Die beste Bibel?

  • Dort steht klar, dass das Wort Gott ist und gleichzeitig bei Gott ist und dann Mensch wurde.

    Was übrigens schon der Glaube der Rabbinen war: das Wort (Memra) war manchmal Gott, manchmal getrennt von Gott.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Was nützt eigentlich DIE BESTE BIBEL, wenn das was Jesus Christus lehrte...über den allein wahren Gott, dessen Willen sein Menschensohn Jesus -im Hinblick auf Realisation des Evangeliums Reiches Gottes wie im Himmel so auf Erden- verbreitete?

    Nach Jesus Christus opferten auch seine Jünger und insbesondere Apostel Paulus ihr Leben, um zu lehren, was alles an gottfernen Verhaltensweisen abzulegen sei um ebenfalls eine innige, bleibende Gottverbundenheit eingehen und beim Bau Reiches Gottes mitbauen zu können.

    Das waren/sind jene Worte in jeder Bibel!, die von Gott eingegeben wurden( 2 Tim 3.16 )die u.a. zur Besserung dienen, Beendigung einstiger allfälliger Sündenknechtschaft dienen, so man nebst Leser auch getreulicher Umsetzer derselben ist.😉

    Das führt dann dazu, dass ein Mensch Gottes vollkommen wird und vom himmlischen Vater zu nurmehr GUTEN Werken geführt werden kann. 2 Tim 3.17. Es ist ja wohl einleuchtend, dass 2 Tim 3,16 und 3,17 zusammen gehören.obwohl nur 16 im gängigen Bibelzitatensammelsurium von meist freikirchlichen Gemeinden aufgenommen und von denen sogar falsch interpretiert wird

    2 Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

    Gesegnete Grüsse renato23

    Einmal editiert, zuletzt von renato23 (12. Juni 2023 um 11:30)

  • Was nützt eigentlich DIE BESTE BIBEL, wenn das was Jesus Christus lehrte...über den allein wahren Gott, dessen Willen sein Menschensohn Jesus -im Hinblick auf Realisation des Evangeliums Reiches Gottes wie im Himmel so auf Erden- verbreitete?

    Darf ich mal fragen, wie Dein praktisches Glaubensleben aussieht?

    Du verschwendest so viel Zeit auf die Wiederholung Deiner These. Leider hilft dir das im Glaubensleben überhaupt nicht weiter, es ist sogar im höchsten Maße irrelevant.

    Du erinnerst mich an einen Bäcker, der den ganzen Tag seine Öfgfnungszeiten verkündet, aber das Backen vergisst.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Was nützt eigentlich DIE BESTE BIBEL, wenn das was Jesus Christus lehrte...über den allein wahren Gott, dessen Willen sein Menschensohn Jesus -im Hinblick auf Realisation des Evangeliums Reiches Gottes wie im Himmel so auf Erden- verbreitete?

    Darf ich mal fragen, wie Dein praktisches Glaubensleben aussieht?

    Du verschwendest so viel Zeit auf die Wiederholung Deiner These. Leider hilft dir das im Glaubensleben überhaupt nicht weiter, es ist sogar im höchsten Maße irrelevant.

    Du erinnerst mich an einen Bäcker, der den ganzen Tag seine Öfgfnungszeiten verkündet, aber das Backen vergisst.

    Dein Vergleich mit dem Bäcker trifft ja wohl auf jene Gläubigen zu, die wohl täglich die Bibel an xbeliebigen Stellen lesen, jedoch verpassen, das was drin steht um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen auch umzusetzen. Jesus Christus wünscht sich von Herzen, Brüder und Schwestern IN IHM, und keine eigentlichen Nachfolgern der Schriftgelehrten und AT-Gesetzeslehrern :)

    Mein praktisches Glaubensleben als jesustreuer Christ ist abwechslungsreich und sinnerfüllend. Da Gott, unser himmlischer Vater gerne willige Arbeiter in seinem Weinberg beschäftigt, kann ich immer wieder mit entsprechenden mir vor Augen geführten Tätigkeitsbereichen zum Wohle eines oder mehrerer Menschen den Nutzniessern die Liebe Gottes zu ihnen erfahrbar machen.

    Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

    1Petr 4,10 Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes:

  • Dein Vergleich mit dem Bäcker trifft ja wohl auf jene Gläubigen zu, die wohl täglich die Bibel an xbeliebigen Stellen lesen, jedoch verpassen, das was drin steht um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen auch umzusetzen.

    Na zum Glück bist Du so sündenfrei, dass Du nicht über andere richtest.

    Ich glaube nicht, dass es Christen gibt, die die Schrift lesen und keine Beziehung zu Christus haben. Das ist ja der Grund, warum Christen die Schrift lesen: Christus kennenlernen.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Dein Vergleich mit dem Bäcker trifft ja wohl auf jene Gläubigen zu, die wohl täglich die Bibel an xbeliebigen Stellen lesen, jedoch verpassen, das was drin steht um eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus aufzubauen auch umzusetzen.

    Na zum Glück bist Du so sündenfrei, dass Du nicht über andere richtest.

    Ich glaube nicht, dass es Christen gibt, die die Schrift lesen und keine Beziehung zu Christus haben. Das ist ja der Grund, warum Christen die Schrift lesen: Christus kennenlernen.

    Genau, ich richte keineswegs über andere, sondern handelt es sich um eine Feststellung aufgrund von vielen Besuchen bei unterschiedlichen christlichen Gemeinden und Kirchen.

    Es gab und gibt überall Christen, die nur Leser (statt zusätzlich auch beherzte Umsetzer) sind und schon allein deswegen bezeugen eine Beziehung zu Jesus Christus zu haben.

    Und ebenso traf ich auch -GottseiDank- auf solche offensichtlich Jesustreue Christen wie ich, die Jesus Christus Lehren in der Bibel mit ganzem Herzen sich einverleibt haben und so wahrhaftig zu neuem Leben und Wirken in IHM gefunden haben, was auch zu bleibender Erlösung vom Bösen führt.

  • Und ebenso traf ich auch -GottseiDank- auf solche offensichtlich Jesustreue Christen wie ich, die Jesus Christus Lehren in der Bibel mit ganzem Herzen sich einverleibt haben und so wahrhaftig zu neuem Leben und Wirken in IHM gefunden haben, was auch zu bleibender Erlösung vom Bösen führt.

    Lies mal was Du so schreibst!!!

    Zitat:

    "Und ebenso traf ich auch -GottseiDank- auf solche offensichtlich Jesustreue Christen wie ich,.."

    Also bist Du der Maßstab des Glaubens...!

    Ich habe erst in einer Gemeinde Gottes Gebote kennengelernt.....

    An diesen Geboten habe ich die Sünder in der Gemeinde kritisiert...

    Dann bin ich meinen Weg gegangen, ohne Gemeinde bis ich feststellte wie ich von Gott abrutschte....

    Dann bin ich wieder in die Gemeinde als reuiger Sünder und Gott zeigte mir wie er mich Liebt und seine sündige Gemeinde!

    Heute bin ich dankbar das Gott mir diese Blindheit entfernt hat, und mit mir Jahrzehnte Geduld hatte, das ich die "sündige" Gemeinde heute "halbwegs" so lieben kann wie er....

    Ich habe noch einiges an meinem Herzen zu arbeiten....trotz meiner Erfahrung, Wissen und Treue zu Jesus meinen Heiland, Hohenpriester und Gott!

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Joh. 3,16

  • Und ebenso traf ich auch -GottseiDank- auf solche offensichtlich Jesustreue Christen wie ich

    Lukas 18,11 (EÜ): Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin…

    Deine Praxis ist also: religiöser Hochmut.

    Und in Deiner Gemeinde der religiösen Hochmütigen klopft Ihr Euch gegenseitig auf die Schulter, wie sündenfrei Ihr seid.

    Genau, ich richte keineswegs über andere, sondern handelt es sich um eine Feststellung aufgrund von vielen Besuchen bei unterschiedlichen christlichen Gemeinden und Kirchen.

    Klar, ich stelle auch immer ganz wertneutral fest, dass alle Anderen doof sind.

    An Dir scheint nicht nur das Christentum vorbei gegangen zu sein, sondern auch das Evangelium.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Wenn Du eine Religion willst, die nichts festschreibt, kannst Du alles individuell für Dich auslegen.

    Man hätte einem Arius zB auch erwidern können: "Was erdreistest du dich, Gottes Wesen und Geheimnis so auszuformulieren, als sei er ein philosophisches Modell? Die Beziehung von Vater, Sohn und Geist ist ein göttliches Geheimnis." (was letztlich am Ende jeder Diskussion sowieso jeder Theologe sagen würde)

    Dass eine Religionsgemeinschaft gewisse Dinge ausformulieren muss, ist klar.

    Wir haben beispielsweise in der Bibel eine klare Formulierung gegen die Idee, Jesus sei ein "Geistwesen" mit einer scheinbaren Menschlichkeit gewesen.

    "Ein jeder, der nicht bekennt, dass Christus in das Fleisch gekommen ist, ist nicht aus Gott."

    Das war Johannes` Gegenrede gegen die gnostischen Richtungen.

  • Was wir heute das Neue Testament nennen, das sind alles frühchristliche Schriften. Zur Zeit als das Konzils von Nicäa tagte, gab es das Neue Testament noch nicht. Aus dieser Perspektive gibt es einfach zahlreiche frühchristliche Schriften. So gesehen steht alles auf einer Ebene. Auch Konzilsdokumente sind frühchristliche Schriften.

    Der Unterschied besteht darin, dass nicht alle Schriften im Gottesdienst gelesen wurden. Aber welche Schriften da gelesen wurden war nicht einheitlich. Genau genommen ist das auch heute nicht ganz einheitlich.

    In dieser Situation wurde auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 darüber diskutiert, wer Jesus Christus ist. Erst gut 40 Jahre später wird Athanasius in seinem Osterbrief erstmals alle Schriften aufzählen, die wir heute in unserem Kanon des Neuen Testamentes finden. Athanasius war auf dem Konzil der Vertreter der Trinität.

    Es ist mir unbegreiflich, wie Menschen meinen können, sie können mit der Schriftsammlung des Athanasius gegen die Trinität argumentieren.

  • Man hätte einem Arius zB auch erwidern können: "Was erdreistest du dich, Gottes Wesen und Geheimnis so auszuformulieren, als sei er ein philosophisches Modell?

    Das wäre merkwürdig gewesen. Schließlich war die Formel eine Antwort auf Anfragen aus der Philosophie. Natürlich musste diese Antwort philosophisch sein, während sie gleichzeitig das Bild klarer formulierte.

    Ich habe noch nie erlebt, dass es ein Problem war, wenn jemand sagte „ich halte mich an die Bibel, weil ich mit den philosophischen Begriffen nichts anfangen kann“.

    Das Problem ist doch eher, dass Leute, die mit der philosophischen Sprache nichts anfangen können, trotzdem darauf bestehen, dass diese falsch ist.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Natürlich musste diese Antwort philosophisch sein, während sie gleichzeitig das Bild klarer formulierte.

    Stimmt, wahrscheinlich war das so.

    Die Trinität war ursprünglich im Kontext der Substanzphilosophie formuliert (Substanz, Akzidenz, Hypostase…), damit können die wenigsten Leute heute etwas anfangen. Griechische Philosophie ist nicht mehr unser normales Sprach- und Denkgebiet. Die Zwei-Naturen-Lehre wurde im gleichen Rahmen definiert. Später suchte man andere Begriffe: Wesen und Natur statt Substanz und Person statt Hypostase, allerdings versteht man heute unter Person eher ein individuelles Lebewesen und denkt nicht mehr ans antike Theater. Daher argumentieren die meisten Menschen immer eher in Richtung eines Tritheismus. Selbst die Wer-Frage, um Person vom Wesen, von der Washeit, zu unterscheiden, geht in diese Richtung. Mal von der Übersetzungsproblematik griechisch/Latein Hypostase/Substanz abgesehen.

    Dennoch halte ich es für verstehbar, dass Gott uns gesamtbiblisch in 3 in sich selbst bestehenden Gegenüber begegnet und wir durch diese Gegrnüber mit ihm Beziehung haben können. Unitarier leugnen im Grunde, dass uns in Christus und im Heiligen Geist Gott persönlich begegnet.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • Lukas 18,11 (EÜ): Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin…


    Deine Praxis ist also: religiöser Hochmut.

    Und in Deiner Gemeinde der religiösen Hochmütigen klopft Ihr Euch gegenseitig auf die Schulter, wie sündenfrei Ihr seid.

    Du weisst aber schon, dass dies ein unserem Herrn Jesus feindlich gesinnter Pharisäer sagte. Was Jesus von solchen hielt, ist ja wohl bekannt.


    Lk 18,11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

    Mt 21,31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.

    Mt 21,32 Denn Johannes kam zu euch und wies euch den Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr’s saht, reute es euch nicht, sodass ihr ihm danach geglaubt hättet.

    Lk 3,3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,

    Klar, ich stelle auch immer ganz wertneutral fest, dass alle Anderen doof sind.


    An Dir scheint nicht nur das Christentum vorbei gegangen zu sein, sondern auch das Evangelium.

    Ich habe noch nie jemanden als doof bezeichnet auch nicht solche, die von sich bezeugen zwar Jesus nachzufolgen, aber noch nach Jahren immer wieder sündigen würden.

    Gerade für das Evangelium Reich Gottes lehrte ja Jesus Christus einen hierzu notwendigen Sinneswandel vorzunehmen, was auch Paulus immer wieder hervorhob.

    Mk 1,14 Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

    (Dass tut Busse zu den teils folgenschweren Übersetzungsfehlern gehört, wirst Du vermutlich auch wissen)

  • Du kannst Dich ja in Bibelstellen flüchten. Wenn Du nicht ins Gespräch mit dem Herrn gehst und Dich mit Dir selbst konfrontierst, wirst Du an dem Punkt nicht weiterkommen. Alles Gute für Dich.

    "Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt." - Franz von Assisi

  • PS: Die "Konkordanten" lehne ich ab.

    Verstehe ich nicht! Was sind »die Konkordanten«? UAWG.

    Was wir heute das Neue Testament nennen, das sind alles frühchristliche Schriften. Zur Zeit als das Konzils von Nicäa tagte, gab es das Neue Testament noch nicht.

    Das stimmt de jure ----> siehe Deinen Beitrag:


    In dieser Situation wurde auf dem Konzil von Nicäa im Jahr 325 darüber diskutiert, wer Jesus Christus ist. Erst gut 40 Jahre später wird Athanasius in seinem Osterbrief erstmals alle Schriften aufzählen, die wir heute in unserem Kanon des Neuen Testamentes finden.

    aber nicht de facto! ----> denn die letzte Schrift des NT war des Johannis Offenbarung (ca 85 – 95 n.Chr.) bzw. die 3 Johannesbriefe (ca. 90 – 100 n.Chr.) So kann man davon ausgehen, dass das NT bereits um 100 n.Chr. komplett vorgelegen hat.

    Wir lesen ja unter anderem auch im 2. Petrusbrief (verfasst um ca. 65 n.Chr.), dass Petrus von Briefen des Paulus geschrieben hatte (---> siehe 2. Petr.3,15–16), „in denen einiges schwer zu verstehen ist” und von „übrigen Schriften”.

    Die apostolische und kanonische Anerkennung der 27 Schriften des NT wird sich wohl zwischen 100 – 200 n.Chr. ergeben haben. Allerdings war noch bis ins 4./5. Jhdt. die Kanonizitat der Offenbarung (v.a. in der Ostkirche der Orthodoxen!) auch noch nach des Athanasius' Osterbrief von 367 n. Chr. sehr umstritten.

    ---------------

    Alle Jahreszahlen aus Elberfelder Studienbibel Neues Testament.

  • PS: Die "Konkordanten" lehne ich ab.

    Verstehe ich nicht! Was sind »die Konkordanten«? UAWG.

    Konkordante Bibelübersetzungen : Setzen durch die ganze nBibel für einGrundtextwort immer dasselbe (deutsche) Wort ein - so etwa für "GLWSSA" immer "Zunge", obwohl es einige Male klar die Sprache ist - - -

    "Die Konkordanten" nehmen dies für ihre Exegese an : "Öl" ist immer die Chiffre für "Heiligen Geist" - auch das Öl im ölkrug der Witwe zu Zarpath - - -

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • Du kannst Dich ja in Bibelstellen flüchten. Wenn Du nicht ins Gespräch mit dem Herrn gehst und Dich mit Dir selbst konfrontierst, wirst Du an dem Punkt nicht weiterkommen. Alles Gute für Dich.

    Oh, Jesus ist mein ständiger Begleiter, denn...with Jesus christ inside you have the very best guide...ich bin mit ihm wie auch mit unserem Vater im Himmel immer im Gespräch...ich verdanke ihnen mein neues sinnerfülltes Leben.

    Gesegnete Grüsse und auch Dir alles Gute

  • Man muss sich klar werden, dass es nicht die eine Bibelübersetzung gibt. Das bedeutet, dass man mehrere Übersetzungen vergleichen muss. Heute gibt es Bibelübersetzungen, die auf dem masoretischen Text oder Septuaginta im Alten Testament und Textus Receptus oder Nestle Aland im Neuen Testament beruhen, wobei fast alle modernen Übersetzungen den Nestle Aland im Neuen Testament verwenden. Aber ein älterer Text bedeutet nicht automatisch er ist näher am Original.
    Dazu ergänzt sich noch die syrische Peschitta, die ebenfalls interessant scheint. Alle haben ein Für und Wider.

    Ein Beispiel findet man in Johannes 6: 69, und wenn man bedenkt, dass es von großer Bedeutung ist, dass Christus der Sohn des lebendigen Gottes ist, dann ist der TR näher am Original.

    TR: und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
    NA: und wir haben den Glauben und die Erkenntnis gewonnen, daß du der Heilige Gottes bist.

    Folgende Beispiele möchte ich nennen:

    1. Masoretischer Text im AT, Textus Receptus im NT: englische King James Bible
    2. Septuaginta im AT, Textus Receptus im NT: englische Orthodox Study Bible
    3. Masoretischer Text im AT, Textus Receptus im NT: deutsche Schlachter 2000, Luther bis 1912
    4. Masoretischer Text im AT, Nestle Aland im NT: Menge 1939 und weitere moderne Bibelübersetzungen

    Einige Bibelübersetzungen mit dem masoretischen Text im AT haben teilweise auf die Septuaginta zurückgegriffen. Der folgende Vers in der Menge 1939 Bibel ist konform mit dem Text in der Septuaginta: Psalm 22:17 … sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.
    Dieser Versteil wird im masoretischen Text „wie ein Löwe ….“ gelesen, wo dann die Hauptaussage unkenntlich gemacht wurde.

    1Johannes 4:16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

  • Man muss sich klar werden, dass es nicht die eine Bibelübersetzung gibt. Das bedeutet, dass man mehrere Übersetzungen vergleichen muss.

    Ja, Ralf, das finde ich auch. Und das tue ich schon seit längerer Zeit, und dabei ist ja der http://www.bibleserver.com sehr gut geeignet.

    Aber was nützt eigentlich die beste, sinngemäss am Glaubwürdigsten übersetzte Bibel (die Hoffnung für alle ist es jedenfalls in keinster Weise, man müsste Gottsuchende davon abraten deren Übersetzer als vollkommen von Gottes Geist geführt zu glauben, weil es nachweislich eine Fehlbehauptung mit teils erkennbar gravierenden Folgen ist) , wenn gewisse Gläubige versäumen, die zu nurmehr gottgefälligem Leben verhelfenden Anleitungen sich anzusehen und getreulich umzusetzen? 2. Tim 3,16 zusammen mit 17!

    Ich frage mich dann immer, wenn jemand behauptet, es sei unmöglich ein fortan nurmehr gottgefälliges Leben in der Liebe Gottes beginnen und beibehalten zu können, was oder wessen Geist sie davon abhält sich anhand biblischer Anleitungen hierfür immer mehr zu demjenigen Menschen zu verändern, wie Gott, der Himmlische Vater es sich für das Evangelium Reiches Gottes wünscht, um solche geläuterten (neuen Kreaturen in Christus) willigen irdischen Mitarbeite zum Wohle einzelner oder mehrerer Menschen einsetzen zu können. Ephese 2.10

    Gesegnete Grüsse renato