Evolutionstheorie - Wie lange ist es her seitdem Adam geboren wurde?

  • Zitat

    So,
    wie die Bibel sich selber erklärt, so beweist die Natur ihren Schöpfer
    selber. (Es soll einer mal versuchen z.B. den Blutstillungsmechanismus
    oder die Sprache in die Evolution rein zu passen.....keine Chance :D


    .

    Ja, man sollte mal die Natur bisschen beobachten, es ist einfach nur erstaunlich gerade bei so einem schönen Wetter in der Natur spazieren gehen, einfach nur erholsam. ^^


    Zitat


    (Es soll einer mal versuchen z.B. den Blutstillungsmechanismus oder die Sprache in die Evolution rein zu pas

    Gerade das Beispiel mit dem Blut zeigt eindrucksvoll, dass sich das
    nicht allmählich entwickeln konnte, da das Blut erst dann vollständig
    gerinnt, wenn auch alle Faktoren von Anfang an vorhanden waren,
    ansonsten ist das gesamte Gerinnungssystem nutzlos.

    Was auch ein gutes Beispiel ist, die Vampirfledermäuse haben in ihrem
    Speichel ein Betäubungsmittel und zusätzlich noch ein Gerinnungsmittel,
    wie hat sich nun dieser Speichel entwickeln können, es muss ja mit dem
    Blut der Opfer reagieren können?


    Die Entwicklung der Wortsprache wird lt. der Evolutionstheorie einhergehend mit dem verbesserten Sozialverhalten in der Gruppe begründet, welches wiederum mit der Entwicklung der freien Hand einhergeht.

    Laut Theorie gab es am Anfang primitive Laute, bis irgendwann einmal eine Sprache daraus entstand.
    Die Laute wurden also immer komplexer und umfangreicher bis zu den heutigen modernen Sprachen, nur leider können wir das nicht beobachten.
    Die meißten antiken Sprachen, zb. Sanskrit, Ägyptisch ect. sind erheblich komplexer als die heutigen sprachen.
    Hier die entsprechenden Links:
    http://science-of-involution.org/de/Artikel/Spr…_Evolution.html
    http://www.0095.info/de/index_these…schlichens.html

  • Typisch für die Kurzsichtigen mit Nullahnung. Blutstillung ist kein
    Mechanismus, sondern eine Nebenanwendung biologischer und biochemischer
    Prozesse auf Zellebene, die ca 500Mio Jahre Entwicklungszeit hatten.

    Sprache wurde haupsächlich entwickelt, um religiöses Geschwätz wie oben
    in Worte zu fassen. Prgrammier- und KI-Sprachen entwickelten sich in 2-3
    Jahren, sobald Bedürfnis und Gelegenheit zur Anwendung bestand.

    Vogelgesang und die verbale Mutter-Kind-Kommunikation sind halt
    anregende Synapsenverschaltungsspielchen, die in beiden Fällen im
    Vergleich zum System des Stereo-Video-Sehens nur eine Gratisbeigabe des
    Nervensystems darstellt.

    also kann man dass nicht als Beweis für eine Schöpfung sehen. ich warte noch immer auf Beweise

    http://www.harunyahya.de/bucher/evoluti…teinzeit_01.php

    Einmal editiert, zuletzt von Adriano (9. Mai 2011 um 23:03)

  • Adriano
    Wie schon vor langer Zeit gesagt, Adriano, du willst nur provozieren, nichts mehr!!, so kennt man dich auch aus anderen Foren schon zu gut. Wootfewf

    Deine kopierte "Antwort" von der Entwicklung des Blutstillungsmechanismus und der Sprache ist UNSINN. So funktioniert es eben nicht, auch wenn sich ein extremWissenschaftler auf den Kopf stellen würde und mit den Ohren wackeln. Das ist es ja. WEIL man diese 2 BEISPIELE (und es gibt jede Menge davon) NICHT in die Evolution rein passen kann, versucht man es, wie ich sagte:......Kopfstand und Ohrenwackelmethode.

  • Adriano

    Apropós Beweise: die besten Beweise nutzen NICHTS für den, der nicht GLAUBEN WILL :pinch: !!

    Die Bibel schreibt, dass JEDER genug Beweise in der Natur hat, damit er Gott erkennen und an Ihn glauben kann. Und dass somit KEINER (auch DU nicht) eine Ausrede haben wird ...ein mal beim letzten Gericht.

    Was willst du, Adriano, also von uns hier noch hören?? (Frage rhetorisch, denn die Antwort hast du schon zu genüge signalisiert). ^^

  • Hallo Freunde, hallo besonders Adrian!  
    Ein Neuankömmling hätte gerne eine Erklärung, für ein Problem, das offensichtlich in der Evolutionstheorie nie ernsthaft überlegt wird. Sollte ich mich irren, bitte ich um Nachholunterricht


    Apropos Beweise für das hohe Alter der Erde und für die langen Entwicklungszeiten des Lebens auf der Erde:   
    Welcher Evolutionist könnte mir eine vernünftige Antwort auf folgendes, rein statistische Problem, das ich mit der Evolutionstheorie habe, geben?
      
    Laut Evo-Theorie soll die Erde bei 160 Millionen Jahre von allen möglichen Arten von Dinosauriern größten Ausmasses bewohnt gewesen sein. Vorher sollen sie sich in 100ten Millionen Jahren aus irgendwelchen niedereren Tierarten zu solchen riesenhafte Tieren entwickelt haben. Wenn das stimmt, dann mussten sie sich auch über 100te Millionen Jahren in all ihren Arten vermehrt haben.

    Man spricht heute davon, dass es etwa 800 und mehr große und kleine Dino Arten gegeben hat. Wenn wir nun nur mal annehmen, dass es nur etwa 50 Arten von den riesenhaften Dinos gab, und die sich im Durchschnitt alle 20 Jahre verdoppelt hätten, was ein absolutes Minimum gegenüber der realen Möglichkeit bei solchen Tierarten gewesen sein müsste. Wie viele Tiere hätten sich da in 160 Millionen Jahren über die Erde verbreitet, wenn man dabei bedenkt, dass es in dieser Zeit noch keine Menschen gab, die ständig auf der Jagd nach solchen Tieren gewesen sind, um sie eventuell ständig zu dezimieren. Kann das jemand von Euch mal kurz in Zahlen darstellen? Ich möchte Euch die erstaunliche Entdeckung einer solchen Zahl selbst überlassen.
     Der Direktor des Tiergartens Schönbrunn (Wien) Dr. Helmut Pechlaner schrieb dazu einen überlegenswerten Artikel im Wiener Kurier vom 14. April 1996 über ”Südafrikas Wildparks: zwischen Überleben und Überbevölkerung” Er berichtete über die Situation der Elefanten im südafrikanischen Kruger Nationalpark, die während längerer Zeit unter Jagdschutz gestellt wurden, um die Tierbestände vor einer kompletten Ausrottung zu bewahren:  ”Aus winzigen Restbeständen bodenständiger Tiere haben sich so große Populationen entwickelt, die aber nicht alle durch ihre natürlichen Feinde oder Dürreperioden in ihrer Stückzahl kontrolliert werden...Für die Elefanten gelten eigene Gesetze. Weniger als hundert Tiere hatten auf der heutigen Fläche (20.000 qkm.) des Kruger Nationalparks überlebt, bis die Schutzmaßnahmen zu greifen begannen. Im Jahre 1967 gab es bereits 6585 Elefanten im Park. Im Folgejahr kamen 1000 Elefantenkinder dazu. Untersuchungen ergaben allerdings, dass maximal 7500 Elefanten auf dieser Fläche leben können, ohne die Substanz des Parks zu zerstören. Denn Elefanten grasen nicht nur, sie fressen Blätter und Zweige, reißen Bäume um und schälen die Rinde ab. Eine Elefantenüberbevölkerung bedeutet das Ende einer vitalen Vegetation. Der Lebensraum zahlreicher anderer Tierarten wird dadurch zerstört. Bei einem Zuwachs von sieben Prozent müssen heute pro Jahr etwa 500 Elefanten den Nationalpark verlassen - lebendig oder tot. So wie in unseren Wäldern die Zahl der Hirsche durch Abschuss in Schranken gehalten werden muss, bleibt auch den Elefantenschützern keine andere Wahl. Mit Hubschraubern werden daher große Elefantenherden überflogen. Aufgrund dieser Störung, sondern sich einige Familien ab. Die Tiere dieser kleinen Gruppe werden aus der Luft mit Narkosepfeilen beschossen und anschließend getötet.”
    Das sind ganz praktische Beobachtungen, die wir heute machen können, die uns sehr anschaulich zeigen, welche Gefahr durch eine unkontrollierte Ausbreitung von Tieren innerhalb einiger Jahrzehnte schon für den gesamten Lebensraum, in dem sie sich ausbreiten, besteht.


    Was wäre daher geschehen, wenn sich also während 160 Millionen von Jahren nur 50 große Dino-Arten relativ uneingeschränkt innerhalb ihrer Art vermehrt und über die ganze Erde ausgebreitet hätten? Welche Wüste wäre diese Erde schon nach einigen Tausend Jahren gewesen, wenn sich in dieser Zeit 100te Milliarden solcher Tiere die Erde bevölkert hätten? Wo vor allem finden wir die Fossilen Überreste solcher gewaltigen Tierbestände, wie es sie laut Evolutionstheorie eigentlich geben müsste?


    Die selbe, rein statistische Überlegung sollten wir dann auch bezüglich der Bevölkerungsentwicklung machen und uns mal ausrechnen, wie viele Menschen heute existieren müssten, wenn sich der ersten Homo Sapiens schon so vor etwa 3 Millionen Jahre irgendwo auf unserem Planeten zu vermehren begannen? Vielleicht rechnet uns das auch ein guter Mathematiker aus!


    Danke fürs mitmachen!


    Armin 



  • Zitat


    Kann mir das jemand erklären?


    Ja,
    hab mal nen Bekannten ausrechnen lassen(ist schon ne Weile her), er
    musste eine Formel einsetzen, damit er nicht einfach nur alle
    Generationen addiert, die Elterngeneration stirbt ja dann irgendwann.
    Bei vier Pärchen(s. Noah) als Starpunkt und bei einer !angenommen! Kinderanzahl von fünf(und 50Jahre für eine Generation); die Eltern wurden dann nach 50Jahren weg gerechnet.
    Nach 1000Jahren gab es über 400.000.000 Menschen.
    Natürlich
    gab es Kriege und Krankheiten, die die Zahlen etwas drücken würden,
    aber man muss auch bedenken, dass es damals keine Verhütungsmittel gab,
    so das man davon ausgehen kann, dass es mehr Nachwuchs gab als nur 5 pro
    Paar.
    Es sollte eigentlich auch nur der Verdeutlichung dienen, weil
    manche sich das nicht vorstellen können, wie schnell so eine Population
    wachsen kann.

  • Typisch für die Kurzsichtigen mit Nullahnung. Blutstillung ist kein
    Mechanismus, sondern eine Nebenanwendung biologischer und biochemischer
    Prozesse auf Zellebene, die ca 500Mio Jahre Entwicklungszeit hatten.

    Was ist für dich ein Prozess?
    Schauen wir mal, wie Wikipedia die Blutstillung bezeichnet:

    > Als Blutstillung werden all jene Maßnahmen bezeichnet, die eine Blutung stoppen. Neben den körpereigenen Blutstillungsmechanismen (Hämostase)
    gibt es verschiedene medizinische Praktiken, die mechanisch, thermisch
    oder mittels Hochspannung zu einer Versiegelung eröffneter Blutgefäße
    führen.
    < sta_hisf


    Zitat

    Sprache wurde haupsächlich entwickelt, um religiöses Geschwätz wie oben
    in Worte zu fassen. Prgrammier- und KI-Sprachen entwickelten sich in 2-3
    Jahren, sobald Bedürfnis und Gelegenheit zur Anwendung bestand.

    Du weist schon, dass es für eine Programmiersprache einen Designer, in diesem Fall einen Programmierer bedurft?
    Bist du jetzt gegen die Evolutionstheorie oder dafür? ?(


    Zitat

    Vogelgesang und die verbale Mutter-Kind-Kommunikation sind halt
    anregende Synapsenverschaltungsspielchen, die in beiden Fällen im
    Vergleich zum System des Stereo-Video-Sehens nur eine Gratisbeigabe des
    Nervensystems darstellt.

    also kann man dass nicht als Beweis für eine Schöpfung sehen. ich warte noch immer auf Beweise

    http://www.harunyahya.de/bucher/evoluti…teinzeit_01.php

    Du kannst ja gerne glauben was du möchtest, aber dabei nach Beweisen zu schreien und selbst nichts als nur Glaubensbekunden zu äußern ist schon recht schwach, oder?

  • Danke Nebula, dass Du zumindest bisher als einziger auf meine Frage reagiert hast. Wo aber sind die anderen, die an die Evolution glauben? Wie denken sie über dieses statistische Argument???


    Ich führe nun mein statistisches Argument für sie noch etwas konkreter weiter:


    Um die Zeit der Geburt Jesu also vor etwa 2000 Jahren schätzt man die Bevölkerung der Erde so bei 200 Millionen Menschen. Heute haben wir etwa 7 Milliarden. Das ergibt bis heute etwa eine fünffache Verdoppellung und somit im Gesamtdurchschnitt alle 400 Jahre eine Verdoppellung der Weltpopulation.


    Im Jahre 1800 gibt man die Population mit 1 Milliarde an. Um 2000 gab es allerdings schon etwa 6 Milliarden in nur 200 Jahren also. Das ergibt trotz der beiden Weltkriege und aller anderen Kriege und Katastrophen, Hunger, Säuglingssterblichkeit, Abtreibungen und Geburtenkontrolle etc. eine Verdoppelung schon alle 50 Jahre.


    Heute gibt es allerdings einzelne Entwicklungsländer, die eine Verdoppelungsrate sogar schon alle 30 Jahre haben.

    Nehmen wir aber mal an, dass eine Verdoppelung statt alle 50 oder 400 Jahre nur alle 500, od. 1.000, oder sogar nur alle 10.000 Jahre stattgefunden hätte.
    In diesem Fall hätte ein Ehepaar 500, 1.000, oder 10.000 Jahre Zeit gehabt, sich zu verdoppeln bzw. von 2 auf 4 von 4 auf 8 Menschen anzuwachsen. Bei einer Verdoppelung alle 500 Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 16.000 Jahre (= 500 x 32) gebraucht ! Bei einer Verdoppelung alle 1.000 Jahre hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 32.000 Jahren (= 1000 x 32) gebraucht! Bei einer Verdoppelung alle 10.000 Jahre, hätte es von 2 auf 6 Milliarden nur 320.000 Jahre gebraucht!  Was also, wenn die ersten Menschen sich schon vor 1 Million Jahre oder gar 3 Millionen Jahre zu vermehren begonnen hätten, wie es manche Evolutionisten meinen? Wie viele Überbevölkerungen müsste diese Erde in dieser Zeit nur von Menschen gehabt haben!!!??? Wenn wir diese Rechnung nun auch für die Populationen von nur 50 Arten von Dinos machen, von denen die Wissenschaft sagt, dass sie sich in etwa 200 – 300 Millionen Jahren entwickelt und vermehrt und über die ganze Welt ausgebreitet haben sollten. Wer kann sich da noch echt vorstellen, dass das alles stimmen soll????Was aber wenn es in all diesen 100derten Millionen Jahren alle 1000sende von Tierarten so vermehrt hätten, und das zu einer Zeit, wo noch keine Menschen dezimierende Jagden auf solche Tiere machten. Wo sind also die Beweise der Evolution, die da noch beweisen wollen, dass die Welt und das Leben auf ihr um so vieles älter ist, als das, was die Bibel mit etwa 6000 Jahren dazu sagt? Evolutionisten helft mir bitte, das zu verstehen und bringt Eure Beweise oder Gegenbeweise!!! Als Bibelgläubige Christen warten wir darauf! Armin

  • provozieren? was schreibst du für nen stuß? wie wäre es mal sachlich über dinge zu reden, kein einziger von euch kann beweisen dass es keine evolution gibt, man kann die schöpfung auch nicth beweisen aber es gibt auf alle fälle mehr beweise für die evolution, wenn man weiß wie die Evolution funktioniert dann versteht man sie auch und dann kann man sie nicht ableugnen. es geht nicht um die nicht möglichkeit sondenr darum dass die Beweise da sind, voriges jahr wurden 15.000 jahre alte spuren von menschen in amerika gefudnen, die ältesten spuren die man bis jetzt fand, also wie soll adam bitte 6000 jahre alt sein?

  • Zitat

    Armin Krakolinig schrieb:
    Als Bibelgläubige Christen warten wir darauf!Armin


    *räusper.... ich bin zwar ein gläubiger Christ und gleichzeitig fasziniert von der Schöpfung Gottes, warte deshalb mitnichten auf die Beweise oder Erklärungen der Evolutionisten. Die interessieren mich nicht ein mal, da die Beweise Gottes zu erdrückend sind; die lassen bei mir keinen Raum für nichtmal den kleinsten Funken Zweifel. Ich weis, dass die Evolutionisten KEINE Beweise bringen können und somit auch ihre Erklärungen in diese Richtung gehend nur eine ohnmächtige Selbstüberschätzung ist.
    verwirrtwegr

  • provozieren? was schreibst du für nen stuß? wie wäre es mal sachlich über dinge zu reden, kein einziger von euch kann beweisen dass es keine evolution gibt, man kann die schöpfung auch nicth beweisen aber es gibt auf alle fälle mehr beweise für die evolution, wenn man weiß wie die Evolution funktioniert dann versteht man sie auch und dann kann man sie nicht ableugnen. es geht nicht um die nicht möglichkeit sondenr darum dass die Beweise da sind, voriges jahr wurden 15.000 jahre alte spuren von menschen in amerika gefudnen, die ältesten spuren die man bis jetzt fand, also wie soll adam bitte 6000 jahre alt sein?

    Adriano
    Durch deine Wiederholungen wird die Evolution auch nicht wahr. Deine gebrachten "Fakten" sind einfach nicht wahr.

    Wie gesagt, jeder, vor allem DU, hast in der Natur zu genüge Beweise von einem Schöpfer - Gott. DU wirst ein mal KEINE Ausrede haben, wenn Du vor Angesicht Jesu "stehst": <<ich habe es nicht gewusst, ich habe es nicht erkannt, ich habe deinen Feinden, den Evolutionisten mehr geglaubt, als Dir. Dich, Gott, wollte ich nicht sehen.>> Du kannst es dann zwar versuchen, ich glaube aber, dann bringst du kein Wort heraus.....


    .

  • Wenn ich mit den Verstand es erfassen will und tue dann kommt Evolution heraus und ich werde es bzw. kann es nur so sehen.Beziehe ich Gott den Schöpfer mit ein, der das Leben ist, glaube ich an ihn das es ihm gibt, was eine Vorraussetzung dafür ist, den ich kann nicht an die Schöpfung glauben, wenn ich nicht überzeugt bin das ich an den Schöpfer an Gott glaube und das dieser Schöpfer Gott mein Vater ist und ich BIN SEIN KIND, dann habe ich keine Zweifel, weder an der Schöpfung, weder an Gott, noch an mir selber, denn ich weiß auch das der Schöpfer auch alles in seiner Hand hat.<br><br>Er hat die Gestirne in seiner Hand, die Sonne, den Mond die Sterne, er läßt es Morgen werden, er läßt es Abend werden, er gibt Leben, er nimmt Leben, Gottesordnung ist präziese, er ist in seiner Schöpfung, im Windhauch, im Stein, im Tier, sein Odem ist in allen was Lebt lebendig.&lt;br&gt;Er der Schöpfer, verändert und gestaltet, durch ihn entsteht Evolution, durch ihn Entstehen neue Arten, auch der Mensch selber kann sich ohne Gott nicht weiter entwickeln, den schon bald steht er an einen Punkt früher oder später, wo er entweder Stillstand hat oder Gott miteinbezieht, bzw. muß wenn er möchte.&lt;br&gt;In allen ist Gott die tragende Kraft, das Leben, getragen von seiner Liebe, Güte und Weisheit.<br>Für die Schöpfung braucht man keine Beweise, die IST vom Anfang an, die zeigt sich in allem, das ist der Beweis Gottes, den Schöpfer allen SEINS, der Ursprung.&lt;br&gt;Beweisen muß ich immer das was ich nicht sicher weiss, wie sagt man so schön, ich will bzw. der will mir was weiss machen.&lt;br&gt;Gott der Schöpfer will uns nicht beweisen, den er ist Alles in Allem.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich mit den Verstand es erfassen will und tue dann kommt Evolution heraus und ich werde es bzw. kann es nur so sehen. ...


    Also mit meinem Verstand kann ich nicht an eine Evolution glauben. Da komme ich bestenfalls zu dem Ergebnis "weiss nicht" wie das Leben entstanden ist.

    Die Evolution als Erklärung für die Entstehung des Lebens auf der Erde ist für meinen Verstand absurd. Dass es evolutionäre Entwicklungen gibt, innerhalb der Spezies, ist wohl in kleinem Rahmen beobachtbar, aber kein Grund eine Entstehung allen Lebens daraus herbeizuphantasieren.

    Nichts gegen eine Evolutionstheorie, jedes Denkmodell sei der Wissenschaft erlaubt, aber alles gegen die Behauptung das sei eine wahrheitsgemässe und wissenschaftlich "bewiesene" Beschreibung der Realität der Vergangenheit, bzw. insbesonders der Entstehung des Lebens. Wer wissenschaftliche Literatur selbst liest und nicht nur die verkürzte Wiedergabe in Medien konsumiert, wird auch bald erkennen, dass dort in der Regel weitaus differenzierter argumentiert und dargestellt wird, kaum jemand behauptet "die Lösung" zu haben, sehr häufig werden die Probleme dargestellt, die neue Erkenntnisse machen, wenn sie in die vorhandenen Theorien "eingebaut" werden müssen.

    Als Weltanschauung kann die Evolution auch nur dienen, wenn jemand inkonsequent ist, oder in unser heutiges Wertesystem nicht passt. Denn Fürsorge für Behinderte etc. ist gegen die Ideologie der Evolution (das Starke ist wertvoll und setzt sich durch) Barmherzigkeit ist genuin christlich (und jüdisch) und auch in anderen Religionen verankert. Evolution konsequent zu Ende gedacht rechtfertigt jeden Tyrannen der auf Gewaltanwendung setzt, solange er Erfolg hat..
    .

  • @heimo, das ist doch ganz klar, das bei dir der Verstand auch nicht an Evolution glauben kann, da du an Gott und die Schöpfung glaubst.

    Wer aber nicht an Gott glaubt, an den Schöpfer der wir mit den Verstand eine Antwort suchen und sie auch so finden, verstehst du was ich meine?
    Ich hoffe du hast vernommen was ich mit dem Beitrag sagen wollte.


  • Achso, warum hast du das nicht gleich gesagt, dann kann ich die Bibel ja jetzt zuklappen... patschnief

    *Ironie abschalt*


    War dir schon bekannt, dass man mittels den Radiometrischen
    Datierungsmethoden nicht das tatsächliche alter des untersuchten
    Objektes feststellt, sondern nur auf ein alter schließt? Nein?


    Was sagst du dazu, dass wenige Jahre(also selbst beobachtet, keine
    haarsträubenden Theorien) altes Vulkangestein auf mehre Millionen Jahre,
    bis über 100 Millionen Jahre eingestuft wurde?

    Wie Stofi es schon ansprach, lies dazu mal das Genesis Konflikt von W. Veith (lese ich auch gerade).

    Wenn du nicht gerne liest, dann schau dir die Vortragsreihe "Kreation
    vs. Evolution" (Version2010) an, ebenfalls von Veith; ist sicherlich bei Youtube zu
    finden, brauchst also noch nicht mal geldausgeben.

    Es sei denn du möchtest gerne bei deiner Ideologie bleiben, dann
    verstehe ich aber auch nicht warum du diskutieren möchtest, über
    Ideologien brauchen wir nicht zu diskutieren, über Wissenschaft können wir das gerne tun.


    Armin Krakolinig

    Könntest du einige Worte zu diesem Thema verlieren, natürlich wenn du Lust und Zeit hast:

    Adam und Eva, ahnungslose Sünder ohne Wissen über "Gut und Böse"?


    Bisher hat noch niemand geantwortet, entweder wegen Desinteresse oder zu hoch.

  • es geht ja nicht darum Angst zu haben vor jesus wenn man mal vor ihm steht, und deshalb nicht an Evolution glaubt, dass ist Käse. Ich habe dir ja Links gegeben von Profis, auf die bisher nicht mal eingegangen wurde. Wie soll bitte Adam 6000 jahre sein wenn wir vile ältere Stücke haben, und wieso soll Gott die Evoltuion nicht geschaffen haben, nur weil was in der Bibel steht, heißt es nicht dass es wörtlich zu nehmen ist, man kann das ernst nehemn aber nicht unbedingt wörtlch. Vieles in der bibel ist nicht wörtlich zu nehmen, wie das damals war ist natürlich kein Grund an jesus zu galuben oder nicth zu glauben, er ist natürlich da was sonst, aber da sind eben so viele Fragen so du sagst he wenn das nicht geklärt ist, wie kannt du dann bitte so tolle glauben