 6,19-21:
    "Ihr sollte euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch der Rost sie fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen! Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein."

    V.24: "...Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon (aramäisches Wort für Reichtum und Besitz)!"

    V.25: "Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?"

    V.31-33: "Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? oder Was werden wir trinken? Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles benötigt. Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!"


    ein (nichtchristliches!), Lied zum Thema:

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      Susa: textlich ist das nichtmal schlecht

    Einmal editiert, zuletzt von Jan (19. Mai 2011 um 19:34)

  • Auch gute Lieder dazu:
    Cashma Hoody http://www.youtube.com/watch?v=DH-9isJniHM

    das allerbeste Lied, ist es auf jeden Fall wert da genau rein zu hören!
    http://www.youtube.com/watch?v=e59hnzIjEqI

    http://www.youtube.com/watch?v=Ze7JGVTzPYI&feature=related

    Eignen sich übrigens auch gut zum Joggen!


    Manu Chao http://www.youtube.com/watch?v=KV0-biHAtNY

    Tränen der Welt http://www.youtube.com/watch?v=dhpZZ1R6rTQ&feature=related


    :!: :!: :!: http://www.youtube.com/watch?v=HULy7dKfAyg

    So viele Fragen http://www.youtube.com/watch?v=SAc3lhjQL_I&feature=related :!: :!: :!:

    In dieser beschäftigen und künstlichen Welt bleibt kein Leben mehr! In diesem Sinne: Prost Mahlzeit !

    Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.

    Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt der bleibt in Gott und Gott in ihm

    1. Johannes 4, 16

  • Hallo menoflip,

    wenn Du das Problem lösen willst, dann ein Tip von mir: Suche dir einen christlichen Männerkreis- oder seminar, wo Du vertrauen findest und Fuß fassen kannst.
    Du bist nicht der einzige Mann, dem das so geht und Hilfe braucht. Es kann, muß aber nicht die Adventgemeinde sein.

    Ich wünsche Dir vertrauensvolle Männer, die Dich verstehen und Dir helfen. Gerne per PN.

    Unsere Kirche ist offen für alle, aber nicht für alles! Christian Führer, ev. Pfarrer 1943-2014