Rom damals - Rom heute

  • Ich bitte euch hier nur sachliche(theologische) Informationen zu sammeln wo Rom heute steht im Vergleich zum Mittelalter.
    Fakt ist ja die Lehren wurden nicht geändert, höchstens Diplomatisch sprachlich umgedichtet.

    Hier geht es nicht um Hetze oder sonstiges. Ich will nur von euch wissen inwieweit eure Meinung den großen Kampf(das Buch und andere auch) bestätigt bzw. anders deutet. Ich habe mir gerade wieder einige Seminare angehört von Bruder Schaidinger aus Österreich. Hier wird ja auch klar gesagt dass der Sonntag sehr wohl das Mahlzeichen des Tieres ist NUR DASS NOCH KEINER es in quasi einer Versiegelung angenommen haben kann.
    Die USA und ROM ist ja auch schon da...ist es erst eine Verlobung oder haben dort die Hochzeitsglocken schon geläutet?
    Was ist mit dem abgefallenen Protestantismus?? uvm.

    Der Treat hier soll aber immer Rom im Fokus haben. Es geht hier rein um Systeme nicht um Menschen, bitte denkt daran.

    Danke

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bitte euch hier nur sachliche(theologische) Informationen zu sammeln wo Rom heute steht im Vergleich zum Mittelalter.
    Fakt ist ja die Lehren wurden nicht geändert, höchstens Diplomatisch sprachlich umgedichtet.

    Ich denke nicht, dass die Lehren der katholischen Kirche "sprachlich umgedichtet" werden oder wurden.

    Das zweite Vatikanische Konzil hat mehr Folgen gehabt, als ein "umdichten". Lehren die von einem Konzil verabschiedet wurden können nicht "widerrufen" werden. Es werden in der Regel die Schwerpunkte anders gesetzt. Eine Organisation die so groß ist, wie die katholische Kirche kann auch nicht Lehren ändern, schon gar nicht kurzfristig.

    Übrigens stehen wir als Kirche der Siebenten Tags Adventisten vor dem gleichen Problem: wie wollen wir 15 Mio. Mitgliedern und weitern 10 Mio. Sympathisanten eine relevante Änderung kommunizieren, begründen und verständlich machen? Unsere Pioniere hatten das Prinzip der "gegenwärtigen Wahrheit" bei einigen tausend bis zehntausend Mitgliedern waren neue Erkenntnisse zu kommunizieren und zu erklären. Wir können heute nicht einmal das Problem der Frauenordination zufriedenstellend lösen (die Katholische Kirche übrigens auch nicht) – wie immer die Lösung aussehen sollte. Jegliche Modifikation an der Heiligtums-Lehre oder ähnlichem ist undenkbar – obwohl es das in den Tagen unserer Gründer immer wieder gegeben hat.

    Zurück zu „Rom“. Wer die Bücher des (aktuellen) Papstes über Jesus gelesen hat – etwas was ich empfehlen würde – der wird feststellen, dass diese ganz überwiegend auf dem Zeugnis der Heiligen Schrift, das umfassend reflektiert wird, geschrieben sind. Sicherlich sind einige Passagen enthalten, die uns zeigen und bestätigen warum wir Adventisten und nicht katholisch sind.

    Dennoch sind die Bücher schon alleine deshalb interessant, weil sie (wie auch der umfangreichen Bibliographie zu entnehmen) das Leben Jesu aus der Bibel und nicht aus dem Katechismus oder den Kirchenvätern ableitet. Und die Evangelien werden als geistinspirierte, verlässliche Offenbarung Gottes über das Leben Jesus gesehen.

    Warum ist das bemerkenswert? Wir halten der (von Dir als Vergleichsmaßstab genannten) mittelalterlichen katholischen Kirche vor, den Zugang zur Bibel erschwert, wenn nicht verunmöglicht zu haben – das ist heute anders. Damit wird es dem katholischen Gläubigen auch möglich sich selbst ein Urteil über die Lehren seiner Kirche zu bilden. Zumindest in diesem Aspekt ist sie daher nicht mehr die „Kirche des Mittelalters“.
    Weiters, wenn es um Religionsfreiheit geht (manche interpretieren das als Zeichen der Schwäche, aber ich weiss nicht wie es wäre wenn 80% Adventisten in einem Staat leben wrüden, mit der "Freiheit"), oder um die Akzeptanz anderer Christen als Gläubige, die Erlösugn finden können etc.

    Wo ich Dir einfach zustimmen würde ist beim Begriff "der abgefallene Protestantismus" - den finde ich erschreckend, speziell im deutschsprachigen Raum.

    Ich möchte aber betonen, dir katholische Kirche ist keine Alternative zu "Adventist sein", sie vertritt auch heute wesentliche Lehren, die nicht biblisch fundiert sind. Dennoch gibt es dort interessantes zu lesen, aus dem man etwas lernen kann für den Glauben.

    Babylon? Ich denke Babylon ist nicht identisch mit der katholischen Kirche. Hat die Kirche Züge von Babylon, wohl ja.
    Am Ende ist Gott der Richter des Individuums und er wird Recht richten - ich will mir da nichts anmassen und für mich sind Katholiken die ersthaft an Jesus glauben chritstliche Brüder.

  • Dennoch sind die Bücher schon alleine deshalb interessant, weil sie (wie auch der umfangreichen Bibliographie zu entnehmen) das Leben Jesu aus der Bibel und nicht aus dem Katechismus oder den Kirchenvätern ableitet. Und die Evangelien werden als geistinspirierte, verlässliche Offenbarung Gottes über das Leben Jesus gesehen.

    Was meinst du damit ganz konkret, welche Bücher sind intressant ? und wegen verlässliche Offenbarung ?

    Ich möchte aber betonen, dir katholische Kirche ist keine Alternative zu "Adventist sein", sie vertritt
    Babylon? Ich denke Babylon ist nicht identisch mit der katholischen Kirche. Hat die Kirche Züge von Babylon, wohl ja.
    Am Ende ist Gott der Richter des Individuums und er wird Recht richten - ich will mir da nichts anmassen und für mich sind Katholiken die ersthaft an Jesus glauben chritstliche Brüder.

    Heimo, ist da nicht ein Wiederspruch drinnen, ?


    Für mich ist jeder Mensch ein Bruder oder eine Schwester, ob er der Kirche angehört oder nicht, ob er an Jesus glaubt oder nicht, ich selber die ich an Christus glaube, sollte meine Mitmenschen als mein Geschwister in meinen Inneren verspüren, ganz gleich wer mir begegnet, den ich weiß auch nicht wer mir begegnet und es steht mir nicht zu zu werten, christlich oder nicht. Es ist immer eine Begegnung mit Gott.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jan (4. Mai 2011 um 23:02) aus folgendem Grund: Zitat berichtigt

  • Ich finde eigentlich, das die Lehren der RKK - modifiziert - immer noch die alten sind, aber die Methoden sich geändert haben. Früher war die Inquisition, heute ist es "nur" die Glaubenskongregation (Vorsitzender war früher übrigens ein gewisser Kardinal Ratzinger, das aber nur nebenbei....).

    Ich finde allerdings das wir Adventis uns ein bisschen einseitig nur auf die Katholische Kirche eingeschossen haben. Die Gefahr die der Glaubensfreiheit durch die totalitären und in hohem Maße intoleranten US-Evangelikalen (Bush und Konsorten) droht ist nicht so sehr im Bewußtsein. Aber ich denke diese Bewegung ist auch in Deutschland im Kommen. Ich hab jetzt die Apokalypse nicht im Kopf aber ist es nicht so dass das eine Tier ein Abbild des großen Tiers ist? Könnte da nicht eine totalitäre US-Kirche auch gemeint sein, die die selben Methoden anwendet wie es Rom im MA getan hat? Die Thematik hat ausser Padderatz in seinem Amerika-Vortrag sonst noch keiner behandelt.

  • Hallo P.Klaus
    #
    ja in gewissem Stimme ich dir zu. Das Thema wollte ich so einfach nochmal aufgreifen aber ein neuer Treat zum abgefallenen militanten Evangelikalem Lager sollte man auch machen.

    Padderatz hat es thematisiert aber auch deutlich einige andere. Heinz Schaidinger, Gerhard Pfandl, Walter Veith sind auch gute Prediger die das schon verkündigen und darauf eingehen.

    Mein Persönliches Statement ist: Für mich ist die R.K Kirche einer der wichtigsten Bereich um Schäfchen zu stehlen. Jedenfalls bin ich den Menschen wie ich einer war(gläubig aber NULL Peilung von der Wahrheit) verpflichtet. Aber andere hier werden andere Gebiete haben. Dennoch ist es legitim bewusst Schäfchen zu stehlen.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

  • Ist vielleicht nur ein Eindruck von mir und möglicherweise auch nur vorübergehend: Aber ich hab den Eindruck dass seit den öffentlich gewordenen Mißbrauchsfällen die offizielle RKK bei den Leuten auf der Straße ganz schön unten durch ist.

    • Offizieller Beitrag

    Was meinst du damit ganz konkret, welche Bücher sind intressant ? und wegen verlässliche Offenbarung ?

    Jesus von Nazareth Band I und II,
    Gebundene Ausgabe: 448 Seiten Verlag: Verlag Herder; Auflage: 3. Auflage. (16. April 2007), ISBN-10: 3451298619, ISBN-13: 978-3451298615, Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,8 x 3,8 cm
    Gebundene Ausgabe: 368 Seiten, Verlag: Verlag Herder; Auflage: 1 (10. März 2011), ISBN-10: 9783451329999, ISBN-13: 978-3451329999, ASIN: 3451329999

    Ich habe geschrieben (gemeint): er benutzt die Evangelien als geistinspirierte, verlässliche Offenbarung Gottes über das Leben Jesu.


    Heimo, ist da nicht ein Wiederspruch drinnen, ?


    Welcher?


    Für mich ist ein Christ ein Bruder, ein Nichtchrist ein Mitmensch
    .

  • Wie versteht Ihr, meine lieben Freunde, folgende Worte, geschrieben in Epheser, Kap. 4 Verse 5 + 6: "... ein Herr, e i n Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist." ?

    Ferner: Pontifex maximus, Eure Heiligkeit, heiliger Vater, Exzellenz, Monsignore, Hochwürden usw. ... 1mief8
    Geschrieben steht: "Ihr aber, laßt euch nicht Rabbi nennen; denn e i n e r ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn e i n e r ist euer Vater, der in den Himmeln ist. Laßt euch auch nicht Meister nennen; denn e i n e r ist euer Meister, der Christus." (Matth. 23 : 8 - 10) zitiert aus der Eberfelder von 1950
    Wie würde man wohl den Sohn Gottes heute anreden und vor allem - wie würde er wohl darauf reagieren? Ich kann mir vorstellen, daß er den Kopf schütteln würde, über diese Albernheiten, er würde dies wohl nicht einmal übel nehmen (Natürlich sind das nur meine Gedanken, weil ich ihn ziemlich gut kenne.) "Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen, über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus."
    Liebe Grüße und tschüss winkexD13nei
    Ner

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ner, winkexD13nei

    Zitat

    Wie versteht Ihr, meine lieben Freunde, folgende Worte, geschrieben in Epheser, Kap. 4 Verse 5 + 6: "... ein Herr, e i n Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist." ?


    Ich möchte jetzt den Abschnitt komplett zitieren:

    3 Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens:
    4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.
    5 Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
    6 ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.
    7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden.

    In diesen Versen erkenne ich, dass es Paulus vor allem um die Einheit geht. Die Uneinigkeiten entstanden schon früh in der Gemeinde, und Paulus sah die Gefahr dessen. Wenn man Schriften der Glaubensväter der 2-3 Jahrhunderte liest, sieht man, dass sich die Lehren der Christen in manchen Punkten unterschieden haben. Jeder beanspruchte die Wahrheit zu haben. Leider das gleiche Bild, wie wir es heute haben. Die Auswirkungen sind katastrophal, die Menschen außerhalb sehen diesen "Krieg" und wollen nichts mit der Gemeinde / mit dem Glauben zu tun haben, da sie nicht mehr objektiv zu sein scheint. Paulus erkannte schon früh dieses Problem. Daher sein Rat gewesen, wir sollen die Einheit bewahren.

    Wie du sicherlich richtig bemerkst, nennt Paulus nur einen Gott und Vater und nur einen der Herr, was mit dem Papst/Papstum (seine selbsternannte Dominanz, Größe und Macht) nicht konform ist. Interessant finde ich auch noch die Worte Jesu, dass der Größte unter uns ein Diener sein soll, und nicht Herrscher. Damit kann ich nur schlussfolgern, dass indem Petrus die Authorität bekommen hat, Fels zu sein, auf dem die Gemeinde baut, ist er in besonderem Maße verpflichtet, ein Diener für andere zu sein.

    In Johannes 21 lesen wir:

    15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, [Sohn] des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer!
    16 Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, [Sohn] des Johannes, liebst du mich? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht er zu ihm: Hüte meine Schafe!
    17 Er spricht zum dritten Mal zu ihm: Simon, [Sohn] des Johannes, hast du mich lieb? Petrus wurde traurig, daß er zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!
    18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst.

    Hier drückt Jesus aus, was die Rolle Petrus sein soll: lieben und auf die Menschen Acht geben, eine typische priesterliche Aufgabe. Verglichen mit dem Papst, der Anspruch erhebt, der Nachfolger Petrus zu sein, sehen wir, wie doch diametral entgegen gerichet ihre Aufgaben sind.

  • Ich empfehle vollinhaltlich Ratzingers "Jesus von Nazareth" von Ratzinger. Ich kann mitvmeinen beiden Mittelschulkollegen - r.k. Pfarrer - ein freundschaftliches Verthältnis pflegen und mit ihnen über Anbetung hier und dort (rk.+++, STA - - - ) und Belehrung (r.k. --- , STA+++) Gedanken austauschen und wir können überunsere Verbesserungsvorstellungen reden.

    Jedes billige " Katholikenfressen" , jede billige Ablehnung katholischer Moraltheologie (Argumente gegen die in vitro - Fertilisation samt Pränataldiagnostik ? - Nooo, That`s Catholoic !!!) ist mir ein Ärgernis. Niedermeiers "Handbuch der speziellen Pastoralmedizin" enthält auch ür STA - Seelsorger sehr Beherzigenswertes, wir haben nichts dergleichen.

    Aber gearde jetzt haben wir eine Landesausstellung in Fresach/Kärnten :"Glaubwürdig bleiben", über die vertriebenen Protestanten,
    die verratenen Protestanten, den Geheimprotestantismus - - - - sehr
    vorsichtig präsentiert. Gleichzeitig hören und sehen wir im Fernsehen Otto von Habsburg, und seinen Sohn, ja die ganze Familie : Ein düsterer Hauch des Katholizismus ärgster Ausprägung. Die Habsburger waren DIE Betreiber der sehr rabiaten (vorsichtig gesagt) Gegenreformation - "Na,den werd`ich katholisch machen !" ist heute noch eine gebräuchlicher Redewendung, wenn ich über x etwaserfahre und ihn deshalb sehr sehr rabiat "zurechtweisen" werde. Bei Ottos Requiem im Stephansdom waren alle möglichen Repräsentanten als Gäste - nur die der Evangelischen Kirche gingej mir ab. - - DIE haben die Habsburger - trotz Toleranzpatent, Protestantengesetze 1861 (durchgeführt 1961 !) n i c h t eingeladen.

    Nur, dass sie mit Dreschflegeln, Heugabeln und Sensen bewaffnet demnächst vom Bischofspalais aus die nächste STA - Gemeinde stürmen werden und der Prdiger -wie er meint - der erste Märtyrer sein wird - dagegen habe ich so meine Bedenken. Und alle Frustrationen und die daraus entstehende Feindseligkeit auf "das Papstum" zu kanalisieren - das schafft mir Unbehagen.

    "Wir reden nichtüber die Leute, wir reden mit ihnen" (Ein Wort unseres Gemeindeältesten).

    Nihil hic determino dictans : Conicio, conor, confero, tento, rogo, quero - -

    Leider kann ich nicht mit der alleinerziehenden Mutter aufwarten - -

  • ja genau hoffentlich nehmen wir das schnellstmöglich auch auf in unseren Verlag, wird ja allerhöchste Zeit.

    Verzeiht etwas Ironie dabei.

    Aber die Aussage "vollinhaltlich" stimmt mich echt nachdenklich, aber eben nur nachdenklich da ich das nicht gelesen habe.

    Aber ein anderer Gedanke, könnt ihr beide auch vollinhaltlich ja dazu sagen wenn ihr den großen Kampf lest oder das Leben Jesu von Ellen White? Weil mir kommts echt vor dass wer sowas sagen würde eher mit Kritik zu rechnen hätte als eben hier das so toll finden von diesem Buch des Herrn Ratzingers.

    Aber ok jeder hat so seine Überzeugungen und Geschmäcker was gut und richtig ist.

    Vor Gott sind alle Menschen gleich.

    Einmal editiert, zuletzt von Baptist (20. Juli 2011 um 22:37)

    • Offizieller Beitrag

    ja genau hoffentlich nehmen wir das schnellstmöglich auch auf in unseren Verlag, wird ja allerhöchste Zeit.

    Verzeiht etwas Ironie dabei.

    Aber die Aussage "vollinhaltlich" stimmt mich echt nachdenklich, aber eben nur nachdenklich da ich das nicht gelesen habe.

    Aber ein anderer Gedanke, könnt ihr beide auch vollinhaltlich ja dazu sagen wenn ihr den großen Kampf lest oder das Leben Jesu von Ellen White? Weil mir kommts echt vor dass wer sowas sagen würde eher mit Kritik zu rechnen hätte als eben hier das so toll finden von diesem Buch des Herrn Ratzingers.

    Aber ok jeder hat so seine Überzeugungen und Geschmäcker was gut und richtig ist.

    Streich das "vollinhaltlich", du kennst meine früheren postings zu dem Buch...