Bei heutigen Christen kann man von diesem allgemeinen Grundverständnis/Grundwisen nicht unbedingt ausgehen. Man bekommt es auch nicht allein durch das Lesen des AT hin,
Das Judentum ist der Ausgangspunkt, ist der Glaube in dem Jesus aufgewachsen ist, in dessen Rahmen er verkündet hat, die Wurzel auf die sein Anspruch und seine Verkündigung aufbaute.
Für glaubwürdige, gelingende gottgefällige Nachfolge Jesus Christus benötigen wir doch die hebräische Bibel das AT nicht.
Das Lesen gewisser Bücher des AT ist eh teils nichts für schwache Nerven. Da ist sogar der Koran harmloser.
Von der Tora übernahm Jesus eh nur die Gebote, die mittels gelebter Liebe erfüllt werden, was er ja vorlebte und lehrte.
Das galt und gilt auch für den Rest der Gesetze und Propheten, die eh nur bis zu Johannes dem Täufer reichen, der mit der opferfreien Vergebung von Sünden seitens Gott, dem unsichtbaren Höchsten begann und Jesus Christus voranging.
Alsdann begann ja Jesus mit der Verkündigung des Evangeliums Reiches Gottes (der Geburt des Christentums)
Und da Böses mit Bösem vergelten zu lieblosem Verhalten führte,3 Mose 24 ,19,20, ermahnte Jesus seine jüdischen Glaubensgeschwister gem. Mit 5,38 dies (Auge um Auge) künftig zu unterlassen.(Wie später Paulus und Petrus nachzogen.,)
Dies im Hinblick auf Reich Gottes, dem Himmlischen Vater von Jesus ..und dessen durch seinen Sohn hierfür offenbarten Willen (wo weder Tötungsgesetze noch andere Lieblosigkeiten enthalten sind,)